Urlaub macht gei
Veröffentlicht amTeil 1: Jana und Thorsten
Jana und Thorsten waren beide noch unter 30, Jana arbeitete in einem Geschäft und verdrehte dort den männlichen Kunden den Kopf das umwerfend aussah. Sie war fast perfekt, Modelgröße 1,70 und 65 kg Gewicht. Ihr Gewicht war für ein Model ein wenig zu hoch, aber die Pfunde formten ihre Brüste und ihren Arsch ganz wunderbar.
Natürlich wussten die Männer, die sie im Geschäft anstarrten nicht, dass sie beim Sex eher verklemmt war. Ich Freund Thorsten liebte sie, aber ihre prüde Art ärgerte ihn immer wieder. Er wollte nicht wirklich aussergewöhnliche Sachen probieren, er starrte zwar immer auf ihren wunderbaren Arsch, knetete die knackigen Arschbacken versuchte aber nie, sie in ihrem Hintereingang zu ficken. Manchmal dachte Thorsten sie hätten nur Sex weil sie ein will. Er wollte noch kein , vielleicht in ein paar Jahren, aber nicht jetzt. Oft schlief er abends unbefriedigt ein während Jana neben ihm lag, sein Riemen schmerzte dann oft vor Geilheit.
Nachdem Jana ihn mal vor dem PC erwischt hatte, als er sich einen Porno ansah und dabei wild seinen harten Riemen wichste, war er mit dem Wichsen vorsichtig geworden. Jana war damals genau reingekommen als er im hohen Bogen laut stöhnend abspritzte, auf dem Monitor konnte man in Großaufnahme sehen, wie ein harter Riemen einen Teenie-Arschfotze fickte.
Mit seinen Kumpels tauschte er sich nach dem Fußballtraining oft über geile Pornos aus, sein bester Freund Joe kannte besonders gute Seiten im Internet mit Porno-Pics und Videos, oft schickte er ihm über Whats-App Porno Links.
Heute Abend dachte Thorsten nicht über Sex nach, er war zwar geil und wie fast immer hart, aber zum Ficken waren beide zu aufgeregt. Morgen sollte es zum ersten Mal gemeinsam in den Urlaub gehen, sie hatten auf einem Campingplatz am Meer eine Hütte gemietet um 14 Tage auszuspannen, um fünf Uhr in der Frühe sollte es mit dem Auto los gehen, es war schon alles gepackt.
Nach der kurzen Nacht ging es dann auch wirklich los in richtig Süden, die Sonne schien und die 500 km bis zur See waren schnell geschafft. Die Sonne und Wärme während der Fahrt schient Jana zu erregen, sie legte die Hand auf Thorsten Jeans-Reißverschluss und rieb den Schwanz durch den Hosenstoff. So hatte Thorsten seine Freundin noch nie erlebt, er war ziemlich erregt und konnte sich kaum auf die Straße konzentrieren. Der eingesperrte Schwanz sprengte fast den Reißverschluss, aber Jana hörte nicht auf ihn zu reiben. Sie schaute aus dem Fenster und schien sein stöhnen nicht wahrzunehmen, merkte nicht, dass Thorsten kurz vorm Abspritzen war.
Thorsten stöhnte laut auf, Jana schaute ihn an und griff richtig zu, zu viel für Thorsten der einen Schrei ausstieß und in seine Hose spritzte, kurze Zeit später konnte man den Fleck gut sehen, fast schien es, als ob Jana lächelte.
Nach diesem Erlebnis verlief der Rest der Fahrt recht ruhig, um 16:00 waren sie ich ihrer Hütte. Die Hütte lag ein wenig abseits, nur gegenüber war eine Hütte von der aus man sie beide sehen konnte.
Vor der Tür saß ein etwa sechzigjähriger Mann. Er schien gut in Form, braungebrannt mit einem durchtrainierten Körper, kurze Haare mit grauen Schläfen. Vor der Tür sitzend hatte er eine Zeitschrift in der Hand, auf dem Tisch vor ihm stand ein Glas Rotwein. Er schaute zu den beiden hinüber und prostete den beiden zu, mit der Hand winkte er sie zu sich.
Jana und Thorsten schauten sich fragend an: „Sollen wir rüber gehen“ fragte Jana und ging, ohne eine Antwort abzuwarten langsam in Richtung Nachbarn. Thorsten trottete hinterher, er hatte sich erhofft das Bett in der Hütte mit Jana zusammen auszuprobieren, für seinen Pimmel wurde es in der Hose schon wieder eng.
„Hallo, ich bin Erik, Nachbar. Setzt euch doch zu mir, ihr seid sicher müde von der Fahrt und könnt ein Glas Wein vertragen.“ Ohne die Antwort abzuwarten sprang Erik auf, lief in die Hütte und kam mit zwei Gläsern und zwei Flaschen zurück. „Ich hoffe euch gefällt der Rote, ich schenke euch mal ein“.
Jana setzte sich hin, so dass Thorsten keine Wahl hatte. Thorsten schaute es sich die Zeitschriften auf dem Tisch an, die unterste Zeitschrift schien Penthouse zu sein, er kannte die Zeitschrift gut, er hatte oft genug zu den geilen Fotos gewichst als er noch alleine wohnte.
Sie saßen ein Weile zusammen, tranken Wein und unterhielten sich, Erik erzählte von seinen Reisen nach Afrika und Asien, als Geschäftsmann war er viel in der Welt herumgekommen. Thorsten wurde langsam müde, die Fahrt anstrengender als erwartet gewesen, auch tat der Tat seine Wirkung. Einige Male wollte Thorsten aufstehen, aber Jana war so vergnügt mit Erik im Gespräch und so blieb Thorsten sitzen. Als es schließlich gegen 10 Uhr ganz dunkel war, stand Erik auf um eine Lampe zu holen, Thorsten nutzte die Gelegenheit um sich zu verabschieden. Jana machte keine Bewegung um aufzustehen, sie sagte nur, ich trinke den Wein noch zu ende.
Ein wenig missvergnügt ging Thorsten also eine alleine in ihre Hütte zurück, sie würden das Bett also nicht zusammen ausprobieren und sein harter Riemen würde wohl weiterhin vor Geilheit schmerzen. In der Hütte angekommen folge Zähneputzen und ein Schluck Wasser bevor er nackt wie immer ins Bett ging. Die Decke war nur dünn, so war sein Ständer gut zu sehen als er lag und die Augen schloss, er legte seine Hand um den harten Riemen und grunzte voller Vergnügen, jetzt könnte er schnell wichsen bevor Jana zurück kam. Der Gedanke vergnügte ihn und er dachte an all die Pornofilme die früher beim wichsen gesehen hatte, die prallen Ärsche und wunderbaren Titten, die rasierten Muschies und auch die Arschfotzen, er verfing sich in seinen Träumen und war nach wenigen Minuten, den harten Schwanz umklammert eingeschlafen.
Um Mitternacht schreckte Thorsten auf, die Betthälfte nehmen ihm war noch leer, Thorsten war verärgert und auch eifersüchtig, so spät ging Jana fast nie ins Bett. Er stand auf und ging vor die Hütte. Im Schutz der Dunkelheit benötigte er keine Hose, schaute zu Eriks Hütte und bemerkte schließlich Jana und Erik. Sie saßen nicht mehr am Tisch sondern standen vor der überdachten Veranda und schauten in den Himmel. Erik stand dicht hinter Jana, eine Hand ruhte auf Janas Hüfte, mit der anderen zeigte er auf verschiedene Sterne am Himmel, es schien als würde sich Jana mit ihrem Po an Erik drücken. Er konnte nichts verstehen von ihrem Gespräch, plötzlich löste Jana sich von Erik und ging auf ihre Hütte zu, Thorsten schlüpfte in die Hütte zurück und legte sich ins Bett, schloss die Augen und atmete ruhig. Er hörte Jana im Badezimmer die Zähne putzen, anders als sonst zuhause war sie in wenigen Minuten im Bad fertig und kam zu ihm ins Bett.
Er drehte sich auf die Seite und stellte sich schlafend, Jana schmiegte sich an ihn. Ihre Nippel waren hart und drückten in seinen Rücken, ihre Muschie rieb sie an seiner Arschbacke, er spürte die Feuchtigkeit auf den Musehielippen. Sofort wurde sein Riemen wieder hart, als Jana ihn plötzlich packte: „Fick mich, fick mich jetzt ganz hart“. Er drehte sich auf den Rücken, schnell schwang Jana sich über ihn, sie liebte es schon immer ihn zu reiten und führte seinen glühenden Schwanz in ihre nasse, feuchte Fotze. Der Schwanz glitt hinein, Erik grunzte vor Vergnügen, Jana Muschie massierte den Pimmel. Jana nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste, er konnte die harten Nippel massieren als sie begann ihn zu reiten, langsam zuerst. Sie griff mit der Hand hinter sich und begann seine Eier zu massieren, Thorsten‘ Geilheit explodierte und er kam ihren Stößen entgegen, trieb den harten, langen Riemen in ihre nasse Fotze und spiesste sie regelrecht auf. Bei jedem Stoß schrie Jana auf und drückte seine Eier, beide schwammen auf einer Monsterwelle von Geilheit. Seine Eier schmerzten, die heiße Ficksahne schien langsam in seinem Pimmel aufzusteigen während Janas Fotze seinen Schaft massierte. So geil hatte er Jana noch nie erlebt, ihr Ritt wurde immer wilder, der Muschiesaft lief an seinem Schwanz herunter. Beide waren kurz davor zu explodierten, Jana hielt inne, ließ seine Eier los und schob einen Finger zwischen seine Arschbacken, der Finger berührte seine Rosette, sie stieß in hinein und ließ sich gleichzeitig hart auf seinen Schwanz fallen. Die feuchte, enge Muschie um seinen glühenden Schwanz und der Finger tief in seiner Arschfotze waren zuviel für Thorsten, mit einem lauten Schrei explodierte sein Schwanz in Janas Fotze und riss sie mit, mit einem Aufschrei umklammerte ihre Fotze seinen Riemen, in Wellen schienen die Muschiemuskeln seinen Schwanz zu melken. Beide schrieen abwechselnd, Thorsten stiess heftig bei jedem Spermastoss tief in die Fotze, Jana massierte mit der Muschie den Pimmel und ritt wild und geil.
Thorsten‘ Eier waren entleert, die Ficksahne und der Muschiesaft füllten Janas Fotze als sie sich neben ihn legte, ihre Fotze an seiner Arschbacke reibend. Der Saft lief seine Arschbacke runter, Jana hielt sich mit einem festen Griff an seinem schlaffen Pimmel fest, beide waren ermattet und befriedigt, schliefen schnell ein.