Urlaub auf Gran Canaria
Veröffentlicht amFick auf Gran Canaria
Viele Geschichten hier holen weit aus, bevor sie zum Kernpunkt kommen. Ich will ohne lange Vorrede zum Thema kommen daher hier kurz die Haupt-Protagonisten und ihre Merkmale:
Ich, Pit, 52, 192 cm, 98 kg, 17×6 cm, 2x glücklich geschieden
Britta, 41, 172 cm, 115 kg, Körbchen E-F, verheiratet
Nach dem Abendessen im Hotel in Maspalomas setzte ich mich noch auf einen Kaffee an die Bar. Noch bevor ich mein Getränk erhielt, setzten sich schon Britta und Klaus zu mir. Bereits am Nachmittag, an der Poolbar, hatten die beiden, ebenso wie ich heute neu angekommen, mich angesprochen. Klaus ist ca. 60-65 Jahre , fett, laut. Er hat am ganzen Körper eine dichte Behaarung, ausser auf dem Kopf. Seine Frau ist mit Schmuck behängt wie der sprichwörtliche Weihnachtsbaum. Vor allem lange Ketten, die dann zwischen ihren dicken Titten verschwinden. Den ganzen Nachmittag saßen sie an der Poolbar. Er hatte ein Bier nach dem anderen. Auch jetzt verlangte er schon wieder Bier und Likör. Seine Frau einen Cocktail. Klassiker: „Sex on the beach“. Mit einem Zwinkern meinte sie, wenn schon nicht tatsächlich, dann eben als Cocktail. 5 Bier später wussten so ziemlich alle an der Bar, dass Klaus dreimal in seinem Leben Glück hatte. Einmal als er im Lotto gewonnen hat, dann als er einen seriösen und hervorragenden Finanzberater getroffen hat. Und zum dritten, als er seine Britta kennengelernt hat. Ein weiteres Bier später ist er an der Bar eingeschlafen. Britta versucht in zu wecken. Das misslingt ziemlich. Kannst du mir helfen, fragt sie mich. O.K. Gemeinsam schleifen wir Klaus zum Appartement. Dort angekommen werfen wir ihn aufs Bett. So, der schläft bis morgen früh, meint Britta. Hilfst du mir noch ihn auszuziehen? Gemeinsam helfen wir ihm aus dem Hemd und der Hose. Seine Unterhose im Stil der 1950er Jahre weist vorn diverse Ränder auf. Entschuldigend meint Britta, er habe Probleme mit der Prostata und wie auf Kommando fällt sein kleiner Pimmel aus der weiten Hose. Bevor es hier noch weitere Intimitäten zu entdecken gibt, will ich mich verabschieden. Britta meint dann, sie habe noch Lust auf einen Sex on the Beach, also den Cocktail, alles andere sei ja nicht möglich. Neben den Prostataproblemen leide ihr Klaus auch noch unter erektiler Dysfunktion. Einmal im Monat versuche er mit Hilfe der blauen Pille seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Ich biete an, zwei Cocktails zu holen und diese auf der Terrasse des Appartements zu trinken. Oder auf meiner? Gute Idee! Ich gebe ihr die Nummer meines Appartements und mache mich auf den Weg zur Bar. Kaum dass ich zurück bin, klopft es schon an der Tür. Britta. In einem kurzen, ziemlich transparenten Kleid. Sichtbar ohne Unterwäsche. Wir setzen uns auf die Terrasse. Britta sitzt mir gegenüber. Wenig damenhaft stellt sie ihre Beine nebeneinander. Mit jedem Schluck vom Cocktail öffnet sie ihre Schenkel weiter. Mittlerweile kann ich eine blankrasierte Muschi erkennen. In meiner Hose wird es eng. Nach dem nächsten Zug aus dem Strohhalm sehe ich ihre Schamlippen und dass sie bereits feucht glänzen. Ihr Glas ist leer. Möchtest du noch einen Cocktail, frage ich gentlemanlike. Ja, aber einen anderen. Sie steht auf, öffnet ihr Kleid und lässt es zu Boden fallen. Vor mir geht sie auf die Knie. Ohne den Blickkontakt zu verlieren, öffnet sie meinen Reißverschluss, meinen Gürtel und den Hosenknopf. Weiter schaut sie mich an. Mit ihrer Hand fährt sie über meinen fast vollständig Steifen. Dann greift sie seitlich den Hosen- und Unterhosenbund. Ich hebe mein Becken an und mit einem Rutsch sind die Hosen bis zu den Sprunggelenken runter. Mein Schwanz springt ihr dabei förmlich ins Gesicht. Sofort beginnt sie damit, mich zu wichsen. Ich kann das Teil ja nicht mal richtig umfassen, man ist der dick, flüstert sie. Ihre Blicke wechseln zwischen mir und meinem Pimmel. Während sie mich bearbeitet ziehe ich mein Shirt aus. Das ist der dickste Schwanz, den ich je gesehen habe. Schon beginnt sie mit der Zunge über die Eichel zu streicheln, mir die Spitze zu küssen. Ohlala, das kann sie. Dann verschwindet mein Teil in ihrem Mund. Fest lutscht und saugt sie daran. Ich versuche währenddessen an ihre Titten zu kommen, aber sie schiebt meinen Oberkörper wieder zurück. Gleich sagt sie, gleich. Dann steht sie auf und dreht sich um. Meine Beine sind noh immer mit meinen Hosen gefangen. Langsam lässt sie sich rücklings auf meine Stange gleiten. Weit vorübergebeugt, so dass ich genau sehen kann, wie weit ich in ihr stecke. Als sie mich ganz aufgenommen hat, lehnt sie sich zurück gegen meine Brust. Jetzt kann ich von hinten um sie greifen und ihre Melonen walken. Für diese immense Größe fühlen sich die Dinger echt fest an. Die Nippel stehen weit nach vorn. Unbeweglich sitzt sie auf mir. Nur ihre Becken- und Scheidenmuskeln arbeiten. Es fühlt sich an, als wäre mein Schwanz in einen Schraubstock eingespannt. Dann beginnt sie langsam zu kreisen. Komm dreh dich zu mir, flüster ich in ihr Ohr. Ganz langsam, als hätte sie Angst nicht wieder draufzukommen, steht sie auf. Während sie sich umdreht nutze ich die Gelegenheit schnell Hose und Unterhose von meinen Sprunggelenken zu bekommen. Dann stell sie sich wieder über mich. Mit einem Ruck sitzt sie auf mir. Ihre Zunge schiesst mir entgegen. Sofort nehme ich sie in meinem Mund auf. Während sie jetzt mit heftigen Auf- und Abbewegungen auf mir reitet, massiere ich ihre Titten, zwirbel ihre Brustwarzen. Immer schneller wird ihr Ritt. Als es ihr kommt, presst sie ihren Mund so fest auf den meinen, dass es wehtut. So unterdrückt sie zumindest zum Teil den Schrei, der sich bei ihr löst. Zumindest wissen jetzt in der Anlage mehr als nur die direkten Nachbarn, dass es hier jemandem gut geht. Nach und nach werden ihre Bewegungen langsamer. Nach einer kurzen Pause will ich weiter in sie stossen. Sanft schüttelt sie den Kopf. Mit einem tiefen Kuss entzieht sie sich. Schnell ist sie wieder in der Hocke vor mir. Ich wollte doch einen Cocktail und den hole ich mir jetzt. Sagts und beginnt mit einem Blaskonzert, dass so ziemlich alles bisher erlebte in den Schatten stellt. Ihre Lippen und die Zunge sind scheinbar überall. Die Eier werden geleckt und gesaugt; dann wieder stülpt sie ihre Lippen über die Eichel. Saugt und lutscht am Schaft. Ich merke, dass ich das nicht mehr lange aushalten werde. Mein Schwanz pulsiert. Auch Britta merkt, dass es mir bald kommen wird. Sie intensiviert ihr Lutschen an der Spitze und presst meine Eier fest zusammen. Nur meine Spitze im Mund wichst sie jetzt den Schaft und massiert meine Eier. Schuss um Schuss spritze ich ihr in den Mund. Genüsslich leckt sie meinen Schwanz und hernach ihre Lippen ab. Kein Tropfen verkommt. Nachdem sie sich auch selbst wieder ein bisschen beruhigt hat, steht sie auf nimmt ihr Kleid und geht. Und zwar ohne das Kleid anzuziehen. Ich schaue ihr hinterher. Von mir aus kann sich der werte Gatte jeden Abend abschießen.
Beim morgendlichen Frühstück sitzt Klaus bei meinem Eintreffen bereits an einem Tisch. Er winkt mich zu sich. Britta sagte, du hättest mich gestern Abend zu Bett gebracht?! Vielen Danke dafür. Ich hatte wohl ein bisschen viel. Komm setz dich zu mir. Britta ist noch nicht so weit. Während ich dann auch frühstücke erscheint Britta. Guten Morgen. Guten Morgen. So als wäre nix gewesen. Was machst du heute, will Klaus von Britta wissen? Zuerst zum Strand, dann shoppen, kommst du mit? Neeee, dröhnt Klaus. Ich bleibe hier am Pool. Und du, Pit, fragt er dann. Ich? Ich weiß noch nicht so recht. Ich glaube ich geh ein wenig spazieren. Vielleicht bis zu den Dünen. Das ist mir zuviel Bewegung, kommt es von Klaus.
Später vor dem Hotel treffe ich auf Britta. Sie hat auf mich gewartet. Sollen wir gemeinsam zu den Dünen? Ja, gerne, antworte ich. Britta trägt das gleiche Kleid wie heute Nacht. Allerdings heute mit einem passenden Bikini darunter. In den Dünen soll ja ganz schön was los sein, meint sie. Ja, erwidere ich, aber zu dieser Jahreszeit bestimmt nicht viel. Es sind ja nicht so viele Touristen hier. Als wir in den Dünen angekommen sind, entledigt sich Britta sofort erst einmal jeglicher Kleidung. Ich kann jetzt nochmal alles bei Sonnenlicht sehen, was mich letzte Nacht so verwöhnt hat. Sollen wir uns dort vorn bei der Buschgruppe hinlegen, fragt sie. Von mir aus. Auch ich ziehe mich nackt aus. Mein Pimmel ist ganz schlaff und legt sich auf meine Eier. Weit und breit ist kein anderer Mensch zu sehen. Cremst du mich ein, fragt Britta; klar antworte ich und nehme gleich die bereitgehaltene Sonnenmilch. Reichlich verteile ich zunächst auf ihrer Rückseite, dann vorn. Stehend reibe ich sie am ganzen Körper ein. Mit einem festen Klaps auf den Po beende ich mein Werk. Jetzt du, stellt sich Britta vor mich hin. Nachdem sie mir Rücken, Beine, Brust und Po eingerieben hat, widmet sie sich meinem Schwanz. Abgesehen davon, dass der schon seit ich sie eingerieben habe halbsteif steht, werde ich heute dort wohl keinen Sonnenbrand bekommen. Erstens weil er sofort in Brittas Mund verschwindet und zweitens ich dann so viel und fest mit Sonnenmilch verwöhnt werde. Dann lassen wir uns auf das mitgebrachte Badetuch nieder. Schon ist Britta wieder mit Ihren Fingern an meiner Eichel. Ich glaube etwas von der anderen Seite des Busches gehört zu haben. Aber dann ist doch nichts zu hören. Ich schaue mich um. Nichts zu sehen. Aber auch Britta meint ein Geräusch gehört zu haben. Da wird nichts sehen können, legen wir uns spiegelverkehrt zueinander. War wohl nur der Wind. Während Britta meinen Schwanz bläst, lecke ich ihre Muschi. So vertieft in unser Treiben, bekomme ich nicht mit, dass wir beobachtet werden. Plötzlich stupst Britta mich an. Da vorn, hinter dem Busch steht jemand und sieht uns zu. Stört es dich? Nein, solange es nicht dein Mann ist. Ich kann denjenigen ja nicht sehen, ist ja in meinem Rücken. Nein, antwortet sie. Kurz darauf höre ich Schritte im Sand. Britta unterbricht ihr Blaskonzert. Der kommt wichsend näher, meint sie leise. Stört es dich, oder sollen wir ihn zuschauen lassen? Von mir aus. Entscheidest du. Dann lass ihn. Ich bemerke dann, wie Schatten auf meinen Rücken fällt. Scheinbar kommt der andere immer näher. Komm wir ficken, wir bieten ihm eine Show, flüstert Britta mit kratziger Stimme. Leg dich auf den Rücken, ich reite dich. Kaum dass ich liege ist sie schon über mir und steckt sich meinen Schwanz rein. Jetzt kann auch ich den anderen sehen. Braungebrannt wichst er mit 2 Fingern seinen Schwanz. Ich tippe mal, dass er so um die 60 Jahre ist. Schnell schiebt er die Vorhaut hin und her. Schritt um Schritt kommt er näher. Jetzt ist er nur noch auf Armlänge weg. Da greift sich Britta seine Eier. Sie ermuntert ihn, weiter zu wichsen, während sie mich reitet und seine Eier massiert. Möglicherweise hat er uns schon länger beobachtet oder andere. Jedenfalls dreht er sich plötzlich schnell zur Seite und ich kann sehen wie er zuckt und sein Sperma in den Sand spritzt. Dann verschwindet er ohne ein Wort um die Buschreihe. Wir machen unvermindert weiter. Bei jedem Stoß klatschen Brittas Titten gegeneinander unsere Unterkörper fliessen im Schweiß. Britta schaut zu mir und bedeutet mir mit einem Nicken nach rechts rüber zu schauen. Von dort nähern sich 2 Männer. Auch sie beide nackt. Von weitem kann ich schon erkennen, dass beide steife Schwänze haben und sie sich wichsen. Sie haben uns gesehen. Schnell sind sie nah bei uns. Dürfen wir mitmachen, werden wir mal gleich auf deutsch angesprochen. Ich schaue zu Britta und sehe ihre Geilheit. Ja, gerne krächzt sie. Schnell steht einer links und einer rechts von uns. Britta wichst und lutscht jetzt abwechselnd die fremden Schwänze, während wir weiter ficken. Plötzlich höre ich weitere Stimmen. Soweit ich mich umsehen kann, sind wir zwischenzeitlich von noch einem weiteren Mann und einem Pärchen umstellt. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie der weitere Mann seinen Pimmel massiert. Das Pärchen, auch beide nackt, stehen nur und schauen. Allerdings hat er einen steifen Schwanz. Der rechts von mir stehende mach dann Platz für den hinzugekommenen. Wichsend stellt er sich hinter Britta. Die Frau des Pärchens hat mittlerweile begonnen ihres Mannes Schwanz zu wichsen. Er zwirbelt an ihren kleinen festen Brüsten. Der ältere Mann, der zuerst da war ist auch wieder aufgetaucht. Erholt. Denn auch sein Teil ragt wieder in die Höhe. Insgesamt sind hier jetzt also 5 Männer und zwei Frauen aktiv. Mich macht dieses Ambiente und Brittas enge Muschi derart an, dass ich ohne Vorwarnung tief in Britta abspritze. Sie schaut mich verdutzt an. Die zweite Frau meint dann in dialektdeutsch, sie wolle jetzt auch gefickt werden. Am besten mal von zweien gleichzeitig. Das lassen sich die beiden zusammen gekommenen Männer nicht zweimal sagen. Schon liegt der eine auf dem Rücken und sie sitzt auf ihm Der zweite kniet sich hinter sie, drückt sie nach vorn und steckt ihr seinen Schwanz in den Arsch. Kurz schreit sie auf, um gleich anschliessend beide anzufeuern, sie richtig fest zu ficken. Britta kümmert sich dann um die beiden anderen, während ich mich über die Fickenden stelle und mir von der zweiten Frau meinen Schwanz schön sauber lutschen zu lassen. Auch sie ist ein Naturtalent, denn bevor sich mein Freund zur Ruhe begibt, steht er schon wieder prall aufrecht. So wird sie dann von einem in die Muschi, vom anderen in den Arsch und von mir in den Mund gefickt. Nach ein paar Augenblicken spüren ich, dass die Fickbewegungen unter mir unrhythmischer werden. Sie feuert die beiden weiter an und intensiviert auch ihr Treiben bei mir. Von rechts höre ich Wichs- und Lutschgeräusche. Auch Britta hat ihre beiden bald soweit. Gleichzeitig bäumen sich beide Männer unter mir auf und spritzen in Muschi und Arsch. Derart vollgepumpt kommt auch unsere Dame. Aber sie bläst ohne Unterlass weiter. Britta lässt sich derweil ihre Titten mit Sperma einsamen. Als auch diese beiden Herren ihr Sperma verspritzt haben, kommt Britta zu uns, kniet sich vor uns und unterstützt meine Bläserin in ihrem Tun. Es dauert nicht lange und meine zweite Ladung wird zwischen den beiden Mündern aufgeteilt. Abwechselnd lutschen sie weiter meine Eichel, bis der Schwanz nun wirklich nicht mehr hart wird bzw. bleibt. Als wir alle ein wenig zu Atem gekommen sind, machen wir das, was man eigentlich vorher gemacht hätte. Wir stellen uns kurz vor.
Und wir verabreden uns für den nächsten Tag an gleicher Stelle.