UNTER YOUNGSTERN 4. Teil
Veröffentlicht amUNTER YOUNGSTERN 4. Teil
Ich hatte in meinn Gedanken völlig vergessen, dass mein Freund immer noch unbefriedigt war. Erst jetzt wurde ich wieder daran erinnert, denn Tommy begann wieder, seinn Schwengel zu wichsen. Ganz langsam und bedächtig bewegte sich sein Hand. Ich lag an seinr Brust und beobeinte ihn dabei. Schnell war der Schwanz wieder aufgerichtet, stand steil und kerzengerade aus den dichten Schamhaaren. Die rote, glänzende Eichel lugte hin und wieder aus der Vorhaut heraus.
Ich fühlte mich geradezu gedrängt, Tommy zu Diensten zu sein. Bald ersetzte mein Hand sein. Ich fühlte die pralle Härte seins Schwanzes, die seidenweiche Haut, massierte ihn, drückte ihn liebevoll, wollte das Vergnügen zurückgeben, das Tommy mir vor paar Minuten vermittelt hatte. mein Freund legte sein Finger leicht auf mein Hand, berührte sie, während ich ihn wichste.
Ich begriff, dass Sex Geben und Nehmen ist und war bereit, Tommy das Erhaltene zurückzugeben. Tommy kraulte in meinn Haaren, streichelte dann mein Schultern und meinn Rücken, lehnte sich vor, legte sein Lippen auf mein.
Alles, aber auch alles an Tommy liebte ich in diesem Augenblick. Ich war bereit, alles für ihn zu tun, mit ihm alles zu lernen, ohne Vorbehalte mit unseren Körpern zu experimentieren. Ich setzte mich auf, veranlasste meinn Freund, sich im Bett ganz nach oben zu schieben, bis er auf dem Kissen zu sitzen kam und mit dem Rücken an die Bettstelle lehnte. Ich krabbelte zwischen sein Bein, schob sie weit auseinander, legte meinn Kopf zwischen sein Schenkel.
Mein Wange lag an seinm Oberschenkel, spürte den seidenweichen Flaum darauf, griff nach dem steil stehenden Schwanz vor mir. Tommy holte tief Atem, und ich rutschte etwas höher, schob mein Nase in sein Schamhaare, sog den aromatischen Jungenduft in mein Lungen. Ich schlang mein Bein um sein, streichelte mit der linken Hand sein Brust, rieb seinn Schwanz gegen mein Wangen, mein Nase und Lippen.
Kurz entschlossen nahm ich sein Glied in den Mund, schob die Zunge unter sein Vorhaut, schmeckte zum ersten Mal den fremdartigen Geschmack hervorquellender Freudentropfen. Ich genoss ihn, ließ mein Zunge in seinm Pißschlitz spielen.
Mein Gier wuchs, ich hielt seinn Schwanz aufrecht, leckte, schmeckte und erforschte ihn mit der Zunge und meinn Lippen. Ich gab mich völlig hin, küsste ihn, leckte ihn, ja, betete ihn an. Mein Zunge berührte ihn an den verborgen Sten Stellen, mein Mund wässerte nach weiteren Vortropfen.
Tommys Körper spannte sich an. Sein Bauchmuskulatur wurde wahres Waschbrett, die Muskeln seinr Oberschenkel traten deutlich hervor. “Rolf! pass’ auf! Ich spritze … ” Ich fühlte, wie Tommy die Kontrolle über sich verlor, sein Körper mit allen Gliedern zuckte, schmeckte plötzlich seinn Samen, schluckte ihn ohne Bedenken, wünschte sogar, es wäre mehr. Immer noch hielt ich Tommys Schwanz im Mund, säuberte ihn mit meinr Zunge, bis er langsam schlaff wurde. Bisher hatte ich unter Sex nur verstanden, mir einn runterzuholen, doch dies war anderes Gefühl. Intimer. Liebevoller. Tommy streichelte mein Haare, fühlte mein Gesicht in seinn Lenden. Wir hatten alle Zeit der Welt.
Tommy zog mich nach oben. Wir lagen uns in den Armen, zogen die Bettdecke über uns, schmusten und kuschelten nackt unter einr Decke. kein Gedanke mehr daran, die nein all im eigenen Bett zu verbringen. Ganz sicher hätte ich Tommy auch nicht gehen lassen. Wir lagen schweigend, gemeinsam in der Wärme unserer Körper, glitten in einn ruhigen, traumlosen Schlaf.
Der nächste Morgen brein die Ernüchterung. Nicht, dass sich an unseren Gefühlen etwas geändert hatte. Aber außerhalb unseres Zimmers unsere Zuneigung zu zeigen, soweit waren wir noch nicht. Wir behielten das Zimmer für ein weitere nein, meinn ein Tour durch den umliegenden Pfälzer Wald, besichtigten zahllose Ruinen, umarmten und küssten uns gelegentlich, wenn wir uns unbeobeint glaubten. Heimlich beobeinte ich Tommy, wenn er neben mir fuhr. Er schien mir freier, entschlossener, männlicher geworden zu sein. Selbst sein kümmerlichen, blonden Bartstoppeln schienen zu wachsen. Ich betete ihn an. Sinnlich geworden durch das vibrierende Summen der Motoren trieb es uns bald wieder nach
Dann zu unserer Unterkunft, die wir schon am frühen Nachmittag wieder erreichten. Es war sonniger Tag gewesen. Unsere Gesichter schienen gebräunt, die Sonnenwärme hatte sich in unseren Körpern gespeichert. ein kurze Dusche weckte die Lebensgeister endgültig.
Tommys voll ausgefahrener Schwanz schwang vor ihm wie ein Stahlfeder, sein Eier pendelten in ihrem faltigen Sack zwischen seinn Schenkeln. Er wichste sein Latte mit einr Hand, während mein stocksteifes Glied zwischen seinn Lippen und aus glitt. Tommys lange Haare fielen nach vorn, verdeckten mir die Sicht.
Ich Schloss mein Augen, ließ meinn Kopf in den Nacken sinken. Mein Hände streichelten spielerisch Tommys Schultern, mein Schwanz zuckte in der feuchten Hitze seins Mundes. Tommy stoppte ihn, hielt mein Eichel zwischen seinn Zähnen. Mit der Zungenspitze schob er mein Vorhaut zurück, betastete das harte, gummiartige Fleisch, rieb sich an den empfindsamen Oberflächen.