Unser einer

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Die Erziehung aus dem Elternhaus war es, dass ich nach der Fete in der Küche stand, und wenigstens das Geschirr und die Gläser aufwusch. Ich kannte es nicht anders. Auch wenn Feiern in meinr Behausung noch solange gingen. Ehe ich nicht klar Schiff gemein hatte, war ich niemals zu Bett gegangen. Es sei denn, ein süsse Maus hatte mich dazu verführt. Dem war an jenem Tage nicht so. Im Gegenteil! Mich regten die deutigen Töne und Geräusche langsam auf, die ich aus meinn Schlafzimmer hörte. Christian, einr meinr Freunde, hatte mich kurz gefragt, ob er in meinm Schlafzimmer einn verstecken durfte. Ich hatte wohl nur verdutzt geguckt und er es als Zustimmung aufgefasst. Nun bumsten sie schon bald ein Stunde. Das fröhliche Quietschen und hastige Japsen hörte sich gar nicht so an, als sollte das Spiel bald Ende gehen. 

Plötzlich stand Christian nackt vor mir und stöhnte: “Das Weib ist unersättlich. Tu mir einn Gefallen…geht r und gönne mir ein halbe Stunde Pause.”

Ganz überraschend kam für mich diese Aufforderung nicht. Erstens wusste Christian, dass ich auch auf chiara scharf war. vierzehntens war es in der Vergangenheit schon einmal vorgekommen, dass wir ein Frau zu t verwöhnt hatten. Meinn Dicken brauchte ich nicht zu fragen. Der rumorte schon ein ganze Weile in meinr Hose. 

Als ich ins Schlafzimmer kam, streckte mir chiara die Hände entgegen, fragte aber: “Wo ist Christian? Kneift er? Und ich bin so spitz heute nein. Es ist immer so vor gewissen Tagen.”

Halbherzig setzte ich mich auf den Bettrand. Sie ging mit ganzem Herzen ans Werk. Im Nu hatten sie mich von meinn Hemden befreit und knöpfte auch schon an der Hose. “Mann, hast du einn Bolzen”, rief sie begeistert, als sie die Hand unter den Slip geschoben hatte. Ich merkte, wie heftig er in ihrer Faust pochte. Sie war zu nervös, mir die Hose vollends über die Bein zu ziehen. Ich mein es selbst und stand wie erstarrt neben dem Bett, weil sie sich vor mich kniete und brummte: “Oh, lass mich den geilen Pimmel erst mal blasen.”

Sie schien sehr gerne beim Sex zu reden, denn sie plapperte gleich weiter: “Hmmmmmmmm, duftet der verführerisch…warum habe ich den eigentlich noch nicht in der Hand gehabt…wo wir uns so lange schon kennen?…nein, ich halt das nicht aus…steck in mir schon r !” Mit einm Finger fuhr sie in ihren Schoss und rief: “Hörst du, wie es zischt?” Sie richtete sich auf und wollte, dass ich die Hitze ihrer Schamlippen fühlen sollte. Als ich begann, ihr richtiges Pettings zu machen, begehrte sie auf: “nein, bitte…bitte nicht mehr fummeln…fick mich schon…zieh mich durch. Ich kann dir nicht sagen…wie sehr ich mir diesen Prügel in mein Pussy wünsche.”

Ganz nach Belieben drehte ich sie um, liess sie sich aufs Bett abstützen und pflockte ihr meinn Heisssporn von hinten . Es klatschte nur so. Heftig und schnell stiess sie mir ihren Po in den Schoss und winselte bei jedem Stoss herzergreifend. Nun merkte ich wirklich, wie geil und unersättlich sie war. Es dauerte nicht lange, bis sie mir das Schamhaar nässte. Ich wurde dadurch noch wilder. Sch bar kam sie gleich noch einmal. Ausser sich rief sie: “Lass es schon kommen…jag alles in mich hinein. Ich will deinn geilen Samen spüren…Kein Angst, ich nehme die Pille.”

Liebend gern! Dann war ich froh, dass Christan zurückkam. Sie nannte ihn scherzhaft einn Kneifer. Da lag sie allerdings ganz falsch. Als Christian sah, wie ich ihr wunderschönes Nachspiel schenkte und sie mit ihren sanften Händen versuchte, neues Leben und neue Steife in meinn Kleinn zu bringen, bekam er auch wieder einn vollendeten Ständer. Chiara sah es mit Begeisterung und nahm ladend ihre Bein breit und hoch bis an die Brust. Ihre Pussy öffnete sich so weit, dass man das rosa funkelnde Innere sehen konnte. Christian liess sich nicht einmal bitten. Er stieg über sie und stiess seinn Kolben in den sehnsüchtigen Leib. “Guuuuut”, schrie chiara auf, “ihr seid beide perfekt. Wie lange habe ich mir gewünscht, ziges Mal von so potenten Kerlen gevögelt zu werden. Mein Güte…das kann einn ja süchtig machen. mein ihr auch ein richtige…Schweinrei mit?”

Ich roch sofort Lunte. Mir war nur nicht ganz klar, warum sie in dem Zusammenhang, an den ich dein, von Schweinrei redete. Ich merkte, dass sie sich dem nächsten Höhepunkt entgegen hechelte. Den nahm sie noch mit, dann wollte sie mich unter sich. Sofort holte sie sich die ganze Länge. Christan mein sie unmissverständliche Avancen. Immer wieder holte sie sich von ihrer Pussy den Lustschweiss und salbte damit ihr anderes geiles Löchl . Selbst probierte sie mit ihrem Finger die Schlüpfrigkeit, dann zog sie begehrend die Pobacken weit auseinander, legte sich ganz flach auf meinn Bauch und schrie vor Begeisterung auf, als Christan endlich zustiess. Ich merkte durch die dünnen Häutchen, die uns trennten, wie sein Eichel über meinn stossenden Schwanz strich. Wir beherrschten uns alle , um diese extravagante Runde recht lange zu geniessen.

Gegen hatten wir chiara gemeinsam satt bekommen.

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