Urlaub im Dschungel

Urlaub im Dschungel
Lange träumte Meike schon von einem Urlaub in Afrika. Kurz vor dem Sommer ging es los. Sie flog allein, da ihr Mann wie immer im Laden stand und ihre beste Freundin keine Zeit hatte. Der Flug verlief problemlos. Am Flughafen wurde sie von einem Neger abgeholt mit dem Kleinbus. Auf der Fahrt beobachtete ich den Farbigen von der Seite, langsam fuhren wir durch das Gelände und luden die nach und nach die anderen Gäste aus. Auf dem Weg zu meinem Hotel, wurde die Straße immer schlechter. Da ich mein weißes ausgeschnittenes Kleid trug nur mit Höschen drunter, schwangen meine Brüste, auf dem Pfad hin und her. Im Augenwinkel sah ich den Fahrer, immer wieder auf mein Kleid starren. Meine Brustwarzen hatten sich durch den Stoff des Kleides verhärtet und stießen vehement gegen den Stoff. Die Straße wollte es, das wir langsamer fahren mussten. Ein Schauer lief mir über den Rücken, mein Fahrer hatte eine beachtliche Latte in der Hose. Bei dem Gedanken Zuhause schon lange nicht mehr so richtig durchgefickt geworden zu sein und Neger ja richtig große Schwänze haben, spüre ich eine Feuchtigkeit in meinem Höschen aufsteigen. Ich wurde geil. Unruhig rutschte ich auf dem heißen Ledersitz und mein Kleid wurde durchsichtiger an den verschwitzten Stellen. Der Neger schlug vor uns doch abzukühlen. In der Nähe gab es einen Bach. Die Sonne schien auf mein Kleid. Langsam gingen wir zum Bach. Ich konnte den heißen Atem vom Neger spüren. Am Wasser betupfte ich mir mit der Hand meine Arme Beine und Gesicht. Das kühle Nass lief an mir herunter und mein Kleid zeigte plötzlich mehr. Leicht errötete ich. Der Begleiter ließ sich nichts anmerken, streifte aber beim zurückgehen meine Brustwarzen. Ein Lustblitz schoss durch meinen Körper und mein Wunsch jetzt gefickt zu werden wuchs. Bevor wir uns wieder von dem Wasser entfernten können, löse ich mein Kleid und lasse es zu Boden fallen. Gebückt ziehe ich mein Höschen herunter. Mein Fahrer konnte jetzt meine Muschi sehen. Aber nein dem Neger fällt wohl nichts ein. Tief im Dschungel wir beide allein, ich weiße Frau nackt, täusche einen Schwächeanfall vor. Hilflos steht er vor mir und starrt mich an. Als er mich intensiv betrachtet, erkenne ich das sein Schwanz in der Hose steifer wird. Er leckte sich bei dem Anblick meines nackten Körpers die Zunge. Da ich anscheinend ohnmächtig bin, kommt er näher an mich heran. Er legt sein Ohr auf meine linke Brust und horcht nach meinem Herzschlag. Ich rührte mich nicht. Beim Aufrichten seines Körpers, fasst er mit der freien Hand nach meiner rechten Brust. Langsam fängt er an sie zu kneten, dabei zieht er sein Hemd aus um kurz danach auch seine Hose abzustreifen. Sein schwarzer Schwanz kommt zum Vorschein. Er fängt an seinen Schwanz zu wixen, während seine freie Hand meinen Körper berührt. Frech steckt er seine Finger in meine Muschi. Immer tiefer dringt er vor. Sein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. Vorsichtig öffnete er meine Beine und zielte mit seinem Schwanz auf meine Muschi. Da ich mich immer noch nicht bewege, führt seine Hand seine Eichel bei mir ein. Langsam zustoßend fickte mich der Neger. Immer tiefer rückt sein Schwanz vor. Schnell ficken bevor ich aufwache. Ich lasse mich ficken und unterdrücke mein Stöhnen, damit er ja seine Arbeit nicht einstellt. Meine Titten massierend, spritzt er endlich in mir ab. Also doch, ficken wollte er mich. Mit einem leichten stöhnen werde ich wieder wach. Erschrocken, will der seinen Schwanz bei mir rausziehen. Meine Augen sagen, komm mach weiter, ficke die weise Frau ordentlich durch. Umgehend fickt er mich weiter, bis ich meinen Orgasmus bekomme. Kurz danach spritzt er ein zweites Mal in mir ab. Erschöpft ziehen wir uns wieder an. Zurück zum Auto und weiter fahren. Die Strecke wurde einsamer. An einer dichten Stelle, umringen uns halbnackte Schwarze mit Speeren und forderten meinem Fahrer auf, mich die weiße Frau herauszurücken. Anfang währt sich mein Fahrer, aber die Übermacht ist zu groß. Er muss die weiße Frau aufgeben. Mehrere Schwarze zerren mich vom Jeep, und ziehen mich in den Dschungel. Die Sträucher zerren an mein Kleid, der ein oder
andere Riss öffnete den Stoff. Je länger ich durch den Wald stolpere, so mehr leidet mein Kleid. Nackte Haut überall. Meine Brüste fallen immer wieder aus dem Kleid, so wie, als ich damals in Nürnberg durch den Wald lief mit meinem Mann. Er hatte mir mein Höschen abgenommen und mein beiges Kleid aufgeknöpft. Die gesamte Kopfreihe war in kurzer Zeit geöffnet und mein Körper zeigte sich beim gehen immer wieder nackt. Es war schon geil sich so zu zeigen. Konnten wir doch im jeden Moment entdeckt werden. Da hat mich mein Mann noch scharf gemacht. Aber jetzt hatten es die Schwarzen entdeckt. Ich verlor langsam mein Kleid. Die Schwarzen begutachteten mich jetzt stärker. Erste schwarze Hände greifen nach meinem Körper. Schon spüre ich Panik und mir aufsteigen gemischt mit kribbelnder Lust. Mein Kleid wird von den Wilden in Stücke gerissen. Immer mehr meiner nackten Haut sehen die Neger. Schon packte mich einer an meine Brüste und zieht an meinen Brustwarzen. Unverschämter Kerl, andere Schwarze taten es ihm gleich und spielten mit meinen Titten, zogen an mein Höschen bis sie meine Muschi sehen können. Der Größte der Farbigen steckte frech seinen Finger in meiner Votze und strahlt. Meine Muschi war feucht geworden. Jetzt zeigte er mir seinen beachtlichen Schwanz, unter der leichten Bekleidung. Er zeigte mir unmissverständlich, das dieser Schwanz mich ficken wolle. Die restlichen Fetzen meines Kleides entreißen sie mir. Völlig Nackt vor ihnen stehend kam der große mit seinem Schwanz meiner Muschi näher. Ich versuche zu flüchten, laufe in eine Richtung, verfolgt von vielen tiefschwarzen Negern. Die Neger hatten ihren Spaß dabei, mit teils schwingenden Schwänzen verfolgen sie mich. Weckt die Verfolgung wohl ihren Jagdinstinkt, eine nackte Weiße einzufangen. Ich kann nicht entkommen. Ich stürze, schon hatte mich ein Schwarzer eingeholt. Er begrapscht mich sofort, mit seinem Zeigefinger teilte er meine Schamlippen um mit seiner restlichen Hand meinen Eingang zu bearbeiten. Geschickt schnappt er sich meinen Kitzler und reibt ihn genüsslich. Ich empfand ein Kribbeln in meiner Muschi, ein stöhnen kommt über meine Lippen. Darauf hatte dieser Nigger nur gewartet. Ich die weiße Frau, war von ihm heiß gemacht worden. Meine Votze wurde klatschnass, Mösensaft lief mir am Bein entlang , als der Nigger jetzt meine weiße Votze mit seiner schwarzen Hand bearbeitet. Immer tiefer dringt seine Hand in mir ein. Dies soll wohl nur ein kleiner Vorgeschmack auf ihren dicken Schwänze sein. Immer schneller treibt er seine Hand in meine Muschi. Lustvoll kann ich einen Schrei nicht verhindern. Meine sinnlicher Mund signalisierten ihm, bitte fickt mich endlich richtig, ich möchte meinen nächsten Orgasmus haben. In diesem Moment war ich nur noch eine nackte geile Frau die ficken wollte. Langsam steckte er den dicken Kopf seines Schwanzes zwischen meine Schamlippen. Stoßend fängt er an seinen Schwanz in meinen Liebeskanal zu drücken. Immer stärker teilt er meine Lippen, um seinen Schwanz in mir unterzubringen. Oh du verdammter Nigge , dein Schwanz macht mich geil. Ich spürte meinen Orgasmus nahen und rufe ihn lustvoll hinaus. Davon angestachelt, haben sich die Anderen schnell ihrer Kleidung entledigt und warteten das sie auch mal dran kommen. Alle Nigger wollten nun endlich auch die weiße Frau ficken. Ich währe mich nicht mehr und lasse mich ficken .Die nicht warten können, reiben ihre Schwänze , und spritzten frech ihren Samen auf meinen nackten Körper. Meine weißen festen Brüste mit langen erregten Brustwarzen, wurden von schwarzen Händen bearbeitet. Zogen meine Brustwarzen lang , belecken sie mit ihren Zungen. Sie scheinen wohl von den Brustwarzen nicht genug zu kriegen. Hatten ihre Negerfrauen , nur hängende Titten mit kleinen Brustwarzen. Da war ich diese weiße Frau viel begehrenswerter, weißer Körper, weiße Muschi, schöne runde Titten, geile Brustwarzen, geiler Fickmund. Einer der nicht warten kann, steckt seinen schwarzen Schwanz in meinen Mund. Vorsichtig fange ich an ihn aufzunehmen, zu lecken , leichte Bisse an seiner Schwanzspitze. Mit meiner Hand knetete ich seine dicken Eier. Immer schneller fickt er mich und ein Schwall von Samen schießt in meinem Mund. Ich musste Schlucken , mein Neger schreit seinen Orgasmus raus. Ich habe es ihm so richtig besorgt, stolz löst sich sein Schwanz aus meinem Mund.
Andere die auf den Geschmack gekommen sind, treiben nun ihre Schwänze wie wild in meinen Mund und ich bringe sie zu einem ungewöhnlichen Orgasmus, wo ich mich immer wieder am Samen verschlucke. Ab jetzt träume ich davon weiter in meiner Fotze gefickt zu werden. Die Schwänze werden größer und sie fickten mich immer weiter. Neger haben doch einen größeren Schwanz als mein Mann. Mein Stöhnen wird lauter, meine Stimme fordert sie auf, mich doch weiter zu ficken. Meine Schamlippen schmerzen, aber meine Geilheit schreit nach weiter gefickt zu werden. Mein Mund, meine Brüste, alles musste herhalten. Ficken ist schön. Bitte fickt mich weiter, endlich wieder richtig guten Sex. Mein Mann soll sich doch selber einen runterholen, dachte ich für einen Moment und schon fängt mein Körper an zu zucken, der nächste Orgasmus kommt. Eine Welle nach dem anderen lässt meinen Körper erschaudern. Ich weiß nicht wie oft ich gefickt wurde, zählen konnte ich nicht mehr, der ganze Stamm schien es mir zeigen zu wollen. Wann konnten sie schon mal eine weiße Deutsche bumsen. Bereitwillig nahm ich ihre Schwänze auf, schwarz und dick, das meine Fotze dehnte und mir doch so fiel Lust bereitete. Tagelang hielten die Neger mich im Urwald fest. Aber fliehen wollte ich ja gar nicht. Mein Körper bettelte nach Schwänzen. Und nicht nur der Stamm stieg weiter bereitwillig über meinen Körper her und ich forderte sie heraus fickt meine weiße Muschi. Das Nachbardorf hatte von der weißen Frau gehört. Auch sie wollte eine weiße Fotze ficken. Immer wieder wurde ich im Dschungel verfolgt, nackt durch den Wald gejagt, sie liebten es eine nackte Weiße zu verfolgen. Nach einer wilden Verfolgung fingen sie mich ein, dutzende von neuen Männern vögelten mich durch. Und sie gaben ihr Bestes um es mir zu besorgen.
Nach einer Woche brachten sie mich zurück. Seit dem ich wieder Zuhause bin, träume ich davon nochmal von mehreren gleichzeitig genommen zu werden. Soll ich meinem Mann, was sagen. Der Fick mit meinem Mann reicht mir nicht mehr, ich will mehr. Vielleicht buche ich nochmal einen Urlaub nach Afrika und lasse mich wieder entführen. Denken darf ich das doch. Mein Mann ahnt glaube ich etwas, spreche wohl im Traum. Was soll ich nur machen, ich möchte ihm alles sagen. Wie ich ihn mittlerweile kenne, geilt er sich daran auf, mich von mehreren Männern ficken zu lassen. Wenn er wüsste, wie geil ich das finde. Nah ich warte mal erst.