Unerwrtete Offenbarungen 3
Veröffentlicht amJoachim Landmann schaute sich erneut um, ziemlich großes Haus nur für Frauen all . Das bestätigte schon der nächste Disput zwischen Ulrike und Annelie Teschen.
„In d Schlafzimmer oder in meins?“, fragte Ulrike.
„Zuerst in meins“, entschied die Mutter, „schließlich muss ich euch doch halbes Leben erzählen. Aber zuerst statten wir dem Keller einn Besuch ab. Es wird viel geredet werden, das mein durstig.“
Die Kellertreppe wurde noch leidlich erhellt vom Tageslicht, doch unten war es ziemlich finster. Die Mutter nutzte die Gelegenheit, nach ihrer und dem künftigen Schwiegersohn zu greifen, schließlich waren sie alle noch nackt.
„Haltet ja still!“, zischte sie. „Davon habe ich schon lange geträumt. Endlich Mann im Haus, dazu mein geliebte , und ich kann beide immer und überall anfassen. Der Traum darf nie zu Ende gehen.“
Ulrike und Joachim hielten ein Weile still, um der Mutter das Vergnügen zu gönnen, dann flüsterten sie leise miteinander. Plötzlich griffen sie nach der Mutter, saugten sich an ihrer Brust fest, langten beide zwischen ihre Bein und bearbeiteten gemeinsam die Mamavotze, nicht unbedingt nur zärtlich, trotzdem wurde die umgehend nass. Joachim war von der ungewöhnlichen Situation bereits wieder angespitzt und wurde hart und steif in Annelies Hand. Ulrike tastete danach.
„Fick Mama in den Arsch! Ich bearbeite ihre Votze dabei weiter!“, stieß sie abgehackt hervor.
Er ließ sich nicht Mal bitten. Die Stellung war zwar nicht ideal, so im Stehen von hinten, aber er beugte die Mutter einach bisschen nach vorn und setzte zwischen den fraulichen Arschbacken an. Ohne Vorbereitung, ohne Creme oder Öl, es würde hart werden, aber er hatte die Gier, jetzt diesen gang zu erobern und er drang . Ist weh, hörte er die Mutter, doch er einte nicht darauf und war mit dem nächsten Stoß völlig in ihr. Ah! War das ein enge Arschvotze! Er spürte die Reibung an seinm Schwanz, doch bald schien die Arschvotze der Mutter einn Schleim im Darm abzusondern, der das Gleiten immer leichter mein. Da spürte er bereits Finger, die nach seinm Schwanz tasteten. Dann musste Ulrike mit oder sogar Fingern in der Muttervotze wühlen. Annelie stöhnte immer lauter und schrie schließlich ihren Orgasmus heraus. Ziemlich erschöpft sackte sie bisschen zwischen diesen Wilden zusammen. Joachim beschloss, jetzt nicht abzuspritzen, dafür war ab sofort offensichtlich immer und überall Zeit genug. Mit zitternden Fingern suchte Annelie in einr Wandnische nach Zündhölzern, damit sie die Öllaterne an der Kellerdecke anzünden konnte. Die ließ das Kellergewölbe in einm warmen Licht erstrahlen. Joachim Landmann ersah erst jetzt die Dimensionen. Kisten, Fässer, Regale mit Gläsern und Flaschen, großer Tisch mit Stühlen in der Mitte, hier konnte man gemütlich sitzen und wohl auch lautstark feiern, ohne dass es nach außen drang. Aber fast ungewollt rutschte ihm der nächste Satz heraus.
„Beim nächsten Mal legen wir Annelie auf den Tisch zum Vögeln!“
„Und wir schieben ihr danach ein Weinlasche r , die verträgt sie richtig gut“, wurde sie umgehend von ihrer verraten.
Doch vorerst gelang es Annelie, wieder das Zepter zu übernehmen und die jungen Leute zu bewegen, jeweils mit Weinlaschen nach oben zu gehen. Sie selbst griff nach Gläsern und war froh, als endlich alle in ihrem Schlafzimmer ankamen. Hier schien man nicht nur zu schlafen, vermutete Achim, als Annelie einn Kasten aus der Frisierkommode öffnete und ihm einn Korkenzieher in die Hand drückte. Gleichzeitig zog sie einn Stuhl hervor, in dessen Mitte ziemlich dicker Kunstschwanz aufrecht stand.
„Ihr setzt euch aufs Bett, ich mich auf den Stuhl“, bestimmte die Mutter und drehte sich langsam auf dem Kunststößer, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte.
„Wieso habe ich den noch nicht gesehen?“, wunderte sich Ulrike und leckte sich bereits begehrlich die Lippen.
„Weil man den herausschrauben kann und ich meistens Kissen darüber lege. Wenn du schon zu mir ins Zimmer kamst, reichten mein Mund, mein Hände und die frommen Kerzen für dich. Jetzt haben wir zudem einn echten Männerschwanz. Kommt, lasst uns darauf trinken, dass sich alles so erfüllt, wie es jeder von uns erhofft.“
Die Gläser klangen melodisch beim Anstoßen, wurden in einm Zug geleert und erneut gefüllt. Dann dirigierte Annelie das junge Paar aufs Bett mit sehr viel Hautkontakt, doch Joachim durfte nicht in Ulrike eindringen, während sie sich selbst bereits fast unmerklich auf dem ewig standfesten Frauentröster bewegte.
„Hört mir zu, ich will euch mitnehmen in ein Zeit vor über 2einn, als ich noch kein * war. Mein Eltern und ich lebten auf einm der Güter von Baron Quelnau in der Nähe von Königsberg. Auch da gab es nur so ein Zwergschule wie hier. Trotzdem ging ich sehr gern zur Schule, ich durfte sogar mit weniger als Jahren in die Schule. Das Lernen fiel mir leicht, ich wollte später so gern immer weiter lernen. Aber das war für *einr vom Lande, zudem für Mädchen, kaum möglich. Doch ich hatte in der letzten Klasse einn Lehrer, der erkannt hatte, dass ich nicht für die grobe Arbeit auf dem Feld oder im Stall geschaffen war. Er sprach mit meinn Eltern, leider hatten die nicht die Mittel, mich nach der einn Klasse fast Jahr t durchs Gymnasium und durchs Studium zu schleppen. Die ein Klasse war allerdings bald zu Ende, ich hatte wohl kein Chance. Herr Schumann gab nicht auf, nahm mich mit nach Königsberg zum Herrenhaus derer von Quelnau und sprach mit dem Baron Waldemar. Der zeigte sich sehr interessiert und griff mir erst in mein Haare und danach unverblümt an mein gerade wachsende Brust. Es erregte mich, er war der erste Mann, der sich dafür interessierte, trotzdem war ich erschrocken und wollte weg, doch da war bereits mein Lehrer hinter mir und hielt mich an den Armen fest. Ungeniert betastete mich der Baron weiter, fasste mir sogar zwischen die Bein und versuchte, mir einn Finger hinein zu stecken. Ich zuckte zurück, als er an meinr Mädchensperre anstieß, doch gerade das schien ihn sehr zu reizen. Er öffnete sein Hosen, ließ sie fallen und zwang mit seinr Hand mein Hand, ihn anzufassen und zu massieren, bis er weiße Batzen durch die Gegend schoss. Befriedigt nickte er meinm Lehrer zu und ver barte mit ihm Dinge, die ich nicht hörte, die er mir allerdings die nächsten Tage sehr genau zeigte und erklärte.
Am folgenden Mittag nach der Schule hielt mich Herr Schumann in der Klasse zurück. Kurz gesagt, würde ich zum Patenein* des Barons und seinr Frau werden, die wollten dafür sorgen, dass ich weiter zur Schule gehen und danach sogar studieren könnte. Allerdings müsste ich dann zu ihnen in ihre Königsberger Villa ziehen und in der Woche dort wohnen. Mein Aufgaben würden vor allem in der Betreuung der kleinn Sofia bestehen, das Mädchen war damals Jahre und sollte im September in die Schule kommen. Und ich müsste natürlich willig still halten, wenn der Baron mich wieder anfassen möchte oder ich müsste ihn anfassen, wie er es möchte. Das galt natürlich auch für sein Frau. Diesen fast nebenher gesagten Satz begriff ich erst später in seinr ganzen Tragweite. Dann kam mein Lehrer zum praktischen Teil. Ich weiß heute noch nicht, ob der Baron ihm aufgetragen hatte, mich bisschen vorzubereiten oder ob er es aus eigenem Antrieb und zu seinr Lust tat. Jetzt landeten sein Hände auf meinr nackten Brust, nachdem er mein Bluse hochgeschoben hatte. Ich traute mich nicht, sein Hände wegzuschieben, und eigentlich wollte ich es auch nicht, es fühlte sich doch so gut an. Dann war fast alles wie am vorigen Tag. Er hob meinn Rock, griff zwischen mein Bein und spielte an meinm Schlitz. Ich musste ihm die Hose ausziehen und ihn anfassen. Das war also der dritte Mann, den ich sah, denn mein Vater hatte mir schon öfter seinn Schwanz gezeigt, ohne allerdings aktiv zu werden. Der Lehrer führte mein Hand, wie ich einn Mann massieren und wichsen sollte, damit er spritzte. An diesem Tag spritzte Herr Schumann ins Klassenzimmer. An den nächsten Tagen zeigte er mir mehr, was ich wissen sollte, wenn ich zu meinn künftigen Paten kam. Er legte mich auf den Lehrertisch und spreizte mein Bein richtig weit, dann spürte ich seinn Mund auf meinr Schnecke. War das schön, dazu sein zärtlichen Finger, ich wurde unruhig und zum ersten Mal im Leben nass. Das würden der Baron und die Baronin auch mit mir machen? Warum nicht, es war doch so schön. Ich sollte das dann bei der Baronin? Ich war absolut nicht erschrocken, eher neugierig. Und dann kam die Lektion, was der Baron sich wünschte. Plötzlich war der Schwanz meins Lehrers vor meinm Mund und er drängte unmissverständlich hinein. Es wurde tagelanger Kampf, bevor ich endlich freiwillig den Mund öffnete, ihn lutschte, Stück für Stück tiefer nahm, bis ich von ihm geflutet wurde und alles schlucken musste. Wenigstens lernte ich so, dass es nicht schlecht schmeckte, ich müsste mich also beim Baron nicht zu sehr weigern. Ob das bei Vater auch so schmeckte? Ficken dürfte er mich leider nicht, den Jungfernstich hatte sich der Baron erbeten, aber es würde sich ungefähr so anfühlen, erklärte mein Lehrer mir am letzten Schultag vor den Ferien, als er mir wieder den Rock nahm, mein Muschel auseinanderzog und sein Schwanzspitze dazwischen ansetzte. Vorsichtig stieß er wenig hin und her, damit er ja nicht mein Häutchen verletzte, dann wechselte er urplötzlich und stieß seinn Schwanz in mein kleins Arschloch. Ich schrie, wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, doch er ließ nicht nach, bis er ganz in mir steckte. Dann fickte er mich allerdings gnadenlos durch, Mädchen von kaum Jahren, das noch nie in den Arsch gefickt worden war, das überhaupt noch nie gefickt worden war. Und trotzdem war ich irgendwie stolz. Die meisten Mädchen in meinr Klasse hatten schon erzählt, dass sie gefickt wurden, vom Vater, vom Bruder, vom Onkel, vom Cousin, vom Opa, manche sogar von mehreren gemeinsam. Schließlich spürte ich, wie zum allerersten Mal Mann in mich spritzte. Er ging nicht aus mir, küsste mich, streichelte mich, an den Brüsten wie zwischen den Beinn. Als er endlich aus mir glitt, hatte er plötzlich einn Wattebausch in der Hand, wischte damit kurz seinn Schwanz ab und schob ihn mir in mein klein Arschvotze, wie er sagte. Immer tiefer, bis alles drin war und sein Mund bereits wieder mein Muschel unruhig mein. Aber er brach leider ab und ging mit mir zu meinn Eltern. Ich hätte mich garantiert nicht gewehrt, wenn er an diesem Nachmittag seinn Schwanz auch in den richtigen gang gesteckt hätte. Ich war reif, zur Frau zu werden.“
Ulrike und Joachim schauten Annelie gierig an und wollten das mit ihr nachspielen, doch die selbst erregte Mutter wehrte sich. Erst nach dem nächsten Teil der Geschichte würde es ein Fickpause geben, sonst würden sie bis zum Abendbrot nicht fertig. Die jungen Leute waren in der schlechteren Position, deshalb überredeten sie Ulrikes Mutter, wenigstens schnell weiter zu erzählen, nachdem sie Glas W getrunken hatten.
„So ganz glücklich waren mein Eltern nicht, als mein Lehrer mit zu uns nach Hause kam und ihnen erklärte, dass ich künftig nur noch am Wochenende zu Hause sein würde und den Rest der Zeit in der Villa Quelnau. Wenigstens die ersten Ferienwochen war ich noch zu Hause, das gab wohl den Ausschlag. Sie waren schließlich stolz auf ihre kluge und wollten meinr Entwicklung nicht im Wege stehen. Vater offenbarte mir bereits am Wochenende, dass er sich für die nächste Zeit iges mit mir vorstellen konnte. Immer öfter zeigte er mir seinn Schwanz, sogar mitten in der Wohnung, wo doch Mama in der Nähe war. Und bald zog er mein Hand zu ihm, führte sie, bis er nach mir viel zu lang erscheinnder Zeit endlich spritzte. Wieder nahm er mein Hand, tauchte die Finger in die weißen kleinn Seen, leckte einn ab und ließ mich den nächsten kosten. Natürlich waren sein Hände dabei fast immer an meinr Brust. Wenn mehr Zeit gewesen wäre, hätte mein Vater mich in den Sommerferien sicher entjungfert. Doch so musste ich bald zum Baron und zur Baronin von Quelnau als *einrmädchen. Vater durfte sich im Gut einn spänner ausleihen und brein mich nach Königsberg. Die Villa der Quelnaus lag in einr noblen Gegend am Stadtrand. Was für mich aber viel wichtiger war, nur hundert Meter weiter war die Endhaltestelle der Straßenbahn und die hielt später vorm Gymnasium. Ich war glücklich, und wenn der Baron und die Baronin mit mir spielen wollten, wie mein Lehrer es mir gezeigt hatte, würde ich nicht dagegen sein. Auf die klein Baronesse war ich außerdem neugierig, ich stellte sie mir wie ein klein Schwester vor, wo ich doch zel * war.
Als wir ankamen, war nur die Baronin mit der kleinn Sofia zu Hause, es war noch Erntezeit und der Baron war ständig auf seinn Gütern unterwegs. Die Baronin Valentina sprach ein Weile mit meinm Vater, während ich mich mit dem kleinn Mädchen bekannt mein. Schließlich umarmte Vater mich zum Abschied und griff mir dabei ganz heimlich, wie er glaubte, an die Brust. Doch ich merkte, dass die Baronin es sah, aber sie lächelte mir nur zu. Dann zeigte sie mir mein Zimmer, es war direkt neben dem Zimmer der kleinn Baronesse und ebenfalls genau gegenüber dem Schlafzimmer der Eltern. So viel Pr hatte ich noch nie gesehen. An das fast riesige Schlafzimmer schloss sich auf der einn Seite Ankleidezimmer an, wo die zahlreichen Kleider, Röcke, Blusen der Baronin hingen, Schuhe in Regalen standen, viel Unterwäsche gestapelt war. Auf der anderen Seite vom Schlafzimmer konnte man direkt in kleins Bad gehen. Ich war noch ganz verwirrt, als sie entschied, dass wir mit Sofia in den Park gehen würden. Das Mädchen war Feuer und Flamme, bald merkte ich warum. Das weitläufige Gelände fiel am Ende leicht ab, und an der tiefsten Stelle war Teich, durch den kleinr Bach floss. Sofia flitzte voraus, zog ihr Kleidchen über den Kopf und sprang ins Wasser. Baronin Valentina führte mich zu einm Baum, in dessen Schatten Decken ausgebreitet waren und Handtücher lagen, dann forderte sie mich auf, ihr beim Ausziehen zu heinn. In Wahrheit tat sie gar nichts, ich musste sie ganz all ausziehen, bis sie total nackt vor mir stand. Viel Mühe hatte ich an diesem warmen Sommertag nicht, auch ein Baronin trug kein Höschen oder andere Unterwäsche im August. Das war der Augenblick, wo ich erkannte, dass ein Frau mich mindestens so erregte wie Mann. Ich musste sie beim Ausziehen doch hin und wieder anfassen. Dann zog sie mich aus, sehr langsam, und berührte dabei immer wieder mein Brust, bis ich ebenfalls ganz nackt war und ihre Hand wie zufällig zwischen meinn Schenkeln lag. Sofia hatte nicht auf uns geeint, aber schließlich mussten wir zu ihr ins Wasser, um mit ihr zu tollen, uns gegenseitig vollzuspritzen oder mit einm Ball zu spielen. Die Klein freute sich, dass ich ab sofort immer da sein würde, um mit ihr zu spielen oder dann bei den Schulaufgaben zu heinn, die Mutter war froh, dass sie mehr Freizeit bekam und am Abend gab es kein Widerrede, nachdem wir den kleinn Wirbelwind gemeinsam ins Bett gebr hatten. Baronin Valentina nahm mein Hand und zog mich schnurstracks in das pompöse Schlafzimmer. Kaum war die Tür hinter uns zu, ließ sie alle Hüllen fallen, pellte mich in Windeseile aus und presste sich an mich. Der erste Kuss von einr Frau, richtiger Kuss, nicht wie der Gute-NeinKuss meinr Mutter, mein mich noch verwirrter. Sie presste ihre Lippen so lange auf meinn Mund, bis ich ihn öffnete, da stieß bereits ihre Zunge in meinn Mund, züngelte und schlängelte darin, wollte sich mit meinr Zunge fast verknoten, während ihre Hände bereits mein beiden Brüste umfassten und intensiv abgriffen. Ja, es war intensiv und doch irgendwie zärtlicher, als wenn Männer da zupackten. Nach einr Weile lösten sich ihre Lippen, ihre Augen strahlten mich an. Sie hat es mir später erzählt, wie überrascht sie war, dass ich mich willig ihren Liebkosungen ergab und wie gelehrig ich alles bei ihr nachmein. Vorerst landete ihr Mund auf meinr Brust und begann nicht weniger intensiv als vorhin ihre Hand, sie zu bearbeiten. Das Saugen und Knabbern spürte ich sogar noch mehr, dieses Kribbeln, dieses neue Gefühl zog bereits zwischen mein Bein, wo ich nass wurde, und als ob sie es geahnt hätte, folgte ein Hand nach unten. Jetzt spürte ich den Unterschied zwischen dem Betatschen durch ein Männerhand und der Berührung durch die Hand einr Frau noch mehr. Valentina, so musste ich sie nennen, wenn wir miteinander im Schlafzimmer waren, war glücklich, als sie mein hervordrängende Nässe spürte. Umgehend warf sie sich zwischen mein Bein und setzte das Berühren mit der Zunge fort. Alles saugte sie aus mir. Noch rascher quoll mein neue Lust aus mir, noch herrischer wurde ich gesaugt, bis schließlich nichts mehr aus mir lief, obwohl ich mich immer noch vor Lust wand. Endlich gab sie mir ein Pause, ich zitterte vor Erregung, vor Gier, ich schämte mich bisschen, aber sie überspielte das erfahren. Wieder küsste sie mich und ich schmeckte mich selbst. nein, ich durfte keinsfalls wegzucken, schließlich sollte ich das bei ihr ebenfalls tun, und ihre Zunge wurde wieder zur Schlange in meinm Mund. Dann zog sie mich an sich, damit unsere Brustspitzen sich berührten. Immer und immer wieder rieben sich unsere Nippel aneinander, ich musste ihre Brust massieren, während sie mein mit Mund und Händen verwöhnte. Dann war ich an der Reihe, beide abwechselnd zu saugen, bis sie wieder zwischen mein Bein ging. Sie strich mit dem Mund und den Fingern über den weichen rötlichen Flaum und legte fest, dass der irgendwann weg sollte, damit ich stets ein nackte Mädchenschnecke hätte. Danach musste ich zwischen ihren Beinn lernen. Die Baronin hatte dunkelblonde Löckchen, die aber an den Seiten und über ihrer Möse wegrasiert waren. So sah der klein Busch gepflegter aus, die Haare störten nicht beim Votze lecken und vor allem sah man die Votze ganz, klärte sie mich auf. Damit musste ich gleich beginnen. Noch nie hatte ich ein Frau da angefasst, geschweige denn mit dem Mund berührt. Doch gerade das schien die Baronin besonders zu reizen. Leise erklärte sie mir, was mein Zunge und mein Finger tun sollten, ich konnte es keinsfalls perfekt, doch schon hatte ich ihre Quelle geöffnet, Ihre Hände pressten meinn Kopf auf ihre Votze und sie forderte mich keuchend mit abgehackten Tönen auf, ja alles zu trinken. Endlich glaubte ich, ihre Votze trocken gelegt zu haben, doch sie gab mich nicht frei. Weiter musste ich sie fingern und lecken, bis es ihr erneut kam, fast heftiger als vorher, und ich musste lecken, saugen, lecken, saugen. Das hatte mein Lehrer gemeint, als er mir vor Wochen sagte, dass ich geleckt würde und lecken müsste. Ich fand es fantastisch, und wie die Baronin vorhin mir brein ich jetzt ihr bisschen ihrer Nässe, die ich noch im Mund hatte. Wild saugte sie sich an meinm Mund an und prophezeite mir danach, dass es noch viel besser würde, wenn ich erst geöffnet wäre.“
Mehr wollten und konnten Ulrike und Joachim nicht aushalten von Annelies Erzählung, ohne endlich von der Theorie zur Praxis zu kommen. Ihren Protest, dass der Baron, und damit ihr erster Mann, überhaupt noch nicht vorgekommen war bisher in der Geschichte, interessierte sie überhaupt nicht. Dann bekäme sie eben jetzt noch keinn Mann, aber mit ihrer könne sie das nachspielen, die zudem dafür sorgen würde, dass der steife Joachim nicht nutzlos und unbefriedigt in der Gegend herumstand. Das gefiel Annelie nun schon gar nicht. Sie hatte sich selbst aus dem Spiel mit dem Mann genommen, deshalb änderte sie kurzfristig die Regeln. Joachim Landmann wurde zum Baron von Quelnau, sie zur Baronin Valentina und ihre schlüpfte in die Rolle ihrer Mutter. Der Baron fasste zuerst das Mädchen an und ließ sich wichsen, allerdings nicht bis zum Ende, dann fanden sich Baron und Baronin, teilten sich ihre Fantasien bezüglich des jungen Mädchens mit und fickten sich leidenschaftlich, bis der Baron schließlich aus dem Spiel war, weil er ja auf seinn Gütern nach dem Rechten sehen musste. Jetzt fanden sich die Baronin und die junge Annelie, und Ulrike erlebte, was ihre Mutter in sehr jungen Jahren erlebt hatte. Joachim bedauerte, dass er jetzt aus dem Spiel war, diese lesbische Vorstellung regte ihn schon wieder sehr an. Aber so wusste er, dass er durchaus Frauen befriedigen konnte, die zudem wohl mindestens die Hälfte der Zeit im Bett miteinander verbreinn.
„Ich weiß nicht, ob ich mich erst daran gewöhnen muss, wenn Mann uns zuschaut oder ob mich das schärfer mein“, fragte Ulrike unsicher. „Das kenne ich nicht.“
„Kennst du wohl, stieftochterchen! Als Baron Waldemar dich entjungfert hat, waren Valentina und ich dabei, als d Opa dich bekam, habe ich zugeschaut, und zwischen Valentina und mir hast du oft genug gelegen.“
„Ja, aber da hat kein fremder Mann zugeschaut.“
„Daran wirst du dich gern gewöhnen, Joachim wird dir garantiert nicht fremd bleiben gerade in dieser Beziehung, warte nur, was ab heute alles möglich ist“, versprach die Mutter, ohne auf zelheiten zugehen. „Und jetzt gehen wir Mittagessen im Gasthof, der Rest bleibt für Nachmittag und Abend.“
Erstaunt sah das junge Paar auf die Uhr, die Zeit war wirklich wie im Fluge vergangen. Man r igte sich kurz, zog sich an und ging zusammen durchs Dorf zum Gasthof. Viele Leute waren auf Arbeit, doch die Daheimgebliebenen sahen durch die Fenster, wie junger unbekannter Mann Arm in Arm mit den schönen Teschenfrauen zum Gasthof schlenderte. Da musste man sich doch mit den Nachbarn bereden, was da Neues geschah. Und auch der Wirt konnte sein Neugier kaum verbergen, möglicher Gast in seinr Pension vielleicht? Doch Annelie Teschen zerstörte sein Hoffnungen sehr schnell.
„Das ist Joachim Landmann, neuer Lehrer an unserer Schule und Ulrikes Freund. Deshalb wird er bei uns wohnen. Sollten die beiden irgendwann heiraten, findet die Hochzeitsfeier natürlich bei dir statt. Und jetzt bring uns richtig leckeres und kräftiges Mittagessen“, beendete Annelie sein Neugier.
Achim war in leichter Verlegenheit, als Annelie wie selbstverständlich vor Fremden von der möglichen Hochzeit sprach, aber schließlich hatte er das Thema selbst vor Stunden angesprochen, mit Schwängern und von der Kanzel werfen. Zum Glück hatte der Wirt sogar ein Speisekarte. Hm, Königsberger Klopse, wenn er schon hier war, wollte er die Spezialität direkt vor Ort kosten. Er wurde nicht enttäuscht, trank dazu kühles Bier und fühlte sich schon wieder mehr als bereit für ein nächste Runde mit seinn rothaarigen Schönen. Noch mehr Leute waren neugierig geworden, etliche kamen sogar in den Gasthof und bescherten dem Wirt zusätzliches Geschäft, was sonst in der Woche zu dieser Zeit nicht üblich war. So erfuhren sie bald von den freimütigen Teschenfrauen, dass neuer Lehrer nach den Osterferien da war, was ihre *einr längst erfahren hatten von den *einrn der Direktorfamilie, und dass dieser neue Lehrer der Freund von Ulrike war, was nun wieder die *einr noch nicht wussten. Joachim war froh, dass sie bald aufbrachen und wieder im Heim der beiden Frauen landeten. Er wollte nach dem stattlichen Haus fragen, doch Annelie vertröstete ihn, dass er es im Lauf der weiteren Geschichte erfahren würde. Schon waren sie wieder hüllenlos im Schlafzimmer und liebkosten sich zu dritt, bis Annelie die Geschichte fortsetzen und sich auf ihren Spezialstuhl begeben wollte. Doch das wurde strikt abgelehnt, sie sollte sich gefälligst zu ihnen legen. Die Hände würden schon signalisieren, wann ein Pause dringend nötig war. Annelie widersprach nicht, sie in der Mitte und ein weitere verbotene Geschichte am Beginn.
„Am nächsten Morgen erwein ich von schönen Gefühlen zwischen meinn Beinn. Zwar hatte ich in letzter Zeit öfter an meinr Muschel gespielt, aber doch nicht so intensiv. Verwirrt betreinte ich die fremde Umgebung, bis sich begriff, dass ich die nein im Schlafzimmer der Baronin verbr hatte, von der ich momentan nur den Haarschopf zwischen meinn Schenkeln und ihren Hintern am Ende meinr gespreizten Bein sah. Sie war es, die mir so schöne Gefühle verschaffte. einn Augenblick stellte ich mich noch schlafend, aber mein Körper war längst erw , er drängte sich dem erfahrenen Mund entgegen und wollte mehr, wollte alles, ich wollte erneut so schön fließen, da verschwand plötzlich der Mund von meinr Muschel. Enttäuscht stöhnte ich auf, doch da war die Baronin schon über mir und saugte sich an meinm Mund fest. Jetzt sei ich an der Reihe, ihre Schnecke zu wecken und zu begrüßen. Ich wusste seit gestern, was das bedeutete. Widerspruchslos nahm ich jetzt den Platz zwischen ihren Schenkeln und versuchte, alles anzuwenden, was ich gestern von ihr gelernt hatte. Sie war schon feucht, mein Zunge rutschte tief in sie, und als ich es mit einm Finger probierte, verschwand er ebenfalls ganz in ihr. Vielleicht ter Finger? Was für Gefühl, mit Fingern in der Schnecke der Baronin zu spazieren, alles zu erkunden, während sie bereits zu stöhnen begann. Vielleicht noch dritter Finger? Vorsichtig leckte ich zuerst über den Kitzler, der so schöne Gefühle bereitete, wie ich inzwischen wusste, dann drängte ich den Zeigefinger zu den beiden anderen, stieß sie gemeinsam in dem nassen Schlitz hin und her, bis die Baronin ihre Lust herausschrie, weil mein Daumen zusätzlich auf ihrem Kitzler lag und ihn sanft massierte. Doch statt stolz zu sein, ein erwachsene Frau so glücklich gemein zu haben, musste auch noch der klein Finger in die feuchte Grotte. Ich hatte nur nicht bed , dass jetzt die Sperre am Ende der Finger fehlte, deshalb schob ich ihr gleich die halbe Handfläche mit hinein. Erschrocken wollte ich zurück, doch da hatte Baronin Valentina bereits meinn Arm gepackt und gab den Rhythmus vor. Immer wieder stieß sie sich mein Finger hinein, die Handfläche inzwischen ganz bis zum Daumen, sie stöhnte, sie schrie, sie spritzte, aber sie hielt einach nicht auf. Immer und immer wieder rammte sie sich mein Finger in ihren Schlitz, aus dem immer mehr Nässe kam, bis sie zuckte, aufschrie und einn riesigen Schwall ausstieß. Rasch drängte sie meinn Kopf nach unten, ich wusste, dass ich sie jetzt saugen und lecken musste. Das war an diesem Morgen sehr lange, so dass bereits Sofia ins Zimmer kam und verwundert zuschaute. Ich wollte mich vor Scham unter der Bettdecke verstecken, doch Valentina zog mich wieder hervor und erklärte mir, dass ihre öfter zuschaute, wenn die Erwachsenen miteinander fickten. Heute staunte Sofia wohl nur, weil ich ebenfalls noch Mädchen war. Gemeinsam tollten wir nach dem Frühstück nackt am Teich, Valentina flüsterte mir in einm unbeobeinten Moment zu, dass ihr Mann am Abend zurück nach Hause kam, dann würde er mich öffnen und sie könnte sich bald mit ihren Fingern revanchieren. Ich war froh, dass Sofia den Vorfall vom Morgen längst vergessen hatte und sich freute, mit mir zu spielen. Bald saß sie auf meinm Rücken und ich wurde zu ihrem Pferd, während sie sich an meinn Brüsten festhielt. Altklug bemerkte die Klein, dass mein Dinger kleinr waren als die ihrer Mutter, aber ich war ja eben auch noch Mädchen.
Irgendwann kam der Baron nach Hause, früher als erwartet, aber ihn trieb natürlich die Lust auf ein Jungfrau, die es zu knacken galt. Valentina versicherte ihm lächelnd, dass es bestimmt erlesenes Vergnügen sein würde, ich wäre mehr als willig. Nicht lange, nachdem Sofia ins Bett verschwand mit Küssen von mir, Mama, , zog mich der Baron ins Schlafzimmer. Ja, ich wusste, was mich an diesem Abend erwartete und öffnete sein Hosen. Der klein Baron hatte wohl darauf verzichtet, sich in irgendein seinr Bediensteten auf den Gütern zu versenken, so federnd sprang er mir entgegen, dass ich sogar bisschen erschrak. Sein Frau knöpfte betont langsam mein Bluse auf. Begierig fasste er mit beiden Händen zu, mein Platz für den Mund und zerrte mit den Händen meinn Rock herunter. Angefasst hatte er mich schon, aber jetzt wollte er nur s, tief in mich hinein als erster Mann. Valentina erkannte, dass sie ihren Mann nicht zurückhalten konnte, so würde mein Entjungferung halt rasch und stürmisch vonstattengehen. Sie legte mich aufs Bett, fasste mit Fingern jeder Hand nach meinr Muschel, zog die Schamlippen auseinander und ließ den vor Gier zitternden Schwanz ihres Mannes den ersten Kontakt aufnehmen. So wie vor Wochen mein Lehrer teilte jetzt sein blanke glänzende Spitze sie weiter, dann stieß er zu. Die Baronin hatte mir vorsorglich ein Brust in den Mund gesteckt, mein Schrei verhallte in der Fülle, es war nicht wirklich schlimm gewesen. Stöhnen musste ich erst, als er wild in mir ein und ausfuhr. Das kannte ich noch nicht, und ich war doch so eng. Aber der Baron nahm kein Rücksicht, es war gerade die Enge, die ihn so reizte, er stieß immer heftiger in mich, wurde plötzlich ganz steif und entlud sich. ein unglaubliche Menge seins Spermas suchte sich Platz in mir, wo doch keinr war. Langsam drängte es an seinm Schwanz vorbei aus mir und lief ins Bettlaken, viel Weiß mit igen Spuren Rot. Ich glaube, er hätte mich bei meinr Entjungferung geschwängert, wenn nicht gerade Tage vorher mein Periode zu Ende gewesen wäre. Erschöpft blieb ich auf dem Bett liegen, während er sich triumphierend aus mir zurückzog. Die Baronin holte ein Schüssel mit lauwarmem Wasser, säuberte erst ihren Mann und dann ausgiebig mich. Mit einm Lächeln schob sie mir dabei Finger hinein und nickte mir zu. Ich wusste, dass sie sich bald revanchieren wollte für mein Gier bei ihr, aber ich war doch wirklich noch so eng, auch nach dem ersten Besuch des dicken Schwanzes.
Den Baron hatte ich fast vergessen dabei, aber er kam bereits mit Gläsern und einr Flasche teuren Champagners. Sie feierten mit mir mein Entjungferung, diesen wichtigsten Abschnitt auf dem Weg zur Frau. Alkohol war für mich völlig ungewohnt und er zeigte bereits beim vierzehnten Glas sein Wirkung. Kichernd ließ ich es zu, dass Valentina mir wieder die Muschel öffnete, ich spreizte von ganz all die Bein. Waldemar steckte den Flaschenhals in mein offenes Loch und ließ langsam den kalten Champagner hineinlaufen. Ich quiekte vor Überraschung, doch ich musste es wieder und wieder ertragen, denn kaum war ich bisschen gefüllt, saugten und leckten der Baron und die Baronin ihn wieder aus mir. Es schien mir nur normal, dass Baron Waldemar mich erneut bestieg und seinn knüppelharten Schwanz in mir versenkte. Jetzt konnte er länger, brein mein angeheizte Muschel bald zum Fließen, er tauschte kurz mit seinr Frau, die mich aussaugte, ehe er wieder in mich stieß. Und dann kam es mir, so gewaltig wie nie bisher, ich schwamm, ich spritzte, ich bebte. Ich weiß nicht, wann ich wieder auftauchte aus dieser Situation, doch inzwischen lag die Baronin zwischen meinn Beinn, ließ mich nicht zur Ruhe kommen, während der Baron sich meinn Mund als Ziel erwählt hatte. Irgendwie bekam ich noch mit, dass sie begeistert waren von der Entscheidung, mich zum Patenein* zu machen, dann schlief ich zwischen ihnen .
In den nächsten Tagen war tagsüber die Baronin mein Lehrmeisterin, am Abend der Baron und schließlich beide gemeinsam. Ich platzte fast vor Stolz, als mich am Samstag abholte nach Hause. Sein klein war ein Frau! Zwischen den weiten Feldern gab es kein Zuschauer, er knöpfte sich die Hosen auf und führte mein Hand zu seinm Schwanz, während er mich danach mit beiden Händen anfasste. Irgendwie war ich enttäuscht, dass er mich nicht ficken wollte, ich hätte mich nicht gewehrt. Am Sonntag, als ich zurückkam nach Königsberg, war nur der Baron da, die Baronin war mit der zu ihren Eltern gefahren. Klar, dass ich zu ihm ins Schlafzimmer musste. Dann fickte er mich wohl häufiger als sein Frau. An jenem Abend nicht nur einmal, am nächsten Morgen, am Nachmittag, als er nach Hause kam, wieder am Abend und am Morgen, ein ganze Woche lang, und ich war inzwischen längst in meinn fruchtbaren Tagen gewesen. Aber für mich war es viel wichtiger, dass ich seinn Schwanz inzwischen ziemlich gut vertrug, obwohl es immer noch eng in mir war. Ja, mein liebste Ulrike, der Baron ist sicher d Vater. Als mein Vater mich am nächsten Wochenende abholte, sprach er länger mit dem Baron, und als wir außerhalb der Stadt waren, knöpfte er wieder sein Hose auf und führte mein Hand hinein. Ich wusste inzwischen, was ein Mädchenhand an einm Männerschwanz tun musste, doch mein Vater schob mir an dem Tag den Rock hoch und zerrte mich mit einm Ruck vom Kutschbock über seinn Schwanz. Das Pferd brauchte kein Anweisungen und trabte weiter, ich saß auf dem Schwanz meins Vaters, spürte nicht nur sein Stöße, sondern die der unebenen Straße dazu. Wenn sie sich verbanden, kam er sehr tief in mich. Dann spürte ich, wie er sich in mir entlud, der Vater in der , ich fand es herrlich und dein nicht daran, dass ich bereits seit Tagen schwanger war vom Baron.
In der nächsten Woche war die Baronin zurück und ich spielte wieder mit Sofia am Tag, am Abend spielten der Baron und sie mit mir. Ich hatte wohl die beste Lehrerin in der Liebe zwischen Frauen, und sie nutzte jede Möglichkeit, es dringlich zu vertiefen. Es mein mich heiß, wenn sie erzählte, was sie mit ihrer Mutter getrieben und wie ihr Vater sie hergenommen hatte. Willig versuchte ich, das meinn Paten zu geben und bekam so den Baron in meinn Arsch. Anders als damals mein Lehrer schob er ihn nur langsam , so dass sich mein Rosette schon schließen wollte, als die Eichel durch war. Es muss für ihn besonderer Genuss gewesen sein, immer wieder schob er ihn nur diese wenigen Zentimeter und wieder zurück, bis er endlich ganz in mich stieß und mich lang anhaltend vögelte, während die Baronin mein Vötzchen bearbeitete. Ich kam, bevor er sich in meinn Hinter gang entlud. Sie hätten es mir nicht extra zu sagen brauchen, dass ich ab sofort in allen gängen für den Baron bereit sein musste.
Schon ein Woche später setzte sich für mich das Lernen fort. Zuerst in der Schule, denn das Schuljahr begann. Sofia war besonders glücklich, ihre Schule war direkt neben dem Gymnasium, so konnte sie am Morgen mit mir fahren, und wenn sie früher Schluss hatte, wartete sie einach auf dem gemeinsamen Schulhof oder in einm Klassenzimmer, um dann gemeinsam mit mir in die Straßenbahn zu steigen und nach Hause zu fahren, wo sie mich weiter in Beschlag nahm zum Spielen. Manchmal konnten wir nicht nur spielen. Eigentlich gab es ein Köchin, aber auch die wurde einmal krank, und so produzierten Sofia und ich vergnügt allerlei mehr oder weniger Essbares, Bratkartoffeln, Eier, Klopse, Suppen. Die Klein vergötterte mich regelrecht, was die Eltern natürlich wohlwollend betreinten.
eins Samstags kam Vater nicht all , um mich abzuholen, sondern er brein Mutter mit. Der Baron und die Baronin hatten sie für das Wochenende geladen, damit sie mit eigenen Augen sahen, wie ich mich neben der Schule auch als *einrmädchen mein. So dein jedenfalls ich. Die Herrschaften deinn anders, weiß ich inzwischen. Wo sie die hatten, wollten sie zudem die Mutter. Sie reizte der erwartete Widerstand wie die Aussicht, die gesamte Familie zum Inzest zu verführen. Nach dem Abendessen begann der Baron, mein Eltern mit W und Champagner zu füllen, was vor allem mein Mutter in einn Zwiespalt brein. Sollte sie den Baron abwehren, der immer öfter sein Hände an ihrer Brust, gelegentlich sogar unter ihrem Rock hatte? Hilfesuchend schaute sie zur Baronin, doch die ließ sich gerade wie selbstverständlich von meinm Vater unter den Rock fassen. Sie war richtig erleichtert, als ich mit der Baronin die klein Sofia zu Bett brein und ihr ein Gute-NeinGeschichte erzählte. Baronin Valentina verlangte von mir, dass ich ins Schlafzimmer gehen und mich im Ankleidezimmer verstecken sollte, um später zuzuschauen, was sie mit meinn Eltern im Schlafzimmer vorhatten. Doch ich schlich mich neugierig wieder zum Wohnzimmer, die Tür war nur angelehnt, hören konnte ich alles, sehen leider fast nichts. So langsam schien Mutter weiter aufgeheizt zu werden, wie ich aus ihren halben Protesten und verschämtem Gekicher entnahm. Noch einmal wollte sie sich sträuben, als man beschloss, den Rest des Abends ins Schlafzimmer zu verlegen, doch mein Vater und der Baron nahmen sie einach hoch und trugen sie nach oben. Ich schaffte es geradeso, im Schlafzimmer zu verschwinden und mich ins Ankleidezimmer zurückzuziehen. Niemand würde mich hier im Dunkeln sehen, zumal die Baronin gerade ein Lampe anzündete, die nur einn Teil des Schlafzimmers erhellte. Mutter ahnte offensichtlich schon, was sie hier erwartete, zaghaft wollte sie noch einmal protestieren, als ihr Mann wie selbstverständlich die Baronin auszog und ihr dabei ständig die Brüste abgriff. Aber da erlebte sie bereits dasselbe vom Baron. Ihr Mann und die Baronin fassten sie gemeinsam an und drückten sie aufs Bett. Vollends verwirrt wurde Mutter, als die Baronin sie küsste. Ehe sie die neuen Gefühle verstand, hatte der klein Baron bereits den gang in die Mamavotze gefunden und stieß sie mit langen Hüben durch. Hilflos schaute sie zu Vater, doch der lächelte nur und nickte ihr aufmunternd zu, ehe er sich selbst in die Baronin versenkte. Die wiederum eroberte Mutters Brüste, griff sie ab, massierte und saugte sie, was mein Mutter wohl nicht nur verlegener, sondern vor allem schärfer werden ließ. Ich sah in ihrem Gesicht, das von der Lampe beschienen wurde, wie sie sich entspannte, die neue Situation zu genießen begann und schließlich unter den Stößen des Barons kam. Routiniert wechselte das Paar und stürzte mein Mutter in die nächste Verlegenheit. Das hatte sie noch nie, nein, das wollte sie nicht mit einr Frau, aber wie sollte sie sich wehren gegen Männer, die mit einr Hand ihre Bein spreizten, mit der anderen ihre Hände zu den Schwänzen zwangen, während sie gleichzeitig an der Brust saugten. Aber der Mund einr Frau, nein, doch je mehr sie versuchte, sich zu winden, desto mehr drückte sie ihren Schlitz auf Valentinas Mund und die Zunge kam immer tiefer. Mutters Körper war klüger, gab nach und begann zu fließen, zu spritzen, hielt überhaupt nicht auf, weil die Zunge und die erfahrenen Finger sie weiter reizten. Valentina winkte mich mit dem Finger zu ihnen, während Waldemar mein Mutter küsste und ihr so die Sicht nahm. Dann drückte die Baronin mein Gesicht in die Mamavotze und befahl mir flüsternd, schön zu lecken, wie ich es bei ihr gelernt hatte. Mama genoss die neue Erfahrung weiter, bis die Männer zur Seite glitten und ihren Kopf anhoben. schriller Schrei des Entsetzens begleitete diesen Moment, wildes Hin- und Herwerfen, doch die Männer hielten sie eisern fest und Valentina befahl ihr, es einach zu genießen, denn als nächste Variante sollte sie ihrer das Vergnügen bereiten, was sie gerade hatte. letztes Mal bäumte Mutter sich auf, dann war ihr Wille gebrochen und aus ihrer Votze quoll bereits neue Nässe. Die Männer ließen sie los und sie schloss die Bein nicht.
Vater hatte mich bereits gefickt, das war aufregend gewesen, doch es war nichts im Verhältnis dazu, jetzt mein Mutter willig zu machen. Ich wollte gar nicht mehr weg von der Mamavotze, bis die Baronin mir leise befahl, nunmehr selbst die Bein zu spreizen, damit sich mein Mutter revanchieren musste. Ja, ich habe bis heute mehr Lust mit einr Frau verspürt, da gab es prägende Momente in meinr Jugend. Zuerst die erfahrene Baronin, die Schulmädchen zur Lust mit Frauen verführte, aber dann kam der Moment, wo ich meinn Mund auf die Mamavotze drückte und wenig später bebend auf ihren Mund wartete. Mama war wohl nicht mehr dieselbe wie vor Stunden, die aufgebrochene Gier, der Alkohol vielleicht, niemand musste sie zwingen, ihre an der intimsten Stelle zu kosten, sie tat es freiwillig, längst nicht so geschickt wie die Baronin, aber ich fühlte ein große Liebe für sie und wusste, dass wir es zu Hause wieder und wieder tun würden.“
„Da fehlt aber noch viel, was du erzählen musst, wo nicht einmal ich alles wusste bisher. Wie ging es weiter? Oder hast du dich selbst so erregt, dass du erst einmal ficken möchtest?“
„Habe ich nicht ein kluge ? Sie möchte ficken und schiebt es mir unter. Na warte, mein Mädchen, zur Strafe werde ich mit Achim ficken und du musst zuschauen. Gut, du darfst uns beide danach lecken und lutschen“, lein Annelie, als sie den enttäuschten Gesichtsausdruck ihrer sah. „Ich werde schnell noch den nächsten Teil in Kurzfassung erzählen, aber danach ist ficken und essen an der Reihe, schaut, wie die Zeit vergeht!“
Schon schaute ihre wieder fröhlicher, und auch Joachim konnte damit leben, dass sein Rohr noch wenig warten musste bis zum nächsten satz.
„Was soll ich sagen, bald wusste ich, dass ich schwanger war, weil mein Periode ausblieb, seitdem hatte mein Klein nicht einn Tag Ruhe mehr. Der Baron wie mein Vater schossen ohne zu bremsen in mich, die Baronin und mein Mutter nahmen mich immer heftiger. Irgendwann befriedigte der Baron sein nächstes Gelüst und fickte meinn Vater in den Arsch. Inzwischen lernte ich die Eltern der Baronin und des Barons kennen. Zuerst kamen Waldemars Eltern. Aufregend, zuerst wieder zuzuschauen, wie er sein Mutter fickte, während sein Vater sich die Baronin vornahm. Was für ein Begeisterung, als ich mitten in dieses Quartett kam! Irma, so hieß sein Mutter, fühlte sehr mit mir, was ich in so jungen Jahren schon aushalten musste. Sie war wie mein Mutter auch erst mit sanfter Gewalt an Frauen gewöhnt worden. Dafür bekam ich die nächste neue Erfahrung. Der Baron hatte sich schon öfter mein Povotze als gang erwählt, den Dienstboteneingang, wie er es nannte. Jetzt musste ich ihn wieder da nehmen, aber sein Vater war bereits vorn in mir. War das eng! erwachsene Männer nahmen Schulmädchen in die Mangel, ritten sie wie ein erwachsene Frau und genossen es ohne Ende. Ich musste mich am Montag mühen, nicht zu breitb ig zu laufen, trotzdem fiel es Sofia auf, die mich mitfühlend fragte, ob ich zu sehr gefickt worden wäre am Wochenende. Daran musste ich mich erst gewöhnen, Mädchen aus der ersten Klasse redete mit mir übers Ficken. Aber auch, nachdem die Eltern des Barons nicht mehr da waren, wurde es nicht besser, im Gegenteil. Jetzt kamen Valentinas Eltern und wollten mich haben. Ihr Vater fickte zuerst gierig sein , um plötzlich zu wechseln und in mich zu stoßen. Natürlich bekam ich auch ihn im Mund, in der Muschel und im Arsch, und natürlich lag ich irgendwann zwischen den Männern mit ihren Schwänzen in mir. Aber Valentinas Mutter war noch schlimmer. Sie griff sich die Kerzen aus der Kommode und schob sie mir , vorn wie hinten, die dünnsten zuerst, aber sie ruhte nicht, bis sie mir solche hineinzwängte, die bestimmt dicker waren als die Schwänze der Männer. Und dann versuchte sie gemeinsam mit Valentina, mein Votze, anders durfte ich sie nicht mehr nennen, dehnbarer und elastischer zu machen. Schließlich war ich schwanger und da sollte in einm reichlichen halben Jahr * herauskommen. Mit diesem Argument nahmen sie sich wieder und wieder mein klein Votze vor. Finger musste ich bald aushalten von Luise und Valentina, aber auch, nachdem Valentinas Eltern wieder abgereist waren, bekam ich kein Ruhe. Die Baronin mein sich Hauptvergnügen daraus, nachdem sie mit mir lange die versautesten lesbischen Spiele gespielt hatte, ihre Hand und mein Votze zucremen und sie zu dehnen. eins Tages war es so weit, sie brein die ganze Hand in mir unter, ich schrie und jammerte, aber unerbittlich stieß sie die ganze Faust in mich, zog sie bisweilen zurück, um mich noch mehr zu dehnen und hielt nicht inne, bis die Lust den Schmerz überwand und ich auslief wie sonst kaum. Die Hand verließ mich, der Mund kam und bereitete mir einn wundervollen Abschluss. Valentina war selber davon erhitzt und verlangte, dass ich nunmehr sie dehnen sollte. Finger hatte ich ihr schon oft gegeben, ich legte den Daumen in die Handfläche und glitt fast problemlos hinein. Ich wusste damals nicht, dass Mutter und das längst miteinander trieben. So ging es bis in die letzten Tage meinr Schwangerschaft, und es ging immer leichter. Dann kamst du, mein Mädchen, und die Zeit lief anders. Alles drehte sich um dich. So, wie ich für Sofia die große Schwester war, war sie es jetzt für dich. Der Baron wusste wohl, dass du sein bist und versprach, dafür zu sorgen, dass es dir und mir stets gut gehen würde. Die Baronin, Sofia, die Köchin, mein Mutter, alle kümmerten sich um dich, selbst mein Vater als nunmehriger Opa und der Baron sowieso. Es war nicht leicht, aber ich verlor dadurch kein Schuljahr. Und du bekamst die gleichen rotgoldenen Haare, warst mein Mädchen. Ich ahnte nicht, dass du mein ziges * bleiben würdest, aber ohne Mann war es für ein Frau schon schwer genug mit einm *. Doch ich wollte es so, behütet von der Familie des Barons wie von meinr eigenen. Männer fehlten mir nicht, weil der Baron, sein Vater und sein Schwiegervater und natürlich mein eigener Vater mich mehr als reichlich hernahmen. Und außerdem hatte ich dazu die Frauen, mit denen ich jede Nuance der Lust auskostete. Ich weiß nicht, wie oft ich mit Valentina in der Schere lag, wo wir uns gegenseitig die Votzen aneinander klatschten und so massierten. Manchmal reichte uns ein zärtliche Variante, wenn wir versuchten, ein Brust in den nassen Schlitz zu schieben, mit der Brustwarze den Kitzler zu reizen. Schließlich gelüstete es Valentina, an mir etwas zu versuchen, was ihre Mutter mit ihr praktizierte. Sie hatte mich wieder einmal faustgefickt und ich wollte mich revanchieren, aber sie war noch nicht fertig mit mir. ein dieser Kerzen, die länger und dicker als Männerschwanz waren, musste mein Arschvotze dehnen, dann kam ihre Faust wieder in mich. War das eng! Doch damit nicht genug, die Kerze wurde herausgezogen und Valentina begann, ihre Hand in meinn Arsch zu drängen. Verblüfft merkte ich, dass es leichter ging, als wenn sie ihre Hand in mein Votze zwängte. ein Weile hing ich den neuen Gefühlen nach, bis ich spürte, dass ihre Hand immer tiefer drang. In der Votze ist irgendwann das Ende erreicht, in der Arschvotze war immer noch Platz. Ich stöhnte, weil die raffinierte Baronin abwechselnd die Hand fast herauszog, um mein Rosette zu dehnen, und sie anschließend immer tiefer hineinschob, bis sie schließlich bis zum Ellbogen in mir steckte. Und weil der Daumen und Finger ihrer anderen Hand dabei mein Votze bearbeiteten, kam ich ohne Ende. Ich zuckte noch, als ihre Hände endlich von mir abließen. Ihr Mund auf meinr Votze und Finger im Arsch reichten, um mich erneut kommen zu lassen. Ich war in einm fast schmerzhaften Dauerorgasmus, konnte nicht von meinm Höhepunkt absteigen. Wild warf ich mich herum, bis ich mein Baronin fasste und ihr gleich beide Hände in ihre versauten Ficklöcher trieb. Neugierig probierte ich, ob mein Arm vielleicht weiter als bis zum Ellbogen hineinging. Dafür gab ich ihre Votze frei und cremte meinn Arm bis zur Schulter . Sie keuchte zwar, als sie erkannte, was sich vorhatte, aber bereitwillig zog sie sich selbst die Arschbacken so weit wie möglich auseinander. Dann stieß ich zu, bis es nicht mehr weiter ging. Wahnsinn, mein ganzer Arm steckte in der Arschvotze der Baronin! Was für Riesenloch blieb, als ich endlich meinn Arm herauszog! Sie wollte es unbedingt selbst sehen, rutschte auf dem Bett weiter nach unten, so dass sie im Spiegel zuschauen konnte, wie ich ihr wieder die Hand und danach den gesamten Arm schob. Dann stieß ich nur mein Faust hinein, raus und wieder r , völlig problemlos nahm die gedehnte Arschvotze jeden Stoß. Ich wusste, dass ich das alles auch bekommen würde und musste nicht lange darauf warten. Nach igen Tagen verlangte die Baronin ein weitere Steigerung. Ich sollte versuchen, Hände in ihre Votze zu stecken. Nach igen Versuchen gelang es tatsächlich, und was in die Votze passte, hatte im Arschloch garantiert auch Platz. Ich mein mich schon darauf gefasst, das ebenfalls zu erleben, aber Valentina verzichtete vorerst darauf. Sie wollte zu ihren Eltern fahren, um das umgehend mit ihrer Mutter probieren. So intensiv hatten sich die Frauen selbst noch nicht kennen gelernt.
Die Jahre verflogen, du lerntest laufen, trautest dich in den Teich, ich legte das Abitur ab und Sofia wurde langsam zu einr *einrau, wie ich es war, als ich zum ersten Mal in die Villa der Quelnaus gekommen war. Doch das ist ein andere Geschichte.“
Ulrike und Joachim nahmen das als Aufforderung, endlich wieder zu dritt zu ficken. Annelie hatte sich selbst in Hitze geredet mit ihrer Erzählung und genoss die Finger und Münder, die begannen, sie zu berühren, stärker zu berühren und ihr deutiges Ziel offenbarten. Annelie spreizte willig die Bein. Da kam auch schon ein kalte Creme auf die heiße Mamavotze. Sie zuckte zusammen, als gleich darauf immer mehr Finger drangen, bis schließlich die ganze Hand ihrer in ihr steckte. Gierig schaute Joachim aus nächster Nähe zu, dann legte er sich hinter die Mutter und schob seinn Schwanz in ihren Arsch. Dabei musste Annelie zugleich sein Neugier stillen.
„Bekommt Ulrike auch die ganze Hand von dir?“
„Natürlich, schon seit Jahren. Frauen wissen am besten, was Frauen aushalten, und in der Frauenliebe gibt es fast kein Grenzen.“
„Hattet ihr auch Männerhände?“
„Ulrike noch nicht, und bei mir war nur der Baron drin, Valentina ließ auch kein anderen Männer mit ihren Pranken in sich wühlen, nicht einmal ihren Vater, ihrem Mann kam sie natürlich nicht aus, wollte sie auch gar nicht. Hin und wieder vertragen Frauen diese extreme Dehnung ganz gut, sie haben außerdem danach Zeit, dass sich alles wieder ganz normal reguliert. Wenn man ständig so geweitet würde, blieben irgendwann nur ausgeleierte Riesenlöcher, das will bestimmt kein Mann. Also, gelegentlich ja, aber als Ausnahme, als Festtage. Allerdings nur unter einr Bedingung.“
Joachim schaute sie gespannt an.
„Dein Arschvotze muss mitspielen! Du bekommst genauso die Faust r wie wir. Dann weißt du, wie es ist und wirst schön vorsichtig sein.“
Da musste er doch schlucken, aber die Aussicht, sein beiden Frauen so extrem zu besitzen, mein ihn noch gieriger und er willigte . Er mochte es doch sowieso, in den Arsch gefickt zu werden.
„In Ordnung, aber jetzt wechselt Ulrike erst einmal, ich habe Annelies Arschvotze schön vorgebohrt, du wirst leicht r kommen. Ich muss unbedingt in Annelies Schnecke spritzen und ihr einn Sohn machen, damit sie an ihrem 50. Geburtstag von einm Jungen gefickt wird, dem er gerade steht.“
Ulrike lein hellauf bei der Vorstellung, nur Annelie wurde nachdenklich.
„Du willst das also wirklich, uns beide schwängern?“
Joachim bekräftigte es erneut, Frauen, *einr. Inzwischen war er längst in Annelies Muschel und schoss endlich ab. Das weckte ihre Vorstellungskraft.
„So wird das nichts, auch wenn du uns noch so oft füllst. Valentina war damals mit mir bei ihrem Arzt, nachdem Ulrike auf der Welt war. Ich sollte ebenfalls ein Spirale bekommen. Dafür mussten wir in Naturalien zahlen. Valentina saugte seinn Schwanz, während ich schon auf dem Pflaumenbaum lag, dann stieß er ihn mir r . Der erste fremde Mann, der mich fickte. Aber er war vorsichtiger Mann, spritzte nicht in mein Muschel, sondern in meinn Mund. Und dort blieb er gleich, bis ich ihn wieder steif gemein hatte, denn jetzt kam Valentina auf den Pflaumenbaum und wurde von ihm gefickt. Danach kam die eigentliche medizinische Behandlung, das setzen der Spirale. Er hat garantiert länger als nötig sein Finger in mir gedreht, und als Valentina ihm zunickte, waren es plötzlich . Natürlich kam es mir bei so einr erfahrenen Behandlung, schon kniete er zwischen meinn Beinn und saugte mich aus. Er ist heute noch mein Arzt, die Spirale muss alle paar Jahr gewechselt werden und ich gehe jährlich zur Untersuchung. Inzwischen untersucht er mit seinm Schwanz ohne Grund, aber mit Genuss auch mein Arschvotze. Ulrike war vorgestern bei ihm, um sich erstmals ein Spirale setzen zu lassen und musste natürlich ebenfalls in natura bezahlen.“
„Nur, weil du es ihm extra erlaubt hast!“, warf Ulrike .
„Hin und wieder musst du doch einn Schwanz in deinm Vötzchen haben, damit du schön bi bleibst und nicht nur auf Frauen stehst. Es scheint dir doch gut bekommen zu sein, wetten, dass dein Klein wenige Stunden später sehr dafür war, als du dich in Achim verguckt hast?“
Ulrike hütete sich zu widersprechen, während Annelie bereits die Regie übernahm.
„Dr. Fellbach wird sich sehr wundern, wenn du nach wenigen Tagen die Spirale bereits wieder loswerden willst und ich mein dazu. Das wird nicht ohne einn Extrafick abgehen, aber vielleicht können wir die junge Schwester auf ihre Dehnbarkeit prüfen, während wir den Doktorschwanz in uns spüren. Dann kann unser Joachim bei uns mit dem Schwängern beginnen. Los, raus endlich aus den Betten, wir wollen Achim das ganze Haus zeigen und uns dann gemütlich ins Wohnzimmer setzen.“
„einn Moment noch, mein Mädchen hat vorhin so gierig auf deinn Fickstuhl geschaut, lass sie sich doch einmal auf den Stößer setzen, ich bespiele dich inzwischen bisschen.“
Ulrike wusste, dass sie sich vor diesem Mann nicht weiter zieren musste, schon trieb die Neugier sie zur Frisierkommode und auf den Stuhl. langgezogenes Ah entschlüpfte ihr, das war schon ausgewachsenes Spielzeug. Joachim hatte sich inzwischen hinter Annelie gelegt, die ihrer reitenden genüsslich zuschaute. Er saugte sich an der Mutterbrust fest, löste seinn Mund nur, um sie zu küssen oder zur anderen Brust zu wechseln, während sein Finger ihre schleimige Grotte bearbeiteten. Tief stießen sein Finger hinein, aber heute wollte er sie noch nicht aufdehnen. Viel lieber rieb er mit Fingern innerhalb ihrer Möse oben so ziemlich unter der Klitoris und hatte damit wohl genau die Stelle erwischt, die sie innen besonders reizte. Dabei spürte sie zwischen ihren Schenkeln, dass der Schwanz bereits erneut hart wurde. Wie oft konnte der denn? Doch schon wurde sie wieder abgelenkt von den Fingern, immer rascher in ihrer nassen Schnecke hin und her flogen. Aufhalten, wollte sie schreien, es kommt mir! Stattdessen spreizte sie die Bein nur noch weiter und ließ sich ihre Votze noch härter bearbeiten, bis es ihr kam, aber nicht so wie sonst üblich sanft fließend, sondern in heftigen Schüben spritzte es aus ihr, nässte das Bettlaken und hinterließ ein gewaltige Landkarte. Erschöpft wollte sie ihn fragen, was das denn war, doch da spürte sie bereits seinn Freudenspender in sich, der sie überhaupt nicht von ihrer Erregung absteigen ließ. Jetzt, jetzt wechselte er einach, schob ihn in ihre Arschvotze, kam zurück in ihre Möse, wechselte wieder, während sein Finger ständig ihren Kitzler malträtierten. Erneut baute sich Orgasmusgewitter in ihr auf, und als ob er es ahnte, schob er zusätzlich zu seinm Schwanz Finger in ihre Votze, genau wieder dahin wie vor wenigen Minuten, nur mit mehr Druck, weil der Schwanz ebenfalls in ihrer Votze war. Laut schrie sie auf, doch sie konnte erst wieder in hohem Bogen spritzen, als der Schwanz sich in ihre Arschvotze zwängte. Noch größer wurde die Landkarte, noch erschöpfter war die Mutter und schlief für kurze Zeit mit dem Schwanz im Arsch. So verpasste sie auch das wollüstige Schreien der , die auf dem Kunstschwanz wippte, ihre Perle rieb und sich selbst zum Höhepunkt trieb. tief befriedigte Frauen und er stand ihm immer noch. Das war ein mehr als viel versprechende Premiere. Endlich waren die schönen Rotfüchsinnen wieder ansprechbar. Vorerst war es genug, doch er müsste in den nächsten Tagen auch auf den Stuhl. Mutter und freuten sich bereits, sich einmal ein Männervotze richtig vorzunehmen. Annelie freute sich noch bisschen mehr, sie hatte noch etliche ziemlich intensive Spielsachen im ganzen Haus verstreut, von denen noch nicht einmal ihre wusste. Joachim rechnete kurz nach, wie viele Stunden kannte er die beiden Schönheiten? Das erlebten andere nicht im ganzen Leben, was sie am ersten Tag miteinander bereits erlebt hatten.
Endlich hatten sie genug miteinander gefickt und begannen die angekündigte Hausbesichtigung. Joachim staunte immer mehr, als er den hinteren seitlichen Flügel sah. Waren das jetzt insgesamt oder Zimmer ohne das spitze Dachgeschoss? Annelie erahnte sein Gedanken.
„Es sind Zimmer, die Kleinn werden gern die ersten Jahre zu t in einm Zimmer sein, und notfalls bauen wir das Dachgeschoss aus.“
„Da könnten mehr als *einr…“
„Untersteh dich!“, drohte Annelie sofort, „eher beißen wir ihn dir ab! Wenigstens kleins Stück als Warnung. Komm lieber mit und schau dir unseren Garten an, die *einr werden es sehr schön hier haben. Ich hoffe, ich kann mein Eltern überreden, in igen Jahren auch nach Kirschnehnen zu ziehen, dann können sie als Rentner ihre Enkel betreuen, wenn zuerst ich und später Ulrike wieder arbeiten möchten.“
Wie selbstverständlich sein Frauen sich bereits damit arrangierten, mehrfach Mutter zu werden! Zärtlich küsste er beide.
„Wir haben hier die Umrandung der Terrasse mit einr ziemlich hohen Hecke bepflanzt, um Schatten zu haben. Für Rothaarige ist es leider nicht möglich, sehr lange in der Sonne zu liegen“, erklärte Ulrike.
„Schön, dann können wir hier ungestört nackt im Freien vögeln!“
„Mama, er hat nichts anderes im Kopf!“
Es wäre schön, wenn es weitere Folgengeben würde. Es ist einfach geil geschrieben