Unglaublich

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Geile Misere ….

aus dem Netz nicht von mir

Ich erwein. Wieder einmal hatte ich von meinr Mutter geträumt. Sie war damals 3ein und sah verdammt gut aus, wenn ich das so sagen darf. Lange rote Haare, grüne Augen, weiße Haut voller Sommersprossen. Sie war etwa 1,65m groß und schlank. Meistens trug sie körperbetonte Kleidung, die ihre enormen Brüste gut zur Geltung breinn. In letzter Zeit träumte ich häufiger von ihr; vor etwa Jahren hatte ich entdeckt, daß sie nicht nur mein Mutter war, sondern außerdem noch ein sehr begehrenswerte Frau.

Verschlafen setzte ich mich auf und sah ich mich um. In der letzten nein, an meinm 18. Geburtstag, hatte ich ordentlich einn über den Durst getrunken. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, und es war mir Rätsel, warum ich im Zimmer meinr Mutter aufwein.

mein Kopf brummte. Mißmutig kratzte ich mich an der Stirn. Es fühlte sich irgendwie anders an als sonst. Mein Fingernägel kratzten wenig Haut von der Stirn. Ich sah mir mein Nägel an und erschrak. Sie waren lang! einn Moment lang dein ich, daß mir mein Kumpels Nick und Benny wieder einn Streich gespielt hatten, aber erstens wären angeklebte Fingernägel zu albern gewesen und vierzehntens sahen mein Finger sehr zart und f aus. Das Handgelenk war schmal und der Arm war auch sehr dünn. Das war ein Frauenhand!

Verwirrt sah ich mein andere Hand an. Das gleiche Dilemma. Eigentlich habe ich recht kräftige Hände und behaarte Arme. Mir fiel ein Haarsträhne ins Gesicht. Ebenfalls komisch, denn ich habe kurze Haare. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. kein Bartwuchs, statt dessen glatte, weiche Haut. Außerdem fühlte sich mein Gesicht anders an als sonst; die Nase und das Kinn waren schmaler und die Augenbrauen anders geschwungen.

Verwundert ließ ich mein Hand vom Kinn aus noch tiefer wandern. kein Adamsapfel. Probeweise räusperte ich mich und erschrak über den hellen Klang. Dann bekam ich den größten Schock meins Lebens: Ich hatte Brüste! Und zwar welche von der Sorte, die groß und fest waren und sich außerdem noch gut anfühlten.

Was war hier nur los? Im Moment dein ich nicht weiter darüber nach. Ich langte unter das neinhemd, nahm jede Brust in ein Hand und spielte wenig mit ihnen. Das fühlte sich großartig an! Mein Finger berührten die Nippel, die schnell hart und empfindlich wurden. Ich hatte in meinm 18jährigen Leben noch nicht allzuviele Brüste in der Hand gehabt, und das hier waren definitiv die besten. Körbchengröße D (soweit ich das beurteilen konnte), sehr weich und dennoch fest. Außerdem war ich diesmal in der Situation, daß ich nicht nur derjenige war, der fummelte, sondern auch derjenige, der befummelt wurde.

Jetzt wollte ich endlich sehen, wie dieser Körper aussah, in dem ich aufgew war, also stand ich auf und trat vor den großen Spiegel, der an der Wand hing. Hier traf mich der nächste Schock, denn aus dem Spiegel starrte mir mein Mutter entgegen!

Was sollte das alles? Warum war ich im Körper meinr Mutter? Wie konnte ich meinn eigenen zurückbekommen? Wie sehen eigentlich die Titten meinr Mutter aus? Ich beschloß, die letzte Frage sofort zu klären. Man muß eben Prioritäten setzen. Ich zog mein neinhemd hoch und hielt es mit dem Kinn fest. Vor mir stand der nackte Körper meinr Mutter. Daß sie viele Sommersprossen hatte, wußte ich schon vorher, aber daß sogar die Brüste damit bedeckt waren, war mir neu. Wenn ich einn Schwanz gehabt hätte, hätte er gestanden wie ein s. Ich trug Baumwollhöschen mit einm Tweety-Aufdruck auf der Vorderseite. Bevor ich jedoch dazu kam, es genauer zu untersuchen, hörte ich Schritte im Flur. Ich hob den Kopf, und das neinhemd fiel wieder herab.

Die Tür wurde aufgestoßen, und her kam… ich. Nackt bis auf die Boxershorts, die ich zum Schlafen trug. Nun ja, es war nicht ich, sondern mein Körper. “Wer bist du, und was machst du in meinm Körper?”, fragte ich verdutzt.

“Tommy, bist du das?”, wollte er wissen.

“Ja. Und wer bist du?”

Ohne ein Antwort zu geben, kam er auf mich zu und umarmte mich. Schluchzend sagte er: “Ich bins, Mama.”

Die Umarmung war relativ hart; mein zarter Frauenkörper schmerzte. “Drück doch nicht so”, keuchte ich. Sie ließ mich los und setzte sich auf das Bett. Es war eigenartiges Gefühl, mich selbst weinn zu sehen. Ich hatte zuletzt beim Begräbnis meins Vaters vor igen Jahren gew t.

“Wie konnte das passieren?”, fragte sie schließlich mit dünner Stimme.

“Kein Ahnung”, erwiderte ich und zuckte die Schultern. Mein Brüste hüpften wenig.

“Fürs erste sollten wir uns fertigmachen, dann sehen wir weiter”, sagte ich.

Sie stand auf und schniefte. “Na gut.”

Als sie das Zimmer verließ, sah ich ihr nach. mein Körper war wirklich in guter Verfassung. 1,85m groß, durchtrainiert, braungebrannt. Sie mußte sich in meinm männlichen Körper genauso komisch fühlen wie ich in ihrem weiblichen.

Zum Duschen hatte ich kein Nerven, also beschloß ich, mich einach nur anzuziehen. Ich fand im Kleiderschrank ein Jeans und altes T-Shirt und zog mich schnell um. Mißmutig betreinte ich mich im Spiegel. kein BH, wirre Haare, alte Klamotten. So lief mein Mutter nie herum. Als sie schließlich her kam, bestätigte sie das. “Wo hast du denn diese Fetzen gefunden? Runter damit!” Sie trug ebenfalls Jeans und T-Shirt, aber da das mein Standardkleidung war, war es in Ordnung.

Ich schämte mich zuerst, mich vor meinr Mutter zu zeigen, aber dann fiel mir , daß es ja ihr Körper war, den sie sowieso jeden Tag betreinn konnte. Ich zog das T-Shirt über den Kopf und betreinte mein Brüste. “Das ist sehr schöner Körper”, sagte ich gedankenverloren. Mein Mutter wurde knallrot. “Das Kompliment muß ich zurückgeben”, erwiderte sie und sah an sich hinab.

Sie kramte in einr Schublade herum und zog einn schwarzen Seiden-BH heraus. “Versuch mal, den hier anzuziehen”, sagte sie und reichte ihn mir. Ich sah auf das Etikett. 75D. Da ich noch nie versucht hatte, einn BH anzuziehen, stellte ich mich reichlich blöd an. Mama half mir, indem sie den Verschluß hinten zumein und die verdrehten Träger richtete. Es war merkwürdiges Gefühl; mein Brüste wurden leicht angehoben und standen mehr nach vorne.

Ich zerrte an dem Stoff herum. “Reichlich unbequem, dieses Ding. Wie hältst du das nur immer aus?”, fragte ich. “Normalerweise spürt man es kaum”, erwiderte sie und betreinte mein Brüste. “Sitzt wohl noch nicht so richtig.”

Sie ließ ihre Hand in das linke Körbchen gleiten, hob mein Brust wenig an und zupfte von außen an dem BH herum, bis alles richtig saß. Dann das gleiche mit der rechten Brust. Es fühlte sich verdammt gut an! Mein Nippel wurden hart und waren von außen gut sichtbar. Ich stellte mich vor den Spiegel und drückte den Rücken durch. Phantastisch!

“Sie sind ganz nett, nicht?”, sagte Mama stolz.

“Was heißt hier nett?”, sagte ich und nahm jede Brust in ein Hand. “Die sind perfekt.”

“Sollte ich etwas dagegen haben, wenn du mein Brüste befummelst?”, überlegte sie und kratzte sich am Sack. “Naja, solange du in meinm Körper steckst, ist es wohl in Ordnung.”

“Du hast sie ja selber befummelt, und du steckst in meinm Körper”, sagte ich grinsend. “Das zählt nicht, schließlich ist das da mein Körper”, sagte sie und deutete auf mich. “Auch wieder wahr”, lächelte ich. “Trotzdem war es schön.” Sie errötete erneut.

Ich zog die Jeans aus und betreinte mein Bein. Sie waren mindestens genauso perfekt wie der Rest. mein Hintern sah im Spiegel toll aus. “Soll ich den Slip wechseln?”, fragte ich Mama.

Sie seufzte. “Ich habe ab sofort wohl kein Geheimnisse mehr vor dir, was?”

Ich lächelte sie an. “Genauso wenig wie ich vor dir.”

“Na wenns sein muß, sieh dir halt alles an”, sagte sie resignierend.

Der große Moment war gekommen: Ich zog meinr Mutter das Höschen aus! Genaugenommen zog ich mein eigenes Höschen aus, aber in der aktuellen Situation war das das gleiche. Nackt bis auf den BH stand ich vor dem Spiegel und betreinte meinn neuen Körper. Mamas Muschi war rasiert! Probeweise legte ich mein Hand darauf. Mein Erfahrung mit Muschis hielt sich in Grenzen, aber wie bei den Brüsten war das die beste, die ich je berührt hatte.

“He, was machst du denn da?”, rief Mama. “Ach komm schon, erzähl mir nicht, daß du nicht schon das selbe gemein hast”, erwiderte ich. Wieder wurde sie rot. Außerdem konnte ich ein Beule in ihrer Jeans erkennen. Sie bekam ein Erektion! Wir waren wirklich in ein seltsame Situation geraten.

Ich fuhr mit dem Finger sanft durch mein Vagina. zartes Kribbeln durchfuhr meinn Körper. Ich fragte mich ernsthaft, wie mein Mutter jemals die Finger von ihrem eigenen phantastischem Körper lassen konnte. Mama sah mich mit gemischten Gefühlen an. “Ich kann ja verstehen, daß es für dich mächtig interessant sein muß, meinn Körper zu studieren, aber könntest du jetzt trotzdem diesen Slip anziehen?”, sagte sie und reichte mir schwarzes Höschen. Nun ja, mein Muschi konnte ich später noch studieren. Fürs erste zog ich den Slip an. Es war merkwürdig, keinn Schwanz in der Hose zu haben. Normalerweise mußte ich wie wohl jeder Kerl auf dieser Welt alles richtig sortieren, aber diesmal zog ich einach das Höschen drüber und alles war in Ordnung.

“Ok, jetzt brauchen wir noch Klamotten”, sagte ich und sah mich in Mamas Schrank um. Ich suchte etwas mit einm tiefen Ausschnitt. Schließlich fand ich rotes Top, bei dem man die Träger hinter dem Hals verknoten mußte. Ich zwängte mich hinein und versuchte, Schleifchen hinter meinm Hals zu machen, was aber gründlich mißlang. Wie mein sie das nur? “Könntest du mir mal heinn?”, fragte ich Mama. Sie stand vom Bett auf und stellte sich hinter mich. Da sie in meinm Körper größer als ich war, konnte sie mir in den Ausschnitt starren. Was sie auch tat. “Hey, wo guckst du denn hin?”, fragte ich. Sie legte ihre Hände auf mein Taille, und ich konnte ihre Erektion spüren. “Ich muß doch sehen, ob alles richtig sitzt”, erwiderte sie. Ich fühlte seltsames Kribbeln zwischen meinn Beinn.

“Sieht gut aus, wie immer”, sagte sie schließlich und mein einn Knoten in die Träger des Tops. Mein Nippel standen wieder vor. Ich begann die Situation zu genießen. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, in einm Frauenkörper zu sein, noch dazu in einm so hübschen. Ich hatte zwar noch Probleme, das Gleichgewicht zu halten, weil der Schwerpunkt irgendwie höher lag als sonst, aber ansonsten fühlte ich ich mich gut.

Im Schrank fand ich einn Minirock. “Paßt der dazu?”, fragte ich Mama. “nein. ein Frau sollte entweder oben oder unten etwas zeigen, aber nicht überall”, sagte sie. Gutes Argument. Ich zog ein schwarze Stoffhose an, die mein Bein und meinn Hintern noch knackiger aussehen ließen. Hochhackige Schuhe zu tragen traute ich mir noch nicht zu. Wenn ich jemals einn Rock tragen würde, konnte ich das immer noch ausprobieren. Für heute waren Sandalen ausreichend.

“Ich muß mal aufs Klo”, sagte Mama und verschwand in Richtung Badezimmer. Ich konnte nicht anders, als meinn neuen Körper noch einmal im Spiegel anzusehen. Das Top brein mein großen Brüste wunderbar zur Geltung, und ich mußte sie einach erneut anfassen. Ich ließ mein rechte Hand von oben in den Ausschnitt gleiten, wie ich es schon immer hatte tun wollen, als ich noch in meinm normalen Körper war und Mama in ihrem. Diese Brust fühlte sich wirklich unglaublich an! Mein Finger fanden den Nippel und spielten damit. Ich drehte wenig daran herum, wie sich Jungs das eben so vorstellen, merkte aber, daß mich das überhaupt nicht erregte. Zartes Darüberstreichen brein es viel mehr.

“Hey Mama, was machst du denn da?” hörte ich ein Stimme. Voller Panik und mit rotem Kopf riß ich mein Hand aus dem Ausschnitt und drehte mich um. In der Tür stand mein 19jährige Schwester Nicole. “Erschreck mich doch nicht so, Nicky, ich, äh… hab nur alles richtig sortiert”, stammelte ich. Sie grinste.

“Was gibts denn heute zum Essen?”, fragte sie schließlich. “Weiß noch nicht. Hab eigentlich kein Lust zum Kochen. Vielleicht hilft mir ja Tommy dabei”, sagte ich in der Hoffnung, daß Mama mit hinlangen würde. Mir wurde jetzt erst klar, daß ich nicht nur Mamas tollen Körper bekommen hatte, sondern auch die Verpflichtung, all das zu tun, was sie sonst tat. Nicky lein laut heraus. “Der faule Sack? Nie im Leben!”

Ich verkniff mir ein fiese Antwort und lein halbherzig mit. “Naja, vielleicht kann ich ihn dazu überreden, obwohl ich nicht viel Hoffnung habe. Mal gucken, wo er steckt.” Mit diesen Worten flüchtete ich, um irgendwelchen Fragen aus dem Weg zu gehen, die ich vielleicht nicht beantworten konnte.

Mama hatte vorhin gesagt, daß sie aufs Klo mußte. Nur hatte ich bis jetzt noch kein Spülung gehört. Was mein sie bloß da drin?

Ich näherte mich dem Badezimmer. Die Tür war nur angelehnt, warum auch immer. Durch den Spalt konnte ich sehen, daß Mama vor dem Spiegel stand und genau das tat, was ich vorhin auch getan hatte: Ihren nackten Körper anschauen. Nun ja, sie war nicht ganz nackt, sondern hatte nur die Hose geöffnet und betreinte ihren Schwanz. Meinn, genaugenommen. Er war steif. Ich räusperte mich. Mama erschrak und drehte sich hektisch um, wodurch ihr Schwanz hin- und herwippte.

“Komm schon r und mach die Tür zu”, schnaufte sie. Ich tat wie mir befohlen und verschloß die Tür. “Wie kannst du nur die Finger davon lassen?”, fragte mich Mama und nahm ihren Schwanz in die Hand. “Man gewöhnt sich daran”, sagte ich und grinste. “Normalerweise ist er ja auch nicht so groß.”

“Ich habe seit dem Aufstehen fast ununterbrochen ein Erektion”, sagte Mama und rieb ihn leicht. Er wurde noch wenig steifer. “Außerdem muß ich aufs Klo und kann nicht.” Ich lein laut heraus. “Kenne ich nur zu gut!”

“Sei nicht so laut”, sagte Mama und warf einn Blick zur Tür. “Nicky soll nicht wissen, daß wir hier zusammen drin sind.”

Normalerweise hätte mich der Anblick eins steifen Schwanzes nicht erregt, sondern eher abgestoßen. Aber diesmal war es anders. Vielleicht weil die Situation so seltsam war. Ich fühlte, daß ich feucht wurde. Ich öffnete meinn Reißverschluß und schob die Jeans nach unten. Der Schritt meins Höschens glitzerte bißchen. Ich fuhr mit dem Zeigefinger darüber und schnüffelte daran. Sehr erregend!

Mama sah mir zu und fuhr damit fort, ihren Ständer zu reiben. “Das ist ziemlich einach. kein Wunder, daß Männer immer zu früh kommen”, sagte sie und lächelte. Mein Hand war mittlerweile unter meinn Slip gewandert. Ich fuhr mit einm Finger den Schlitz entlang. Es kribbelte! Ich streifte die Jeans und den Slip ab und setzte mich mit gespreizten Beinn auf den Badewannenrand. Probeweise steckte ich einn Finger in mein Vagina. Großartig!

Das schien sie zu erregen, denn sie schloß die Augen und stöhnte. Dann kam sie und spritzte alles auf den Spiegelschrank! “Ooohhh!”, schrie sie auf. Funken von Schuldbewußtsein schimmerte in ihren Augen, als es nachgelassen hatte. Sie wischte das Dilemma mit Klopapier weg. “Hey, sieh mal, jetzt schrumpft er und ich kann endlich aufs Klo gehen”, sagte sie schließlich. “Daher kommt wohl der Ausdruck ‘einn runterholen'”, erwiderte ich und grinste.

“Mal schauen, ob ich auch im Stehen pinkeln kann”, sagte sie und stellte sich vor die Toilette. Es klappte natürlich. Ich sah zu, und seltsamerweise erregte mich sogar das. einn Finger hatte ich in meinr Vagina, und mit der anderen Hand liebkoste ich mein Brüste. Nachdem Mama sich gesäubert hatte, wandte sie mir wieder ihre Aufmerksamkeit zu. “Sieh mal, wenn du die Klitoris streichelst, ist das noch viel erregender.”

“Wo ist die denn?”, fragte ich und spreizte mein Vagina mit Fingern. “Da oben”, sagte Mama und deutete auf einn kleinn Fleischknubbel am oberen Ende. “Soll ich dir heinn? Ich weiß, wie das geht.”

Ohne ein Antwort abzuwarten, strich sie sanft mit einm Finger darüber. Ich stöhnte leise. Das war ja noch viel besser als einn Finger r zustecken! Mama liebkoste meinn Kitzler, und ich wurde immer feuchter. Ich sah, daß sie schon wieder ein Erektion bekam. Plötzlich nahm sie ihre Hand weg und sagte: “Weißt du was, ich wollte mich schon immer mal selbst schmecken.”

Noch bevor mir bewußt wurde, was sie damit meinte, hatte sie sich hingekniet und fuhr mit der Zunge durch mein Vagina! “Hm, verdammt gut”, murmelte sie und züngelte an meinm Kitzler herum. Das war zuviel! Ich kam explosionsartig und stöhnte laut. Es war ganz anders, als Frau zu kommen. Als Mann schien der Orgamsmus vom Schwanz auszugehen, aber als Frau war das Gefühl irgendwie überall. mein zitternder Körper war von einr Gänsehaut überzogen.

Als ich wieder zu mir kam, wurde mir klar, daß ich soeben Sex mit meinr Mutter gehabt hatte. Zwar anders, als ich mir das immer vorgestellt hatte, aber es war mindestens genauso schön gewesen. eins fehlte aber noch: richtiger Verkehr. Ich war immer noch erregt und konnte bestimmt nochmal kommen, und Mama hatte auch schon wieder ein Erektion. Ohne etwas zu sagen stand sie auf und näherte sich mir. Ich konnte mich nicht dazu überwinden, meinn eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, also stand ich ebenfalls auf. Wir umarmten uns, und ich spürte ihren Schwanz zwischen meinn Beinn. Ohne Nachzudenken spreizte ich die Bein wenig, und sie drang ohne Widerstand . Wir stöhnten beide auf. “Phantastisch!”, sagte sie und schob ihn langsam komplett hinein. Ich war komplett ausgefüllt von ihr, und es fühlte sich großartig an.

Es waren nicht mehr als Stöße, dann kamen wir beide gleichzeitig. Ich krallte mein langen Fingernägel in ihren Rücken.

“Wie geht es jetzt weiter?”, wollte ich wissen, als wir uns beide wieder angezogen hatten. “Naja, wir vögeln bei jeder Gelegenheit”, sagte sie und grinste. Gute Idee. Nur mußten wir beide das Leben des anderen weiterleben. Mama war Sekretärin und ich war in der 12. Klasse im Gymnasium. Wir hatten beide kein Ahnung von den Anforderungen, die dem anderen gestellt wurden, also rief ich in Mamas Firma und der Schule an und meldete mich krank.

Das Leben würde nicht einach werden. Obwohl ich nun einn phantastischen Frauenkörper hatte, von dem ich nur schwer die Finger lassen konnte, begann ich mir langsam mein normales Leben zurückzuwünschen. Mama sah ebenfalls nachdenklich aus. “Woran denkst du?”, fragte ich sie. Sie lächelte. “An wen muß ich mich wohl wenden, wenn ich mal einn geblasen bekommen will?”

“Tut mir leid, aber ich kann das nicht tun”, erwiderte ich. Körpertausch hin oder her, einn Schwanz zu blasen kam mir schwul vor. Ich überlegte. “Vielleicht mein Nicky mit.”
Ich erwein. Ich lag im Bett meinr Mutter, und das hat auch einn guten Grund: Mittlerweile war es ein Woche her, daß ich mit meinr Mutter die Körper getauscht hatte. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt, ein umwerfende Frau mit einr phantastischen Figur zu sein. Mein Mutter, die nun in meinm Körper steckte, schien auch ganz gut damit zurechtzukommen. Allerdings waren wir bisher nur zuhause gewesen, und die zige Person, die wir täuschen mußten, war mein Schwester Nicky.

Ich schlich in mein altes Zimmer, in dem Mama jetzt schlief. Sie hatte die Decke weggestrampelt und lag auf der Seite. Ich streifte mein seidenes neinhemd und meinn Slip ab, legte mich vorsichtig daneben und gab ihr einn Kuß auf den Hals. Verschlafen öffnete sie die Augen, drehte sich auf den Rücken und streckte sich. Ihre Boxershorts wurden von einr ordentlichen Morgenlatte ausgebeult. Ich ließ mein Hand in ihre Shorts schlüpfen und ergriff den Ständer, den ich so oft masturbiert hatte, als er noch meinr war. Er fühlte sich sehr vertraut an, nur war mein Hand jetzt kleinr, so daß er größer wirkte. Langsam fuhr ich mit Fingern daran auf und ab. Sie schloß die Augen und entspannte sich. Ich bearbeitete ihn noch ige Minuten, dann gab ich ihr Küßchen auf den Hals, brein mein Lippen nah an ihr Ohr und flüsterte: “Fick mich!”

Wir drehten uns seitlich in die Löffelchenstellung. Mein Muschi war klitschnass. Mama legte ihren Arm um mich und berührte sanft mein Brüste. Sie wußte genauso, wie sie mich streicheln mußte, wie ich es bei ihr wußte. Sie spielte mit den Fingerspitzen an meinn Nippeln, die gleich hart wurden. Ich fühlte ihren Ständer an meinm Hintern und öffnete die Bein wenig, damit er dazwischen kam. Er rieb an meinr Muschi. Ich stöhnte leise, wohl wissend, daß wir kein lauten Geräusche machen durften, um Nicky nicht zu wecken.

Mama ließ ihre Hand tiefer wandern. Finger glitt zwischen mein Schamlippen, fand den Kitzler und spielte damit. Währenddessen drang sie von hinten langsam in mich . phantastisches Gefühl! Ihr hartes Teil drängte immer weiter in mich, bis es nicht mehr weiter ging. Mein Pussy war so naß wie noch nie! Sie zog ihn langsam wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in mir war, und dann wieder etwas schneller hinein. Sie fickte mich immer schneller, und ihre Finger spielten weiterhin mit meinr Klitoris.

Ich konnte kaum fassen, wie schön es war, sich von hinten ficken zu lassen. In meinn Träumen waren die Rollen zwar immer vertauscht gewesen, aber das hier war mindestens genauso schön. Sie rammte ihren harten Prügel immer schneller in mich hinein, bis ich spürte, daß er noch etwas härter zu werden schien. Sie atmete keuchend, und schließlich spritzte sie alles in mich hinein! Es waren mindestens Schübe. Mir war heiß, ich bekam ein Gänsehaut auf dem ganzen Körper, und dann wurde ich von einm gewaltigen Orgasmus geschüttelt.

Danach lagen wir einach nur so da; ihr langsam erschlaffender Schwanz steckte weiterhin in mir. Sie spielte gedankenverloren mit meinn Nippeln. Wir sprachen nicht, und ich weiß nicht, woran sie dein. Mein Gedanken drehten sich um verschiedene Stellungen, die wir noch ausprobieren mußten. Wie wäre es wohl, im Stehen zu ficken? In der Dusche zum Beispiel?

Ich spürte, wie sie wieder härter wurde. Mein Muschi war immer noch feucht, und selbst wenn sie das nicht gewesen wäre, wäre der Samen in mir genug Schmierstoff gewesen. Sie begann wieder damit, ihren Schwanz in mir hin- und herzuschieben. Ich drehte mich mehr in ihre Richtung in hob das B . Jetzt konnten wir beide zuschauen, wie 18jähriger Jungenschwanz ein schöne erwachsene Muschi durchpflügte. Männer sind Augentiere, und das Zuschauen war sehr erregend. Ich legte mein B auf ihre Schulter, und nach wenigen Minuten kam ich schon wieder. Der Orgasmus schüttelte mich durch, so daß ich die Kontrolle verlor und der Schwanz aus mir hinausglitt. Genau in dem Moment kam sie auch und spritzte mir auf die Muschi, den Bauch und die Brüste. Der Samen lief an meinm Körper herunter, und wir mußten beide kichern.

Sie beugte sich vor und gab mir erst einn Kuß auf den Mund, dann einn auf jede Brust, den Bauchnabel und schließlich die Pussy. Mit beiden Daumen spreizte sie vorsichtig mein Muschi und ließ ihre Zunge über die inneren Schamlippen gleiten. Danach fand sie die Klitoris und bevor ich wußte, was los war, war ich schon wieder gekommen! Der Sex mit meinr Mutter war das Beste, was mir je passiert war. Obwohl ich in ihrem Körper war.

Da ich mich verschwitzt fühlte und außerdem mit Samen vollgekleckert war, beschloß ich, Bad zu nehmen. Ich hätte gern mit Mama zusammen gebadet, aber wir mußten vorsichtig sein, damit Nicky unsere Geheimnisse nicht entdeckte. Nicht nur das mit dem Körpertausch, sondern vor allem das mit dem Körperflüssigkeitsaustausch.

Ich schlüpfte ins Bad, ließ Wasser in die Wanne und stieg hinein. Das heiße Wasser war ein Wohltat. Ich tauchte den Kopf ins Wasser, damit mein langen Haare naß wurden, und schäumte sie . Diese Haare waren zwar sehr schön, brauchten aber viel Pflege. Als Mann hatte ich es wesentlich leichter gehabt.

Das Bad war sehr entspannend. Ich ließ die Hände auf meinm Körper umherwandern. Mein Muschi war etwas stoppelig und könnte mal wieder ein Rasur vertragen. Aber alles zu seinr Zeit. Ich döste so vor mich hin, als es an die Tür klopfte.

“Kann ich mal schnell pinkeln? Du bist schon ewig da drin”, sagte Nicky. “Moment noch, Schätzchen”, sagte ich und versuchte, den letzten Schaum zusammenzuraffen, um mein Blöße zu bedecken. Es war nicht mehr genug übrig, aber Nicky sollte wenigstens denken, daß ich versucht hatte, mich ihr nicht völlig nackt zu präsentieren. “Es ist verdammt dringend!”, sagte sie flehend. “Na gut, dann komm r “, erwiderte ich. Sie stürzte her und erstarrte. Mit großen Augen betreinte sie meinn nackten Körper. “Ich hab ja gesagt ‘Moment noch'”, sagte ich und lächelte. Sie sagte nichts, raffte ihr neinhemd hoch und setzte sich aufs Klo. Ich versuchte, nicht allzu offensichtlich hinzuschauen und trocknete mich währenddessen ab. Als sie gespült hatte, sagte sie leise: “Du siehst toll aus, Mama. Ich wünschte, ich hätte einn Körper wie du.”

Ich war überrascht. Nicky hatte ein Wahnsinnsfigur. Sie war knapp 1,70 und hatte ähnlich lange rote Haare wie ich. Ihre waren im Gegensatz zu meinn lockig und paßten sehr gut zu ihrem blassen T t und den grünen Augen. Die Brüste waren zwar nicht so groß wie mein, aber jugendlich fest. Ihre Nippel waren immer zu sehen, egal was sie anhatte.

“Ich weiß gar nicht, was du willst, Nicky, du siehst doch toll aus”, sagte ich und meinte es auch ehrlich. Sie sah an sich herunter. “Und warum hab ich dann so klein Titten?”, fragte sie. “Weil größere nicht zu dir passen würden. Sieh dir doch diese Silikon-Schlampen an, das sieht aus wie Medizinbälle an einm Besenstiel”, sagte ich und grinste. Nicky mußte lachen. Sie hatte wohl keinn solchen Spruch von ihrer Mutter erwartet.

“So kl sind sie doch gar nicht”, sagte ich. Sie sah erneut an sich herab. “Michael sagt immer, sie sind zu kl .” Michael war ihr Freund.

“Sie sind nicht zu kl , er hat nur zu große Hände”, erwiderte ich. Sie nahm jede Brust in ein Hand und drückte bißchen. “Siehst du, ziemlich kl .” Da sie weites neinhemd trug, konnte ich leider nicht allzuviel erkennen.

Ich nahm ebenfalls mein Brüste in die Hände. Ich war nackt, also war da wesentlich mehr zu sehen. Mein Nippel stachen zwischen den Zeige- und Mitt ingern durch. Nicky fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie räusperte sich. “Wann bist du denn fertig? Ich wollte auch baden.”

“Steig doch einach mit r , das Wasser ist noch heiß”, erwiderte ich.

Nicky zögerte, also sagte ich: “Ich guck dir schon nichts weg, wir sind doch unter uns” und lächelte. “Na gut”, sagte sie zu meinr Überraschung und zog ihr neinhemd über den Kopf. Sie sah nackt noch besser aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Ihre Brüste waren sehr fest und die Nippel zeigten leicht nach oben. Ihre Muschi war nicht rasiert; die roten Schamhaare wuchtern wild. Sie nahm einn Haargummi aus dem Spiegelschrank und band ihre Haare nach oben, damit sie nicht naß wurden.

“Schau bitte weg”, sagte sie schüchtern. Ich tat ihr den Gefallen, und sie stieg zu mir in die Badewanne und nahm mir gegenüber Platz. Wir versuchten, unsere Bein irgendwie zu sortieren, aber die Wanne war zu kurz, so daß wir beide kein bequeme Position nehmen konnten.

“So wird das nichts”, sagte ich. “Eng hier”, stimmte mir Nicky zu und drehte sich um, so daß sie mit dem Rücken zu mir saß. “Soll ich dir den Rücken waschen?”, fragte ich sie, und sie nickte. Ich sah mich um, konnte aber keinn Waschlappen finden, also nahm ich etwas Duschgel in die Hände und rieb ihr damit den Rücken . Sie war etwas verspannt gewesen, aber jetzt lockerte sie sich. “Das fühlt sich gut an”, sagte sie. Ich konnte erkennen, daß ihre Nippel hart wurden.

Ich erinnerte mich daran, daß Nicole als * dünnes, unsch bares Mädchen gewesen war. Ihre Schönheit war erst in den letzten paar Jahren zum Vorsch gekommen. “Du bist ein hübsche junge Frau geworden”, sagte ich. Sie errötete. “Und wenn Michael sagt, daß diese hier”, wobei mein Hände um ihren Rücken herum zu ihren Brüsten wanderten, “zu kl sind, hat er kein Ahnung.” Nicky zuckte erst überrascht zusammen, entspannte sich aber schnell und ließ mich ihre Brüste liebkosen. Ich ließ mein Finger sanft um die Nippel kreisen. “Dein Titten sind doch viel größer und schöner”, sagte sie. “Och, manchmal wünschte ich mir, sie wären etwas kleinr”, log ich. “Und sag nicht Titten, das ist blödes Wort.”

“Wie nennst du sie denn?”

Als Mann hatte ich sie natürlich auch Titten genannt, aber das konnte ich ihr schlecht sagen. “Brüste oder Busen, das klingt zwar auch nicht toll, aber nicht so ordinär wie Titten”, sagte ich also. “Es ist schön, was du mit meinn Tit… äh, Brüsten machst”, sagte Nicky und drehte ihren Kopf etwas nach hinten, so daß wir uns in die Augen sehen konnten. “Michael ist nie so zärtlich.”

“Ich bin ja auch ein Frau”, sagte ich, was nur halb gelogen war. “Ich mag es auch nicht, wenn jemand grob an meinn Brüsten herumtatscht.” Zu meinr Überraschung entzog sich Nicky mir und drehte sich in der Wanne herum, so daß wir uns wieder gegenüber saßen. Ich dein erst, ich hätte etwas Falsches gesagt, bis sie fragte: “Darf ich dein auch mal anfassen?”

Ich lächelte, sagte “Natürlich, Schätzchen” und drehte mich um. Nicky langte um mich herum und nahm mein Brüste in die Hand, wie ich es bei ihr getan hatte. Mein Nippel waren bereits hart gewesen. und nun versteiften sie sich noch wenig. “Dein Tit… äh, Brüste sind phantastisch”, sagte Nicky und drückte sie. “Dein auch”, erwiderte ich. Ich genoß die Berührungen meinr Schwester, die mich für ihre Mutter hielt.

Schließlich hielt sie inne. “Ich, äh…”, begann sie stockend.

“Was denn?”

“Ich wollte schon immer mal mein Fo… Muschi rasieren, konnte mich aber nie dazu aufraffen”, sagte Nicky. “Dein ist ja rasiert, Mama. Wie fühlt sich das denn an?”

“Gut”, sagte ich einach. “Obwohl ich mich mal wieder rasieren müßte, da sind paar Stoppeln.”

“Darf ich mal…?”

Als Antwort nahm ich ihre Hände und führte sie nach unten, bis die Fingerspitzen unter Wasser an meinn Schamlippen angekommen waren. Nicky fuhr mit einm Finger den Schlitz entlang, und ich stöhnte leise. “Das fühlt sich gut an”, sagten wir beide gleichzeitig. Ich grinste, und Nicky lein. Sie steckte einn Finger hinein, was mich noch lauter stöhnen ließ. Plötzlich schien Nicky der Mut zu verlassen, und sie ließ mich los. “Was ist los, Schätzchen?”, fragte ich. “Wie normal ist das denn, daß ich meinn Finger in der Fo… Muschi meinr Mutter stecke?”, fragte sie mit belegter Stimme. “Wieso, willst du lieber die Zunge nehmen?”, erwiderte ich, stand auf und drehte mich zu ihr herum.

“So war das nicht gemeint”, sagte sie und starrte mit großen Augen auf mein Muschi. Ich stellte B auf den Wannenrand und brein mein Becken ganz nah vor ihr Gesicht. “Mach dir kein Gedanken”, sagte ich, weil mir nichts Besseres einiel. “So nah hab ich das noch nie gesehen”, sagte Nicky. “Ich guck mir machmal mit einm Spiegel mein eigene an, aber die ist so haarig und nicht besonders schön.”

“Willst du nicht mal testen, wie ein rasierte Muschi schmeckt?”, fragte ich, nahm ihren Kopf in die Hände und zog sie sanft auf mich zu. Sie spitzte die Lippen und küßte meinn Schamhügel. “Schmeckt nach Badewasser”, sagte sie und grinste. Dann senkte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge durch mein gespreizte Muschi gleiten. Ich war nicht mehr nur vom Wasser feucht. Nicky leckte sich die Lippen. “Schmeckt ganz anders als bei mir.”

“Kannst du dich selber lecken?”, fragte ich. “nein, ich hab mir mal den Finger r gesteckt und abgeleckt”, sagte sie und errötete leicht. “Ich auch”, erwiderte ich und lächelte. “Darf ich dich auch mal schmecken?”

“Äh, ja”, sagte Nicky und errötete. Ich setzte mich wieder ins Badewasser. Nicky stand auf und stellte wie ich vorhin B auf den Wannenrand. Ihre Muschi war kaum zu erkennen; da waren wirklich sehr viele Haare. “Das Gestrüpp muß weg”, sagte ich. “Du wirst dich wie neuer Mensch fühlen.” Eigentlich hatte ich kein Ahnung, wie es sich anfühlte, ein haarige Muschi zu haben, aber irgendwie mußte ich Nicky ja davon überzeugen, sich zu rasieren. Oder rasieren zu lassen.

“Setz dich doch mal auf den Wannenrand”, sagte ich ihr. Sie setzte sich und spreizte die Bein. Im Spiegelschrank war mein Rasierzeug, mit dem ich mir als Mann die Stoppeln aus dem Gesicht geschabt hatte. Jetzt nahm ich dazu, meinr Schwester die Muschi zu rasieren. Wie sich die Zeiten doch ändern.

Zuerst nahm ich aber ein Schere und stutzte Nickys Schamhaare, damit der Rasierer überhaupt ein Chance hatte. Statt Rasierschaum zu nehmen entschied ich mich für Shampoo, damit Nickys Muschi nicht nach einm Männerduft roch. Behutsam verteilte ich ein ordentliche Ladung zwischen ihren Beinn, bis alles schaumig und weich war. Nicky saß breitb ig da, den Blick auf ihre Muschi geheftet, und ließ es einach so mit sich geschehen. Ihre Nippel waren hart. Mein übrigens auch.

Vorsichtig fing ich von oben her an, ihren Busch mit dem Rasierer zu entfernen. Knifflige Sache, schließlich wollte ich sie nicht verletzten. Früher hatte ich mich öfters beim Rasieren geschnitten, aber diesmal paßte ich besser auf.

Endlich war ich fertig. Nickys Muschi war wunderschön. Sie nahm einn Handspiegel und beguteinte sich. Mit einm Finger fuhr sie an den Schamlippen entlang. “Fühlt sich gut an”, sagte sie und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und gab ihr einn Kuß mitten auf ihre gespreizte Muschi. Vorsichtig leckte ich den Schlitz von unten nach oben entlang, bis ich an ihrer Perle angekommen war. Nicky stöhnte. Ich ließ mein Zunge um ihre Klitoris kreisen. Nicky spielte mit ihren Brüsten, drückte und knetete sie. Plötzlich bekam sie ein Gänsehaut, zuckte unkontrolliert und spritzte mir mitten ins Gesicht! ein Frau, die ihren Saft verspritzt, wenn sie kommt, hatte ich bisher nur in billigen Pornos aus dem Internet gesehen.

Während ich blinzelte und versuchte, mein Augen freizubekommen, bemerkte ich ein Bewegung unter der Tür. Da war Schatten, wahrsch lich von den Beinn meinr Mutter, die in meinm Männerkörper steckte und wohl mein Ohr gegen die Tür drückte. Es wäre natürlich toll gewesen, wenn Nicky dazu bereit wäre, einn dritten Mitspieler zu akzeptieren. Ich überlegte, wie ich das Thema zur Sprache bringen sollte.

“Das war große Klasse”, sagte Nicky und stöhnte leicht. Ihre Muschi glänzte. “Sex unter Frauen ist schon toll, aber hast du schon mal einn richtigen Schwanz in der Muschi gehabt?”, fragte ich Nicky.

“Naja, ich bin 19, was erwartest du denn?”

“Ok, das war ein blöde Frage”, sagte ich und lein. “Hättest du jetzt gern einn?”

Nicky sah an mir hinab und fuhr mit dem Finger durch mein Muschi. “Du hast keinn, wenn ich das richtig überblicke”, sagte sie und grinste. “Aber der von Michael ist ziemlich kl , ich hätte schon gern mal einn richtig großen.”

“Wie wärs mit Tommy? Der hat so einn.”

Nicky brauchte ein Weile, bis sie verstanden hatte, was ich meinte. “Du meinst, ihr beide habt…”

“Ja, vorhin.” Ich verschwieg ihr allerdings die ganze Körpertausch-Geschichte.

Sie lein. “Was sind wir nur für ein Familie?”

“Tommy, komm r “, rief ich, und sofort wurde die Tür aufgestoßen und mein Mutter kam her . Sie war nackt, ihr Ständer war gewaltig und deutete direkt auf Nicky. Ihre Augen wurden groß. “Der ist ja wirklich gewaltig”, sagte sie leise. Mama kam näher und stellte sich vor Nicky, die immer noch auf dem Wannenrand saß. Nicky gab ihr einn feuchten Kuß auf die Eichel, und ihr Schwanz zuckte.

Dann nahm sie die Eichel in den Mund und lutschte wenig daran. Mama schloß die Augen. Endlich wurde ihr Wunsch wahr, einn geblasen zu bekommen. “Das ist toll”, schnaufte sie. “Ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen”, nuschelte Nicky und schob ihre Lippen weiter über den Schaft, bis sie anfing zu würgen. Es war phantastischer Anblick. Ich nahm mein Brüste in die Hand und spielte mit den Nippeln, die st hart waren.

Nicky schnaubte. “Mit Michael ist das leichter, der ist so winzig im Vergleich zu diesem Gerät.”

Aus irgendeinm Grund war ich stolz. Eigentlich war das ja mein Schwanz, der hier von meinr Schwester geblasen wurde.

“Wenn du so weitermachst, geht er los”, sagte Mama warnend. “Immer her damit”, erwiderte Nicky. Sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge und nahm in zwischendurch immer wieder so weit es ging in den Mund. Ich hatte mir zwar schon gedacht, daß mein Schwester nicht ganz unerfahren war, aber daß sie das so gut konnte, hätte ich nicht vermutet. Ich wünschte mir fast, daß ich wieder in meinm Körper war. Wenn wir den Tausch jemals rückgängig machen konnten, würde ich jeden Tag mein Mutter und mein Schwester ficken können. Aber so war es ja auch nicht schlecht.

Schließlich explodierte Mamas Schwanz, und Nicky bekam alles ins Gesicht. Schnell stülpte sie ihre Lippen darüber und schluckte den Rest. Er hatte kein Chance zu erschlaffen. Nicky blinzelte, als ihr der Samen von der Stirn in die Augen lief.

“einach geil”, sagte sie und lächelte. Mama nickte. “Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?”, fragte ich und stand auf.

“Gute Idee”, sagte Mama. Wir gingen also ins Schlafzimmer. Ich legte mich quer über das Bett auf den Rücken und zog Nicky auf mich in die 69er-Position. Wir leckten uns gegenseitig, und Mama baute sich hinter Nicky auf. Ich ließ mein Zunge um Nickys Klitoris kreisen, während Mama anfing, ihren gewaltigen Prügel in Nickys klitschnasse Muschi zu schieben. “Mensch, ist der groß”, stöhnte Nicky. So nah hatte ich noch nie jemandem beim Ficken beobeinn können. Während Nicky von hinten durchgestoßen wurde, mein sie sich an meinr Perle zu schaffen.

Wir schwitzten alle . Mamas Stöße wurden immer hektischer, und schließlich konnte ich sehen, wie sie alles in Nickys Höhle pumpte. Nicky begann zu stöhnen und zuckte unkontrolliert, und wieder einmal bekam ich ihren Saft ins Gesicht. Nicky ließ ihren Kopf auf mein Muschi fallen. Ihre Nase grub sich zwischen mein Schamlippen, und das war dann auch für mich zuviel. Während Mama und Nicky sich langsam wieder beruhigten, hatte ich den gewaltigsten Orgasmus, den ich je gehabt hatte.

Mama hatte ihren Schwanz aus Nickys Muschi gezogen, und als ich wieder zu mir kam und ihn so direkt vor meinm Gesicht baumeln sah, beschloß ich, ihn einmal zu probieren. Vorsichtig gab ich ihm einn Kuß auf die Spitze, und Mama sah mich erstaunt an. Das schmeckte ja gar nicht so schlecht, aber ich hatte immer noch Bedenken, also mein ich fürs erste nicht weiter damit.
So, die familiären Verhältnisse waren geklärt. Bruder, Schwester und Mutter hatten gefickt wie die Wilden. Jetzt mußten wir sehen, was wir aus unseren Leben außerhalb des Schlafzimmers meinn. Ich mußte Mamas Job als Sekretärin weitermachen, und Mama mußte für mich in die Schule gehen. Nichts als Probleme. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.
Ich erwein. Die Sonne schien auf das Bett, und links und rechts neben mir lagen mein Mutter und mein Schwester Nicky. Nur gut, daß Mama das Doppelbett nach der Scheidung nicht entsorgt hatte, sonst wäre es eng geworden. Nicky hatte ihr Kopfkissen bißchen vollgesabbert, und Mama schnarchte laut. Hatte ich auch solche Geräusche von mir gegeben, als das noch mein Körper gewesen war? Naja, egal.

Da ich im Kopf immer noch Mann war, beschloß ich, mich zuerst Nicky zu widmen. Sie trug Seidenneinhemd mit langen Trägern und lag auf dem Rücken. Der Nippel ihrer rechten Brust hatte sich den Weg nach draußen gebahnt. sehr netter Anblick. Ihre Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ich zog zog wenig an dem neinhemd und legte die Brust ganz frei. Mit der Zunge zog ich feuchte Kreise um den Nippel, der auch gleich hart wurde. Nicky schien zu erwachen, öffnete aber nicht ihre Augen. Sie räkelte und streckte sich auf dem Bett. Ich schob das neinhemd hoch, ließ mein Zunge tiefer wandern und erforschte ihren Nabel. Nicky kicherte und öffnete die Augen.

“Was machst du denn da, Mama?”, fragte sie. Ich sah hoch und strich mir die Haare aus dem Gesicht. “Das, was mir auch gefallen würde.”

Mama war mittlerweile aufgew und sah uns beiden zu. Nicky spreizte ihre Bein, und ich kniete mich dazwischen. Ihre glattrasierte Muschi glänzte feucht und war leicht geöffnet. Ich öffnete sie mit meinr Zunge noch bißchen weiter. Nicht zu fassen, wie gut mein Schwester schmeckte. Nicky stöhnte wohlig, als ich mein Zunge sanft auf- und abfahren ließ. Ich spürte, wie mein Nippel hart wurden. Probeweise fuhr ich mit der Hand zu meinr Muschi. Sie war auch schon ganz feucht, und es fühlte sich verdammt gut an.

Da ich auf dem Bett kniete und den Kopf zwischen Nickys Beinn hatte, war mein Hintern in der Luft. Mama stand auf und stellte sich hinter mich. Ich wedelte mit meinm Po und spreizte die Bein. “Worauf wartest du noch?”, fragte ich. Von Mamas Position aus mußte ich einn tollen Anblick bieten. Sie legte ihre Hände an mein Taille und fuhr mit ihrem Ständer an meinr Muschi entlang. Ich versuchte zurückzustoßen, um ihn endlich in mich zu bekommen, aber sie zog ihn immer wieder zurück. Das mein mich halb verrückt. Ich wollte endlich gefickt werden!

“Und was ist mit mir?”, fragte Nicky, die immer noch breitb ig unter mir lag. “Entschuldige, Schätzchen”, sagte ich und kümmerte mich wieder um ihre weit geöffnete Pussy. Ich steckte mein Zunge halb hinein und mein kreisende Bewegungen. Nicky stöhnte, und Mama hörte endlich auf damit, ihren Schwanz zurückzuziehen und schob ihn langsam in mich hinein. Ich war noch nie Doggy-Style gefickt worden, aber mein Karriere als Frau verlief ja auch erst paar Tage. Mein Klitoris wurde nicht so stark gereizt wie in der Missionars-Stellung, aber es war trotzdem geiles Gefühl.

Während ich mein Zunge immer noch in Nicky hatte, fasste ich mit der Hand an mein Muschi. Ich mußte aufpassen, daß ich Mamas Schwanz nicht mit meinn langen Fingernägeln verletzte, der sich langsam den Weg in mich bahnte. Ich streichelte meinn Kitzler, während ich von Mama immer schneller gefickt wurde.

“Das ist ja viel geiler als alles andere!”, stöhnte sie, und ehe ich es mich versah, spritzte sie alles in mich hinein. “Das ging ja schnell”, murmelte ich leicht enttäuscht, während Mama hinter mir immer noch zuckte. “Sorry”, sagte sie und fing wieder an, mich zu stoßen. Nickys Muschi schien auszulaufen; sie wurde immer geiler durch mein Zunge. Als sie schließlich kam, japste sie laut und presste ihre Pussy in mein Gesicht.

Ich drehte mich um, so daß ich halb auf Nicky lag, die auch gleich um mich herum fasste und mein großen Brüste streichelte. Ich hob meinn Unterleib und hielt Mama mein weit gespreizte Muschi hin. Sie ließ sich nicht lange bitten und ließ mir die gleiche Behandlung zuteil werden, die ich Nicky gegeben hatte. Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Der Orgasmus ließ mich erzittern, bis ich mich erschöpft fallenließ.

Wir kuschelten uns auf dem Bett zusammen. Ich spielte wenig mit Nickys Nippeln, und Mama mit meinn. Mein Gedanken schweiften ab. Morgen mußte ich zu einm Vorstellungsgespräch gehen, und Mama mußte mein Rolle in der Schule spielen. Ich hatte meinn (genaugenommen Mamas) Job gekündigt, da es wohl doch auffallen würde, daß ich mich damit überhaupt nicht auskenne. Ich will euch aber nicht mit den zelheiten der Jobsuche langweilen. Viel interessanter ist das, was kurz danach passiert ist.

Da ich mich in meinr Rolle als Frau mittlerweile halbwegs sicher fühlte, hatten wir beschlossen, mal wieder ins Schwimmbad zu gehen. Ich schwimme gerne, außerdem wollte ich sehen, wie mein Luxuskörper wohl auf andere Leute wirken würde. Mama hatte wohl das gleiche im Sinn, also meinn wir uns auf den Weg. Nicky hatte ein Verabredung mit einr Freundin, sie war also nicht dabei. Mama packte ein Badehose , und ich nahm den knappsten Bikini mit, den ich in Mamas Schrank fand.

Bereits in der gangshalle des Super-Freibad-Sauna-Wellness-Tempels fiel mir ein junge Frau auf. Sie war etwa 25, schlank, schwarzgekleidet und hatte ein Haut wie Porzellan. Sie sah mich kurz an, als wir vorbeigingen, und lächelte. Die Lippen lächelten eigentlich nicht, es waren nur ihre großen blauen Augen, die mich anstrahlten. ein Strähne ihres langen schwarzen Haares fiel ihr ins Gesicht. Sie sah bißchen wie Gothic aus, nur ohne Tattoos, Piercings und Make-Up.

Ich stand nur da und gaffte mit offenem Mund, wie ich es als Junge gelernt hatte. Mama stupste mich mit dem Ellenbogen leicht in die Rippen, und ich entspannte mich wieder. “Der Wahnsinn”, murmelte ich. “Mich hat sie gar nicht beeint”, grummelte Mama, die sich ja nun in meinm Männerkörper befand und darin auch nicht schlecht aussah.

Wir zahlten und gingen r . In der Umkleidekabine war ich von lauter nackten Frauen umgeben. Wenn ich noch Mann gewesen wäre, hätte ich einn gewaltigen Ständer gehabt. Die unbekannte Schöne stand paar Meter weiter vor ihrem Spind und zog sich um. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, etwa 75B, aber sehr wohlgeformt. Ihre Bein schienen unendlich zu sein, und ihre Muschi war rasiert bis auf einn schmalen, schwarzen Streifen. Ich kam aus dem Gaffen gar nicht mehr heraus. Sie lächelte mich an, während sie einn knappen schwarzen Bikini mit Tanga-Höschen anzog.

Mir fiel , daß ich nicht nur zum Gaffen, sondern zum Umziehen hier war. Also tat ich mein Bestes, damit sie auch was zum Gucken hatte. Ich sah ihr direkt in die Augen, als ich mein Kleidung abstreifte. Als ich nackt war, schüttelte ich mein langen roten Haare. Jetzt war es an ihr, mich anzustarren. Ich quetschte mein großen Brüste in das enge weiße Bikinioberteil und stieg in das Höschen, wobei ich ihr genug Zeit ließ, mein rasierte Muschi zu beguteinn.

Wir lächelten uns an und beeinten die anderen Frauen nicht weiter, die uns verstohlen ansahen. Da das Ansprechen von Frauen noch nie mein Stärke gewesen war, traute ich mich auch diesmal nicht, obwohl ich ja nun selber ein Frau war. Gewisse Komplexe abzulegen braucht eben sein Zeit.

Ich verließ die Umkleide und traf Mama, die auf mich wartete. “Da drin sind lauter nackte Kerle”, sagte sie und kicherte, während sie mit dem Daumen auf die Herren-Umkleide deutete. “Ach was”, sagte ich und grinste. Mama hatte es wohl schwieriger gehabt als ich, ihre Erregung zu verbergen, da sie nun in einm Männerkörper steckte.

Wir suchten uns schönes Plätzchen, das etwas abgeschieden war, und legten unser großes Handtuch ins Gras. Als wir uns hinlegten, sah ich die unbekannte Schöne, die sich suchend umsah. Als sie uns entdeckte, winkte ich leicht, und sofort steuerte sie auf uns zu.

“Hallo, mein es euch was aus, wenn ich mich hier breitmache?”, fragte sie und lächelte. “Ganz und gar nicht”, sagte ich und lächelte ebenfalls. Mama grinste.

Nachdem sie ihr Handtuch neben unseres gelegt hatte, beugte sie sich zu mir und gab mir die Hand. “Ich heiße Nina”, sagte sie. “Ich heiße Jenny und das ist Tim”, erwiderte ich mit einm Kopfnicken Richtung Mama. “Hallo”, sagte Mama.

“Äh, seid ihr zusammen oder so?”, fragte Nina schüchtern. Ich lein. “nein, Tim ist mein Sohn.” Nina war erstaunt. “Ihr würdet trotzdem schönes Paar abgeben.”

Mama begann sich zucremen, und ich half ihr beim Rücken. Anschließend cremte sie mich , und zwar so, daß Nina mitbekam, daß wir keinrlei Scheu voreinander hatten. Sie war mit den Fingerspitzen in meinm Höschen, und bei meinn Brüsten fuhr sie gleich mit der ganzen Hand unter das Bikini-Oberteil. Nina bekam große Augen. “Wir sind ein offene Familie”, sagte ich und lächelte. “Soll ich dich cremen?” “Ja, bitte”, erwiderte Nina.

Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir hin, und ich cremte ihren Rücken . “Du bist sehr schön”, sagte ich. “Du auch”, sagte sie. Mit iger Anstrengung konnte ich mich davor zurückhalten, sie nicht gleich so zu befummeln wie Mama das bei mir getan hatte. Man muß ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Wir lagen ein Weile in der Sonne. Nina drehte sich auf den Bauch, und ich konnte ihren schönen Po bewundern, der von dem Tanga-Bikini-Höschen noch betont wurde. Nina hatte ihren Kopf zu mir gedreht und beobeinte mich ebenfalls. Ich tat mein Bestes, um so gut wie möglich auszusehen. Die Bein leicht gespreizt lag ich auf dem Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Mein Brüste hoben und senkten sich beim Atmen, und ich muß sagen, es sah fantastisch aus. Ninas Blick wanderte über meinn Körper, und mein Blick über ihren.

“Wollen wir schwimmen gehen?”, fragte sie. “Na klar, wer zuerst im Wasser ist”, erwiderte ich, und wie klein *einr sprangen wir auf und rannten zum Becken. Unsere Brüste hüpften wild auf und ab, und sämtliche männlichen Badegäste bekamen Stielaugen.

Nachdem wir wenig herumgeplantscht hatten, stellten wir uns an der Schlange für die Wasserrutsche an. mein weißer Bikini war durchsichtig geworden. Die Nippel und der Warzenhof waren deutlich sichtbar, und mein Muschi hatte das Höschen irgendwie aufgesaugt. Nina und die Kerle um uns herum starrten mich an. Mir mein es nichts aus, mich so zu zeigen, schließlich war das der Körper meinr Mutter und außerdem war ich stolz darauf.

Als wir an der Reihe waren, setzte ich mich auf den Anfang der Rutsche, und Nina direkt hinter mich. Irgendjemand gab uns einn Schubs, und wir glitten hinab. Nina kreischte und hielt sich an mir fest. Mit einm gewaltigen Platschen kamen wir unten an. Mein Nase füllte sich mit Wasser, und ich kam keuchend wieder an die Oberfläche. Das Wasser hier war nicht tief, und während ich so dastand, wurde mir bewußt, daß mich die Männer noch mehr als sonst anstarrten. Nina kicherte. “Du hast d Oberteil verloren.”

Verschämt kreuzte ich die Arme vor meinn Brüsten und wurde rot. Glücklicherweise war ich nicht die zige Frau, die hier oben ohne war. Aber die hübscheste.

“Aus dem Weg!”, hörte ich ein jungenhafte Stimme schreien, und pickliger Teenager klatschte neben uns ins Wasser. Wir entfernten uns aus dem Landungsbereich der Rutsche, und der Junge hielt mir mein Bikinioberteil hin. “Sie haben da was verloren”, sagte er und grinste. “Danke”, sagte ich und grinste zurück. Die Boxershorts des Jungen beulten sich bedenklich aus, und er drehte sich um und verschwand. Vermutlich hatten wir ihm genug Stoff für viele feuchte Träume beschert.

“Hast du Lust auf Sauna?”, fragte Nina unvermittelt. “Ich war noch nie in einr Sauna”, sagte ich, und das war auch die Wahrheit. Als Mann hatte ich mich nie r getraut, weil ich mit Sicherheit ein ordentliche Erektion herumgetragen hätte.

“Es ist schön da drin, man ist nackt und schwitzt”, sagte Nina und grinste. “Hört sich gut an”, sagte ich. Es war Sommer, deshalb war die Sauna leer. Als wir die klein Kammer betraten, hatten wir nur große, weiße Handtücher um die Körper gewickelt. Da ich noch nie in einr Sauna gewesen war, war ich die Hitze nicht gewohnt und fing sofort an zu schwitzen.

Nina legte ihr Handtuch auf ein der Holzbänke und setzte sich mit verschränkten Beinn darauf. Auf ihrer hellen Haut hatten sich auch schon die ersten Schweißtropfen gebildet. Wir saßen ein Weile schweigend nebeneinander. Ich bin kein großer Redner, und auch Nina schien so ihre Probleme zu haben. Schließlich räusperte sie sich. “Ich weiß, wir kennen uns eigentlich gar nicht, aber darf ich dir trotzdem etwas sagen?”

Ich sah in ihre schönen blauen Augen und nickte, und sie fuhr fort: “Ich habe mich noch nie von einr Frau angezogen gefühlt. Bis ich dich getroffen habe.” Ich lächelte. Daß ich eigentlich Kerl war, konnte ich ihr nicht sagen, also erwiderte ich nicht ganz wahrheitsgetreu: “Das geht mir genauso.”

Ich versuchte, nicht allzu offensichtlich auf Ninas wohlgeformten Brüste zu starren. Wenn ich noch Mann gewesen wäre, wäre mein Erregung offensichtlich gewesen. “Du siehst fantastisch aus”, sagte ich.

“Das brauchst du gerade zu sagen. Hast du nicht gemerkt, wie dich alle Männer angestarrt haben?”

“Dich doch auch”, sagte ich. “D schwarzes Haar, diese wunderschönen Augen und die helle Haut…”

Ninas Mine verfinsterte sich. “Das sind doch alles Idioten. Wollen nur einn schnellen Fick und melden sich dann nie wieder.”

Ich tat so, als würde ich das kennen, und nickte. “Wir sind wohl alle schon mal enttäuscht worden. Aber es gibt ja nicht nur Männer. Hast du schon mal ein Frau geküßt?”

Nina sah mich erstaunt an. “nein, noch nie.” Sie sah zur Seite. “Aber manchmal, wenn ich mich selbst befriedige, denke ich dabei an ein Frau.”

“Willst du es mal probieren?”, fragte ich.

“Ja.”

Ich rutschte Stück an Nina heran, so daß sich unsere Oberschenkel berührten, und wir küßten uns vorsichtig. Unsere Münder öffneten sich, und unsere Zungenspitzen berührten sich. Mein Schwester Nicky war schon toll, aber Nina war ein Klasse für sich. Ihre Lippen waren unglaublich weich und der Kuß sehr zärtlich. Was wie ein Ewigkeit erschien, dauerte in Wirklichkeit nur paar Sekunden. Als wir uns schließlich trennten, hatte Nina die Augen geschlossen.

“Das war toll”, sagte ich. Ninas Nippel waren st hart. Ich sah an mir hinab und bemerkte, daß mein genauso waren. Nina mußte meinn Blick bemerkt haben, denn sie sah auch an sich hinunter. “Mein Nippel sind ja ganz hart. Genau wie dein.” Sie kicherte. “Äh, darf ich dein Brüste berühren? Ich wollte schon immer mal wissen, wie sich das bei einr anderen Frau anfühlt.”

Ich nickte stumm, und Nina legte vorsichtig ihre Hand auf mein linke Brust. Ihre klein Hand konnte sie gar nicht ganz umfassen. Langsam fuhr sie die Rundung hinab, dann nahm sich noch die andere Hand und tat das gleiche mit meinr rechten Brust. Nina hielt mein Brüste für ein Sekunde, dann berührte sie mit den Fingern mein Nippel und streichelte sie mit zarten Kreisbewegungen. Mir entfuhr leises Stöhnen.

“Soll ich aufhören?”, fragte sie leise.

“nein, das ist schön”, sagte ich. “Es fühlt sich toll an. Darf ich dein auch anfassen?”

Nina räusperte sich. “Ja.”

Ich begann an ihrer Taille und fuhr mit beiden Händen langsam nach oben, bis ich an ihren Brüsten angekommen war. Sie bekam ein Gänsehaut. Ihre Brüste waren weich und warm, nur die hellrosa Nippel waren hart. Ich mein klein Kreise um die Nippel herum, und Nina stöhnte ebenfalls. “Du bist sehr zärtlich”, sagte sie. “Ganz anders als Mann.”

Erneut hielt ich es nicht für angebr , sie über den wahren Sachverhalt aufzuklären. Nina war so zartes Geschöpf; selbst wenn ich noch Mann gewesen wäre, hätte ich sie nicht grob befummelt.

Ich setzte mich hinter Nina auf die Bank und gab ihr einn Kuß auf den Hals. “Dein Brüste fühlen sich fantastisch an”, flüsterte ich in ihr Ohr. Währenddessen streichelte ich mit der einn Hand ihre linke Brust, die andere ließ ich an ihrem Bauch hinunterwandern, bis ich an dem schmalen Streifen Schamhaar angelangt war. “Darf ich dein Muschi berühren?”, fragte ich sie. Nina nickte und spreizte die Bein wenig. “Du bist die erste Frau, die mich so berührt”, sagte sie. “Gefällt es dir?”, fragte ich. “Es ist… sehr schön”, sagte sie.

Ninas Muschi schien auszulaufen, so feucht war sie. Ich fuhr sanft mit dem Mitt inger von unten nach oben durch ihre feuchte Grotte. Nina stöhnte laut. Mit kleinn, kreisenden Bewegungen streichelte ich ihre Klitoris. Ich nahm nun auch die andere Hand nach unten und steckte vorsichtig den Zeigefinger bis zum ersten Gelenk in ihre Muschi. Nina schien sich völlig zu vergessen und wand sich unter meinn Händen. “Ich komme!”, platzte es aus ihr heraus. Sie stöhnte laut und bog ihren Oberkörper nach hinten. Ihre Bein waren mittlerweile ganz gespreizt und ihre Muschi stand weit offen. Ich schob den Finger weiter in ihre warme, feuchte Höhle, wo er ohne Widerstand hineinglitt, und umkreiste mit dem anderen Finger ihren Kitzler. Nina zuckte wild umher und stöhnte noch lauter, bis sie schließlich in sich zusammensackte und ganz still wurde.

“Das war sehr schön”, sagte sie leise. “Bin ich jetzt lesbisch?” Ich streichelte ihren Rücken. “Nicht doch. Du stehst doch noch auf Männer, oder?”

“Ich glaube schon”, sagte sie. “einn harten Schwanz kann ich dir leider nicht bieten”, sagte ich bedauernd und dein an die Zeit zurück, als ich noch einn hatte. “Ich hatte noch nie so einn Orgasmus wie diesen hier”, sagte Nina und lächelte wieder. Sie setzte sich mir gegenüber und streichelte mein Brüste. “Jetzt bist du dran.”

“Hast du schon mal ein Muschi geleckt?”, fragte ich Nina. “nein”, erwiderte sie. “Aber ich würde schon gern mal…”

Ich setzte mich ein Bank höher und spreizte die Bein. Mein rasierte Muschi lag offen vor ihr, und Nina bekam große Augen. Vermutlich hatte sie so etwas bisher nur im Spiegel bei sich selbst gesehen. Ich war noch nie so feucht gewesen wie jetzt, wo ein wunderschöne junge Frau kurz davor war, sich mit meinr Muschi zu beschäftigen. Mit beiden Händen spreizte ich mein sie, so daß Nina das rosa Fleisch sehen konnte. “Ich habe immer gedacht, daß ich auf Schwänze stehe”, sagte sie leise. “Aber dein Muschi ist wirklich wunderschön.”

Nina legte die Hände auf mein Schenkel und näherte sich mit dem Gesicht meinm Unterleib. Sie sog meinn Geruch , und ich spürte ihren Atem. Endlich öffnete sie den Mund und fuhr mit der Zunge vorsichtig zwischen mein geöffneten Schamlippen. Geiles Gefühl, kann ich nur sagen.

Nina leckte ihre Lippen. “Du schmeckst gut”, sagte sie und strahlte mich an. Dann fand sie mit ihrer Zunge mein Klitoris und leckte leicht darüber. Diesmal war ich an der Reihe, ein Gänsehaut zu bekommen. Nina schloß die Lippen über meinn Kitzler und saugte daran, während sie einn Finger in mein Muschi schob. So schnell wie noch nie spürte ich das schöne Gefühl in mir hochsteigen. “Ja!”, rief ich, und dann kam ich auch schon so gewaltig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Der Orgasmus schien ewig zu dauern, und Nina hörte nicht auf damit, an meinr Klitoris zu saugen und ihren Finger in mich zu stoßen. Schließlich ebbte er langsam ab, und die Nachbeben ließen meinn Körper erzittern.

Wir standen auf und umarmten uns. Ich streichelte Ninas Po und sie meinn. Wir küßten uns innig auf den Mund und preßten unsere Brüste aneinander, als plötzlich die Tür aufging und ein alte Frau von etwa 60 her getappt kam. “Oh. Tschuldigung. Wollte nicht stören”, krächzte sie, ging aber nicht wieder hinaus, sondern setzte sich auf die Bank und beobeinte uns.

Nina wurde rot, und wir sahen zu, daß wir aus der Sauna herauskamen. Nach einr angenehmen Dusche mit gegenseitigem seifen gingen wir wieder nach draußen, wo Mama immer noch mit einr ordentlichen Erektion auf dem Handtuch lag. “Ihr wart ganz schön lange weg”, sagte sie vorwurfsvoll. “Tut mir leid, du kommst auch noch dran”, sagte ich und streichelte unmerklich über ihren Ständer. Nina und ich tauschten Telefonnummern aus, und dann verließen wir das Schwimmbad.
paar Tage später sagte Mama beim Frühstück: “Ich habe ein Überraschung für dich.”

“Was denn?”

Sie stand auf und öffnete ihren Bademantel. “Schau mal hier”, sagte sie und grinste. Sie hatte ihre Schamhaare entfernt! Naja, eigentlich mein. Der Schwanz sah viel größer aus, und während ich ihn so betreinte, wuchs er zu seinr vollen Größe heran. “Wunderschön”, sagte ich, und das war nicht ironisch gemeint. Er sah wirklich gut aus. Ich nahm mir vor, daß ich ihn auch immer rasieren würde, falls ich jemals meinn Körper zurückbekommen sollte.

In diesem Moment kam Nicky zur Tür her . “Habt ihr schon wieder ohne mich angefangen?”, fragte sie und kniete sich ohne große Umschweife vor Mama nieder. “Hey, der sieht ja richtig gut aus”, sagte sie und gab der Eichel einn feuchten Kuß.

“Laß mich auch mal”, sagte ich und schob Nicky zur Seite. Mama und Nicky sahen mich erstaunt an. Bisher hatte ich ja noch keinn Schwanz im Mund gehabt. “Der sieht so gut aus, da muß ich auch mal probieren”, sagte ich und nahm den Schwanz in die Hand. Er fühlte sich glatter an als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich schob die Vorhaut paarmal hin und her und betreinte nachdenklich die Eichel. Wenn ich noch Mann gewesen wäre, hätte ich das niemals getan, aber jetzt war ich nun mal ein Frau.

Nicky sah auf die Uhr. “Verdammt, schon so spät!”, rief sie und stürmte aus dem Zimmer. Wir hörten noch, wie sie sich anzog und aus dem Haus rannte. Was auch immer sie vorhatte, jetzt hatte ich Mamas Schwanz ganz für mich all . Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich warf mein neinhemd beiseite und setzte mich auf die Couch, und Mama stellte sich vor mich.

Ich betreinte die Eichel. An der Spitze hatte sich bereits Lusttropfen gebildet. Ich nahm allen Mut zusammen und schloß mein Lippen um die Eichel. Sie schmeckte irgendwie komisch, aber geil. Dieses Gerät in den Mund zu nehmen war gar nicht so einach; ich mußte meinn Mund viel weiter öffnen als ich gedacht hatte. Ich schob meinn Kopf wenig rauf und runter, bis Mama sagte: “Geht er nicht noch weiter r ?”

Ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen schaute ich zu ihr hinauf und schüttelte den Kopf. “Glaub mir, es geht, ich hab das auch immer gemein”, sagte sie. Ich versuchte es, bis der Brechreiz kam. “Das geht nicht”, sagte ich keuchend.

“Vielleicht tust du dir so leichter”, sagte Mama und legte sich auf den Boden. Dann zog sie mich in die 69er-Stellung über sich. Nun war es etwas einacher, den Schwanz in den Mund zu nehmen. Während Mama mit ihrer Zunge in meinr Muschi herumwühlte, schob ich ihn immer weiter hinein. “Du mußt schlucken und ihn in diesem Moment weiter r rutschen lassen”, sagte Mama. Es klappte! Ich bekam ihn zwar nicht ganz hinein, aber ich war ja noch Anfängerin.

Es dauerte nicht lange, bis Mama anfing zu stöhnen. “Es ist gleich soweit”, murmelte sie. Ich wollte nicht gleich beim ersten Mal das Sperma in den Mund gespritzt bekommen, nahm ich den Kopf zurück und wichste sie mit der Hand bis zum Höhepunkt. Ich war selbst nicht mehr weit davon entfernt, da Mama mit ihrer Zunge an meinr Klitoris war, und kurz darauf kam ich auch.

Das war mein erster Oralverkehr. Als wäre das nicht schon genug gewesen, begann Mama damit, mit ihrer Zunge an meinm Arschloch zu spielen. Geiles Gefühl! “Mir hat das immer großen Spaß gemein”, sagte sie. Nicht zu fassen, mein Mutter hatte sich in den Arsch ficken lassen! An so etwas hätte ich früher nie gedacht. Aber jetzt genoß ich die Berührung ihrer Zunge, während ich ihren immer noch großen Prügel mit Zunge und Lippen verwöhnte.

“Wir sollten die Stellung wechseln”, sagte Mama. Ich stand auf, und sie dirigierte mich zurück auf die Couch, wo ich mich ganz normal hinsetzte. Im weitesten Sinne normal, denn ich hatte keinrlei Kleidung an und ich spreizte die Bein, so weit ich konnte. Mama fuhr mit dem Finger durch mein feuchte Muschi und fing dann vorsichtig damit an, den glitschigen Finger in mein Arschloch gleiten zu lassen. Zuerst tat es bißchen weh, aber mit der Zeit ging es besser.

unbeschreibliches Gefühl! Mama nahm Finger und mein weiter, während sie sich mit der Zunge meinr Klitoris widmete. Es war etwas ganz Neues für mich, und es war fantastisch. Als sie den dritten Finger nahm, war mein Arschloch weit genug gedehnt. Sie beugte sich über mich, und als ich schon enttäuscht fragen wollte, warum sie aufhörte, spürte ich ihren harten Prügel an meinm Hintern. Wie sollte dieses dicke Gerät, das ich kaum in den Mund brein, da hineinpassen?

Mein Muschi schien überzulaufen, und Mama fuhr erst einmal r und raus, um ihren Ständer zu schmieren. Dann setzte sie weiter unten an und schob ihn langsam hinein. mein Arschloch schien zu platzen, aber als sie mit der Eichel drin war, überwog mein Geilheit den Schmerz, bis ich ihn gar nicht mehr spürte. Mama begann, langsam ihren Schwanz in meinm Arsch hin und her zu bewegen. Ich konnte kaum fassen, wie geil ich war. “Ja, fick mich in den Arsch!”, rief ich aus, obwohl ich normalerweise kein Freund von Dirty Talk bin.

Mama packte mich bei den Knien und arbeitete sich immer weiter hinein. “Boah, das ist so eng, ich bin gleich soweit”, sagte sie schnaufend. Ich war auch kurz davor zu kommen. Mama zog ihren zuckenden Prügel aus mir heraus und spritzte mir alles auf den Körper, während ich selber in wilder Ekstase mein Lust herausschrie.

Mama grinste. “Jetzt weiß ich, was für ein Freude ich den Kerlen immer bereitet habe, wenn ich mich in den Arsch habe ficken lassen.”
Ich erwein. Regen prasselte gegen das Schlafzimmerfenster, und es war stockdunkel. Die Ziffern des Digitalweckers waren das zige, was ich erkennen konnte: 4:23 Uhr. Neben mir konnte ich den Körper meinr Mutter spüren, der einmal meinr gewesen war. Sie schnarchte wenig. Langsam gewöhnten sich mein Augen an die Dunkelheit, und ich erkannte die Umrisse ihres jugendlichen, männlichen Körpers. Sie hatte die Decke weggestrampelt und lag nackt da. Mit einr gewaltigen Erektion.

Ich sah an mir selbst hinab, an dem Körper, der st meinr Mutter gehört hatte. Er war wunderschön. Mein helle Haut war in der Dunkelheit gut zu erkennen. Ich nahm die Brüste meinr Mutter, die jetzt mein waren, in die Hand. Sie waren groß und fühlten sich warm und fest an. Wie oft hatte ich mir vorgestellt, das zu tun, als jeder von uns noch seinn eigenen Körper hatte. Sie fühlten sich genau so an, wie ich es mir damals vorgestellt hatte. Ich drückte wenig, und mein kleinn Frauenhände versanken leicht in dem warmen Fleisch. Die Nippel standen zwischen meinn Fingern hervor. Ich nahm mir vor, demnächst etwas anzuziehen, das mein Brüste mehr betonte.

Mein Hände wanderten tiefer, und ich hob den Kopf, um mein rasierte Muschi zu sehen. Mit einm Finger fuhr ich von unten nach oben den Spalt entlang. Mein Schamlippen teilten sich, und der Finger versank bißchen. Ich spürte, daß ich feucht war. Ich war eigentlich die meiste Zeit feucht, obwohl ich natürlich im Alltag nicht pausenlos an Sex dein. Vielleicht liegt das daran, daß ich nicht immer ein Frau gewesen war.

Ich spreizte mein Muschi mit den Fingern. Komisches, aber geiles Gefühl. Ich hatte mir nie vorstellen können, wie sich ein Frau wohl dabei fühlt. Jetzt wußte ich es. Ich steckte einn Finger hinein, der bis zum vierzehnten Gelenk in der warmen, rosa Höhle verschwand. Danach leckte ich den Finger ab, während ich mit der anderen Hand mein mittlerweile nasse Muschi streichelte.

Ich hielt inne. Warum sollte ich mich eigentlich selbst befriedigen, wo doch nur allzu vertrauter Männerkörper direkt neben mir lag? Ich warf einn Blick zu meinr Mutter. Sie lag unverändert auf dem Rücken und schnarchte immer noch leise vor sich hin. Langsam richtete ich mich auf und schwang mich über sie. Breitb ig knieend spürte ich ihren Ständer an meinr Muschi. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, bis er den gang gefunden hatte, und ließ mich vorsichtig nieder, bis dieser glatte, harte Prügel komplett in mir war.

Mama regte sich, und ich bewegte mich nicht. Dann schien sie wieder fester zu schlafen, und ich begann, auf ihr zu reiten. Ganz langsam, damit sie nicht aufwein. In dieser Stellung wurde mein Klitoris besonders stark gereizt, und es dauerte nicht lange, bis ich den Orgasmus kommen spürte. Als ich kurz davor war, bemerkte ich, daß ich nicht der zige war, der sich bewegte. Mama hielt meinn Rhythmus, und bald darauf spürte ich ihre Hände an meinr Taille nach oben gleiten, bis sie an meinn Brüsten angekommen waren. Sie wußte genau, was sie tun mußte, um mich zu erregen.

“So werde ich gern geweckt”, flüsterte sie.

Ich sagte nichts, weil ich diesem Moment explosionsartig kam. ein Gänsehaut überzog meinn ganzen Körper.

“Wir passen wirklich gut zusammen”, sagte ich schließlich. “kein Wunder, schließlich sind wir Mutter und Sohn”, sagte sie und richtete sich auf, bis wir uns im Bett gegenübersaßen. Ihr harter Ständer war immer noch in meinr Muschi. Sie schaffte es irgendwie, sich hinzuknien und mich hochzuziehen. Ich hielt mich an ihren Schultern fest und sie schob ihre Hände unter meinn Po, um mich zu stützen. Das war wohl nicht allzu schwer, schließlich wog ich als Frau nur knapp über 50 Kilo.

Mama schob mich auf ihrem Schwanz auf und ab. Ich umarmte sie, und mein Brüste wurden an ihre haarige Männerbrust gepreßt. Mein Muschi war so feucht wie nie zuvor, und es dauerte nicht lange, bis ich wieder kam. Laut stöhnend klammerte ich mich an ihr fest. Manchmal ist es gar nicht so schlecht, den passiven Teil zu übernehmen und einach mal den anderen machen zu lassen.

Obwohl es nicht warm war, waren wir beide völlig verschwitzt. Unsere Körper waren glitschig; ich hatte Mühe, mich an Mama festzuhalten.

Plötzlich hörten wir, wie die Tür aufgeschoben wurde. Aus dem Flur fiel blendendes Licht ins Schlafzimmer. In der Tür stand Nicky, mein Schwester, die nichts von unserem Körpertausch wußte. Sie trug seidenes neinhemd, das im Gegenlicht transparent war. Ich konnte die Silhouette ihres perfekten Körpers durchscheinn sehen.

Nicky war 19 und hatte ein ähnliche Figur wie ich, nur waren mein Rundungen ausgeprägter, fraulicher. Nicky war fast noch *. Ihre langen, gelockten roten Haare hatte sie zum Schlafen hochgesteckt. Jetzt stand sie einach nur da, als könne sie nicht fassen, was sie sah, obwohl sie schon selbst mitgemein hatte. Sie trat näher, und ich bemerkte, daß Träger des neinhemds von ihrer Schulter rutschte. Er glitt immer weiter nach unten, und ihre linke Brust wurde langsam freigelegt. Der Stoff blieb noch kurz an dem steifen Nippel hängen, dann rutschte er herab. Nicky schien davon nichts mitzubekommen, oder es war ihr egal.

Ich hatte immer noch Mamas Schwanz tief in meinr Muschi und mein Bein um sie geschlungen. Ihre kräftigen Hände hatten mein Pobacken fest im Griff, und nun fuhr sie damit fort, mich auf ihrem Ständer auf- und abzuschieben. Mir entfuhr erneut Stöhnen.

“Darf ich zuschauen?”, fragte Nicky schüchtern. Nicky war manchmal komisch; einrseits hatte sie sich von mir die Muschi lecken lassen und hingebungsvoll an Mamas Schwanz gelutscht, andererseits war sie gelegentlich so schüchtern wie ein jährige.

“Klar”, sagte ich, “du kannst auch gerne mitmachen”, und Mama nickte. Nicky setzte sich auf das Bett. Ihre linke Brust war im Freien, während die rechte immer noch von dem neinhemd bedeckt war. Das sah interessanter aus, als wenn sie einach nackt gewesen wäre. Nicky steckte ein Hand unter ihr neinhemd und begann sich zu streicheln.

Ich ließ mich nach hinten hinab, bis mein Schultern das Bett berührten. Mama schob ihren Schwanz noch tiefer in mich und fuhr damit fort, mich langsam durchzupflügen. mein Kopf war direkt zwischen Nickys Oberschenkeln; ich konnte ihre Erregung riechen. Nicky erhob sich und kniete jetzt direkt über mir. Ich hatte ihre junge Muschi genau vor dem Gesicht und konnte einach nicht anders, als mein Zunge auszustrecken und ihre Schamlippen zu teilen. Nicky war tropfnass. Ihr Kitzler war hart, und als ich mit der Zunge darüberfuhr, erschauerte sie leicht.

Nicky nahm mein Brüste in die Hände und streichelte sie, während Mama weiterhin ihren Schwanz durch mein Muschi jagte. Nickys Hände wanderten meinn Bauch hinunter. Sie streichelte mein Klitoris mit kreisenden Bewegungen, und es dauerte nicht lange, bis ich schon wieder kam. Sex als Frau war noch besser, als ich mir das je vorgestellt hatte. Mama zog ihren Schwanz aus meinr Muschi und spritzte alles über meinn Bauch und mein Brüste, und Nicky kam so heftig, daß sie mir ihren Saft quer über dem Gesicht verteilte. Ich grinste. Zeit für ein Dusche.

Später im Lauf des Tages klingelte das Telefon. Ich ging ran.

“Ja?”

“Jennifer, bist du das?”, fragte ein weibliche Stimme.

“Äh, ja. Wer ist da?”

“Erkennst du die Stimme deinr eigenen Mutter nicht mehr?”, fragte sie tadelnd. Dann kicherte sie albern. Oma war schon immer etwas seltsam gewesen.

“Was gibts?”, fragte ich grinsend.

“Ich brauche deinn Rat in einr, äh, persönlichen Angelegenheit. Kann ich nachher vorbeikommen?”

“Na klar, du kannst jederzeit kommen, wir sind zuhause”, sagte ich.

“Kannst du Tim nicht wegschicken? Es ist ein Sache unter Frauen”, sagte sie verschwörerisch. Oje, was kam da auf mich zu?

“Mach dir kein Sorgen, wir werden all sein”, sagte ich. “Bis nachher dann.”

Kaum ein halbe Stunde später, Mama war gerade gegangen, klingelte es an der Tür. Ich öffnete die Tür, und da stand sie. “Hallo O… äh, Mama”, sagte ich und lächelte. Sie runzelte die Stirn und rauschte an mir vorbei ins Wohnzimmer. Bei Oma wußte man nie, woran man war.

Oma setzte sich auf die Couch und musterte mich von oben bis unten. Ich trug nur einn Bademantel, der vorne leicht offenstand, so daß man die Konturen meinr Brüste erahnen konnte. “Wenn ich so einn Körper wie du hätte, müßte ich mir kein Sorgen machen”, sagte sie schließlich seufzend.

Ich zog den Bademantel zu und setzte mich. “Worum geht es denn?”

“Ich habe Rendezvouz und will gut aussehen”, sagte Oma. “Du mußt mir paar Tipps geben.”

Gut, daß sie nicht wußte, daß ich in Wirklichkeit 18jähriger Junge war. Opa war schon lange tot, deshalb war es wohl nicht ungewöhnlich, daß ein 55jährige Frau noch einmal sehen wollte, wie sie in der Männerwelt ankam. Oma hatte für ihr Alter noch ein gute Figur; da waren kein überflüssigen Fettpölsterchen und nur wenig Falten. Sie war zwar nicht ganz so schlank wie ich, aber nahe dran. Ich vermutete, daß ihre Brüste noch größer als mein waren, konnte es aber wegen ihrer labberigen Kleidung nicht genau erkennen. Ihre modische Kurzhaarfrisur war genauso rotgolden wie mein langen Haare und von nur wenigen grauen Haaren durchzogen.

“Wir müssen dich umstylen”, sagte ich schließlich. “Komm mal mit ins Schlafzimmer, vielleicht finden wir paar Klamotten, mit denen du dich anfreunden kannst.”

So standen wir also vor Mamas Kleiderschrank, und Oma warf einn einelnden Blick hinein. “Diese Nuttenfummel soll ich anziehen?”

“Das sind doch kein Nuttenfummel”, sagte ich empört. “In solchen Sachen sieht man begehrenswert aus, nicht nuttig.”

Oma griff nach einr schwarzen Corsage. “Und das soll nicht nuttig sein?”

“Nicht, wenn man was drüberzieht. Mit solcher Unterwäsche fühlt man sich einach besser. Warum probierst du es nicht einach mal aus?”

“Zeig mir erst mal, wie das an dir aussieht”, sagte Oma bestimmt.

“Ich, äh, soll mich vor dir ausziehen?”, fragte ich mit einm flauen Gefühl im Magen.

“Wie du dir, so ich mir, oder wie der Spruch geht”, sagte Oma und kicherte.

“Naja, wenns sein muß”, sagte ich und ließ den Bademantel fallen. Jetzt war ich völlig nackt. Oma sah mich an, und mein Nippel wurden hart. Schnell verschränkte ich die Arme vor meinm Oberkörper. “Sieh mich nicht so an”, sagte ich und wurde rot.

“Komm schon, es ist ja nicht so, daß ich das noch nie gesehen hätte.” Omas Blick heftete ich auf mein Muschi. “Ich muß schon sagen, so rasiert sieht das richtig gut aus, Jennifer.”

Oma war wohl die zige Person auf Erden, die Jennifer statt Jenny zu meinr Mutter sagte. Resigniert nahm ich die Arme hinunter.

“Die sind ja wie aus Beton”, sagte Oma und sah auf mein Brüste. “nein, die sind ganz weich”, sagte ich und drückte mit dem Finger bißchen auf meinr rechten Brust herum. Der Nippel zeigte mal hierhin, mal dorthin, es sah ganz lustig aus. Ich mußte grinsen.

“Da du mich jetzt beguteint hast, bist du jetzt an der Reihe”, sagte ich halbherzig, in der Hoffnung, Omas Brüste zu sehen zu bekommen.

“Nicht so schnell, Jennifer, du wolltest diesen Fummel da anziehen”, sagte Oma, wobei sie mit der Corsage herumwedelte.

“Naja, wenn es sein muß”, sagte ich und legte die Corsage an. Die Körbchen waren nur Halbschalen und hoben mein Brüste an, ließen aber die Brustwarzen unbedeckt.

“Du mußt die Schnüre da hinten zubinden”, sagte ich und drehte mich um. Oma gab mir einn Klaps auf den nackten Hintern und sagte: “Steh gerade, Jennifer.”

Ich streckte die Brust raus, und Oma schnürte die Corsage so eng, daß ich kaum noch Luft bekam. Mir war immer noch nicht ganz wohl bei der Geschichte, als ich mich wieder umdrehte. Oma sah mich lange an. “Du bist ein schöne Frau, Jennifer”, sagte sie schließlich.

Ich kam mir reichlich blöd vor, wie ich so im Körper meinr Mutter in Dessous vor meinr Oma stand. Mein Nippel waren st hart.

“Äh, danke”, sagte ich. “Aber hier geht es nicht um mich, sondern um dich. Du wolltest doch hübsch aussehen.”

“Du hast recht, *”, erwiderte sie. “Sag nicht immer * zu mir, ich bin schon erwachsen”, sagte ich und nahm mein Brüste in die Hand. “Siehst du?”

“Ich sehe, ich sehe”, sagte Oma unbe druckt und knöpfte ihr Hemd auf. Zum Vorsch kam der größte BH, den ich je gesehen hatte. Die Körbchen mußten mindestens Größe E sein. Ich konnte Omas dunkle Warzenhöfe erkennen, und die Brustwarzen schienen den dünnen Stoff durchstechen zu wollen. Oma griff nach hinten, öffnete den BH und streifte ihn ab. Ihre Brüste hingen wenig, aber nicht so stark, wie man es bei einr 55-jährigen Frau erwartet hätte. Sie waren groß, rund und fest und sahen toll aus.

Jetzt war Oma an der Reihe, sich blöd vorzukommen, und das tat sie auch. “Sieh mich nicht so an”, sagte sie und hielt die Hände vor die Brüste, genau wie ich das vorhin getan hatte. Ich sah sie an, und sie fing an zu kichern. “Ach was, guck nur. Du hast ja früher dran gesaugt, also warum sollte ich mich vor dir schämen?”

Sie nahm die Arme herunter und streckte mir ihren gewaltigen Busen hin. “Glaubst du, daß man damit was anfangen kann?”

Ich hatte echt Probleme, mein Hände bei mir zu behalten. “Glaube schon”, sagte ich und grinste. “Willst du diese Corsage mal anprobieren?”

“Mein Brüste sind bestimmt zu groß dafür”, sagte Oma und betreinte nachdenklich mein Vorderfront.

“Ach was, die quetschen wir schon r . Es ist wirklich bequem”, sagte ich und fummelte hinten an den Schnüren herum.

“Dreh dich um”, sagte Oma, und ich tat, wie mir geheißen. Plötzlich spürte ich Omas Hände auf meinn Brüsten!

“Huch, was machst du denn da?”, keuchte ich.

“Testen, ob mir die Körbchengröße passen würde”, sagte sie. “Könnte gehen. Was meinst du?”

“Na klar”, sagte ich und betreinte ihren Busen erneut. “Stell dich nicht so an”, sagte Oma, packte mein Hände und legte sie auf ihre Brüste! Sie waren fester, als ich gedein hatte, und fühlten sich einach phantastisch an. Abgesehen davon waren wirklich bißchen größer als mein.

Ich strich mit den Daumen leicht über ihre Nippel. “Die fühlen sich ziemlich gut an.”

“Das Kompliment kann ich zurückgeben”, sagte Oma und packte mein Brüste erneut. So standen wir uns gegenüber und hatten gegenseitig die Hände auf den Brüsten. Komische Situation. Ich sah an Oma hinab. “Diese Hose passt aber nicht zu der Corsage.”

“Was schlägst du vor?”

“Daß du sie ausziehst.”

“Das habe ich befürchtet”, sagte Oma, nahm ihre Hände von meinm Busen und öffnete ihre Hose. Sie hatte keinn Slip an! Trotz ihrer dichten roten Schamhaare sah es sehr geil aus, wie sich sich an einm Stuhl festhielt und die Hose auszog.

“Du trägst ja gar nichts drunter”, sagte ich und kicherte. Oma wurde rot. “Nun gib schon her das Ding”, sagte sie und grabschte nach der Corsage. Ich schnürte Oma die Corsage hinten fest zu, so wie sie es bei mir getan hatte. Sie schnappte nach Luft und drehte sich um. Ihre Brüste sahen unglaublich aus, und ich konnte einach nicht anders, als sie wieder anzufassen. “Siehst du, es passt!”

Plötzlich spürte ich ein Hand auf meinr Muschi! “Da wir uns nun schon so nahe gekommen sind, muß ich mal fühlen, wie sich das so ohne Haare anfühlt”, sagte Oma und lein. Ihre Brüste gerieten in Wallung, aber ich hielt sie fest. “Und?”

“Fühlt sich wesentlich besser an als bei mir.”

“Kann ich mir kaum vorstellen.”

Als Antwort packte Oma wieder mein Hand und legte sie auf ihre haarige Muschi. Sie war genauso feucht wie ich. “Siehst du?”

Da stand ich nun, hatte die Hand auf der Muschi meinr Oma, die mich für ihre hielt, und mußte so tun, als würde es sich nicht gut anfühlen. Die Sache geriet irgendwie außer Kontrolle. Naja, was hatte ich schon zu verlieren? Ich bog den Zeige- und Ringfinger wenig nach außen, so daß mein Mitt inger etwas tiefer sank. Oma war tropfnaß! Sie seufzte. “Unangenehm, nicht?”

Ich verkniff mir mit Mühe Grinsen. “Dagegen können wir etwas unternehmen. Komm mal mit.” Ich schob sie ins Bad. “Setz dich auf den Wannenrand und mach die Bein breit.”

Oma tat wie ihr geheißen, und ich holte Rasierzeug aus dem Spiegelschrank. Auf Knien weichte ich mit Shampoo ihre Schamhaare , und Minuten später war Omas Muschi genauso kahl wie mein. Sie fuhr vor meinn Augen mit dem Finger durch den Spalt und lächelte. “Warum habe ich das nie gemein? Es fühlt sich fantastisch an. Willst du auch mal?”

“Na klar”, sagte ich. Sie spreizte die Bein noch mehr, und ihre Muschi öffnete sich. Die Klitoris war deutlich zu erkennen. Ich fuhr sein mit dem Finger darüber, und Oma erschauerte. “Sieht auch ganz toll aus”, sagte ich.

“Sicher?”, fragte Oma und stand auf. Da ich immer noch kniete, hatte ich die beste Sicht auf ihre Muschi. Ich konnte einach nicht anders, als ihr einn Kuß darauf zu geben. “Ja, sicher”, sagte ich und sah an ihr hoch. Sie sah unglaublich aus. Ihre großen Brüste wurden von der Corsage in Form gehalten, ihre Nippel waren hart wie St und ihre rasierte Muschi war feucht. Ich nahm ihren Hintern in die Hände und zog sie näher an mich heran. Mit der Zunge fuhr ich von unten nach oben ihre Muschi entlang und legte schließlich mein Lippen um die Klitoris.

Oma zitterte. “Was tun wir hier eigentlich?”, murmelte sie, entzog sich mir aber nicht. Ich sagte nichts und saugte an ihrem Kitzler. Oma wurde immer feuchter, mein Kinn war schon ganz naß. Langsam schob ich einn Finger in ihre Muschi und bewegte ihn hin und her. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Brüste. Oma spritzte und stöhnte nicht so wie Nicky; sie kam heimlich, still und leise. Ich merkte es nur daran, daß sie ein Gänsehaut bekam.

Oma ließ sich zu Boden sinken und sagte nichts. Nach einr Weile sah sie zu mir auf. Ihre Augen waren feucht. “Was tun wir hier eigentlich?”, wiederholte sie. “Ich habe es noch nie mit einr Frau getan, und schon gar nicht mit meinm eigenen Fleisch und Blut!”

“Ich auch nicht”, sagte ich nicht ganz wahrheitsgetreu. Genaugenommen war es ein glatte Lüge, aber Oma mußte ja nicht gleich alles wissen.

“Es war trotzdem schön”, sagte sie schließlich. Sie hatte sich wohl zu dem Entschluß durchgerungen, daß es gar nicht so tragisch war, mit jemandem aus der eigenen Familie Sex zu haben. Solange es Spaß mein.

Wir standen auf, und ich nahm sie in die Arme. “Hab dich lieb, Schätzchen”, sagte sie.

“Ich dich auch”, erwiderte ich.

“Laß uns noch mehr Klamotten anprobieren”, sagte sie und zog mich an der Hand ins Schlafzimmer. Wir probierten noch mehrere Outfits durch, bis wir endlich etwas gefunden hatten.

Oma drehte sich vor dem Spiegel. “Wie sehe ich aus?”

“Großartig”, sagte ich und meinte es auch so. Oma trug einn engen, knielangen Rock, der ihren gutgeformten Po gut zur Geltung brein. Darüber ein Bluse, die ihre Taille und ihre riesigen Brüste fantastisch formte. ein Halskette und Ohrringe aus Peridot paßten hervorragend zu ihren grünen Augen. Das und ihr strahlendes Gesicht ließen sie gleich Jahre jünger wirken.

“So kann ich zu meinm Rendezvouz gehen, oder?”

“Wer nicht auf dich anspringt, ist entweder blind oder schwul”, sagte ich ernst.

“Du bist toll, Schätzchen”, sagte Oma und nahm mich in die Arme. Ich war immer noch nackt, und mein Brüste wurden an ihre gedrückt. “Du auch”, sagte ich und meinte es auch so. Wer wünscht sich nicht ein solche Oma?

ENDE

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