Unverhofft kommt selten

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Ich war fertig und mein Feierabend. Früh war es noch, alle Freunde müssten noch arbeiten und so entschloss ich mich um *Uhr in das Café in der Fußgängerzone zu gehen und mir einn Kaffee zu gönnen.
mein Kumpel, mit dem ich verabredet war, konnte erst nach 17Uhr, also hatte ich jede Menge Zeit.
Gesagt, getan.
Ich setzte mich nach draußen, es war warm und angenehm. So konnte ich meinn Kaffee genießen und die vielen verschiedenen Menschen vorbeilaufen sehen. Es war Sommer, somit also klar dass die Frauen teilweise sehr seeeeeeeehr sommerlich gekleidet waren.
Ich ließ mein Gedanken schweifen, stellte mir auch die ein oder andere nackt vor oder wie ich sie nehmen würde. Und ich merkte, da unten tut sich was. Ich sollte wohl besser aufhören und an etwas anderes denken , ansonsten würde ich wohl so geil werden dass ich ficken will und dann hab ich kein Zeit mehr oder es ist gerade nichts greifbar.
Mir fiel die junge Frau, die mir schräg gegenüber saß, lange nicht auf. Sie las in einr Zeitschrift, so dein ich zumindest. Falsch, sie beobeinte mich und erkannte wohl mein Interesse und mein Kopfkino.
Nun merkte ich ebenfalls dass ich beobeint wurde. Was nun? Kaffe austrinken und gehen? So tun als wenn nichts wäre? Angriff nach vorne?
Noch bevor ich mein Entscheidung hätte finden können stand sie auf und kam auf mich zu. Sie blieb vor mir stehen, schaute mich an und fragte ob sie sich zu mir setzen könnte. Na klar, ich bejahte und sie nahm mir gegen über Platz.
Sie war schlank, blond, offensichtlich mit einr schönen Handvoll Brüsten ausgestattet und trug, wie viele andere auch, dünnes und buntes Sommerkleid, dazu Flipflops in passender Farbe und war dezent geschminkt.
Ich war irgendwie verdutzt und wartete auf die nun folgende Situation.
Sie nahm die Führung in die Hand und entspannte die Situation in dem sie ganz unverblümt anfing mit mir zu reden. Sie gab dabei auch ganz offen zu mich beobeint zu haben. Ich fragte sie dann wie sie sei und war erstaunt als ich als Antwort “ich bin gerade 20 geworden” bekam.
Ich bestellte erstmal noch Kaffee und wir kamen weiter ins Gespräch. Natürlich Richtung Sex. Sie hatte die Bein übergeschlagen und ich schaute mir ihre Füße an, die sehr schön waren und dezent lackiert. Auch das entging ihr nicht und sie fing an zu spielen, legte das B wieder runter und änderte Ihr Position in breitb ig. Ahhhhhhhh, ich werd bekloppt rannte es mir durch den Kopf und ich konnte sehen dass keinn Slip trug. An der Stelle war es dann vorbei und ich hatte nur noch ficken im Kopf. Ich rutschte nun auf meinm Stuhl rum, normal sitzen war mit der zwischenglühen entstandenen Beule in meinr Hose ja nicht mehr möglich. Sie grinste provozierend und öffnete ihre Bein noch Stück weiter und da war dann alles vorbei. Sie war blank rasiert und hatte schöne und große innere Schamlippen. Perfekt sich ausgiebig daran festzusaugen und durchzukauen. Es war ein wirklich geile Möse. Nur der klein Faden, der da rausguckte irritierte mich wenig. Sie genoß es dass ich sie beobeinte und bereitete dem ganzen ziemlich zügig Ende in dem sich mich, wie es wohl offensichtlich ihre Art war, fragte, ob ich Bock auf seh hätte und wir nicht irgendwo schön ficken gehen wollen. Mir verschlug diese offene Art fast den Atem aber ich sagte direkt zu, diese Frau wollte ich jetzt haben, wie auch immer. Ich winkte der Bedienung und forderte die Rechnung und während wir darauf warteten sah sie mich wortlos an, nahm einn Finger, zog ihn sich durch ihre Spalte und wischte ihn mir einmal quer über den Mund. Ok, jetzt war ich mal richtig platt, sowas von all von einr Frau und mal eben so in der Öffentlichkeit, das kannte ich von den mir bis dahin bekannten Frauen überhaupt nicht. Sie schmeckte einach nur nach mehr. Die Bedienung kam, ich zahlte und wir verließen das Café..
Sie sagte mir ganz kurz, wir können zu ihr, gleich um die Ecke hat sie kleins Appartement und wohnt dort allein. Gesagt, getan und dort hin.

In ihrem Appartement sie innerhalb kürzester Zeit nichts mehr an und schaute, wohl weil ich mir Zeit ließ. Sie ging in die Küche und holte Gläser und ein Flasche Wasser. Ich war nun auch nackt und mein Schwanz stand mal schön im 90 Grad Winkel ab.
Sie schob ihren Tisch beiseite und meinte ich solle mich auf die Couch setzen. Ich dein nicht mehr weiter nach und ließ es laufen, setzte mich und beobeinte sie. Sie hatte direkt ein Flasche Gleitgel direkt zur Hand und verpasste mir zunächst einn höllischen Handjob. Ich schaute nicht auf die Uhr, es muss aber ewig gegangen sein. Immer wieder trieb sie mich hoch und kurz vorm Schuß killte sie mich um wieder von vorne anzufangen. Sie war perfekt darin. Nach dieser gefühlten Ewigkeit erlöste sie mich von meinm Druck und ich konnte mein Ladung Sperma laufen lassen. Es war einach himmlisch. Sie leckte sich auch alles von meinm Bauch, wo es gelandet war. Ok, das wars dann wohl dein ich, doch ich mein die Rechnung ohne sie. Sie stellte sich verkehrt vor mich, bückte sich bis auf den Boden (das könnte sie mit durchgestreckten Beinn und fast mit dem Kopf bis auf den Boden) und meinte nur, ich solle mal Anden Bändchen ziehen.
mein Gedanke, was kommt jetzt? Hat sie nen Tampon drin und steht drauf? Falsch. Es kamen schöne große Kugeln zum Vorsch und ich konnte ihren Geruch voll atmen. Und sie roch geil!
Die Kugeln waren nun raus und ich fing an sie zu streicheln, mit den Fingern ihre Fotze zu bearbeiten und fingerte sie langsam. Sie blieb in dieser kopfüber Position und zog ihren geilen Arsch etwas auf. Nun hatte ich beide Ficklöcher direkt vor mir und bearbeitete auch beide immer abwechselnd mit Mund, Zunge und Fingern. Sie griff durch ihre Bein nach meinm Schwanz, der irgendwie schon wieder oder immerfort stand und wollte nur noch gefickt werden. Sie zog mich zu ihrer Schlafecke, legte sich auf den Rücken und hob ihre Bein. Ich mein auch kein Faxen mehr, legte mich auf sie und schob ihr meinn harten Riemen bis zum Anschlag in ihr geiles Fickloch.
Wir wechselten die Stellungen, irgendwie das ganze Programm, und sie hatte dabei mehrer und feuchte orgasmen. Und sie lief gut aus.
Alles in allem fickten wir gut Stunden. mein Kumpel, mit dem ich verabredet war hatte schon mehrfach angerufen, doch das war mir in dem Moment nicht mehr wirklich wichtig.

Wir saßen noch so rum, tranken etwas und unterhielten uns über alles und jeden.

Fortsetzung folgt bei Interesse……

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