Unverhofft Teil 3

Autor anonym
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HaSy

Wir duschten nochmal und trockneten uns gegenseitig ab, dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneiander aufs Sofa.
Sie krabbelte auf meinen Schoß und fing an mich zu küssen. Zwischen zwei Küssen sagte ich,”du kriegst den Hals auch nicht voll, oder?”
“Ne!” Antwortete sie und schüttelte den Kopf.
Ihre Zunge in meinem Mund, ihre Lippen in meinem Gesicht und ihre Zähne an meinen Ohren, bewirkten eine gewisse Reaktion in der Mitte meines Körpers.
Sie bemerkte es, Er war noch nicht ganz hart, nur so zur Hälfte .
Sie hob ihren süssen Po hoch und griff durch ihre Beine hindurch meinen halbsteifen. Dann setzte sie ihn an ihrer Möse an und ließ sich langsam herunter. Sie war so nass, dass Er ohne Schwierigkeiten in sie glitt. Als er ganz drinnen war, wollte ich anfangen. Aber sie sagte, “nichts machen, lass mich mal!”
Sie bewegte ganz vorsichtig ihr Becken, bis er so sass wie sie ihn haben wollte. Dann fing sie an mit ihren Scheidenmuskeln zu spielen, dabei begann sie wieder, mich zu küssen.
Es war ein geiles Gefühl ihren sanften Druck an meinem Rohr zu spüren.
Langsam merkte ich, dass Er wieder hart wurde. Ich kümmerte mich um ihre Nippel und sie wurde unruhig, auf meinem Docht. Als er richtig hart war, fing ich langsam an mich in ihr zu bewegen. Ich hob sie an ihrem Po hoch und ließ sie wieder herunter rutschen. Dann ließ ich sie wieder auf mir sitzen und drückte kräftig nach und sie bewegte ihr Becken vor und zurück, dann hob ich sie wieder hoch,u.s.w.
Plötzlich schnaufte sie, “Schatz ich komme!”
Ich rammte Ihn ganz tief in sie und sie schrie wie am Spieß.
“Jaaaa,jaaa, ich kommmmmmeee, ”
Ich steckte tief in ihr und sie juckelte auf meinem schwanz, bis sie in sich zusammensackte und ich sie fest an mich drückte.
Als sie sich beruhigt und wieder zu Atem gekommen war, sah sie mich an,
“jetzt kannst du mit mir machen was du willst, ich kann nicht mehr.”
“Noch eine gemütliche Runde von hinten?” fragte ich.
“Ist mir egal, ich bin fertig.”
“Naja, wenn es dir egal ist, lassen wir es.”
Sie sah mich erstaunt an, “du willst nicht mehr?” fragte sie mich erstaunt.
“Ne, wenn es dir egal ist, will ich gar nicht.” antwortete ich leicht bockig.
“Komm, wir schlafen ne Runde dann sehen wir weiter.”
“Ok, und das stört dich nicht?” fragte sie ungläubig.
“Nein, wieso denn? Wir wollen doch beide Spaß haben, und wenn du so kaputt bist, dass es für dich kein Spaß mehr ist, will ich auch nicht. Mir platzt da doch nichts, darum können wir uns später kümmern, wenn wir ausgeruht sind.”
Sie sah mich an und küsste mich,” hier, oder wollen wir ins Bett gehen?”
“Lass uns ins Bett gehen.”
Wir gingen in ihr Schlafzimmer und legten uns ins Bett.
Eng aneinander gekuschelt haben wir uns zugedeckt. Wir schliefen beide ganz schnell ein.
Nach einer Weile erwachte ich. Ich musste mich erstmal orientieren wo ich war. Ich sah und spürte meine Süsse, neben mir und wurde schlagartig spitz.
Mein ziemlich großer lag an ihrem Po.
Ich nahm die Decke etwas hoch und sah mal nach, was da so los ist.
Ich sah ihren süssen runden Po, aber sie lag so verdreht, dass ich auch noch ihr Paradies sehen konnte. Ich konnte nicht anders und ging mit meinem Finger vorsichtig dabei. Sie war schön nass. Allein dieses Gefühl, der Geruch und der Geschmack, den ich auch testete, brachte mich auf Touren.
Ich brauchte nichts machen,Er hatte sich voll aufgerichtet. Ich schob ihn gaaanz langsam und vorsichtig in sie.
Als ich hinten gegen stiess verharrte ich einen Moment, dann zog ich Ihn wieder zurück und wieder rein und zurück…
“Mach schneller,” hörte ich eine verschlafene Stimme.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und vögelte hart und heftig drauflos.
Sie fing wieder an zu stöhnen und ich merkte, dass sie sich den Kitzler rubbelte. “Warte mal einen Moment”, stöhnte sie und befreite sich von meinem Schwanz.
Sie kniete sich hin und bot mir ihr Hinterteil dar.
Diesem Angebot konnte ich nicht wiederstehen und kniete mich hinter sie. Mit einem Stoss war ich drinnen.
“Ooohhh ja, schön.” haucht sie.
Ich vögelte sie gefühlvoll, mal hart mal zart, mal schnell mal langsam, mal tief mal nur vorne an. Sie jubelte und machte ordendlich mit. Nachdem sie zum zweiten mal kam, schnaufte sie, “vergess meinen Po nicht, der will Ihn auch mal haben.”
Ich ließ einen dicken Spucketrofen auf ihr Hintertürchen fallen und drückte ihr, wärend ich sie weiter vögelte, meinen Daumen rein. Als sich ihr Schliessmuskel gedehnt hatte, drückte ich ihr den Dicken rein. Sie wurde immer lockerer je weiter ich in sie eindrang. Ich stieß sie schön gleichmässig. Was sie mir mit einem Stöhnkonzert dankte. Als ich merkte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauert, langte ich nach vorne und knubbelte ihren Kitzler.
So langsam ging es bei mir dem Ende zu.
“Wohin?” fragte ich.
“Egal!” war die Antwort.
“Ok, dreh dich um!”
Sie drehte sich um und sah mich an.
Mein Schwanz hatte genau die richtige höhe. Ich hielt ihren kopf fest, und steckte Ihn ihr in den Mund.
Sofort fing sie an zu blasen und zu lecken.
“Ich kann nicht mehr,” schnaufte ich und ließ ihren Kopf los. Ohne das ich sie festhielt machte sie weiter.
Als sie merkte, dass Er immer härter wurde, fing sie an meine Murmeln zu massieren, was zur Folge hatte, dass ich plötzlich sehr heftig kam.
Sie schluckte und lutschte und massierte mir die Eier, dass ich dachte es hört gar nicht mehr auf.
Als ich alles aus mir rausgepumpt hatte ließ ich mich auf den rücken fallen, wie ein Käfer.
Sie kniete sich zwischen meine Beine und liebkoste ihren Liebling.
Dann kam sie zu mir und legte sich in meinen Arm.
“Der Sex mit dir ist unbeschreiblich!
Und dazu kommt, dass du unheimlich einfühlsam und rücksichtsvoll bist, es ist wahnsinnig schön mit dir.
Ich liebe dich.” sagte sie.
Das letzte hab ich kaum verstanden, sie war eingeschlafen.
Ich zog die Decke über uns und drückte sie an mich.
“Ich liebe dich auch, meine Süsse”.

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