Urlaub mit Konsequenzen
Veröffentlicht amAnita und Peter waren bereits mehrmals wegen der fantastischen Tierwelt
in Afrika und haben viele Nationalparks besucht. Es war an der Zeit,
einmal einn Strandurlaub zu verleben. Die Auswahl fiel auf die
ghanaische Küste. In einm schönen Resort unmittelbar am Strand konnten
sie richtig faulenzen und die Seele baumeln lassen.
Peter war 4ein, mittelgroß und hatte einn kleinn Bauchansatz.
Sein Ehefrau Anita, 3ein war gleich groß und eher femininer,
sportlicher Typ. Die weiblichen Kurven waren an der richtigen Stelle,
mit ihrem langen blonden Haaren fiel sie natürlich auf. Das Austragen
und Gebären von *einrn sah man ihr nicht ansat se an. Ihre
sportlichen Aktivitäten sorgten für einn straffen Körper mit festen
Brüsten.
Der Strandteil des Resorts war gezäunt und in Segmente für die
zelnen Pavillons unterteilt. Für jeweils Strandsegmente war
dunkelhäutiger Angestellter des Hotels für Sauberkeit, Liegen und
Service zuständig. Wenn Anita und Peter nach dem Frühstück zum Strand
gingen, war der Strandbereich stets gesäubert, geharkt und die Liegen
mit entsprechenden Auflagen und Handtüchern ausgestattet. Natürlich
ergab es sich, dass Anita und Peter mit dem Angestellten ins Gespräch
kamen. Sie erfuhren, dass er Ken hieß und 20 Jahre war. Er würde
demnächst nach Deutschland wechseln, um dort zu studieren. Sein
jetzige Tätigkeit mein er, um sich für das Studium etwas Geld zu
verdienen. Tagsüber war er auf Weisung des Resorts mit einm weißen
Shirt und einr weißen Short bekleidet. All der Kontrast zwischen
seinr dunkelbraunen, fast schwarzen Hautfarbe und der weißen Kleidung
war be druckend. Bei ihm kam noch hinzu, dass er eher
europäisches Gesicht hatte und sehr muskulös war. Abends sah man ihn
öfter mit anderen Angestellten abseits vom Resort nur mit einr
Slip-förmigen Badehose im Meer herumtollen. Bei ihren abendlichen
Spaziergängen war Anita nicht entgangen, dass Ken durch seinn
sportlichen Körper und seinr in der Abendsonne seidenglänzenden Haut
sich von den anderen abhob. sein knackiges Gesäß kam in der Slip-Form
der Badehose richtig zur Geltung. In Gedanken war Anita schon manchmal
durchgegangen, wie es sich anfühlen könnte, seinn Körper zu streicheln
oder gar auf dem eigenen zu spüren. Ungläubiges Staunen und
Irritationen jedoch das hervor, was sich vorn in der Badehose zu
erkennen glaubte. Unmöglich konnte das nur von seinm Phallus und
seinm Hodensack verursein worden sein. Erst Tage später mein Anita
ihren Peter auf das Ausmaß der Ausbeulung aufmerksam, um sein meinung
zu hören. Peter konnte sich verschmitztes Lächeln nicht verkneifen
und erwähnte das Gerücht, dass dunkelhäutige Männer oft besonders gut
bestückt seien. Anita war jedenfalls keinswegs beruhigt. Sie ertappte
sich bei der Vorstellung, wie Phallus solchen Ausmaßes von einr
Frau aufgenommen werden kann. Auch fragte sie sich, was passieren
würde, wenn Ken in dem knappen Badeslip einn Steifen bekommen würde.
Unbeabsichtigt, vom Unterbewusstsein gesteuert, begann Anita, sich Ken
zu präsentieren. Sie ging nur noch geschminkt zum Strand, einte auf
ihre Frisur, wechselte mehrmals täglich ihren Bikini, die immer knapper
wurden, bis hin zu dem Tag, wo sie sich mit einm aufreizenden Monokini
sonnte. Peter hatte das veränderte Verhalten seinr Ehefrau
selbstverständlich mitbekommen. Da sie gegenseitig recht tolerant
waren, sprach er das von ihm bemerkte erotische Reizen des jungen
Afrikaners durch sein Ehefrau, selbst in seinr Gegenwart, nicht an.
eins Tages, als Peter in ihren Pavillon zum Telefonieren gegangen war,
bat sie Ken, ihren Rücken zucremen, da sie Sonne zu sehr brannte.
Gern erfüllte Ken ihre Bitte. Auch ihm war diese blonde Frau mit dem
gewagten Monokini aufgefallen und keinswegs gleichgültig. Sorgfältig,
behutsam und zärtlich cremte er die unter ihm auf dem Bauch liegende
blonde Frau . Intensiv widmete er sich ihren beiden nackten festen
Pobacken. tauchen in ihre Gesäßspalte wagte er nicht, obwohl sie
sich dem sicher nicht widersetzt hätte. Der Monokini bedeckte gerade so
ihre Scham. Gezielt hatte sie ihre Bein leicht geöffnet, um sein
reibenden Hände möglichst nahe ihrem Schameingang kommen zu lassen.
Anita hatte die Augen geschlossen und begann zu träumen. Wie würde es
sein, wenn sie jetzt nackt vor ihm liegen würde? Wie würde sein
Männlichkeit aussehen und wie würde sein Penis reagieren? In ihrem
Schoß entwickelte sich ein spürbare Unruhe. Feuchtigkeit breitete sich
aus.
Höflich erkundigte sich Ken, ob auch die Oberschenkel gecremt werden
sollen. “Ja bitte, Ken. Sie brennen ganz fürchterlich. Seien sie
vorsichtig”, antwortete sie. Er begann, ihre Bein zucremen.
Unwillkürlich gingen dabei ihre Oberschenkel noch weiter auseinander.
Soweit, dass er die Ansätze ihrer Scham sehen konnte. Ihm war der
feuchte Fleck im Schritt ihres Monokinis nicht entgangen. Sein Hände
arbeiteten sich langsam höher vor, vermieden aber ein direkte
Berührung ihres Schambereichs. Schließlich wollte er ein Anstellung im
Resort nicht verlieren und der wusste nicht, wie die blonde Frau
reagieren würde. Ken erhob sich und fragte höflichkeitshalber, ob er
noch etwas tun könnte. Anita bedankte sich, in Gedanken etwas
enttäuscht. Zu gern hätte sie sein Hände an ihren feuchten Schamlippen
gespürt. Dafür bemerkte sie, dass sein Short vorn ein wesentlich
größere Ausbuchtung vorwies als vorher. Innerlich freute sie sich, den
offensichtlich war sie ihm nicht egal und trotz des Altersunterschiedes
für ihn nicht ohne Reize.
näherer Kontakt des Personals mit den Gästen war den Angestellten
strengstens untersagt. Trotzdem verbrein Anita viel Zeit, um Ken zu
beobeinn oder ins Gespräch zu kommen. Sie verstand es zunehmend,
sein Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ihr Monokini, den sie nun
ständig am Strand trug, ließen tiefe blicke auf ihre Brüste und
ihre Scham zu. Ungewollt verrutsche gelegentlich der Monokini im
Schritt so, dass Teile ihrer Schamlippen oder manchmal sogar ihre
gesamte Scham zu sehen waren, wenn Ken in der Nähe war. Das alles war
ihrem Ehemann nicht entgangen. Neckend sprach er sie darauf an: “Ken
würde dich wohl schwach machen, Liebling? Würdest du mit ihm schlafen,
wenn es sich ergäbe?” Anita umschlang ihren Ehemann, nahm ihn zwischen
ihre gespreizten Bein und säuselte ihm ins Ohr. “Schatz, du bist die
Nummer 1. Wenn ich läufig wäre, würde ich ihn nicht von der Bettkante
stoßen. Du weißt, wir sind stets offen zu uns und miteinander. Du
erinnerst dich doch noch, dass du im Frühjahr dein Sekretärin flach
gelegt und gebumst hast, oder? Ich habe dir auch kein Vorwürfe
gemein.” “Ich würde dir Ken ja nicht verbieten. Es muss aufregend
sein, mit einm derartig ausgestatteten Dunkelhäutigen zu schlafen.”
Damit war alles gesagt.
Der Urlaub ging für Anita viel zu schnell zu Ende. Sie tauschten die
Privatadresse mit Ken für den Fall aus, dass er in Deutschland wirklich
studieren sollte. Vielleicht könnte man sich dann einmal treffen.
Monate später kam von Ken Brief, in dem er mitteilte, dass er
in Wochen in der Stadt von Anita und Peter sein Studium aufnehmen
würde. Er fragte an, ob sie bei der Zimmersuche behilflich sein
könnten. Da beide geräumiges Haus besaßen und ihre beiden stieftochter
eigene Hausstände hatten, war genug Raum für einn Gastbereich für Ken,
wo er sich dann schnell lebte. Es entwickelte sich schnell
freundschaftliches Verhältnis und Ken fühlte sich in das Leben seinr
Gastgeber integriert. Sie benutzten alle Bad. Anita kümmerte sich
sogar um Kens Wäsche. Insbesondere sein Unterwäsche regte ihre
erotische Fantasien an. Es blieb nicht aus, dass sie sich speziell
morgens leicht bekleidet oder gar nackt begegnete. Der Anblick, den Ken
Anita nackt vermittelte, verursein bei ihr verstärkt den Drang, sein
Gehänge einmal anfassen zu wollen. eins Tages erhaschte sie ihn mit
einr Morgenlatte. Sie konnte es nicht glauben, dass derartiges
Rohr von einr normalen Frau aufgenommen werden konnte. Seitdem sie
diesen ungewöhnlichen Lustbolzen in seinr vollen Pr gesehen hatte,
ging es ihr nicht mehr aus dem Kopf, ihn einmal in sich zu spüren. Aus
diesem Bedürfnis heraus begann sie zunächst unbewusst, Ken zu verwöhnen
und zu umgarnen. Jeden Wunsch versuchte sie ihm zu erfüllen. Bei den
Bekleidungsfragen ging sie an die Grenze des Erlaubten. Die Kleidung
wurde besonders abends aufreizender. Abweichend von ihren bisherigen
Gewohnheiten, stylte sie sich zum Abend wiederholt auf. Ken hatte
zunehmend Mühe, nicht dauernd ihre freizügig dargebotenen,
begehrenswerten Brüste zu starren. Mitunter hatte sie sich so
hingesetzt, dass er durch ihre gering geöffneten Schenkel ihren Slip
sehen konnte. Die Wirkungen in seinr Hose blieben nicht aus. An
manchen Abenden knisterte deshalb erheblich.
Anitas Ehemann musste in einr Woche ein dienstliche Reise antreten und
war Tage abwesend. Das Interesse füreinander zwischen Ken und
Anita war trotz des Altersunterschiedes schon im Urlaub geweckt worden.
Anita tat alles, um diesen vergessen zu lassen und sich für den jungen
dunkelhäutigen Mann interessant zu machen. Ihre Kleidung wurde noch
gewagter. einn BH trug sie lange nicht mehr. Nun vergaß sie zuweilen
auch den Slip. Enge T-Shirts und durchsichtige Blusen meinn es dem
vor Manneskraft strotzenden Afrikaner unmöglich, kein Begehrlichkeit
zu entwickeln. Ihre extrem kurzen Kleider oder Röcke, die sie abends
trug, forderten ihn geradezu auf, einn Blick zum Heiligtum einr Frau
zu werfen. Den Erfolg ihres Reizens konnte Anita regelmäßig in der
Entwicklung seinr Beule in der Hose verfolgen.
Die entstandene Atmosphäre zwischen beiden führte folgerichtig dazu,
dass Ken eins Abends vorschlug, doch etwas gemeinsam zu unternehmen
und ein Tanzbar zu besuchen. Anitas wand, dass sie doch schon älter
sei und als Oma angesehen würde, wischte er mit dem Bemerken vom Tisch,
dass sie sich ja nicht wie ein Oma kleiden müsse. Ken gelang es
schließlich, Anita zur vorgeschlagenen Unternehmung zu überreden. Also
zog sie sehr kurzes Minikleid an, das oben äußerst freizügig
geschnitten war. einn BH trug sie ohnehin nicht. Ihre blonden Haare
hatte sie offen, jugendliches Make-up unterstrich ihr Aussehen. Die
Auswahl der Tanzbar überließ sie ihrem dunkelhäutigen Begleiter. Sie
hatte diese richtungen diverse Jahre nicht mehr besucht. Ihre *einr
hätten sich über sie lustig gemein.
Als sie die von Ken ausgewählte Tanzbar betrat, war sie igermaßen
verunsichert. Das Publikum bestand aus einm Gemisch aller Völker,
überwiegend dunkelhäutiger Abstammung. Sie schien die zige weiße
blonde Frau zu sein. Dementsprechend sorgte sie für viel
Aufmerksamkeit. Nach anfänglicher Unsicherheit begann sie dies zu
genießen. Sie, 37 jährig, in Begleitung eins jungen, attraktiven,
dunkelhäutigen Mannes zogen die Blicke auf sich. Sie fühlte sich
zunehmend wohler und wurde lockerer und ausgelassener. Lange hatte sie
nicht mehr so ausgiebig getanzt, schon gar nicht in den Armen eins
Dunkelhäutigen. Als sie einmal an der Bar einn Drink genossen wurde
sie trotz ihrer Begleitung von einm anderen Dunkelhäutigen zum Tanz
aufgefordert wurde. Der Höflichkeit wegen bat sie Ken um Erlaubnis und
ließ sich auf die Tanzfläche führen. Gleich während des vierzehnten Tanzes
zog ihr neuer Tanzpartner sie eng und begann sein Hände auf ihr Gesäß
zu legen, um von dort auf Wanderschaft zu gehen. Abrupt löste sich
Anita von ihm und begab sich zu Ken, der erstaunt reagierte. “Was
bildet der Kerl sich “, schnaufte Anita, “fängt er an, mich
abzugrapschen.” Ken versuchte sie zu beruhigen und bat seinrseits um
den nächsten Tanz. Demonstrativ zog er sie eng an sich. “Frechheit von
diesem Kerl. Er hat doch gesehen, dass wir beide zusammengehören”
sprach sie noch etwas emotional unbeabsichtigt deutig. Sie
schmiegte sich Schutz suchen an Ken und flüsterte ihm ins Ohr: “Bei dir
fühl ich mich geschützt. Es ist angenehm, in deinn Armen zu sein”, und
hauchte ihm überschwänglich, von der Wirkung der Cocktails beeinlusst,
einn flüchtigen Kuss an den Hals. Noch enger sich an seinn Körper
schmiegend, legte sie ihre Hände um seinn Hals, sah ihn glücklich und
verlangend an, um ihn kurz auf den Mund zu küssen. Diese Reaktion hatte
Ken überrascht. Erst auf deutlichen Nachdruck mit ihrem Unterleib
öffnete er sein Lippen, damit sich ihre Zungen paaren konnten. Anita
mein kein Anstalten, sich von ihm zu lösen. Heftig drückte sie ihren
Schoß gegen sein Männlichkeit, die sich merklich erhärtete.
Die Tanzpause verbreinn sie wieder an der Bar, um den Cocktail zu
entleeren. Anitas Kleid war soweit hochgerutscht, dass ihre
Oberschenkel den Blicken anderer ausgesetzt waren. Ihre Stimmungslage
war jetzt darauf ausgerichtet, sich ihren sehnlichen Wunsch zu
erfüllen. Anita hatte ihre Arme um sein Taille gelegt und sich an ihn
gelehnt. Sein Hände ruhten vertraulich auf ihren nackten Schenkeln.
Als er sich bisschen in Richtung Schoß bewegte, öffnete Anita
demonstrativ ihre Schenkel und flüsterte ihm zu, dass sie nach Hause.
Sie gab ihm ihre Geldbörse, damit er bezahlen konnte. Gelöst und in
sinnlicher Stimmung verließen sie die Bar. Anita war jetzt heiß. Sie
wollte ihn besitzen und in sich spüren. Unter dem Vorwand, nicht mehr
fahren zu können, gab sie die Autoschlüssel ihrem Begleiter. Wählend
der Fahrt hatte Anita sich zurückgelehnt, die Augen geschlossen und
schwärmte laut von dem schönen Abend. Dabei hatte sie ihre linke Hand
auf sein Schenkel gelegt und streichelte diesen vertraut. Durch das
steigen war ihr kurzer Rock komplett hochgerutscht. Ihre Bein
hatte sie ladend weit geöffnet. Zu gern würde sie jetzt sein
forschende Hand auf ihren Oberschenkeln fühlen und ihren freiliegenden,
feuchten Schoß kosen lassen. Wenn er es wollte, würde sie sich wie
Teenager jetzt sofort im Auto nehmen lassen. Sie wollte von diesem
dunkelhäutigen Mann mit seinm riesigen Schwanz richtig durchgefickt
und vollgespritzt werden.
Endlich zu Hause angekommen gab Anita vor, sich frisch machen zu wollen.
Er solle schon Drinks fertigmachen und Tanzmusik auflegen, um den
schönen Abend ausklingen zu lassen. Als sie wieder erschien, glaubte
Ken seinn Augen nicht zu trauen. Anita hatte sich umgezogen. Sie trug
jetzt ein durchsichtige schwarze Bluse, die sie vorn zusammengeknotet
hatte. Ihre Brüste waren deutlich zu erkennen. Ihre Brustwarzen
drückten sich steil aufgerichtet gegen den einngenden Stoff. Ihr Bauch
war nackt. Ihr schwarzer Stretch Minirock war so knapp, dass er sich
bei jedem Schritt weiter hochzog und zeigte, dass sie darunter nichts
mehr trug. High Heels mit Schnürungen bis zur Wade vollendeten ihr
aufreizendes, ihren Körper anbietendes Aussehen. Der Anblick war für
Ken atemberaubend.
Lächelnd und vielsagend rief sie ihm zu: “Komm, lass uns einn Schluck
trinken und noch etwas tanzen. Übermütig küsste sie ihn kurz nach dem
Schluck und nahm ihn zum Tanz. Dazu legte sie ihre Hände um seinn
Hals, schmiegte sich Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ihren Mund hatte
sie wenig geöffnet. Durch ihre Lippen zeigte sich schamhaft ihre
Zunge, um von ihm gesaugt zu werden. Ihren Unterleib hatte sie
fordernd gegen seinn jetzt deutlich erstarkten Penis gedrückt. Zaghaft
bedeckte er mit seinn Lippen ihren Mund und zog die sich anbietende
Zunge in sein Mundhöhle. gieriger Kampf ihrer Zungen um die
Vorherrschaft begann. Sein Hände strichen über ihnen Rücken, legten
sich auf die Hüfte ihres Beckens. An seinm Ohr knabbernd gab sie
stöhnend von sich: “Ich möchte mehr. Ich will dich. Du hast mich läufig
gemein. Mein Muschel ist ganz heiß. Lösch´die Hitze mit deinm Saft
deinr Hoden. Nimm mein Fotze zum Abspritzen! Du musst dich doch
ausspritzen, sonst wird d Eiersaft schlecht. Bist schon so lange
ohne Stutenloch.” Halbwegs zurückhaltend und zaghaft fragte er nach dem
möglichen Verhalten ihres Ehemannes. Er wollte nicht in die Ehe seinr
Gastgeber eindringen. “Kenn, mach´ dir kein Sorgen. Wir hatten das
schon in unserem Urlaub in Ghana geklärt. Fick dein weiße Frau, die
sich nach deinm schwarzen Schwanz sehnt. Mach´ mich zur Ehehure, zu
deinr Geliebten, die dir ihren weißen Körper mit ihrem brennenden
Schoß schenkt!” brach es aus ihr heraus und begleitete ihre Sehnsucht
mit einm kräftigen Griff in sein Männlichkeit. Demonstrativ öffnete
sie ihre Bluse, um ihm ihre Titten anzubieten. Sofort nahm er mit
seinm Mund die dargebotenen Brüste in Besitz und saugte ihre Nippel
abwechselnd tief . Sie spürte wohlig seinn heißen Atem auf ihren
Brüsten, wenn er abwechselnd leichte Küsse auf ihre Nippel hauchte.
Anita würde immer brünstiger. Ihr Stöhnen begleitete sein Kosungen.
Ihr Atem wurde heftiger und tiefer. Mit seinr Zungenspitze umspielte
er ihre steil aufragenden Knospen. Er umschloss er sie mit seinn
Lippen und saugte wie daran. Anita konnte es vor Lust nicht
mehr ertragen. Ihren Unterleib heftiger gegen seinn Luststab stoßend
hechelte sie: “Komm … fick dein weiße Hure … besame mein geile
Fotze … gibs ihr … mach´ mich fertig … mein Fotze braucht d
Schwanzmonstrum … stoß mich … das tut mir gut …endlich
Lustbolzen, der mich ausfüllt … fick dein geile Weiße … mach mich
fertig mit deinr riesigen Latte … spritz dein unterwürfige
Hurenfotze voll”. Trotz seins jungen Alters war Ken immer noch
beherrscht: “Wo willst du genommen werden?” “Hier, jetzt sofort. Ich
halte es nicht mehr aus. Ich laufe aus”, erwiderte sie, riss sich ihre
restlichen Kleidungsstücke vom Körper. Aufgeregt mit zitternden Händen
entkleidete sie auch ihren Beschäler. Sie wollte von seinm Samen
überschwemmt werden. Allerdings wurde sie kurzzeitig etwas unsicher,
als er ihr seinn steifen Phallus in voller Pr und Stärke
offenbarte. Der war so ungewöhnlich dick und lang. Sie konnte sich
nicht vorstellen, dieses Monstrum aufnehmen zu können. Sie hatte Sorge,
er würde sie unten zerreißen.
Ihre Hitzigkeit überrollte sie. Gierig stammelte sie ihm entgegen: “Ich
will dich. Nimm mich, mein Hengst als dein Luststute, die du mit
deinm Hengstsperma überschwemmst. Du kannst mich hier und jetzt zu
deinr Ehehure machen. Ich will d sein und von dir abgefüllt werden.
Fick mich durch und rammel mich kaputt. Ich begehre dich und den
intimen Nektar deinr Hengsthoden. Die sind so groß und voll. Du musst
dich erleichtern. Bespring´ dein läufige Stute und treib´es mit ihr.
Du kannst mit mir machen, was du willst. Hauptsache du fickst mich
endlich und füllst mich mit deinr dunklen Saat!” Anita konnte nicht
mehr warten, kniete und legte sich auf den Teppich des Wohnzimmers, zog
dabei Ken mit, spreizte obszön ihre Bein, um ihre Schamlippen
auseinanderzuziehen und ihre Lusthöhle zum eindringen anzubieten.
Langsam setzte er mit ihrer Unterstützung seinn Hengstriemen an ihre
leicht geöffneten und feucht schimmernden Fotzenlappen an. Vorsichtig
begann sein Eichel sie zu spalten. Nach igen Millimetern zog er
sein Glied zurück, um dann etwas tiefer in ihre Liebesmuschel
zutauchen. Ihr nasser Schoß erleichterte sein eindringen. Sie wollte
ihn ganz haben. Trotz ihrer gefühlten Enge in ihrem Schoß schob sie
ihren Unterleib dem dringling noch weiter entgegen und spreizte ihr
Bein soweit sie konnte. Endlich fühlte sie sein Eichel an ihrem
Muttermund. Weiter ging es nicht mehr. Noch immer ragte kleins
Stück seins Gliedes heraus. Mit seinm Monstrum könnte er ein
Pferdestute begatten, so nahm sie es wahr. Langsam begann er seinn
Hengstschlauch ein und auszuschieben. Sie liebte das natürliche
Gefühl, sich einm deckungsfähigen Mann hinzugeben und seinm Schwanz
hilflos ausgeliefert zu sein. Die bisher gekannte Empfindung wurde
jetzt noch gesteigert, weil sie nackt unter einm fremden
dunkelhäutigen Mann lag, dessen Körper und Männlichkeit ihr die Sinne
nahm. Sie war bereit, ihm das tiefste Innerste, ihre heiße, vielleicht
empfangsbereite Gebärmutter schutzlos und willig zu schenken, um sein
fruchtbares Hodensekret aufzunehmen. Dabei nahm sie mögliches
Aufpumpen ihres Bauches bewusst in Kauf. Voller Lust keuchte sie mit
offenem Mund unter seinn gefühlvoller Bewegungen: “Ich will dich ganz
haben, deinn Schwanz, deinn Samen, deinn Mund, dein Hände, alles
will ich allein haben.” Anita hechelte in völliger Hingabe weiter:
“Ich spüre deinn Schlauch. Stoß weiter. Bums mich. Endlich hab´ich
dich in meinm Schoß! Ich hab´mich gesehnt. Du füllst mich schön aus.
Mein Liebeshöhle gehört jetzt dir. Du musst sie vollspritzen. Schenk
mir deinn Nektar. Es ist so geil, dich in meinm Bauch zu spüren. Du
darfst niemals aufhören! Bitte mach mir *! Ich möchte
dunkelhäutiges von dir!!!” “Ja, du Ehehure. Dein geile Fotze
gehört jetzt mir. Heute ficke ich dich. Keinn anderen Schwanz lass´ich
´r , sonst fick ich dich kaputt. Du hast mich angemein und jetzt
wirst du büßen. D geiles Hurenloch, dein Euter, dein Mundfotze,
alles besitze ich jetzt. Du wirst in meinm Saft ertrinken. Jetzt
stoße ich dich erst zum Wahnsinn. Nie wirst Du von mir loslassen
können. Du wirst um meinn Hengstschlauch betteln, du verdammt geile
Stute!” feuerte er sich und sein unter ihm liegende nackte und
wimmernde Ehefrau seins Gastgebers an. Im Rausch des aufkommenden
Orgasmus klatschen jetzt ihre Leiber aufeinander und sein Hodensack mit
seinn samengefüllten Eiern wurde ständig gegen ihr Gesäß geschleudert.
Mit jedem Stoß schwappten ihre geilen Milcheuter hin und her.
Sie spürte sein Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft in den
Muttermund drückte, und tat alles, damit sie jeden Millimeter seinr
Eichel dort spüren konnte. Sie öffnete sich noch weiter, zog die Bein
bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm ihre Fersen in seinn
Rücken. Mit der Klammer ihrer Bein zwang sie ihren Beischläfer, noch
heftiger in sie hineinzustoßen und sein Fickrohr tief in ihren willigen
Bauch zu drücken. Mehrmals traf er mit seinr Eichel ihren Muttermund
und stieß hinein. Es war schmerzhaft, aber wahnsinnig erregend. Nie
hatte sie diese Gefühle bei ihrem bisherigen Kopulationen so spüren
können. Sie war überglücklich und geil nach seinm Schwanz. Ihre Hände
hielten zärtlich seinn Kopf. Beider Augen waren ineinander verhakt.
Der sich anbahnende Orgasmus öffnete ihren Muttermund, um die Spermien
ihres dunkelhäutigen Hengstes in ihre Gebärmutter zu saugen, die gleich
von seinm überschwemmt werden würde. Ken hechelte weiter: “Ich schenk
dir jetzt lebenslanges Andenken. Mein Eier ziehen sich zusammen.
Mein heiße Sahne kommt. Ich spritze gleich. Jetzt, es kommmmt!” Anita
spürte, wie sein Schwanz anfing zu pochen und noch dicker wurde. Gleich
würde sie den ersehnten Samen des sie rammelnden potenten Hengstes
bekommen und im Übermaß besamt werden. Tief drinnen am Muttermund
meinte sie, sein heftigen Samenstrahlen spüren zu können. “Spritz
(nur) … fick mich … fick mir deinn Nektar in mein Gebärmutter …
gib mir endlich, was ich später jeden Tag sehen kann … fick mir
… fick es … mach ´mir * … ich will es so sehr … ich
will dir * austragen und schenken, mein stolzer Deckhengst …
schwängere mich und mach´ mir einn dicken Bauch!” flüsterte sie in
höchster Erregung.
Ihre auf ihrem Höhepunkt aufgetretenen Kontraktionen in ihrem Unterleib
unterstütze sie durch das Anspannen ihrer Lustkanalmuskulatur. Beides
zusammen wirkte auf seinn Hengstriemen wie Todesgriff und ließ
Entkommen, wenn er es wollte, nicht zu. Innerlich freute sie sich. Er
liegt zwischen meinn Schenkeln. Ich hab seinn Samen im Bauch, und
gleich wird er mich noch einmal in mir abspritzen.
Sofern es die Zeit zu ließ, verbreinn sie die kommenden Tage nur noch
in der Wohnung und waren ständig beim Paaren. Anita war unersättlich.
Nie wieder würde sie Gelegenheit bekommen, es so unbeschwert und
unbeobeint mit einm jungen Afrikaner treiben und sich vollpumpen
lassen können. Anita blühte richtig auf und ver igte sich mit ihrem
Liebhaber in Stellungen, die sie bisher nicht kannte bzw. mit ihrem
Ehemann niemals praktiziert hatte. Schnell übernahm Ken die Dominanz
und forderte von Anita Dinge, die sie bisher stets abgelehnt hatte, sei
es nur noch nackt zu sein, sein Sklavin zu spielen und ihm zu allen
möglichen Handlungen zu dienen oder gar brutal genommen zu werden. Sie
war ihrem Liebhaber hörig geworden.
Das änderte sich schlagartig, als ihr Ehemann nach seinr Reise wieder
in ihr Leben trat. Sie verheimlichte nicht, dass sie sich mit Ken
nähergekommen war, jetzt war sie zuerst wieder ein Ehefrau und
Hausfrau. Bald merkte Anita, dass sich in ihrem Körper etwas
veränderte. Gelegentlich wurde ihr unerklärlich übel. Ihre Brüste
schienen zeitweilig gespannt. Ähnliche Symptome hatte sie vor Jahren
bei ihren ersten *einrn verzeichnet. Besuch bei Frauenarzt
bestätigte ihren Verd , dass sie schwanger war. Anita begann zu
rechnen und kam bald zu dem Ergebnis, dass ihre Trächtigkeit nicht von
ihrem Ehemann stammen konnte. In dem fraglichen empfängnisfähigen
Zeitraum hatte sie sich ausschließlich mit ihrem Gaststudenten
gepaart. Ken, der junge, dunkelhäutige, kräftige Gast, würde Vater
werden. Sie würde Mischlingsein* austragen und gebären. Sie könnte
Kens Mutter sein und würde nun Mutter eins von ihm gezeugten *eins.
Anita würde nach 1einn abermals ein Schwangerschaft genießen
dürfen.
Anita war ein Frau der klaren Worte und Entscheidungen. Am selben Tag
eröffnete sie Ihrem Ehemann und ihrem Geliebten, dass sie gravid sei
und das * von Ken stammen würde. Betretenes Schweigen!
Ungläubigkeit, Wut, aber auch Freude beherrschten die Zusammenkunft.
Der Fehltritt ihres Ehemannes und die Gespräche im letzten Urlaub
erleichterten die Situation und langsam begannen alle, die Situation
realistisch zu sehen und nach Lösungswegen zu suchen. Nach mehreren
Tagen des Nachdenkens und Diskutierens stand fest, dass man gemeinsam
für das Wohl des noch Ungeborenen sorgen werde. Es würde in den Kreis
der Ehe aufgenommen werden.
Anitas Bauch wuchs stetig. Langsam gewöhnte auch Anitas Ehemann daran
und begann sich darüber zu freuen, dass sein Ehefrau noch einmal
* gebären würde. Beide Männer waren rührend um die noch werdende
Mutter bemüht und kümmerten sich um ihr Wohlergehen.
Nach Monaten musste Ken sich schweren Herzens von der Frau
verabschieden, die in ihrem Bauch unter dem Herzen sein * austrug.
Er würde die Geburt nicht miterleben können. sein Auslandsstudium war
beendet. Es musste in seinr Heimat abgeschlossen werden. Immer wieder
bat er Anita, ihn dort mit seinm * zu besuchen. Es war ihm wichtig,
seinr Familie sein mit einr Europäerin gemeins * vorzustellen.
Augensch lich wollte er dabei auch seinn Stolz zum Ausdruck zu
bringen. Schließlich hatte er sich mit einr blonden europäischen Frau
erfolgreich gepaart. Das konnten nicht viele Afrikaner von sich
behaupten. Selbstverständlich wollten sein Eltern ihr Enkel und deren
Mutter einmal sehen und begrüßen.
Nun saß Anita mit ihrem dunkelhäutigen Mischlingssohn trotz iger
Unstimmigkeiten mit ihrem Ehemann im Flugzeug auf dem Weg zu ihrem
Liebhaber nach Ghana. Anita war aufgeregt. Wie würde sie empfangen
werden? Welche kulturellen Erlebnisse würden auf sie warten. Ihr Herz
klopfte. Das Flugzeug begann mit dem Landeanflug. Schnell mein sie
sich noch für ihren Befruchter hübsch. Endlich war es soweit. Ken
konnte seinn Sohn und dessen Mutter in seinr Heimat in die Arme
schließen. Die Begrüßung war hoch emotional und herzlich. Seinn Sohn
auf einm Arm küsste er Anita so intensiv, dass sie das Gefühl hatte,
sein Zunge würde ihren Hals erforschen. Er wollte sie regelrecht vor
Freude und Gier verschlingen. Mühsam gelang es ihr, sich zu befreien,
um Luft zu holen. Nach einr Stunde Autofahrt erreichten sie Kens Dorf.
Sein Eltern, sein beiden Brüder und sein Schwestern empfingen Ken
mit seinm Sohn und dessen Mutter überschwänglich. Gern waren auch die
jeweiligen Ehepartner und *einr seinr Geschwister zu Begrüßung
erschienen. Das Hallo für Kens Sohn war riesig. Anita begann sich um
ihren Sohn zu sorgen. Jeder wollte ihn auf dem Arm haben, ihn drücken
und küssen. Anita stand dem zunächst hilflos gegenüber, zumal sie
mangels Sprachkenntnisse nichts verstand. Ken bemühte sích redlich, die
Kommunikationsprobleme zu mildern. Sein ganze Familie war im Taumel
der Freude über das Paarungsergebnis zwischen Ken und seinr blonden
Deutschen.
Abends, als alle *einr schliefen, sollte ein Begrüßungsfeier nach den
Gepflogenheiten in Kens Familie stattfinden. Ken erläuterte, dass die
Feier im Freien stattfinden und mit einm opulenten Essen und einm
heimischen Gebräu begonnen würde. Das Gebräu würde zu einr lockeren
und beschwingten Atmosphäre beitragen. Es sei üblich, dass man bei
derartigen Festen die alte Stammeskleidung anzog. Sie bestand lediglich
aus einm Bastrock, dessen Aufgabe es war, den Genitalbereich der
Frauen und Männer abzudecken. Da sie, Anita, als Mutter seins Sohnes
in den Familienkreis aufgenommen werden sollte, bat Ken sie darum, der
Tradition zu folgen. Es bedurfte eins längeren Zuredens, dass sich
Anita ihr fremden Frauen und Männern fast nackt zeigen sollte. Aus
Neugierde und dem Wunsch Ihres Liebhabers folgend, dass ihr * die
Kultur des Vaters respektieren sollte, gab sie schließlich nach.
Das Fest und die feierliche Aufnahme in die Familie sollten mit der
Abenddämmerung beginnen. Lange vorher vernahm Anita trommelnde Musik
und lautes Stimmengewirr aus dem Garten. Kenn wollte sie rechtzeitig
abholen. Sie duschte ausgiebig, richtete ihr lockiges blondes Haar und
schminkte sich für das Fest. Doch etwas widerwillig zog sie den ihr von
Kens Mutter übergebenen Bastrock an. Ihre schönen festen Brüste waren
frei und den Blicken aller Anwesenden offen. Der Bastrock bedeckte
gerade ihren Po und ihren Schoß. Darunter trug sie nichts. Bei jedem
Schritt wölbte sich der Rock so, dass kleinr Teil ihres Pos oder
Schoßes sichtbar wurde. Anita fühlte sich in diesem Augenblick der
samkeit in einm fremden Land mit einr unbekannten Kultur unsicher
und unwohl. Ganz im Gegensatz dazu bemerkte sie in ihrem Körper ein
Unruhe, die durch die auf sie eindringende Musik, das Drumherum und die
leichte Bekleidung verstärkt wurde. Ihre Brüste spannten sich, die
Brustnippel ragten frech hervor. In ihrem Unterleib vernahm sie
leichtes Kribbeln und den Beginn eins triebhaften Erwachens. Endlich
öffnete sich die Tür. Ken erschien, nur mit einm kleinn Lendenschurz
bekleidet, um sie abzuholen. Erleichtert, dass sie seinm Wunsch
gefolgt war, nahm er sie in die Arme, um der Mutter seins Sohnes
glücklich mit einm innigen Kuss zu danken. Ihre Brust wurde gehen
sein nackte Brust gedrückt. Nach langer Zeit genoss sie wieder einmal
das Gefühl, von einm jungen, starken, dunkelhäutigen Mann umarmt,
bedrängt und geküsst zu werden. Auch bei Ken mein sich Gefühl des
Begehrens bemerkbar. sein wachsender Schwanz drückte gegen ihren Schoß.
Die wartende Gesellschaft ließ aber weitere Zärtlichkeiten jetzt nicht
zu. Stolz und Händchen haltend ging er mit seinr blonden von ihm
gedeckten Frau, die ihm Sohn geschenkt hatte, in den Garten. Dort
mussten sie durch Spalier der erwachsenen Familienmitglieder
schreiten. Ihre festen Brüste bewegten sich bei jedem Schritt durch
ihre Anspannung nur minimal. Sie waren immer noch sehr feminin und
fest, obwohl sie immerhin schon *einr gesäugt hatten. Anita hatte
für die unterschiedlichen, teilweise tief hängenden Brüste der
anwesenden Frauen allen Alters keinn Blick. Dieser war mehr auf den
Lendenschurz der Männer gerichtet. Bei igen war deutlich die
unterschiedlich ausgeprägte Erektion der Lustbolzen erkennbar.
Sichtlich stolz führte Ken die Mutter seins Sohnes, die vom Alter
sein Mutter hätte sein können, durch das Spalier, bis sie auf das
Familienoberhaupt, Kens Vater, stießen. Dieser saß auf einm
thronähnlichen Stuhl, rechts von ihm standen weitere unbesetzte
Stühle. Erschrocken und verwirrt sah Anita, dass er keinn Lendenschurz
trug. Breitb ig zeigte er allen sein Männlichkeit. sein steifer
Schwanz stand abstehend steil nach oben gerichtet. Auf dem Stiel ragte
ein übergroße, nackte Eichel in die Höhe, auf deren Spitze deutlich
ein geöffnete Eichelöffnung zu sehen war. Die Größe und sein Umfang
des Phallus sprengten Anitas Vorstellungsvermögen. Mit ihrer Hand würde
sie ihn nicht umfassen können. Kein normale Frau würde derartiges
Monstrum in sich aufnehmen können.
Kenn erläuterte ihr, dass es Sitte sei, dass jedes neue Familienmitglied
dem Familienoberhaupt und seinm Phallus sein Ergebenheit ausdrücken
müsse. Dazu müsse sie sich niederknien, sein Hoden und sein Eichel
küssen und sich anschließend mit ihren Lippen seinm Mund nähern. Wenn
er sie küsse, dürfe sie an seinr Seite Platz nehmen. Ehrfurchtsvoll
und zittrig küsst sie sein Hoden und sein Eichelöffnung, aus der
bereits erster Liebestropfen gedrungen war. Es war für Anita ein
neue Erfahrung, als Mutter von *einrn, einm dunkelhäutigen
fremden Mann ihre Ergebenheit durch das Küssen seinr Genitalien zu
zeigen und von seinr Entscheidung, wo sie sich zuordnen hätte,
abhängig zu sein. Sie näherte sie sich seinm Gesicht und bot sich zum
Kuss an. Kens Vater ergriff ihren Kopf und küsste sie mit offenem Mund.
Anschließend zollte auch Ken als gestandener zeugungsfähiger Mann
seinm Vater sein Ergebenheit. Beide nahmen jetzt rechts und links vom
Familienoberhaupt Platz. Alle verfolgen anschließend Tanzrituale
der restlichen Familienmitglieder, an dem auch ige Dorfbewohner
teilnahmen, ständig unterbrochen durch das Trinken des Gebräus.
Fasziniert beobeinte Anita die Tänze, bei denen die Teilnehmer wild
gestikulierten und ihre Unterleiber nach vorne und hinten stießen. Die
Brüste der Frauen schwabbelten in alle Richtungen. Die Lendenschürzen
lüfteten ständig ihre Geheimnisse. Bei keinm Tänzer war sein Rüssel
noch schlaff. Die steifen Schwänze und ihre Hoden schwangen zwischen
ihren Beinn zum Takt der Musik. Es blieb bei den tänzerischen
Bewegungen nicht aus, dass sich die Tänzerinnen und Tänzer körperlich
berührten. Mancher Penis suchte bewusst oder unbewusst den Kontakt zum
Schoß einr Tänzerin, die das durch die Art ihrer Bewegungen noch
forcierten. Bald bildeten sich ver zelt Paare, die sich obszön im
engen Körperkontakt tänzerisch bewegten als ob einn Geschlechtsakt
vollzogen. Als gerade der emotionale Höhepunkt erreicht schien, ließ
sich ein Frau mitten im Tanz fallen, spreizte ihre Bein, legte ihren
Schoß frei und öffnete mit ihren Händen ihren Schamlippen. Durch Gesten
forderte sie den mit dem mächtigsten Luststab ausgestatteten
Schwanzträger auf, sie zu nehmen und zu besteigen. Die übrigen Tänzer
bildeten einn Kreis um das kopulierende Paar, tanzten im Kreis weiter
bis sich der Partner in sein unter im liegende Partnerin ergossen
hatte und das durch schrille Schreie signalisierte.
Plötzlich Gong und absolute Stille. Die Hauptfrau des
Familienoberhauptes rief etwas in die Runde, das Anita naturgemäß
nicht verstand. Die Frauen nahmen sich einn in ihrer Nähe stehenden
Mann und begannen in aller Öffentlichkeit deren Schwänze zu reiben.
Kens Mutter hielt glasförmiges Gefäß in den Händen. Die Männer
wurden offensichtlich zwangs-entsamt. Ihre ausspritzende
Samenflüssigkeit wurde von Kens Mutter mit dem Gefäß aufgefangen. Nach
dem alle gemolken waren, bildete die Gesellschaft einn Kreis, in deren
Mitte sich Anita sowie Ken mit seinm Vater begaben. Kens Mutter kam
ebenfalls in den Kreis, die gesammelte Spermienmasse mitbringend. Nach
einr feierlichen Ansprache des Familienoberhauptes wurde der Kelch
Anita mit der Aufforderung übergeben, diesen vor den Augen aller
Anwesenden auszutrinken. Die bisherige Zeremonie war an Anita nicht
spurlos vorübergegangen. Das Stampfen der Familienmitglieder nach der
Musik, das Wackeln der Brüste und insbesondere die wippenden steifen
Schwänze mit den schaukelnden Hoden hatten Anita stark erregt. Das
Gebräu tat sein übriges. Schon vorher zu Hause hatte sich von ihrem
Geliebten gern den schwarzen Eiersaft in den Mund spritzen, um ihn
genüsslich zu schlucken. Gierig nahm sie den Kelch, setzte ihn an und
trank die Befruchtungssahne aller zwangsentsamter Männer lustvoll aus.
Stolz übergab sie den entleerten Behälter Kens Vater. Der erste Schritt
der Familienmitgliedschaft war abgeschlossen. Alle Männer hatten ihr
ihr Sperma geschenkt, von allen hatte sie es jetzt im Bauch. Der Brauch
bedeutete, durch das Schlucken der Samenflüssigkeit aller männlichen
Mitglieder zeigt die Frau ihre Unterwürfigkeit und ihre Bereitschaft
auch als Deckstute zu dienen.
Jetzt wurde Anita durch Kens Mutter der Bastrock und bei Ken den
Lendenschurz abgenommen. Anita war nun völlig nackt. Es schien ihr aber
nichts mehr auszumachen. Bei Ken zeigte sich, dass er sexuell erregt
war. Sein Männlichkeit reichte nicht ansat se an die Größe seins
Vaters heran. Erst jetzt wurde Anita der Ablauf der eigentlichen
Aufnahme erläutert. Das Familienoberhaupt hatte das Recht und die
Pflicht, als Erster vor den Augen der Familie das zukünftige weibliche
Mitglied zu besteigen und seinn Samen in den Bauch des neuen
Familienmitgliedes zu deponieren. Anschließend würden dem eventuellen
künftigen Ehemann aus der Familie sowie sein jüngster paarungsfähiger
Bruder das Recht der Kopulation zustehen. Mit dem Empfang des Samens
des Familienoberhauptes ihrem Schoß würde die ausgewählte Frau zum
ordentlichen Familienmitglied werden. Über die Rangfolge innerhalb der
Frauenhierarchie würde noch zu befinden sein. Mit der öffentlichen
Begattung durch ihren zukünftigen Mann würde allen Familienmitgliedern
ihre Zuordnung zum Mann vermittelt. Die Paarung mit dem jüngsten Bruder
diente dem Brauch, dem noch unerfahrenen Bruder in die Welt der
Kopulation und Fortpflanzung zuführen. Anita war schockiert. Sie war
gekommen, um Ken die Möglichkeit zu geben, seinn Sohn und sie seinr
Familie vorzustellen. Jetzt wurde sie wohl eher zum Lustobjekt der
Familie. Diese Empfindung trat aber sehr schnell in den Hintergrund.
Die laue Luft, die gesamte Atmosphäre geprägt von der dumpfen Musik,
den Gesang der Familie, die aufreizenden Tänze, die wackelnden Brüste,
die steifen Rüssel der Dunkelhäutigen, die zwischen ihren Beinn
schwankenden Eier und nicht zuletzt die Wirkung des Gebräus hatten
Anita in ein andere Gefühls- und Wahrnehmungswelt transferiert. Sie
nahm nur noch die Hitze in ihrem Unterleib und die Umarmung des
muskulösen Ken wahr. Sie, ein 37-jährige verheiratete Frau, Mutter
einr erwachsener stieftochter, hatte sich mit einm 21-jährigen
dunkelhäutigen Mann gepaart und von ihm schwängern lassen, stand nun in
der Mitte seinr Familie und gab sich ihm in aller Öffentlichkeit in
einm verlangenden Kuss hin. Sie knabberten und lutschen gegenseitig an
ihren Lippen, saugten sich die Zungen , um sie zu verschlingen und
nahmen den Speichel des anderen begierig auf. Ihre Unterleiber
bedrängten sich. Deutlich spürte sie seinn ihr bereits bekannten
steifen Schwanz. Wenn er sie jetzt nehmen würde, sie würde sich ihm
schamlos vor den Augen aller Familienmitglieder hingeben. Die
Produktion ihres Scheidenhonigs lief auf Hochtouren. Es wäre zu schade,
wenn der Nektar nutzlos ausfließen würde. Ken hatte einn Finger in
ihre Liebeshöhle geschoben und bohrte immer tiefer. Hemmungslos stellte
sie sich breitb ig hin und ließ es vor allen geschehen. Schließlich
nahm er die mit ihrem Fotzensaft beschmierten Finger und steckte ihn in
ihren Mund. Wie von Sinnen lutsche sie ihren eigenen Saft, um sie dann
wieder in seinn Mund zu stecken.
Es war augensch lich, dass Anita hoch erregt war und der nächste
Schritt vollzogen werden konnte. Kens Vater unterbrach das Vorspiel
und wies seinn Sohn an, sein Partnerin dem besonderen Lager
zuzuführen. Es bestand aus einr auf Stelzen gebauten Liegefläche,
damit jedes Familienmitglied den Vollzug der Integration der weißen
Frau verfolgen konnte. Wissend, dass sie jetzt vom Vater ihres
Geliebten in aller Öffentlichkeit genommen, bestiegen und besamt werden
würde, legte sie sich unter Mithilfe Kens auf den Rücken und spreizte
erwartungsvoll ihre Bein, um ihren Schoß zur Besitznahme durch das
Familienoberhaupt anzubieten. Unsicher war sie wegen der Größe seinr
Männlichkeit. Würde sie tatsächlich in der Lage sein, ihren Schoß so
dehnen zu lassen, dass er sie schadlos penetrieren konnte? Ihr
Rauschzustand erleichterte es ihr, sich zu entspannen und begierig der
Besamung entgegenzusehen. Trotz aller ihr nicht bekannten weiteren
Rituale spürte sie, wie in ihrem Schoß unaufhörlich schleimige Nässe
sich absonderte. Jeweils an ihrer Seite standen Ken und sein Mutter,
um sie zu beruhigen und die Hände zu halten. Dann begann Kens Vater mit
dem Besamungsakt. sein Riesenpenis zeigte begehrlich auf den Schoß des
künftigen Familienmitglieds. Er näherte sich langsam ihren Schamlippen,
die komplett nass waren und aus denen erste Tropfen ihres Liebessaftes
sickerten. Stolz und meinbesessen hatte er sein Arme vor seinr Brust
gekreuzt. Kens Mutter nahm sein männliches Monstrum behutsam in die
Hand und setzte es an Anitas Schamlippen an. Langsam bewegte er sein
Hüfte vor und zurück. Millimeter um Millimeter schob er sein Eichel
zwischen ihre Schamlippen. Der anfängliche Schmerz bei dem Spalten und
eindringen seinr riesigen Eichel verging durch das Benetzen seins
Pr schwanzes mit ihrem abgesonderten Fotzensaft. Wieder zog er sich
etwas zurück, um erneut weitere Millimeter in den Schoß der Mutter
seins Enkels zudringen. Allmählich war er soweit gedrungen, dass
ein Führungshilfe von Kens Mutter nicht mehr notwendig war. Erhaben
penetrierte er die Mutter seins Enkels und die Geleibte seins Sohnes.
Sie fühlte seinn Elefantenrüssel in sie hineinstoßen, der sich tiefer
und tiefer mit seinr Eichel an der Wand ihres Fotzenschlauches in
Richtung Muttermund entlang schabte. Es tat weh, trotzdem war es
erregend und schön. Voller Gier und Spannung schaute Anita dem
Schauspiel zwischen ihren Beinn zu. Sie öffnete sich noch weiter und
wollte alles in sich spüren. Plötzlich stieß er gegen ihren Muttermund.
sein Luststabe war gerade zur Hälfte in ihrem Bauch. Den Stoß seinr
Eichel gegen ihren Muttermund empfand als Lustschmerz und versuchte
trotzdem gegen seinn Unterleib zu bocken. Schmerz und Lust vermischten
sich. Es war vom Lustempfinden anders als sonst. Es war mehr Akt,
um in die Familie integriert zu werden. Sie lag auf der Liege und
erwartete seinn Orgasmus. Kens Vater stieß weiter mit gekreuzten Armen
heftig in ihren Schoß, ohne sie weiter zu berühren. Es ging all
darum, seinn Samen in ihrem Schoß zu abzusondern und zu deponieren.
sein Orgasmus deutete sich an. Ohne weitere Vorwarnung spritzte er
schlagartig sein Spermien in ihren Schoß. Sein Abschüsse waren so
heftig, dass Anita sie an ihrem Muttermund spürte. Es mussten Unmengen
seins männlichen Saftes gewesen sein. Sofort nach dem Abspritzen zog
Kens Vater sein Glied heraus und ging in sein Hütte. Sein Aufgabe war
erfüllt. Anita blieb noch reglos unter den Liebkosungen von Ken und
seinr Mutter liegen. Sie hatte das Gefühl, wenn sie jetzt aufstehen
würde, könnte sie die Unmengen des in sie gespritzten Samens nicht
halten.
Was Anita noch nicht wusste, war, dass sie jetzt von allen
zeugungsfähigen Männern bestiegen werden würde. Sie hatten zwar den
Samen aller Männer bereits im Magen, aber von den männlichen
Familienmitgliedern noch nicht dort empfangen, wofür er eigentlich
bestimmt. Es war Brauch, dem Mann Respekt und Demut zu zeigen. Dies
geschah regelhaft, in dem das neue weibliche Familienmitglied oder das
nunmehr gebärfähige Mädchen ihren Schoß im Rahmen eins Festaktes allen
zeugungsfähigen Familienmitgliedern öffentlich zur Benutzung anbietet.
Zwangsläufig würde sie dabei nur selten einn eigenen Orgasmus erleben.
Ziel des Aktes war, die Hingebungsbereitschaft gegenüber der
Manneskraft öffentlich zu zeigen. Dieser Akt lehnte sich an die Paarung
bei Wildpferden an, deren Zucht Haupt nahmequelle des Dorfes war.
Hierzu musste sich die Frau in ein demütige Stellung der Empfängnis
auf alle Extremitäten begeben. Dabei reckte sie ihr Gesäß mit der
Rosette und dem empfängniswilligen Stutenloch hervor, beugt den
Oberkörper, die Brüste und das Gesicht in tiefer Demut herab und flach
auf den Boden. Um den Trieb und den Fortpflanzungswillen der Männer zu
unterstützen, zog Ken die Schamlippen seinr Stute auseinander und bot
das entstehende Loch zum eindringen der Schwänze der Männer an, um sein
Geliebte hengstgleich zu bespringen. Wie in der a lischen Natur ist
der jeweilige Hengst in dieser Position der Herrscher des Aktes. Zum
Antrieb gibt er bei Bedarf seinr Stute anspornende Klapse auf ihre
Pobacken oder greift steuernd in ihre künftigen Milcheuter. Selbst das
Benutzen der Haare der penetrierten Stute als Lein war Brauch; alles
zur Förderung des Respekts und ggf. der Empfängnis. Diese Art des
Besteigens hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Hengstschwanz tief in
die Stutenscheide eindringen kann und durch die gekrümmte Haltung das
fruchtbare Sperma so tief in den Schoß der besprungenen Stute fließen
kann.
Das Gebräu hatte sein volle Wirkung entfaltet. Anita hatte wieder die
Rückenlage genommen, ihre Bein weit gespreizt und angezogen, um so
jedem Hengst, der sie besteigen wollte, zu signalisieren, dass er ihre
Lusthöhle den anderen Hengsten zum Kopulieren und Abspritzen bereit
ist. Anita hat jetzt jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren. Sie
wollte jetzt nur noch Schwänze in ihrer Fotze haben und besamt werden.
Ihre Lust schien unersättlich. Völlig verschwitzt und von
Kopulationsflüssigkeiten benetzt, wimmerte sie danach, sie zu benutzen
und zu ficken. Ihr Bauch war vollgefüllt mit den Säften aus den Hoden
der sie bisher bestiegenen Männer. Wenn neuer in sie drang,
musste sein Kolben erst Liebesgemisch aus ihrem Fotzenschlauch
herausdrücken, um sich Platz in ihrem Schoß zu schaffen. Selbst
Schwänzen, die sich schon in den Muscheln der anderen weiblichen
Familienmitglieder ausgetobt hatten, r igte sie mit ihrer Mundfotze,
um sich dann noch mögliche Spermienreste der zum Teil bereits
ausgelaugten Deckhengste in den Rachen spritzen zu lassen. Sie war nur
noch willenloses Bündel zuckendes Fickfleisch geworden, das jeden
Luststab anbettelte, sie zu rammeln und zu besamen, um sie von ihrer
Lust zu erlösen. Es lag auf der Hand, dass jeder Schwanzträger die
Möglichkeit nutzen wollte, ein blonde europäische Ehefrau mit der
Befruchtungsflüssigkeit eins Dunkelhäutigen zu versehen, um physische
Überlegenheit zu demostieren. Anita war es egal, wer sie gerade bumste,
hauptsächlich ihre Lust wurde von einm schwarzen Phallus gestillt.
Irgendwann ging den meisten Männern die Kraft aus. Auch Anitas Lust
flein merklich ab. Kraftlos lag sie im Kreis der Männer, die sich bei
ihr befriedigt hatten. Ihr Schoß war knallrot und wund. Unzählige
Kopulationen hatte er empfinden dürfen. ein letzte körperliche
Ver igung sollte das Fest beenden. Mit letzter Kraft bat sie, dass
Ken sie bitte öffentlich nehmen sollte, um) allen ihre Zugehörigkeit zu
ihm zu demonstrieren. Diesen Akt mit ihrem Liebhaber erlebte Anita fast
noch im Unterbewusstsein. Sie äußerte noch einn Wunsch: “Liebling,
bitte kennzeichne mich und mein Brüste als Deinn Besitz. Ich gehöre
dir. Ich brauche deinn Pr schwanz. Ich will dein Luststute sein!”
Beifall der Umstehenden brandete auf. Ken liebkoste zärtlich ihre
Titten, um schließlich mit einm Biss sie für immer zu zeichnen. Nur
mit Mühe konnten sie ihren Unterleib seinm stoßenden Schwanz entgegen
werfen. Ihr zeitgleicher Orgasmus ließ sie aufschreien. Ihre Hände
krallten sich in seinn Rücken und hinterließen deutlich Kratzspuren.
Mehrere Wellen der Lust hatten ihren Körper durchzogen. Sie zitterte am
ganzen Leib. Sie war völlig fertig und lag vor Freude schluchzend in
seinn Armen. Allein konnte Anita nicht mehr in ihre Wohnstätte gehen.
Die vielen Begattungen hatten sie kraftlos gemein. Die massenhaften
Paarungen hatten ihren Schoß wund werden lassen. Ken und sein Bruder
trugen die benommene Weiße, vollgefüllt mit den Samen der
dunkelhäutigen Familien-und Dorfbewohner, zur neinstätte. Ohne einn
klaren Gedanken gefasst zu haben, fiel sie sofort in einn tiefen und
lang anhaltenden Schlaf.
Der tägige Besuch der Heimat ihres Liebhabers verlief wie im
Fluge. Immer wieder hatten sie es bei jeder Gelegenheit miteinander
getrieben. Wenn es nach Anita gegangen wäre, würde sie seinn Schwanz
niemals aus ihrem Stutenloch entweichen lassen. In seinn starken Armen
an seinr dunkelhäutigen Brust fühlte sie sich geborgen und beschützt.
Es war nicht mehr nur ein Liebelei, es war mehr. Gern würde sie für
Ken sorgen und ihm noch viele *einr schenken. Die Realität ließ es
jedoch nicht zu. Sie war verheiratet und war fast doppelt so wie
Ken.
Den letzten Abend wollten sie noch einmal als klein Familie genießen.
Gemeinsam mit ihrem Sohn gingen sie abends zum Strand in die Nähe der
Zuchtranch der wilden Pferde. Der leichte Wind, das Meeresrauschen und
das wilde Galoppieren der Pferde erzeugten ein romantische Stimmung.
Die Abendsonne ging langsam unter. Ken trug ihren gemeinsamen Sohn in
einr Tragetasche, in der dieser gerade ruhig schlief. Sie wollten die
letzten Sonnenstrahlen zu einm Bad im Meer nutzen, um anschließend
ihre nackte Haut von der Sonne noch trocknen zu lassen. Das Entkleiden
ging schnell. Nackt wie Gott sie schuf rannten sie zum Wasser. Anitas
Brüste sprangen bei jedem Schritt wild in der Gegend umher. Kens Rüssel
mit seinn dicken Hoden baumelte frei von jeglichen Kleidungszwängen
zwischen seinn Beinn aufreizend hin und her. sein Penis hatte ein
extreme Erektion. Er klebte b ahe an seinm Bauch, so stark war sie.
einmal hielten sie inne, um sich heftig zu umschlingen und zu küssen.
Wohltuend und am ganzen Körper prickelnd nahm Anita wahr, wie sein
erigierter Luststab am gang ihrer Lusthöhle anklopfte. Durch die
enge Umarmung wurden ihre Euter gegen sein Brust gequetscht. In ihrem
Schoß entbrannte Feuer der Lust. Es war für sie
unbeschreibliches Gefühl, von einm jungen, mit voller Manneskraft
ausgestatteten, nackten Dunkelhäutigen mit einm verlangenden Kuss in
die Arme genommen zu werden. Er suchte mit seinm blutvollen Schwanz
ihren Lust gang, doch schließlich meinn sie sich los und rannten
ins Wasser. Lange konnten sie dort nicht verweilen. Ihr Sohn sollte
nicht unbeaufsichtigt bleiben. Nach wenig Erfrischung im Meer
gingen sie Händchen haltend zum schlafenden Sohn zurück. Kens riesiger
Schwanz pendelte nass mit gefüllten Hoden im Sack zwischen seinn
Beinn. Ihre Brüste wippten fröhliche bei jedem Schritt auf und ab. Sie
legten sich auf ihr Badetuch, den süß schlafenden Sohn in ihrer Mitte.
Sein dunkle mit Wassertropfen benetzte Haut glänzte im Sch der
untergehenden Sonne. Im Kontrast zu seinr dunklen Hautfarbe lag die
weiße Mutter seins Sohnes neben ihm. Liebevoll, wegen des nahenden
Abschieds wehmütig, spielte Anita mit dem Glied des jungen Vaters
ihres gemeinsamen Sohnes. Langsam kam Leben in das bespielte Objekt.
Auf der Pferdekoppel sahen sie gerade, wie Hengst ein Stute
besprang und wahrsch lich deckte. Verträumt äußerte Anita: “Die
Stuten haben es gut. Die können sich von dem Hengst decken lassen, dem
sie gerade ihre Gunst schenken. Sieh´ mal den riesigen Hengstschwanz.
Deinr ist aber auch schön dick und füllt mich richtig aus, Schatz”.
Sie küsste sein Glied und flüsterte Ken zu: “Der hat mir einn schönen
Sohn gemein. Ich werde deinn Pr schwanz vermissen. Er hat mich so
befriedigt wie noch kein Mann!”
Von seinm großen, stark muskulösen Körper tropfe noch immer etwas
Meerwasser. Kenn hatte sich auf die Seite gelegt und die Bein weit
geöffnet. Anita legte ihren Kopf auf seinn Schenkel und betrein
sein Männlichkeit von ganz nahe. einühlsam nahm sie seinn Penis in
die Hand und zog sein Vorhaut langsam zurück. Glänzend und in voller
Pr erschien sein nackte zum Platzen gespannte Eichel in der
Abendsonne, die Anita mit einm zarten Kuss begrüßte. Gefühlvoll
stülpte sie ihre Lippen über die von ihr geliebte Eichel, hielt am
Eichelkranz inne, um ihn mit ihrer Zunge überall zu umspielen. Die
Wirkung zeigte sich sofort. sein Luststab versteifte sich wieder in der
von ihr schon bekannten Größe zu einm Monstrum von Schwanz. Sie nahm
ihn in die Hand, bog ihn zur Seite, um sich intensiv seinm Hodensack
mit den darin gebetteten Samenbehältnissen zu widmen. Wie
Muttertier schleckte sie sein Gehänge intensiv Stück für Stück ab.
Danach öffnete sie sein Schenkel noch mehr, um sich ungehinderter dem
Bereich zwischen After und Hodensack widmen zu können. Mit fast
mütterlicher Hingebung liebkoste und leckte sie sein Prostata mit
ihren Lippen und der Zunge. Nachdem Prostata und Hodensack vollständig
abgelabbert waren, nahm sie jeweils einn Hoden in ihrem Mund. Ihre
Mundhöhle war durch deren Größe damit komplett ausgefüllt. Abwechselnd
beide saugend, widmete sie sich wieder seinr Rute und rieb sie weiter.
Manchmal unterbrach sie das Auf und Ab, um die austretenden Lusttropfen
liebevoll abzulecken und zu schlucken. Wann würde sie nach ihrer
Heimreise ihren Liebhaber wieder einmal mit ihrem Mund befriedigen und
sein köstliche Ficksahne schlucken können? Wenn es nach ihr ginge,
würden sie jeden Tag seinn Eiersaft zum Löschen ihres Durstes trinken
wollen.
Kenn streichelte seinn schlafenden Sohn, den er ige Zeit nicht
wiedersehen würde. Anita hatte sich durch ihre Position zum Liebkosen
seins Geschlechts so gelegt, dass er sich mit dem Kopf auf einn ihrer
Schenkel legen konnte. Das andere B hatte sie hochgestellt. Direkt
vor seinn Augen lag ihr köstlicher Schoß mit dem gang zur
Lusthöhle. Anitas Kitzler blinzelte wenig aus seinr schützenden
Falte. Genussvoll knabberte er an ihrem Kitzler und ließ sein Zunge
über ihre freien sich anbietenden Schamlippen gleiten. Vom Geruch ihrer
Hitzigkeit angetrieben versuchte er, mit seinr Zunge tiefer in ihren
Lustkanal zudringen. Anita wurde zunehmend erregter. Triebhaft
drückte ihren Schoß ihrer Unruhe in ihrem Unterleib folgend gegen
seinn Mund. Anita bemerkte, dass auch Ken seinn Unterleib heftiger
der ihn wichsenden Hand entgegendrückte. sein Lustkolben fing an zu
pochen. Schnell stülpte Anita ihren Mund über sein Eichel, um seinn
Samen zu empfangen. Ken schrie auf: “Es koommmmt! Ich spritzeeeee!” und
drückte seinn zuckenden Schwanz in ihre Mundhöhle und versenkte ihn
tief in die Kehle der Mutter seins Sohnes. Sie spürte, wie die
Samenschübe gegen die Halswand gespritzt wurden, von wo der dann in
ihren Magen abfloss. Das Intimste, das er geben konnte, hatte er ihr
geschenkt. Gleichzeitig saugte sie seinn Schwanz, um ihn komplett zu
entleeren. Auch Anita erreichte ihren Höhepunkt und spürte erstmalig in
ihrem Leben, dass auch sie ejakulierte. Wollüstig drückte sie ihren
Schoß gegen sein gedrungene Zunge, sodass er etwas von dem Geilsaft
abbekam. Schnell dreht sich Anita um, um ihren Geliebten zu küssen. An
ihrem Mundwinkel hingen noch milchigtrübe, glasig klebrige
Samenfäden. Im Kuss vermengten sich sein Spermareste aus ihrem Mund
mit ihrem Geilsaft in seinm Mund zu einm nie wiederkehrenden
Geschmack. Übermannt nahm Ken Anita in die Arme und bohrte brünstig
sein Zunge in ihren weit aufgerissen Mund, um sich daran festzusaugen.
Ken erwiderte: “Du bist mein weiße Stute, die mir meinn Sohn
geschenkt hat.” Und vergrub seinn Mund in ihr rechtes Gesäuge. Anita
drückte seinn Kopf noch fester an ihre Brust und hechelte ihm zu:
“Ken, ich liebe dich!!! Ich möchte noch von Dir. Fick mich und
mach´mich schwanger. Nimm dein weiße Stute, mein lieber Hengst, und
entleere den fruchtbaren Nektar deinr Pferdehoden in den Bauch deinr
weißen deckwilligen Stute. Besame mich und mach´ mir Fohlen. Pflanz
mir zum Abschied noch * in meinn Bauch, damit ich immer an
diesen Abend denke. Ich will dich und deinn Samen. Spritz dich in mir
aus und befruchte mich. Ich will dein Zuchtstute sein!” Stolz hielt
sie ihm ihre von ihm markierte Brust hin, deren Biss schon gut verheilt
war. Ken umschloss mit seinn Händen ihre Euter, die bereits
*einrn gesäugt hatten und nun noch weiteres zum Säugen dienen
sollten. Er drückte sie zart nach außen, dann wieder nach innen, schob
sie hoch und runter, zog an ihren Zitzen, von denen auch er gern säugen
würde. In dieser Stimmung schauten sie sich verliebt in die Augen bis
Ken sein Beherrschung verlor. Er drehte sein sich ihm anbietende
weiße Stute auf den Rücken und schob ohne Vorspiel seinn
Hengstschlauch in ihre Fickröhre. Völlig von Sinnen ob ihres
Geständnisses hämmerte er seinn einm Pferdeschwanzes gleichenden
Phallus in ihren Unterleib. Bei jedem eindringen seins Speers in ihren
Bauch schrie sie lustvoll auf. Sie waren weit und breit allein.
Niemand hörte die unkontrollierten Lustschreie. Sie konnten sich
richtig in den Taumel der Lust fallen lassen. Ihr Schreien wechselte
allmählich in lautes unbändiges Keuchen. Ihr Orgasmus kam näher. Das
Ziehen in ihrem Becken steigerte sich rasend schnell bis endlich die
ungestüme Welle ihrer ungezügelten Lust in ihrem Körper sich
ausbreitete und sie in die nein schrie: “Ja … tu es … mach mir
* … rammel dich aus … ich bin dir hörig … ich bin dein Hure,
die von dir gedeckt werden will … spritz alles in mein Gebärmutter
für neues Fohlen … ich will dir noch Fohlen austragen und
gebären … schwängere dein weiße Hure … erobere noch einmal den
Bauch deinr weißen Ehestute mit deinr Ficksahne … ich bin läufig
… nur für dich mach´ ich jetzt die Bein breit … spritze dein
Hengsthoden leer und befruchte mich … jaaa … ich kommeeeeee ….
Spritz endlich … pump´ mich voll mit deinn Hengstspermien … mach
mich noch (einmal dick!” Ihr gesamter Körper wurde von einm gewaltigen
Orgasmus heimgesucht, der sie lange danach noch durchschüttelte.
Glücklich und verleibt klammerte sie sich an ihren dunkelhäutigen
Deckhengst. Ihre Schenkel hatte sie noch immer weit geöffnet, damit er
sie weiter rammeln konnte. Sie hatte sich ihm total emotional geöffnet
und hingegeben. Ganz tief sollte er weiter in sie eindringen und im
Innersten ihres Schoßes sein Saat spritzen, damit sie noch von ihm
dick und trächtig würde. Sie war dem dunkelhäutigen Mann mit seinm
riesigen Hengstschlauch verfallen. Sie wollte nur noch von ihm
aufgepumpt werden und viele Fohlen gebären. Auch Ken war soweit. “Ich
muss gleich spritzen … mach´ deinn Muttermund auf … es kommt …
jeeeetzt!” Schwall für Schwall spritzte es aus seinr Eichel in ihren
offenen, wartenden Muttermund. Anita umklammerte ihren Hengst, fühlte
endlich wieder, ein Stute zu sein und schrie laut: “Mach´ mir
*! Ich will von dir ! Ich will dir als Zuchtstute dienen und
viele *einr bekommen. Ich bin dein Hure, mit der du machen kannst,
was du willst. Ich schenke dir alles. Hauptsache ich spüre deinn
Schwanz in mir, der mich so göttlich befriedigt. Ich liebe dich und
deinn Pr schwanz mit seinn so fruchtbaren Hoden! Ja, ich liebe
dich! Ich liebe dich so sehr!!!”
Der Abschiedsabend am Strand dauerte bis weit in die nein. Mit seinm
Samen gefüllten Unterleib gingen sie schließlich ins Dorf zurück.
Im Flugzeug hatte sie lange Zeit über die vergangenen Tage und über ihre
Zukunft nachzudenken. Ihr Sohn schlief tief und fest. merkwürdiges
Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. War sie eventuell wieder
schwanger? Wenn ja, konnte es nur jetzt in Ghana passiert sein! Wer
würde aber der Vater sein? Wie würde ihr Ehemann reagieren und was
würden ihre erwachsenen stieftochter sagen? Würden ihre Verwandten und
Bekannten sie als Schwarzenhure oder als Gebärmaschine von Afrikanern
abtun? Sie kam für sich zu der Erkenntnis, dass sie wieder so handeln
würde. Sie liebte diese dunkelhäutigen Männer mit ihren Körpern und
ihrer Geschmeidigkeit sowie ihrer Lebensauffassung. Ken war der erste
Mann, der sie erschöpfend hat befriedigen können.
Nach igen Tagen der häuslichen Routine bemerkte Anita etwas in ihrem
Körper, das nicht normal war. Sie konnte es noch nicht deuten. Erst
als ihre Periode ausblieb, kam es ihr in den Sinn, dass sie eventuell
doch schwanger sein könnte. Besuch beim Arzt bestätigte ihre
Vermutung. Natürlich musste sie ihrem Ehemann gestehen, schwanger zu
sein. Es konnte nicht von ihm sein. Sie musste es in Ghana empfangen
haben. Die dortigen Umstände meinn es nicht möglich, den Vater des in
ihrem Bauch wachsenden Babys zu benennen. Diese Frage würde sie nie
beantwortet bekommen. Sie hatte zur fraglichen Zeit mit den Männern
einr ganzen Familie und auch eins Teils der Dorfbewohner geschlafen.
Jeder hat seinn Samen in ihren Bauch gespritzt. Es könnte von Kens
Vater oder von seinm Bruder sein. Auf jeden Fall würde sie wieder
Mischlingsein* gebären. Darüber freute sie sich besonders. Diese
erneute außereheliche Befruchtung seinr Ehefrau war für Peter nicht
mehr verkraftbar. Er verließ Anita. Für sie war so der Weg frei, nach
Ghana zurückzukehren und sich in die Dorfgemeinschaft ihres Liebhabers
zufügen. Lange hielt die Liebschaft mit Ken allerdings nicht an.
Umso mehr begehrte sein Vater das neue Familienmitglied. Sie wurde bald
sein Geliebte und Hauptfrau. Sehr zur Freude ihres neuen schwarzen
Hengstes gewöhnte sie sich schnell an sein überdimensionale
Männlichkeit und gab sich hitzig seinn Gelüsten des Beischlafs in
allen Varianten hin. Sie war seinm Phallus hörig und liebte es, sich
ständig von ihm besteigen zu lassen. Die Folgen blieben nicht aus.
Sein Zeugungsfähigkeit unter Beweis stellend gebar sie ihm bald einn
Sohn und anschließend noch weitere *einr. Wenn Kens Vater es
wollte, würde sie ihm als sein Zuchtstute noch weitere *einr
schenken.
Es ist sehr geil wenn deutsche Frauen von schwarzen besamt werden und gefickt schade daß mir und meiner Frau das im Urlaub nie passiert aber es sind ja nur Geschichten die sehr sehr geil zu lesen sind lg. Hans