UNTER YOUNGSTERN 2. Teil

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UNTER YOUNGSTERN 2. Teil

Zurück in unserem Zimmer vergeudete Tommy kein Zeit. Er zog sein Oberkleider aus, ging unter die Dusche. Ich ließ mir etwas Bedenkzeit, ihm zu folgen. Er hatte sich schon geduscht, trocknete gerade sein Schätze zwischen den Beinn, als ich den Raum betrat. Tommy schien mir zuzulächeln, trocknete sich in aller Ruhe ab, verließ das Bad.

Ich duschte mich nur kurz, zerstreut, in Gedanken über Tommys nackten Körper, sein pendelnder, rosiger Sack, sein goldglänzenden Schamhaare, sein Bewegungen in anziehender Nacktheit. Ich war bald fertig, zog frische Unterwäsche über. Tommy lag schon im Bett. Ich schaltete die neintischlampe , die Deckenleuchte aus, studierte in meinm Bett Straßenkarten, während Tommy nur ruhig dalag.

Das Schweigen im Raum hatte ein ganz besondere Qualität, war geladen mit Spannungen und Erwartungen. Beide warteten wir wohl darauf, dass der andere begann, ich fragte mich, was Tommy tun wollte, und, was er sagen würde.

Ich fühlte, wie mein Matratze sich bewegte. Tommy saß auf meinm Bett. Ich lächelte innerlich, studierte weiter mein Karte, bewegte mich sonst nicht. Tommy nahm mir die Karte aus der Hand, legte sie auf den neintisch, löschte dann das Licht. “Das ist vielleicht besser … ” Ich sagte immer noch nichts, fühlte in der Dunkelheit, wie die Bettdecke von meinm Körper gezogen wurde. Ich setzte mich auf, rückte etwas beiseite, ließ Tommy in mein Bett steigen. ein ganze Weile saßen wir da, sahen uns an, konnten uns kaum sehen, weil unsere Augen sich noch nicht an das schwache Licht gewöhnt hatten, das durchs Fenster ins Zimmer drang.

Bald konnte ich Tommy sehen, die Umrisse des Oberkörpers, den weißen Slip, den er noch am Körper trug. Tommy schien die Initiative ergreifen zu wollen, denn ich sah, wie er sich hinkniete, seinn Slip nach unten zog, ihn dann abstreifte. Ich war leicht befangen, ihn nun nackt auf meinm Bett sitzen zu haben, aber mein Wünsche gingen unbewusst in ähnliche Richtungen. Deshalb ging ich darauf . Wenigstens jetzt. Ich konnte die Umrisse von Tommys Schwanz sehen. Ich war kaum überrascht, dass er steif war. “Du bist dran. Los, zieh’ dich auch aus.”

Ich hatte Tommy beim Duschen nackt gesehen, wir teilten uns Zimmer, kannten uns lange, aber sein Wunsch erschien mir nun doch sehr intim. Trotzdem schob ich den Gummibund nach unten über mein Arschbacken, streckte die Bein, streifte mein letztes Kleidungsstück ab. Die Stunde der Wahrheit war gekommen. Beide nackt auf einm Bett. mein Schwanz wurde steif. Ich sah ihn nicht, berührte ihn nicht, hatte nur das prickelnde Gefühl zwischen meinn Schenkeln.

Wir saßen im Schneidersitz, nackt, fast im Dunkeln, sahen uns an. Tommy griff nach seinm prallen Schwengel und begann, sich zu wichsen. “Ich habe ein Latte … kannst du nachprüfen.” Tommy rieb hingebungsvoll und herausfordernd langsam seinn Schwanz.

“Nun mach’ schon, was ich tue.” Ich sah ihm ein kurze Weile zu, griff dann fast automatisch ebenfalls nach meinm steil stehenden Rohr. mein Körper erwein schlagartig, war bereit zu allen möglichen Dingen. Ich hatte mich schon früher selbst verwöhnt, aber diesmal war es von einr eigenen, lustvolleren Qualität. Der nackte Tommy gab mir ein Art Freibrief dafür, mich rückhaltloser, unbedenklicher meinm Gefühl hinzugeben, als ich es sonst gewohnt war. mein Bedenken schmolzen dahin, mein Brustwarzen wurden hart und spitz, in meinn Eiern brodelte es.

Ich entdeckte eigentlich erst jetzt die Lust am eigenen Körper, die immer größer wurde. Ich wichste mich weiter, experimentierte mit verschiedenen Bewegungsarten, Handwechseln, rieb die entblößte Eichel, erst langsamer, dann schneller. Tommy sah mir zu, holte sich durch meinn Anblick eigene Anregungen. “Wie fühlst du dich?” Ich hatte ihn fast vergessen, den nackten Jungen direkt vor mir, so war ich von meinm geilen Spiel gefangen.

“Sauwohl” Tommy starrte mich an. mein Anblick erregte ihn so, dass sein Schwanz noch steifer, noch praller zu werden schien. Er hörte auf, sich einn runterzuholen. “OK, Rolf.” Tommy entfaltete sein gekreuzten Bein, streckte sich an meinr Seite aus. “Lust auf etwas anderes?”

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