Urlaub. und dann? Teil 2.
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Urlaub, Urlaub, Urlaub, und an nichts anderes denken. So geht es doch uns allen. Einfach mal fünf gerade sein lassen. Da sitzen die beiden nun beim Karl und seiner Frieda. Das mit dem Neffen und der Nichte, das lassen die beiden sich nun doch etwas näher erklären.
„Also, das ist so: Wir sind nach beiden Seiten hin eine sehr große Familie. Da gibt es nun mal auch so einige Schwäger und Schwägerinnen. Und die haben nun auch mal er. Und zwei davon sind gerade mal mit uns im Urlaub. Man könnte auch sagen, der Kerl hier ist unser Lieblingsneffe und die da, die ist unsre Lieblingsnichte. Die Inge ist ein sehr liebes Mädchen. Ja, schau sie dir nur richtig an. Und der Kerl, der Heinz, ist er nicht auch ein strammer ?“
Ja, das kann man wohl sagen. Die Elke darf da gar nicht hinschauen, so stramm wie dem Heinz sein Glied gerade steht. Und auch die Elke ist nicht zu verachten. Schmal ist sie, vielleicht etwas zu zierlich. Und auch so schön blank rasiert, wie übrigens alle vier es sind.
„Frieda, wie ist das, wenn du siehst, dass der Karl es mit der Inge treibt? Ist das denn dann nicht irgendwie komisch?“
„Wieso denn? Ich hab ja auch den Heinz dann bei mir. Und sag doch mal selbst. Der ist doch meinem Karl bestimmt ebenbürtig.“
Dabei ergreift sie ganz spontan dem Heinz sein Glied und reibt es einige Male ganz zärtlich. Doch der geniert sich nun vor unseren beiden und will die Hand der Tante weg nehmen. Doch dann muss die Inge nun etwas vorlaut fragen:
„Elke, wie ist das mit euch beiden. Seid ihr Geschwister?“
„Nein, meine Liebe, wir sind nur ganz normale Freunde. Aber wir kennen uns doch schon sehr lange.“
„Naja, dann bist du auch bestimmt keine Jungfrau mehr.“
„Also Inge, sowas fragt man doch nicht.“
„Naja, ich meinte ja nur. Wenn man doch so lange schon zusammen ist, da muss doch auch etwas gelaufen sein.“
Dabei schaut sie dem Hans die ganze Zeit auf sein Glied, das sich nun doch auch regt. Es gefällt ihr und sie würde gar zu gern einmal damit spielen. Aber auch die Frieda schaut wohlgefällig auf den Schoss vom Hans. Ja, auch sie hat da so ihre unzüchtigen Überlegungen.
„Inge, wenn du es nun ganz genau wissen willst, außer dem Hans hatte noch kein Kerl das Vergnügen mit mir. Und er ist dabei sehr lieb zu mir. Reicht dir das nun?“
Peng, der Schuss hat gesessen. Scheint nun doch nichts zu werden mit dem Hans. Aber auch die Frieda sieht ihre Felle wegschwimmen. Nun ja, noch ist nicht aller Tage Abend. Doch eines hätte sie aber ganz gern gewusst.
„Elke, Hans, sagt mal, wie wirkt es denn auf euch, zu wissen und zu sehen, wie frei hier alles ist? Der Karl hat mir erzählt, dass ihr fast erschrocken seid, als ihr die beiden dabei gesehen habt.“
„Naja, das war doch schon ein ganz starkes Stück, wie die Inge dem Karl sein Glied im Mund hatte. Und dann ist es ihm auch noch so richtig in ihren Mund gekommen. So ganz hautnah dabei, das ist nun doch schon was ganz anderes als wenn man sich einen Film anschaut.“
„Tante, das hättest du sehen sollen, wie der auf einmal einen steifen bekommen hat.“
Nun ja, und so kommt es dann doch zu etwas mehr in der Unterhaltung. So langsam werden sie auch in dieser Richtung warm. Ja, man wird nun doch so langsam lockerer in der Unterhaltung. Doch dann:
„Hans, ich will jetzt aber mal doch runter zum Strand.“
„Naja, dann geh doch. Vielleicht will die Inge dann auch mit?“
„Ja, das wäre doch was. Da gehen wir drei einfach mal an den Strand und lassen die Kerle hier allein.“
„Also gut, jetzt ist es elf Uhr. So gegen drei will ich den Grill anstecken. Und ihr beiden esst dann doch mit. Ich hab nämlich ganz zarten Lamm ergattert. Ist noch viel besser als junges Schwein.“
„Also gut, ihr geht runter zum Strand, ich leg mich nochmal etwas aufs Ohr. Irgendwie steckt die Fahrt mir doch noch in den Knochen.“
Nun ja, eigentlich hatte die Elke es sich doch anders vorgestellt. Aber sie weiß ja, wenn der Hans müde ist, dann ist mit ihm nichts anzufangen. Also, ein Damentripp an den Strand. Und in einer größeren Düne haben sie dann auch ein Plätzchen gefunden. Für die Elke ist es ein Novum. Das erste Mal so richtig im Meer zu baden. Bisher war sie immer mit den Eltern nur an irgendwelchen Binnen-Gewässern. Ja, dieses Baden im Meer ist doch nun etwas ganz anderes. Doch dann liegen sie wieder in ihrer Düne.
Da muss doch die Frieda an der Inge herum fummeln. Erst ist es ja nur ein leichtes, harmloses Streicheln. Doch dann wird es während der Unterhaltung mehr, intimer. Da wird doch die Elke nun doch neugierig. Die werden doch jetzt nicht auch was mit einander machen? Sind die denn auch BI? Also, das ist für die Elke nun doch etwas Neues. Doch dann lässt die Frieda sich von der Inge befummeln. Nein, es ist kein wildes Gehabe. Ganz im Gegenteil Es zeugt von großer Zärtlichkeit. Sachte streicht sie der Tante über ihren Schlitz, die ja die Beine ganz weit geöffnet hat. Ja, auch ihr Schlitz ist etwa leicht geöffnet. Deutlich ist der Wulst ihres Kitzlers zu sehen. Es juckt der Elke nun doch in den Fingern, auch einmal über diesen Schlitz zu streichen. Und sie ist auch ganz begierig, zu sehen wie sich die Frieda erregt. Die Inge sieht, wie die Elke doch gar zu gern einmal auch die Frieda streicheln würde.
„Elke, ja, wenn du willst, dann mach nur. Die Tante hat es ganz gern, wenn Mädchen sie so berühren.“
Die Frieda bestätigt dies und nimmt ihre Hand und führt sie nun an ihren Schlitz. Die Hand zittert etwas vor Erregung. Nein, auch mit einem Mädchen hatte die Elke noch nichts gehabt, geschweige denn mit einer Frau. Aber sie weiß, was Frauen so mit einander machen. Sie hat sich doch dann immer gefragt, was diese Frauen dann dabei so fühlen. Ganz vorsichtig streicht sie nun auch über den Kitzler der Frieda. Es ist eher ein ertasten, als ein streicheln.
Doch dann beugt die Inge sich über den Schoss ihrer Tante und haucht ihr einen ganz leichten Kuss auf ihren Schlitz. Bei diesem Anblick wird die Elke nun doch ganz feucht in ihrem Schritt. Dass es die Elke nun doch so erregt, dass hätte die Elke nun doch nicht gedacht. Das mit dem Karl, das war ja schon etwas Besonderes. Aber nun dies. Ein Mädchen küsst vor ihr eine Frau. Und die hat auch noch Gefallen daran. Ob sie das auch einmal so machen darf?
„Elke, hast du das auch schon einmal so gemacht?“
„Nein, wie denn. Heute hab ich wirklich das erste Mal etwas mit jemand anderem. Da fahr ich fast zweitausend Kilometer um mein wirklich erstes Erlebnis mit einem Kerl und dann mit einer Frau zu haben. Als ob ich das zu Hause nicht auch haben könnte.“
„Na und, und was ist daran so schlimm? Urlaub ist nun mal Urlaub. Da geschehen die schönsten Sachen.“
„Elke, darf ich dich dann auch einmal so streicheln und küssen?“
„Ich weiß nicht. Ich trau mich ja selbst nicht. Das alles ist so neu für mich.“
„Du musst dich nur einfach gehen lassen. Tu einfach nur, zu was du Lust hast.“
Und schon ist die Frieda über der Elke und küsst und streichelt sie von oben bis unten. Und auch die Inge beteiligt sich daran. Ja, die beiden verwöhnen die Elke dass ihr fast hören und sehen vergeht. Fast weiß sie nicht mehr, wo sie ist. Da sind die großen, schweren Brüste der Frida, an denen doch schon etliche er ihre Mahlzeit herausgesaugt haben. Und dort, da sind die jungen Brüstchen, die erst noch in den Genuss kommen wollen er zu stillen.
Und dann diese beiden Schlitze, sie scheinen beide gleich zu sein. Nur, dass der eine nun doch etwas größer ist als der andere. Nun ja, die Frieda hat da auch schon einige er damit zur Welt gebracht. Und doch ist er schön erregend anzusehen. Aber diese beiden lassen ihr nun keine Ruhe mehr. Während die Frieda mit zwei Fingern bei der Elke in ihrem Schlitz ist um ihren G. Punkt zu erforschen. Leckt und saugt die Inge an ihrem Kitzler herum. Beide lösen nun bei der Elke einen riesigen Orgasmus aus. Ja, die Elke kann einfach nicht mehr. Matt und kraftlos liegt sie nun da und schaut die beiden anderen verwundert an.
„Was habt ihr beiden bloß mit mir gemacht? Ich kann einfach nicht mehr.“
„Ja hat es denn dir nicht gefallen?“
„Ja, doch. Aber es war ganz anders als mit einem Mann.“
„So ist das nun mal. So ganz ohne Männer geht es nun mal doch nicht. Aber mit einer Frau, das ist doch auch was ganz schönes.“
„Ach was. Ihr habt ja recht. Also. Wenn ich an meinen Hans denke, wie lieb der zu mir gewesen ist. Ich könnte mich mit ihm nie streiten. Aber das eben gerade, das will ich auch nicht misse.“
Tja, so ist das nun mal auf dieser Welt.