Ungewollte Schwängerung
Veröffentlicht amZweite Schwängerung: Ueber Jahre verhütete meine Frau mit Pille oder mit Spirale, alle ein bis zwei Jahre setzte sie die Pille ab, und wir mussten verhüten. Kurz vor ihrem Eisprung war sie immer sehr geil, besonders wenn sie die Pille absetzte, dann war sie vor dem Eisprung fast nymphoman. Im Herbst 1985 gingen waren wir in einer Disco, sie tanzte mehrmals mit einem netten Mann in unserem Alter, er war auch selbständig, und wohnte ca. 30 Km von uns. Ich sah, dass sie sich beim Tanzen tief in die Augen schauten, sie sich sehr nahe kamen. Bald sass er an unserem Tisch, meine Frau wurde langsam unruhig, und flüsterte mir ins Ohr, ob ich was dagegen hätte, wenn er noch schnell bei uns vorbei zum Kaffee käme, ich lächelte und sagte ja sicher, mit ihm hatte sie das offenbar schon abgemacht. Zuhause angekommen setzten wir uns zusammen aufs breite Sofa, sie in die Mitte. Ich holte was zu Trinken, wir stossen auf den gemütlichen Abend an. Meine Frau lehnte sich zurück, legte ihre Hände beidseits auf unsere Oberschenkel, und schloss die Augen. Unser Gast schaute mich zuerst verunsichert an, ich nickt nur. Wir begannen sie zu streicheln, ich löste die Knöpfe an ihrer Bluse, und er streifte ihr den Rock etwas nach oben. Bald war er an ihrem Schritt angelangt, und sie begann an unseren Hosenschlitzen zu nesteln. Wir befreiten unsere Harten Schwänze, und sie wixte uns beide. Als unser Gast mit den Fingern in ihrer Möse war, konnte sie sich nicht mehr halten, sie zog Ihren Rock und Slip aus, mit gespreizten Beinen Präsentierte sie uns ihr sauber rasierte, glänzende Muschi. Der andere entledigte sich auch seiner Kleider, kniete sich zwischen ihre Beine und leckte sie. Sie stöhnte wild, und drückte dagegen, aber lang hielt sie es nicht aus, sie zog ihn hoch, griff nach seinem Schwanz und dirigierte ihn an ihre triefend nasse Muschi, sie drückte dagegen, dass er wiederstandlos eindrang. In diesem Moment schoss es mir durch den Kopf, Pariser, sie verhütet ja nicht, und ist kurz vor dem Eisprung, deshalb ist sie auch so geil. Ich sagte leise, ich hole Pariser, unser Gast wollte rausziehen, aber sie hielt ihn fest, und steigerte ihr Ficktempo. Ich suchte, aber die Schachtel war leer. Ich setzte mich wieder dazu, er fragte ob sie nicht verhüte, ich sagte nein, und sie stöhnte nur, macht nichts. Er sagte dann ich passe auf, er hatte mehr Ausdauer als ich, gebannte sah ich, wie herrlich er es ihr besorgte, dann sagte er, achtung…. Und wollte sich zurückziehen, aber meine Frau stöhnte neiiiiin noch nicht, hielt ihn mit den Beinen um seine Hüften umklammert fest, mit seinem Arsch stiess er am hinten Salontisch an, er konnte sich nicht befreien, sie stöhnte nur noch komm….. spritz nur. Mit entsetzen sah ich, wie sich seine Arschbacken bei jedem Stoss zusammenzogen und zuckten, ich sah gebannt zu, wie er seinen Samen tief gegen ihre empfangsbereite Gebärmutter spritzte, gleichzeitig wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Gebannt schaute ich zu, wie sie langsam ihre Beine öffnete, und ihn los liess, er erhob sich, ein weisses Rinnsal lief aus ihrer Muschi. Er ging ins Badezimmer, und ich kniete zwischen ihre Beine, und stiess ihr meinen pochenden Schwanz in ihre Muschi, nach wenigen Stössen spritzt ich ihr auch mein Sperma tief hinein, falls sie schwanger würde, hätte ich eine Chance, dass es von mir ist. Nach neun Monaten gebar sie einen strammen Sohn. Wir wissen heute noch nicht, wer wirklich der Vater ist. Gleichzeitig liess sie sich auch unterbinden, das war dann wie ein Freipass für sie, sich ohne Angst und Hemmungen, von jedem der sie fickte, auch besamen zu lassen. Was auch noch öfters vorkam. Denn für sie gehörte das irgendwie dazu, sie fühlt sich erst richtig als Frau, wenn sie von einem Mann den sie begehrt, oder der sie begeht, auch den Samen empfängt. Oft kommt sie genau in dem Moment, wenn sie spürt, wie der Samen stossweise an ihre Gebärmutter spritz, zu einem heftigen Orgasmus.
Sehr interessant – bitte Schreib [email protected]
Man muss die Handlung einer Geschichte nicht unbedingt mögen, um sie objektiv bewerten zu können, denn was der Autor erzählen will, ist allein seine Sache. Die Story ist flüssig und gut lesbar beschrieben, ein paar Absätze hätten ihr vielleicht gutgetan. Aber wegen der Kürze ist das nicht wirklich wichtig.
Die Geschichte ist auch in sich logisch, nur an zwei Stellen ist dem Autor der Gaul der dichterischen Freiheit durchgegangen, er beschreibt etwas, was es nicht geben kann: Der Ehemann „sah gebannt zu, wie er seinen Samen tief gegen ihre empfangsbereite Gebärmutter spritzte.“ Wie konnte er das sehen? Hat er dem fremden Mann eine Minikamera auf die Eichel geschnallt?
Und dann ganz unten: „wenn sie spürt, wie der Samen stoßweise an ihre Gebärmutter spritzt.“ Das ist Unfug, Muttermund und Gebärmutterhals können schmerzempfindlich sein, aber den Samen wird eine Frau dort nicht spüren. Wenn eine Frau die Ejakulation erkennt, dann an der Veränderung des Penis oder des Verhaltens ihres Partners.
Ob die ganze Geschichte an sich glaubwürdig ist, muss in diesem Fall jeder Leser für sich selbst entscheiden. Es mag auf der Welt Personen geben, die sich so verhalten, wie in der Geschichte beschrieben.
Was mich mehr wundert, sind manche Kommentatoren, die die Geschichte „geil“ finden. Ernsthaft? Schon mal eine Minute darüber nachgedacht, was hier beschrieben wird? Da ist der fremde Ficker hochanständig, er will die Frau nicht schwängern, er will rechtzeitig rausziehen, aber die Frau lässt das nicht zu. Sie zwingt ihn, in ihr abzuspritzen, im Gegenteil, sie ermuntert ihn dazu.
Es ist der Frau klar, dass sie geschwängert werden könnte, und es geht aus dem Text hervor, dass sie das vorher NICHT mit ihrem Mann abgesprochen hat, und sie weiß auch, dass sie damit ihre Ehe riskiert. Aber sie fährt über ihren Mann einfach drüber. Es ist auch nicht „ungewollt“, wie im Titel steht, also im Affekt, als nicht geplante Begleiterscheinung eines Fremdficks, nein, es geschieht absolut mit Vorsatz.
Liebe, Respekt und Loyalität sind drei der Grundpfeiler einer guten Ehe. Alle diese tritt sie mit Füßen. Mit dem Loyalitätsbruch und ihrer Respektlosigkeit, die sie zum Ausdruck bringt, brüskiert sie ihren Mann und zwingt ihn, mit einem Kijind zu leben, das wahrscheinlich nicht von ihm ist. Liebe? Und das soll „geil“ sein? Wirklich? Warum, um Himmelswillen? Ich finde es eher widerwärtig.
Sehr befremdlich ist für mich auch das Verhalten des Ehemanns, das der Autor anschaulich beschreibt. „Mit Entsetzen“ sieht er zu, wie seine Frau sich schwängern lässt. Das heißt ganz klar, er will das überhaupt nicht. Okay, verständlich. Aber dann? Er schaut wieder nur „gebannt“ zu. Das ist alles? Ist er ein Waschlappen? Jeder „normale“ Ehemann hätte eingegriffen. Ich zum Beispiel hätte den Fremden sowas von schnell von meiner Frau gerissen, bevor er hätte spritzen können. Und dann hätte es wirklich Zoff zwischen ihr und mir gegeben.
Aber was macht der Ehemann in der Geschichte? Er frisst alles, lässt alles zu, keine Konsequenzen, keine (härteren) Gespräche, nichts. Nur nachficken tut er, um eine winzige Möglichkeit zu schaffen, dass das Kijind von ihm sein wird. Aber auch das überprüft er im Nachhinein nicht. Gewiss, die technischen Möglichkeiten waren 1985 nicht so vielfältig wie heute, aber einen Vaterschaftstest nach der Geburt wäre das Mindeste, was ich durchgezogen hätte. Und ich hätte von meiner Frau als Wiedergutmachung verlangt, entweder abzubrechen (die Fristenlösung war 1985 in Holland oder Österreich bereits legal) oder vereinbart, das Báby zur Adoption freizugeben, falls es nicht von mir wäre.
Der Autor hat eine ziemlich krasse Situation beschrieben, das ist vollkommen in Ordnung. Aber, Leute, ihr findet das alles wirklich „geil“?
Sehr verwundert grüßt der Kanzler
Nicht jeden Frau,aber ich auch.
Am liebsten direkt auf meinen Muttermund wenn die Eichel anstößt.
Selbst in meiner Schwangerschaft,war es geil.
eine Mutter
So soll es sein. Danke “eine mutter”
Wow mega geil was du erzählst ich Spritze auch am liebsten direkt rein so tief wie möglich
Das mit der Schwangerschaft finde ich geil
Hättest du mal Lust zu schreiben dann kannst du dich gerne melden
[email protected]
Du bist sehr geil
Eine Mutter:
Genau den Schwanz auf den Muttermund pressen und mit aller Macht die Ficksoße durchdrücken in endlosen Schüben
Ein Klasse Geschichte….
Ich habe auch die erfahrung gemacht das viele Frauen es Blank und mit Füllung möchten.
Viele Männer möchten es sogar das ein Fremder seinen Samen in sie Spritz.
Nicht um zu Schwängern, sonder um ihnen die Fotze auszulecken….
Ich hatte es auch mal Versucht und stellte fest das es Göttlich war…
Schau, schau, kaum zu glauben, wir sind einmal der gleichen Meinung. Meine Frau war, wenn sie nicht die Pille nahm, weil wir Nachwuchs wollten, auch immer kurz vor dem Eisprung besonders geil.
Und dort, wo wir das gesundheitlich vertreten konnten, hat sie es immer “Blank und mit Füllung” bekommen, das wollte ich auch so.
Allerdings, wenn sie empfängnisbereit war, ging Fremdsex nur mit Kondom. Schon aus Respekt zu mir hätte sie etwas anderes nicht zugelassen, denn Fremdschwängern ging für uns beide gar nicht.
Und ja, auch ich lecke gerne Samen aus ihrer Muschi, meist ein Gemisch aus fremdem und eigenem, auch einige Male nach Gangbangs. Aber sie will es manchmal auch anders. Wir beide lassen uns gern in den Mund spritzen. Dann sammelt sie den Samen in einem Becher und verwendet ihn in der Küche oder für Drinks.
Beste Grüße vom Kanzler
“Jetzt” Bist du mir sympathisch…..
da hat wohl die Zensur zugeschlagen. In der 2. Zeile muss es heißen: “weil wir Náchwuchs wollten”.