Unser junger Nachbar
Veröffentlicht amAls ich eins Tages Mittags ungeplant von der Arbeit kam, kam mir mein Frau in einm Hammeroutfit entgegen: Sie hatte ihre blonden langen Haare zu einm strengen Zopf gebunden. Obenrum trug sie ein halbtransparente Bluse, die bis unter das Dekollete aufgeknüpft war und darunter trug sie einn Pushup-BH aus Leder, der ihre vollen Brüste gut zur Geltung brein und bei einm seitlichen blick nichts von den vollen schweren Brüsten verbarg. Zwischen den Brüsten kuschelte an einr schweren Goldkette großer Cartierpanther.
Ihre langen Fingernägel hatte sie knallrot lackiert und trug an jedem Finger ihre großen Goldringe, die so gut zu ihren langen schlanken Fingern paßten. Dazu trug sie ihren langen, schwarzen, weichen, hochgeschlitzten Lederrock, unter dem ihre hochhackigen Buffalostiefel hervorschauten und man konnte ein Menge der langen Stiefelschäfte sehen, bevor sie unter dem Leder verschwanden. So kam sie mir entgegengestiefelt und knuddelte mich zur Begrüßung.
Anschließend fragte sie, ob ich zu meinm Kumpel fahren würde, weil Karin, unsere neue Nachbarin zum Kaffee rüberkommen wolle…ich bejahte und verließ kurze Zeit später laut das Haus, um dann leise wieder r zuschleichen und mich im Abstellraum hinter dem Kleiderschrank zu verstecken, weil mich ihr Outift irritierte, das für ein neue Nachbarin definitiv zu geil war…
Kurze Zeit später hörte ich am Klackern der Stiefelabsätze, wie mein Frau durch das ganze Haus ging und in jedes Zimmer sah…*grins* Es dauerte nicht lange und auch die Tür zum Abstellraum ging auf, das Licht an und kurze Zeit später war die Kontrolle
beendet.
Als ich im Wohnzimmer Stimmen hörte, verließ ich leise mein Versteck. Ich sah, dass die alten hochhackigen Buffalostiefel meinr Frau nicht mehr neben dem Schuhschrank standen. Dann öffnete ich langsam die Wohnzimmertür und sah, dass nicht Karin, sondern ihr attraktiver 20-jähriger Mann Thomas bereits auf dem Stuhl am Esszimmertisch saß und sein Unterlagen aufgeschlagen hatte. Ich wußte, er war Versicherungsvertreter und ich war überrascht, daß mein Frau mit ihm ohne mein Zustimmung verhandelte…
Mein Frau stand hinter dem Stuhl und ließ sich die Konditionen erklären….um besser mitlesen zu können, hatte sie sich ganz dicht neben ihn auf einn Stuhl gesetzt. Ich sah, wie sich sein Augen immer wieder in ihren Ausschnitt verirrten, in dem ihre großen vollen Brüste schwangen. Wenn er einn Teil Konditionen durch hatte, strich sie immer wieder über seinn Oberschenkel und lächelte ihn an. Thomas stockte dabei immer wieder, er hatte wohl Platzprobleme…*grins* Als er versuchte, schwieriges Schaubild zu erklären, nahm mein Frau sein Hand und legte sie auf ihren ledernen Oberschenkel; sofort begann er fast ehrfürchtig über das superweiche Leder zu streicheln, während mein Frau sich zu ihm drehte und ihm somit einn noch besseren Blick in ihren Ausschnitt gewährte…
Dann streichelte sie ihm langsam mit ihren Fingernägeln über den Oberschenkel und sagte, sie würde ihn ab sofort für jede gute Versicherungskondition belohnen und für jede schlechte bestrafen. Thomas nickte verwirrt und sofort begann mein Frau, ihn zu befragen…Anscheinnd hatte er sich gut vorbereitet, jedenfalls konnte er ihr in vielen Konditionen entgegen kommen…
Sein ersten Belohnung erfüllte er sich selbst, indem er ein Rockhälfte meinr Frau vom Oberschenkel schob und damit den Blick auf ihre wunderschönen hochhackigen Buffalostiefel preisgab.
Sein te Belohnung bestand darin, dass er mit einr Hand in den Ausschnitt meinr Frau fasste und ein Brust liebkoste…mein Frau hatte schon die Augen geschlossen und begann mit ihren beringten Fingern über sein Beule zu streicheln…
Bei der nächsten guten Kondition öffnete mein Frau sein Hose und holte seinn steifen Schwanz aus der Hose; ich hielt ebenso wie mein Frau die Luft an: Es war Riesenexemplar in Länge und Stärke. Mein Frau begann mit ihren beringten Fingern langsame Wichsbewegungen zu machen, aber nachdem sie sein Schnaufen hörte, hielt sie inne. Er sollte noch nicht kommen…
Dann kam endlich ein schlechte Versicherungskondition und mein Frau konnte ihn „bestrafen“ und sich ihre 😉 Wünsche erfüllen… Sie hatte wohl beschlossen, ihm zu zeigen, wer der Chef ist und ihn gleichzeitig abzumelken, damit er später besser durchhält und nicht zu früh abspritzt…langsam zog sie sich ihre oberarmlangen, engen, schwarzen, superweichen Lederhandschuhe an und schloß die Knöpfe am Handgelenk…
Mein Frau stand auf und stellte ihren hochhackigen Stiefel auf seinn steifen Schwanz!
„Na, gefällt Dir, was Du siehst“ heftiges Nicken… „Los, leck mein Muschi, während mein Stiefel Deinn Schwanz verwöhnt!“
Mit diesen Worten schlug sie ihren Rock zu Seite und ihre rasierte Muschi kam zum Vorsch . Während sie seinn Kopf gegen ihre Muschi presste, rollte und trat sie seinn Schwanz mit einm ihrer spitzen Buffalostiefel; es dauerte nicht lange und mein Frau hatte ihren ersten Orgasmus und Thomas spritzte unter ihrem Stiefel ein große Ladung aus seinm Riesenprügel hervor; das Sperma klatschte komplett gegen den anderen Stiefelschaft….
Mein Frau öffnete langsam ihre Augen und befahl Thomas, er möge sich hinknien und seinn Saft vom Stiefel lecken…Thomas war noch ganz benommen und leckte brav seinn eigenen Saft vom Stiefelschaft, wo er langsam Richtung Stiefelspann lief. Dann befahl mein Frau ihm, die Stiefelspitze in den Mund zu nehmen und fickte ihn mit der Stiefelspitze in den Mund…
Dabei sah sie, dass Thomas Monsterglied schon wieder steif zwischen seinn Beinn rumwippte; anscheinnd musste er noch weiteres Mal gemolken werden, bevor er als Hengst taugte. Mein Frau befahl Thomas, er möge sich komplett ausziehen; dann holte sie hinter dem Sofa ihre alten hochhackigen schwarzen Buffalostiefel hervor und befahl Thomas, diese anzuziehen…anschließend musste Thomas vor meinr Frau auf den hohen Absätzen durchs Wohnzimmer laufen; sein steifer Riesenprügel schien dadurch noch steifer geworden zu sein; meinr Frau gefiel es: Sie saß auf dem Stuhl, hatte den Rock zur Seite geschlagen und streichelte ihre Muschi, während sie Thomas beobeinte!
Sie fragte ihn: „Na, mein klein Stiefelhure, wie gefall ich Dir?“
Thomas antwortet: „Sie sehen wundervoll aus!“
Mein Frau: „Das Versicherungsgespräch mit Dir kleinm Stiefellecker mein langsam richtig Spaß! Ich habe doch längst gemerkt, wie Du von Deinm Grundstück immer wieder auf mein Stiefel, mein Titten und mein Ringe gestarrt hast! Du kleinr geiler Bock, ich werde aus Dir heute meinn Hengst machen, aber vorher werde ich Dich noch einmal melken! Los, komm her!“
Mit diesen Worte dirigierte sie ihn vor sich zum Stuhl, umfasste mit ihren Lederhandschuhen seinn Schwanz und begann ihn zu melken… Thomas starrte fasziniert nach unten, wie mein Frau seinn Schwanz mit ihren beiden lederbehandschuhten Händen umschloß und ihn molk, während Thomas bemüht war, auf den hohen Absätzen das Gleichgewicht zu halten. Es dauerte nicht lange und Thomas schoß sein Sahne auf den weichen Lederrock…prompt durfte er anschließend niederknien und sein Sahne entfernen…
Dann befahl mein Frau ihm, sich rücklings auf den Boden zu legen; es sah geil aus, wie er dalag und sein Stiefelspitzen und sein Schwanz Richtung Decke ragten. Mein Frau stand neben seinm Kopf, ließ den Lederrock zu Boden gleiten, setzte sich ohne Vorwarnung auf sein Gesicht und kurz bevor sie sich ganz niederließ, eröffnete sie ihm, dass er erst wieder Luft bekomme, wenn er sie zum Orgasmus geleckt habe; mit diesen Worten ließ sie sich auf sein Gesicht plumpsen. Er schien wirklich gut zu lecken, denn mein Frau hatte ihre vollen, schweren Brüste aus der Bluse geholt und streichelte und knetete sie mit ihren beringten Fingern, während sie die Augen geschlossen hielt und schwer atmete; langsam schienen aber Thomass Luftreserven nachzulassen, denn sein Körper fing an zu zucken und sein Stiefel zuckten unkontrolliert in der Luft. Mein Frau öffnete ihren Mund und ich sah, wie ihr Körper langsam in unkontrollierte Zuckungen überging und sie ihren Orgasmus herausschrie…
Dann stand sie auf und als sie sah, dass Thomas relativ benommen dalag, stellte sie sich mit ihren hochhackigen Stiefeln auf seinn Brustkorb und trat ihn mehrfach mit dem Absatz in die Haut; Thomas kam schlagartig wieder zu sich!
„Na, mein klein Stiefelhure, geht es Dir wieder besser?*schmunzel* Ist das nicht geiles Gefühl, wenn Du mein Stiefel tragen darfst? Gib es zu, davon hast Du doch schon länger geträumt! Ich habe es Dir angesehen und da Du Dein Sache gut gemein hast, wirst Du weiterhin bei mir mein Stiefel tragen dürfen, wenn Du weiterhin fleißiger Nachbar bist! Jetzt allerdings werde ich Dir zeigen, wozu die Stiefel noch gut sein können!“
Mit diesen Worten kniete sie sich über ein der Stiefelspitzen von Thomas, zog ihre Schamlippen auseinander, ließ sich langsam auf die Stiefelspitze runter und begann dann, sich langsam abzusenken, bis die Stiefelspitze komplett in ihrer Muschi verschwunden war und sie rieb langsam ihren Kitzler am Stiefelschaft von Thomass Stiefeln…
Thomas lag immer noch auf dem Rücken und sah entgeistert meinr Frau zu…
Mein Frau hob ihr Becken an und langsam kam die Stiefelspitze wieder zum Vorsch … anschließend ließ sie sich wieder herabsinken. Diese Prozedur wiederholte sie immer schneller, hatte bereits die Augen geschlossen, atmete schwer, massierte ihre vollen Brüste und rammte sich die Stiefelspitze immer schneller in die Muschi, während Thomas zum Zuschauen verdammt war! (Muß geiles Gefühl sein, an den Füßen zu spüren, wie die enge Muschi am gestiefelten Fuß auf- und abgleitet!)
Plötzlich ließ mein Frau ihren Oberkörper nach vorn kippen, ohne das Tempo beim Stief icken zu verringern und ihre rechte Hand fingerte nach Thomass Schwanz. Als sie ihn gefunden hatte, hielt sie ihn am Penisschaft mit ihrer Hand fest und stülpte ihre vollen Lippen über die Rieseneichel. Es dauerte nicht lange und ihr Kopf hatte den gleichen Rhythmus wie ihre Muschi, die den Stiefel wie ein Dampframme bearbeitete. Kurze Zeit später richtete mein Frau sich auf, schrie ihren Orgasmus raus und wichste dabei Thomas, der kurze Zeit später ebenfalls sein Sahne über die behandschuhte Hand meinr Frau schoß! (einmal, nicht übel, aber in dem Alter geht’s halt oft…*grins*)
Schwer atmend setzte mein Frau sich auf Thomas Brustkorb und ließ ihn die Handschuhe sauberlecken…
Dann stand sie auf, besah sich Thomas und musste schmunzeln! Der Junior hatte schon wieder ein Pr latte! Es war alles genau wie in ihren Fantasien und sie war froh, dass sie mit ihrer Nachbarin und Freundin das Beratungsgespräch ver bart hatte…
Dann stand sie auf, streichelte Thomas über die Haare und stellte sich an das Fenster und schaute Richtung Straße. Sie hatte nur noch ihre Stiefel an und ohne sich umzudrehen, streichelte sie sich zwischen den Beinn. Thomas verstand die ladung, stand auf und stiefelte auf den hohen Absätzen Richtung Fenster. Als er hinter meinr Frau stand, ragte sein Riesenprügel schon wieder zwischen ihre Bein und er begann, mein Frau sanft am Hals zu küssen. Ich sah, wie mein Frau Schauer durchlief und sie presste ihren Hintern gegen Thomass steifen Schwanz. Thomas versuchte, seinn Schwanz in die Muschi von meinr Frau zu dirigieren, aber er rutschte immer wieder ab. Mein Frau mein Hohlkreuz und half mit einr Hand nach. Sie muss klatschnaß gewesen sein, denn Thomass Glied rutschte ohne Probleme bis zum Anschlag r … na ja, sie war ja von der Stiefelattacke immer noch geweitet! Sofort begann Thomas wie Henker mein Frau durchzustoßen…irgendwann ließ sie ihn aus der Muschi gleiten, ihr ging es einach zu schnell und sie spürte zu wenig Widerstand….also verstrich sie reichlich Muschisaft auf ihrer Rosette und befahl Thomas, er möge ihr seinn Riesenprügel schön langsam in ihren Hintern schieben…
Während mein Frau sich mit durchgestreckten Armen am Fensterbrett abstützte, konnte ich beobeinn, wie sein Riesenteil erst den Anus dehnte und dann langsam, Zentimeter für Zentimeter, in den Hintern meinr Frau drang. Diese mächtige Dehnung muß für sie geil gewesen sein, denn sie schrie ihre Lust raus, während Thomas sein Lanze versenkte…
Ganz langsam zog er seinn Schwanz zurück und Riesenloch im Hintern blieb zurück; aber nicht lange, denn Thomas trieb seinn harten Prügel unerbittlich wieder r ; er war triebgesteuert und folgte nur seinm Fickinstinkt. Mein Frau genoß es sichtlich, von ihm hemmungslos genommen zu werden. Thomas fickte mein Frau hart durch und plötzlich verfiel er in unkontrollierte Zuckungen und schrie, während er wie Wahnsinniger auf mein Frau stieß!
Erschöpft ließ er ab und zog sein nunmehr kleins Glied aus dem Hintern meinr Frau.
Mein Frau war ebenfalls gekommen und zurück blieb Riesenloch, aus dem langsam das Sperma von Thomas herauslief!
Ich meinrseits hatte nunmehr auch zum dritten Mal auf die langen Lederhandschuhe meinr Frau abgespritzt, die ich mir aus der Flurkommode geangelt und schnell angezogen hatte…
Als ich hörte, wie mein Frau Thomas aufforderte, die Stiefel auszuziehen, zog ich schnell die Handschuhe aus, legte sie in die Kommode zurück und verließ leise das Haus…
Was ich gesehen hatte, war mit Abstand das Schärfste in meinm bisherigen Leben!
Stunden später kehrte ich zurück und sah, daß mein Frau außer Haus war…allerdings lagen die feuchten langen Lederhandschuhe aus der Kommode auf dem Sessel und daneben die feuchten Buffalostiefel, die Thomas getragen hatte, sowie Zettel, auf dem stand:
„Viel Spaß damit…wie war es eigentlich bei Deinm Kumpel vorhin? :-)“