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Als erstes würde ich dir wohldosiert ein Substanz meinr Wahl verabreichen. Nicht zu stark und vor allem kein die dein Standfestigkeit be trächtigt.

Das wäre für mein Pläne ungeeignet!!!

Um dich bis zum Wirkeintritt bei Laune zu halten, spiele ich etwas mit dir. Ich will das du auf Hochtouren bist, wenn die Schranken fallen.

Nach ca. 20 Minuten kann ich an deinm Blick erkennen, dass d Wille sich verabschiedet. Ab jetzt bist du nur noch mein körperlich williges Toy.

Ich führe dich zum Türrahmen und mach dich mit den Armen nach oben zeigend fest. Ich erinnere mich, dass du mir einmal erzähl hast, dass du am liebsten mal so richtig gemolken werden möchtest.

Diesen Wunsch kann ich dir nun erfüllen. Es wird kein körperlichen und geistigen Abwehrmechanismen geben die dies verhindern könnten.

Deinn ersten Schuss hol ich mir mit wenigen Bewegungen meinr Hand. Der erste ist immer der einachste. Du bekommst es nicht richtig mit, aber d Körper reagiert sofort auf mein Berührung.

Aber ohne Pause gehts auf in Runde . Da du generell empfindlich bist, bist du fast augenblicklich wieder satzbereit. Diesmal möchte ich mir etwas länger Zeit nehmen und vorher noch deinn Körper erkunden. Anerkennend fahre ich mit den Fingern dein Muskeln nach. Kein meinr Berührungen bleibt ohne Reaktion. Du bist nicht einmal ansat se in der Lage dich zu beherrschen.

Als ich wie zufällig dein Hoden berühre kommst du ohne umschweife.

Ich hab mir vorgenommen Nummer 3 und 4 jetzt ganz kurz hintereinander folgen zu lassen. Dazu knie ich mich vor dich und umfasse mit der rechten Hand deinn Penis. Dieser wird nach kurzen Bewegungen wieder hart. Unerbittlich fange ich an dich zu melken. Nummer 3 lässt nicht lange auf sich warten. Kein Pause vor Nummer 4.

Leider war ich zu fordernd. Da geht nix mehr. Aber kein Problem. Du versuchst dich zu wehren, aber ich schieb dir einach einn Finger in deinn hübschen Hintern.

Fast augenblicklich finde ich die Erhöhung, die ich suche. Langsam übe ich leichten Druck aus und schon regt sich was.

Wie auf Kommando wirst du wieder hart. Spontan entscheide ich mich um und leg mein freie Hand auf deinn Bauch. Ich muss für das Folgende deinn Penis nicht berühren. Ich halte dich mit leichtem Gegendruck und fang am dich leicht an der Prostata zu stimulieren. Fast sofort treten erste Tropfen der Lust zutage. Ich kann an exponierter Stelle erste Kontraktionen feststellen. Hab kein Lust das zu verkomplizieren also lass ich dich kommen.

Ich mach dich los. Ich führe dich an deinn Fesseln zum Bett. Dort angekommen lass ich dich hinknien. Ich fasse dein Arme und fixiere sie auf deinm Rücken. Du kannst nicht anders und präsentierst mir deinn Hintern. Ich hau dir so fest ich kann erst auf die ein und dann auf die andere Backe. Leider hab ich vergessen, dass ich vorher mein Ringe ablege und es zeigen sich umgehend feuerrote Striemen. Du wimmerst vor Schmerz aber ich denke du hältst das aus.Du läufst nur noch auf Kl hirn. Jegliche Hemmungen und Schamgefühle sind dir jetzt fremd. Also bleibt mir nichts andres übrig deinn Körper aus übelste zu reizen.

Noch immer kniest du mit deinm Hintern mir entgegengestreckt und auf den Rücken gefesselten Armen zu mir. D Gesicht ruht auf einm Kissen. Dein Augen sind fast ausdruckslos. mein oberstes Ziel ist dich so oft kommen zu lassen bis du leer bist.Zu diesem Zweck suche ich mir aus einm umfangreichen Repertoire einn analen Prostatareizstab aus. Keinn so grossen, da du mir erzählt hast das du hier noch relativ unerfahren bist. Ich lecke den Stab genussvoll ab und führe in dann vorsichtig in dich . Du stöhnst auf. Es ist unterdrücktes lustvolles Stöhnen. Ich denke ich bin auf dem richtigen Weg.Das abrupte Erheben deins Penis ist mir nur zusätzliche Bestätigung. Fast augenblicklich wirst du hart wie Granit.

Ich umfasse mit einr Hand deinn prallen Schaft und nehme d reizvolles Piercing zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam lasse ich die Fingerspitze meins Zeigefingers an deinm Eichelkranz entlangfahren. Du bist sowas von bereit. Nachdem ich mich nochmals vergewissert habe, dass der Stab korrekt sitzt, drehe ich dich um. Du liegst jetzt auf deinn gefesselten Armen mit deinm Bauch zu mir. Der Reizstab steckt in dir.Ich kann einach nicht wiederstehen ich beuge mich über dich und lasse mein Brüste über deinn Oberkörper gleiten. Du erschauerst wohlig. Zeitgleich fahre ich mit meinn Händen die Konturen deins Oberkörpers nach. Du wimmerst nur leise.

Zwischen Meinn Brüsten wirst du immer härter.Langsam verstärke ich den Druck meinr Brüste um deinn Schaft. Ich beuge meinn Kopf und mein Zunge findet spielerisch dein Spitze. Langsam und genüsslich fange ich an daran zu saugen. Unkontrollierbar ergiesst du dich in meinn Mund. Das war deutig Nummer 5 .Nur gekonnter Griff an d Hinterteil. Du bist noch immer in meinm Mund. kleinr wohldosierter Druck auf den Reizstab und du bleibst trotz deins letzten Ergusses hart. Du machst Geräusch als hättest du Schmerzen. Aber es lässt sich nicht deutig feststellen. Ich lehne mich auf mein Unterschenkel und fasse nach dir. Du bist fast weggetreten. Ich fange an dich in einm unerbittlichen Rhythmus zu masturbieren.

Dieses Mal dauert es schon viel länger. Währenddessen stöhnst du mehrmals gep igt auf. Nummer 6 ist schon wesentlich weniger ergiebig.Auf zu Nummer 7. Ich muss anfangen meinn Arm zu schonen. Ich greif mir ein Massagekerze. Zünde sie an und gönne dir einn Augenblick Pause. Du atmest ziemlich heftig. Während ich warte, dass das Wachs schmilzt fange ich an deinn Oberkörper mit spitzer Zunge abzulecken. In kleinn kreisenden Bewegungen lecke ich dich ab. Ich knabberte an deinn empfindlichen Brustwarzen.Ich greife nach der Kerze und tropfe das warme Wachs auf dich.

Dieses Stöhnen das dir entfährt ist deutig sexueller Natur. Langsam ziehe ich Linien warmen Wachses bis zu deinn Lenden. Du stehst wieder wie ein s. Fängst sogar an zu pulsieren. Ich stelle die Kerze weg. Ich stelle fest, dass die Tabletten nach lassen. Du kannst dich immer mehr bewegen. Ich muss dich schnell noch komplett leeren. Versprochen ist versprochen.Mein Zunge spielt mit deinm Frenulum. Während mein Hand bestimmend deinn Schaft auf und ab fährt. Dein Stöhner werden immer lauter und kontrollierter. Ich muss mich beeilen. Also fasse ich von vorne zwischen dein Bein und ziehe mit einm Ruck den Stab aus deinm Hintern. Du kommst sofort. Du bist wieder soweit ansprechbar das du Schreist.Du liegst völlig fertig und ausgepumpt auf deinr Seite und ich mach dir dein Arme wieder los.

Alles was ich jetzt brauche, denkst du dir, ist Ruhe.

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