Unerwartete Offenbarungen 5

Kommentar   0
0 Stimmen Graf: 0

Unerwartete Offenbarungen 5

Schon am folgenden Abend wünschten sich die Damen Teschen den Pfarrer Michelsen dazu in ihren Kreis. Der kam auch umgehend. Er fühlte sich ausgesprochen wohl zwischen einr großen und einr kleinn Schwester, mit denen man alles, aber wirklich alles machen konnte, obwohl sie eigentlich Mutter und waren. Er erinnerte sich vergnügt an ihre erste Begegnung vor fast Jahren, wo sie über Gott, das Wetter und die Welt geplaudert hatten, bis Annelie irgendwann direkt auf ihr Ziel lossteuerte. Wozu hatte sie den Tipp von Direktor Eisel, dass der Pfarrer kein * von Traurigkeit war. Sie hatte sich einach vor ihn gekniet und ihm die Kutte aufgeschlagen.
„Schämt Ihr Euch nicht, Pfarrer Michelsen, so zu ehrenwerten Frauen zu gehen, ohne Hosen, so dass der Schwanz jederzeit ins Freie springen kann? Schau Ulrike, er versteckt sich nicht einmal ängstlich, sondern reckt sich sogar noch! Wie kann man dieses böse Tier wieder einangen und verstecken, vielleicht so?“
Schon nahm Annelie ihn in die Hand, fuhr ige Male am Schaft auf und ab, so dass er bedrohlich schnell wuchs. Wenn es stimmte, dass die Kirchenmänner stets einn großen Vorrat an gesammelter Männermilch bei sich trugen, dann musste sie ihn noch anders verschließen, damit die nicht nutzlos auslief und Möbel wie Boden befleckte. Also stülpte sie zur Sicherheit ihren Mund darüber, während sie ihn weiter hart wichste. Der Pfarrer stöhnte bereits. Ulrike trat zu ihm und erkundigte sich mitfühlend.
„Bestraft Euch Mutter zu hart? Kommt, probiert, ob wir selbst Höschen tragen.“
Schon hob sie mit einr Hand ihren Rock und führte mit der anderen die Hand des Pfarrers zwischen ihre Schenkel. Das war zu viel für ihn. Noch einmal pulsierte sein Schwanz, blähte sich weiter auf und feuerte los. Doch Annelie war längst viel zu erfahren im Melken der Männer, als das ihr dieses Signal entgangen wäre. Noch fester presste sie ihre Lippen um den zuckenden Fleischspieß und schluckte im gleichen Rhythmus, wie der sein Sahne schubweise ausstieß. Selbst als die letzten Spritzer aus ihm geflogen waren, saugte sie noch einn Augenblick weiter, bis der Pfarrerschwanz bereits wieder Anstalten mein, sich erneut zu erheben. Schön! Genauso hatte sie sich das gewünscht.
„Komm her, mein Mädchen, es wird Zeit, dass du hier zu Hause einn Schwanz kennen lernst. Versuch, ihn mit dem Mund wieder aufzurichten, damit wir unser Vergnügen mit ihm haben. Los, Pfarrer, leg dich auf den Teppich!“
Während er amüsiert den Anweisungen folgte, beschäftigte Ulrike sich bereits mit seinm Schwanz und die Mutter entledigte sich ihres Rocks. Er spürte den Mund der an seinm besten Stück, das sich mehr als erfreut aufrichtete, da stand die Mutter bereits über ihm und senkte sich langsam auf seinn Mund. Dafür brauchten sie ihm nichts zu erklären, es war ein Lieblingsbeschäftigung von ihm im heimischen Norden gewesen, Frauen gleichzeitig so zu verwöhnen und zu erregen, wenn nicht Mann sein Arschvotze beanspruchte.
„Mama, er steht schon wieder!“, meldete Ulrike aufgeregt.
„Dann setzt du dich auf seinn Mund. Er ist nicht untalentiert, du wirst merken, er kann es gut mit Frauen. Aber zieh den Rock aus, dass er schön an dein Schnecke herankommt und ich es sehe!“
Während Ulrike den Platz der Mutter nahm, war die schon einn Schritt weiter, hockte sich über seinn Steifen und ließ sich einach fallen. zufriedenes Stöhnen begleitete ihre Absicht, Johann Michelsen war froh, das Annelie bereits ziemlich feucht war und seinn Freudenspender nicht abbrach. Mutter und zugleich, was konnte er mehr verlangen? Zwar hatte Annelie vor wenigen Minuten seinn ersten Druck abgebaut, doch diese neue Situation, vor allem mit Mutter und gleichzeitig, war so neu und vielversprechend, dass sich sein kleinn weißen Schützen bereits wieder auf den Weg machen wollten. Vereinelt versuchte er, an etwas anderes zu denken, um seinn Abschuss hinauszuzögern, um sich abzulenken, aber wie denn bei so einr jungen Schnecke auf seinm Mund und einr erfahrenen Möse, die ihn immer schneller ritt. Johann gab auf und schoss in der Mutter ab. Ehe es jedoch aus ihr laufen konnte, war sie bereits von ihm abgestiegen und bearbeitete ihn erneut mit dem Mund. Und dann glaubte er seinn Augen nicht zu trauen, Annelie spreizte die Bein und Ulrike begann, die gefüllte Mamavotze auszuschlecken. Mutter und taten es miteinander, die schönsten Frauen hier im Ort! Doch es sollte ihm mehr als recht sein, wenn sie ihn öfter dazu einluden. Was war das denn? Die Mutter führte einn Finger in sein Pfarrersvotze und bewegte ihn rhythmisch hin und her, sobald sie ihn tief genug hineingedrängt hatte. ter Finger ließ nicht lange auf sich warten. Diese neuen Reize, der erfahrene Mund an seinm Schwanz, dazu das Bild, wie die die Muttervotze leckte, schon stand er ihm wieder, doch Annelie hatte anderes im Sinn und verließ ihn.
„Das reicht für die erste Runde, lass ihn ruhig so stehen, es ist Kompliment für uns. Ich denke, wir haben uns genug miteinander bekannt gemein, fehlt nur noch Glas W zum Du. Wartet, ich bin gleich wieder zurück.“
Johann Michelsen nutzte die Zeit und nahm Ulrike die letzten Kleidungsstücke. Ihre Brust war in diesem Spiel überhaupt noch nicht beeint worden, das gedein er endlich nachzuholen. Doch auch Ulrike pellte den Pfarrer aus seinr Kutte, so dass nur noch junger nackter Mann da saß, der ihre Brüste massierte.
„Der Bekleidung passe ich mich gern an!“, befand Annelie, als sie zurückkam.
Doch sie brauchte sich nicht selbst zu bemühen, dass übernahmen ihre und der Pfarrer gern, der sich danach um das schenken des Weins kümmerte. Endlich folgten die Küsse zum Du. Der Zölibat? Drauf geschissen, wenn man den so elegant umgehen konnte und sogar wunderschöne Frauen bekam, die zudem den besonderen Reiz hatten, Mutter und zu sein. Lange dauerte die Pause nicht, dann half die Mutter der höchstselbst auf die Genusswurzel des Pfarrers.
„Ja, reite ihn schön, du hast viel zu selten einn Mann, wirst mir noch lesbisch, wo du doch ein Bi-Frau sein sollst! Da ist der Pfarrer gerade richtig für dich.“
Aber für die Mutter offensichtlich auch. Nur unterbrochen vom Abendbrot testeten sie sein Stehvermögen, er musste für die nein ins Bett zwischen sie, nachdem sie ihn endlich ganz und gar geleert hatten, obwohl sie zum Schluss sogar mit Kerzen in seinm Arsch versuchten, ihn noch einmal satzbereit zu machen. Doch am Morgen wurde er sofort wieder von beiden Frauen gemeinsam seinr Kräfte beraubt, bis er schließlich mit ziemlich weichen Knien seinr Wohnung zuwankte und in einn erneuten langen Schlaf verfiel. Das mit den Kerzen würde er ihnen demnächst mehr als heimzahlen, war sein letzter Gedanke. Schon Wochen später hatte er die seligmachenden gewaltigen Kerzen für bedürftige Frauen in seinr Gemeinde.

In solche Erinnerungen versunken, kam Johann Michelsen bei den Teschens an. Heute würden sie ihn nicht bis zum letzten Tropfen leeren, war er sich sicher, schließlich hatten sie selbst tatkräftige Verstärkung organisiert. Aber umgehend erfuhr er die neuen Wünsche der heißen Frauen. Sie wollten nicht nur als Paare zu t abwechselnd miteinander, sondern vor allem zu t, wo jeweils ein oder einr in die Mitte musste und für Hände und Münder hinhalten sollte, und natürlich wollten sie sehen, wie die Männer sich endlich fickten, letzteres bitte sofort vor allem anderen. Nun, gestern waren sie nicht mehr dazu gekommen, Johann wie Joachim waren gern bereit, dort fortzufahren, wo ihre Bekanntschaft gestern geendet hatte. Ulrike verquickte die Wünsche bereits miteinander. Kaum schob sich der Pfarrerschwanz in die Arschvotze ihres Liebsten, war sie über seinm Schwanz. einrseits war sie stolz, dass er so einn Langen hatte, doch für den Mund hätte es das nicht gebraucht. Annelie überlegte, wie sie sich beteiligen sollte, da fiel ihr die Seligmachende , noch länger und dicker als Achims Frauentröster, die sollte Johann selbst spüren. Rasch holte sie diese gewaltige Kerze, cremte sie und setzte sie an der Arschvotze des Pfarrers an, der umgehend protestierte. Protest abgelehnt! Er hatte dieses Monstrum den Frauen verordnet, und was in ein Votze ging, ging auch in einn Arsch, wusste Annelie aus eigener Erfahrung. Erbarmungslos stieß sie ihn durch, so dass er weit früher spritzte, als er eigentlich wollte. Na also, ging doch, stellte Annelie zufrieden fest, dann würde er heute auch der Bekanntschaft mit ihrer Faust nicht entgehen. Vorerst jedoch mussten die Männer wechseln und der Pfarrer bekam jetzt Joachims Schwanz in sein Arschvotze. Der war richtig angenehm nach der Monsterkerze. Nun hatten sich die Männer genug miteinander vergnügt, fanden die Frauen. Annelie nahm sich die Mitte zwischen den beiden Männern und dirigierte die Votze ihrer auf ihren Mund, wo alsbald ihre Zunge die schleimige Schnecke bearbeitete. Die Pause war nur kurz, die sie den Männern gönnten, nunmehr wollte Ulrike beide in sich. Erst danach unterbrachen sie ihre Sexspiele, um etwas zu essen und zu trinken. Annelie flüsterte plötzlich mit ihrer , die begeistert nickte. Fragend sahen die Männer sie an, aber sie wurden einach wieder mit ins Schlafzimmer gezogen.
„Wir haben ein besondere Variante, die tiefe Lust und Befriedigung verschafft, die Hannes noch nicht kennt. Da er aber so tapfer die Seligmachende genommen hat, sollte er das auch schaffen. Achim kennt es schon und hat es ganz leicht ausgehalten. Hock dich auf die Knie und schön hoch den Arsch.“
Misstrauisch wollte er zuschauen, was Annelie sich da Besonderes ausgedacht hatte, aber Ulrike legte sich mit weit offenen Beinn vor ihn hin und zog seinn Kopf zwischen ihre Schenkel, dadurch war sein Blickwinkel mehr als geschränkt. Aber bei so einr jungen Freudendose konnte er nicht ablehnen und er mein sein Zunge bereits sehr lang. Er schreckte kurz auf, als Annelie erneut etwas in sein Arschvotze schmierte und mit den Fingern darin verteilte. Aha, sie wollte wieder etwas in ihn hineinschieben. Er war gespannt, was es sein sollte. Aber wenn Achim das ausgehalten hatte… Er sah allerdings nicht, wie der die Augen verdrehte, als Annelie von ganz leicht sprach. Doch da begannen Finger jeder Hand, die Pfarrervotze aufzuziehen. sehr elastisches Loch, stellte sie zufrieden fest und schickte gleich Finger hinein. Bald folgte der te nach. Jetzt kam der Handteller, drehte sich in seinm gang und weitete ihn noch bisschen. Der Pfarrer ahnte, was kommen würde, da spürte er bereits, wie der Daumen auch noch hinein wollte. kein Sperren half, millimeterweise dehnte sich der Schließmuskel, um schließlich den unbekannten dringling zulassen. Erleichtert schloss er sich um den schlanken Arm, nachdem der dicke Handballen drin war. Doch schon kam der zurück, dehnte ihn erneut, tiefer rutschten die Hand und Teil des Armes hinein, mehrfach wiederholte sich das Spiel, bis der Arm plötzlich noch weiter hineingedrängt wurde und erst am Ellbogen abstoppte. Johann Michelsen keuchte in Ulrikes nackten Schlitz, er begann zu stöhnen, als Annelie ihn jetzt mit ihrer Hand durchfickte. Tief hinein bis zum Ellbogen und zurück, bis der Handballen ihn von innen aufdehnte. Immer schneller wurde sie, der klein Pfarrer war längst wieder steif. Langsam zog sie sich aus ihm zurück, nicht ohne den Handballen noch mehrmals an seinr Rosette zu drehen. Es war schon heftig, aber wenn die Hand einmal in ihm war, gewöhnte sich sein Arschvotze erstaunlich schnell daran. Vergnügt hörte er, was Joachim vorschlug.
„Das ist ziemlich intensives Spiel, was man zu t, zu dritt oder eben auch zu t spielen kann. Hannes, bleib gleich so, rück nur Stück zur Mitte. Annelie, du hockst dich jetzt so vor ihn hin, dass er dich bedienen kann und du mich. Ulrike, du schließt den Kreis und machst dort weiter, wo dein Mutter gerade aufgehört hat. Anschließend drehen wir uns alle um 180 Grad, damit jeder die andere Arschvotze bearbeiten kann.“
ein vorzügliche Idee, fand Pfarrer Michelsen. sein Arschloch war vorgedehnt und er bekäme beide Frauen hinein, könnte selbst in beide. Annelie und Ulrike waren viel zu nymphoman, als dass sie den versauten Vorschlag ablehnen wollten.
„Aber nur in den Arsch, die Votzen werden heute nicht aufgerissen!“, mein Annelie zur Bedingung.
Damit konnten die Männer bestens leben, zumal die Betonung auf heute doch offenließ, dort anderes Mal die ganze Hand zuparken. Hände und Arschvotzen wurden gecremt, alle, auch Johann Michelsen seit eben, wussten, was kommen würde und verkrampften sich nicht. Die schlanken Frauenhände waren bald in den Männern, die Männer folgten behutsam. ein Weile hörte man nur das verlangende Stöhnen, ehe gewechselt wurde, um bereits geöffnetes Arschloch weiter zu dehnen. Ausgehalten hätte es wohl jeder von ihnen noch ein lange Zeit, doch die Frauen wollten jetzt einn der längst steifen Schwänze an ihren wahren Bestimmungsort führen, nicht, dass die vor Erregung noch sinnlos in die Luft spritzten. Zwar hielten sie nicht sehr lange durch und fluteten bald die nackten Muscheln, aber ein kurze mündliche Behandlung reichte, dass sie in der anderen Pflaume weiterficken konnten. Dann gab es endlich ein weitere Pause, angeregt unterhielten sie sich über die neue gemeinsame Erfahrungen und waren einr Wiederholung nicht abgeneigt.
„Aber jede Woche muss das wirklich nicht sein“, schränkte Ulrike vorsichtshalber . „ Männerhände nacheinander sind schon ziemlich reichlich.“
Annelie erschreckte ihre lieber nicht mit der Erfahrung, dass Schwänze direkt nach so einm Faustfick ausreichend Platz zugleich in der geweiteten Arschvotze fanden. Lieber begann sie, die Männer erneut aufzurichten, was aber deutlich länger dauerte als zu Beginn des Abends. Dafür standen sie entsprechend länger, konnten mehrfach zwischen den Frauen wechseln, ehe sie endgültig ihre Härte verloren. Es wurde wieder fast Morgen, und Pfarrer Michelsen wurde erneut des letzten verfügbaren Samens beraubt, ehe er sich ausgepumpt auf den Heimweg mein. Ha! Von wegen Unterstützung durch einn vierzehnten Schwanz, diese rothaarigen Nymphomaninnen würden wohl auch oder zur Strecke bringen. Das fand unabhängig davon Joachim Landmann ebenfalls, der es sich weiter im großen Bett Annelies bequem mein. Außerhalb der Ferien oder des Wochenendes sollten solche Orgien besser nicht so oft stattfinden, damit ihm nicht mitten im Unterricht die Augen zufielen.

Das Schuljahr ging zu Ende, so viel war in den Monaten geschehen! Joachim vögelte fast selbstverständlich Mutter und jeden Tag. Nicht Ulrike, sondern Annelie war zuerst schwanger geworden, doch die folgte ihr mit nur wöchiger Verspätung, so waren halt die biologischen Gesetzmäßigkeiten der Frauen. Jetzt, wo es gewiss war, hielt sie nichts mehr. Die Teschenfrauen waren überglücklich, dass es so schnell passiert war und wollten das reichliche halbe Jahr ungeschützten Sex mit allen Sinnen genießen. Zuerst allerdings musste Joachim endlich von seinr Familie erzählen, Annelie und Ulrike wunderten sich noch neinräglich, dass sie nicht längst darauf gekommen waren. Wieder einmal stiegen sie gemeinsam in den W keller, der mit seinn angenehmen Temperaturen ein wahre Wohltat war an diesen heißen Tagen. Sie nahmen frisches Brot und verschiedene Käsesorten zum W mit nach unten. Die Teschenfrauen richteten sich bereits auf ein längere Geschichte . Schnell noch einn Kuss, erstes Glas W , dann hingen Annelie und Ulrike gespannt an Joachims Lippen. Der überlegte, wie er beginnen sollte.
„Ich denke, mein Langer war der Ausgangspunkt, dass es mit meinn Eltern begann. Er war wirklich schon mit Jahren deutlich länger als die Pimmel meinr Klassenkameraden und wurde nicht nur zum Getuschel unter den Jungen. Davon unbe druckt wuchs er weiter. Mich interessierte vor allem die Brust meinr Mutter Ingeborg, die mir mit jedem Tag verlockender erschien. Sie war Anfang 30 und hatte fast immer Lust auf Sex. Leider konnte ich sie nicht sehen, wenn sie mit Lothar, so heißt mein Vater, im Schlafzimmer fickte, doch umso besser hören. Mutter wurde immer ziemlich laut dabei. Unbeobeint, wie mir schien, bespannte ich sie, so oft es ging, beim Umziehen zur nein vor allem, aber auch im Bad. Doch sie hatte es längst bemerkt, ließ mich immer bisschen mehr sehen und schaute ihrerseits nach meinm Schwengel, der so gar nicht die Maße eins kaum *einjährigen hatte. Das Weitere haben mir Vater und Mutter später erzählt, als ich längst zwischen ihnen im Bett lag. Sie hatten sich ein Strategie zurechtgelegt, wie ich einach in ihre Hände fallen musste, dabei spielte mein Langhans wieder ein Rolle. Pissen gehen war nicht leicht mit dem Lümmel. Mutter schimpfte, wenn wir im Stehen pissten, doch im Sitzen ging es schon gar nicht. Der passte kaum in die Schüssel, stieß vorn an der Klobrille an, pisste mitunter direkt da durch. Und sich halb hinhocken und ihn nach unten drücken war nicht wirklich ein sinnvolle Alternative. Also tat ich, was ich vom Vater gesehen hatte und ging in den Garten, pinkelte an den nächsten Baum. Vater kam eins Tages dazu, schaute auf meinn Schwanz und spornte mich an, dass ich sowieso nicht so hoch zielen könnte wie er. Schon war mein Ehrgeiz geweckt und wir versuchten gemeinsam, immer höher an den Baum zu pinkeln. R zufällig, wie ich dein, kam Mutter dazu und schüttelte amüsiert den Kopf, dass Vater mir nur Unfug beibringe. Verlegen wollte ich ihn packen, doch da griff sie bereits nach ihm. Der bleibt draußen, entschied sie, den wollte sie sich schon lange mal in Ruhe ansehen. Aber bitte nicht im Garten, wo vielleicht jemand es sehen könnte, sondern im Haus. Und unter Haus verstand Mutter das Schlafzimmer. Sie fasste Vater ebenfalls an und zog uns so nach oben. Natürlich stand er mir sofort wie Ast. Mutter wollte vergleichen, ob meinr schon so groß war wie Vaters Schwanz, da mussten zuallererst die störenden Hosen weg. Danach stellte sie mich Vater gegenüber, Schwanz an Schwanz, und umfasste uns zusammen mit beiden Händen. Spätestens, als sie begann, uns so zu wichsen, war mir klar, dass es nicht mehr ums Messen ging. Was für unglaubliches Gefühl, ihre Hand an meinm Schwaz und der rieb sich gleichzeitig an Vaters Rohr. Dann fragte sie noch sch heilig, ob mir das gefiele. Ich konnte nur heftig nicken und musste sie warnen, dass ich gleich spritzen würde. Vater legte sich auf den Rücken. Sie hielt nicht auf, mein lange Nudel zu bearbeiten, doch jetzt setzte sie mein Eichel auf die Spitze von Vaters Schwanz, fasste noch fester zu und wichste mich immer schneller. Schon spritzte es aus mir, ich saute Vaters Schwanz komplett und den halben Bauch dazu. So viel hatte ich noch nie gespritzt! Doch die eigentliche Sensation kam erst noch, denn Mutter beugte sich über Vaters Schwanz, nahm ihn in den Mund und begann, alles abzulecken und ihn zu saugen. Schon stand er mir wieder wie vorher. Sie bemerkte es und nahm meinn in den Mund. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass sie meinn Spargel in den Mund nehmen würde. Danach holte sie mit einm Finger einn der Kleckse von Vaters Bauch und schob mir den Finger in den Mund. So schmeckte ich mich erstmals selber. Dann befahl sie mir, Vaters Schwanz in den Mund zu nehmen und alles bei ihm so zu machen, wie sie es bei mir tat. Das war so fantastisch, was Mutters Mund mit meinm Schwanz anstellte, dass ich mir Mühe gab, es Vater auch so schön zu machen. Als ich spürte, dass Mutter mir einn Finger ins Arschloch steckte, mein ich das bei Vater ebenfalls. Er griff nach meinm Kopf und zog mich noch tiefer auf seinn Schwanz, dann spritzte er los. Erschrocken wollte ich zurückweichen, doch er zog meinn Mund wieder tief auf seinn Schwanz, ließ mich Stück aus, bis er einn Rhythmus gefunden hatte, mich regelrecht in den Mund zu ficken. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als alles zu schlucken, was er in mich gespritzt hatte, und das war ein Menge.
Danach übernahm Vater die Regie. Er wusste natürlich, dass ich seit längerer Zeit versuchte, Mutter möglichst unbekleidet zu sehen. Dafür wäre doch jetzt der richtige Zeitpunkt. Er zeigte mir, wie man ein Frau auszieht, einn BH öffnet. Mutter hielt willig still. Da waren die wunderbaren Kugeln, von denen ich bis dahin immer nur Stückchen gesehen hatte. Ihre Brustwarzen standen ganz groß und hart. Vater erklärte mir, wie es Mutter liebte, da angefasst zu werden und zeigte es mir mit den Händen und dem Mund. Endlich erfüllte sich mein Traum, ich begann sie zu streicheln, doch sie forderte mich auf, ruhig fester zuzugreifen. Dann nahm ich wie Vater ein Brustwarze in den Mund. Das mein Mutter offensichtlich ziemlich unruhig, sie griff nach meinm Schwanz und presste ihn in ihrer Hand. Vater merkte, dass Mutter mehr als bereit war, deshalb musste ich ihr den Rock ausziehen, so dass sie nur noch mit einm weißen Höschen bekleidet war. Sie hob ihren Arsch an, als ich das auf Vaters Geheiß entfernte. Umgehend spreizte sie gleich die Bein, Vater fasste sie an und zog ihre Votze auseinander. Ganz nah sollte ich sie sehen und mein Zunge hineinstecken, Frauen liebten das ebenso von Männern, wie Männer, wenn Frauen den Schwanz im Mund hatten. Ich glaube, an diesem Tag hätte Mutter gut darauf verzichten können, es mein sie noch unruhiger, sie drängte sich meinr Zunge entgegen und wurde ganz nass. Schließlich fasste Vater meinn Schwanz an und setzte ihn mit der Spitze in Mutters Schlitz. Erneut drängte sie mir entgegen, Vater drückte auf mein Arschbacken und schon steckte ich in ganzer Länge in der Muttervotze. Den Rhythmus des Stoßens begriff ich leicht. Es war so herrlich und leider so kurz, denn bereits nach , Minuten spritzte ich los. Doch das mein nichts, Mutter war ja bereits von meinr Zunge gekommen. Jetzt nahm Vater meinn Pimmel in den Mund und saugte ihn heftig, so dass er gar kein Zeit hatte weich zu werden. Gleichzeitig massierte er mein Eier und steckte mir einn Finger ins Arschloch, schon stand er wieder und ich konnte erneut auf Mutter klettern. Der Finger ging nicht aus meinm Arsch, er stieß im gleichen Rhythmus tief hinein, wie ich Mutter fickte. Dann kam da ein Salbe ins Loch, der Finger flutschte noch leichter hin und her, ter Finger gesellte sich hinzu. Bald verschwanden die Finger und meinn dem Schwanz meins Vaters Platz. Der drückte sein Eichel nur gegen mein Arschloch und wartete geduldig, bis sich die Rosette dehnte und ihn ließ, dann spürte ich aber die ganze Länge. Er passte sich meinn Stößen in Mutters Votze an, wir fickten sie so gemeinsam, ich sie direkt und er sie durch meinn Arsch. Das Schöne war zudem, dass ich jetzt weit länger konnte. Mein Hände griffen nach Mutters Brüsten, walkten und kneteten sie, wir küssten uns und Mutter bekam ihren nächsten Höhepunkt. Vater konnte ebenfalls nicht mehr an sich halten und jagte mir sein Soße in mein Bubenvotze. Er versuchte, noch ein Weile in mir zu bleiben, und weil mein Arschvotze gerade erst entjungfert worden war, gelang ihm das auch. Ich erlebte mein Premiere als Ficken mit den Eltern, ich fickte Mutter, Vater fickte mich. Mutter war mehr als zufrieden, dass ich immer noch konnte und wollte ein andere Stellung. Sie probierte, sich auf meinn Schwanz zu setzen und zu reiten, aber dafür war er schon zu lang und stieß in ihr an. Deshalb legte sie sich halb auf mich, bis sie ihn ganz nehmen konnte. Mir gefiel diese Stellung, ich musste fast nichts tun und konnte mich mit ihren Brüsten beschäftigen. Plötzlich wurde es enger in der Muttervotze und sie stöhnte. Vater hatte sich in ihren Arsch gebohrt und fickte sie gemeinsam mit mir. Bald schnurrte sie zufrieden und kam noch einmal, als ich endlich in ihr abschoss. Vater behielt sein Ladung für sich. Das war noch nicht das Ende des Tages. Lieber legte er Mutter wieder auf den Rücken und leckte ihr die vollgespritzte Votze aus. Die holte sich meinn Schwengel in den Mund und begann ihn sauberzulutschen. Ganz schön versaut, dein ich mir, aber ich wusste schon, dass ich ihr ebenfalls die Votze lecken würde, wenn Vater sie vollspritzte.“
Ulrike und Annelie fanden das für einn geeigneten Zeitpunkt, um Joachims Erzählung zu unterbrechen, einn W zu trinken und ein Runde mit ihm zu ficken. Doch danach siegte sofort die weibliche Neugier und sie drängten ihn, weiter von seinr Familie zu erzählen. Ulrike entschied allerdings, dass ein Frau bestens Dinge zugleich tun konnte, zuzuhören und den Langen ihres Liebsten dabei mit den Händen und ihrem Mund zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, dann gesellte sich Annelie dazu. Das könnte man doch im Bett ebenfalls öfter, ein oder einr erzählten, während die Zuhörer gleichzeitig mit ihr oder ihm spielten.
„Endlich kamen wir aus den Betten, meinn uns kurz im Bad frisch, doch wir blieben gleich nackt. Im Wohnzimmer füllte Vater Gläser mit Likör. Wir stießen darauf an, dass ich in diesen Stunden zum Mann geworden war. Dann begannen mein Eltern abwechselnd zu erzählen und mir alles zu erklären. Eigentlich hatten sie geplant, alles langsamer anzugehen, aber die Gier hatte sie einach mitgerissen. Dass ich nach so kurzer Zeit mit beiden fickte, war überhaupt nicht vorgesehen gewesen. Aber nachdem Mutter mich unbedingt in ihre Votze holen musste, sah Vater die Chance, mich ebenfalls zu ficken. Schön, dass ich alles so willig mitgemein hatte. Wenn ich Lust verspürte, könnte ich künftig immer mit ihnen ficken, auch beide in den Arsch. Ich müsste nur bereit sein, mich auch ficken zu lassen, wenn mein Eltern Lust auf mich hatten.
Dann begannen sie, mich mit unserer Familiengeschichte vertraut zu machen. Zuerst erfuhr ich, dass die langen Schwänze wohl seit etlichen Generationen Markenzeichen der Landmänner waren. Opa Landmann hatte so einn und dessen Vater auch schon. Dann wurde ich aufgeklärt, dass mit den Eltern meinr Mutter, also den anderen Großeltern, nichts ging, deshalb durften sie auch nicht wissen, was wir gerade in der Familie anfingen. Vaters Eltern hingegen lebten seit langem den Familiensex lustvoll aus, hatten Vater ins Bett geholt, als er ungefähr so war wie ich bei meinr Premiere. Allerdings dauerte es wesentlich länger, wie er erzählte, ehe er endlich mit Mutter ficken konnte. Wochenlang wichste sie ihn nur, ehe er sie anfassen durfte. Als er dann paar Jahre später sein Ingeborg als Zukünftige zu Hause vorstellte, dauerte es längst nicht so lange, bis es zum kompletten Familienficken kam. Jetzt erzählte mein Mutter weiter. Sie hatte sich nicht lange geziert, als sie verstand, dass der Vater ihres Mannes sie ebenfalls ficken wollte und ihr Lothar dafür ausdrücklich sein Zustimmung gab. Männer zugleich, das war schon lange einr ihrer heißen Mädchenträume gewesen. Das könnte sie mit ihrem Liebsten und seinn Eltern ständig haben. Sie sträubte sich nicht, als ihr Schwiegervater in spé an ihre Brust langte, was der natürlich als Aufforderung nahm, sie gleich weiter zu entdecken. Sie ließ sich fingern, aber noch nicht ficken, dafür entspannte sie seinn steifen Schwanz. Doch schon am gleichen Abend nahmen beide Männer sie in die Mitte und führten sie ins Elternschlafzimmer, wo sie von der künftigen Schwiegermutter ausgezogen wurde. Es schien so selbstverständlich, dass sie vom künftigen Schwiegervater bestiegen wurde, zumal ihr Liebster daneben seinn Schwanz in sein Mutter versenkte. Als sie später noch sah, wie Vater, Mutter und Sohn miteinander fickten, war sie neugierig genug, dafür die Brust und die Votze ihrer Schwiegermutter zu berühren. Es ist nicht beim Berühren geblieben.
Mein Eltern stellten es mir frei, ob ich mitmachen wollte bei Oma und Opa, aber wenn, dann erst in igen Tagen, in der nächsten Zeit wollten sie mich für sich all . Ich war natürlich verstanden, umgehend zogen mich mein Eltern wieder ins Schlafzimmer, um mit mir zu spielen, mir manches beizubringen und schließlich wieder mit mir zu ficken. Mutter war besonders gierig. Als ich in den nächsten Tagen aus der Schule nach Hause kam, musste ich umgehend die Hosen ausziehen, damit sie meinn Schwanz in die Hand oder in den Mund nehmen konnte, um ihn schließlich in ihrer Votze unterzubringen. Höschen trug sie seit diesem Tag nicht mehr. Das reizte mich wiederum, sie anzufassen, ihr mein Finger tief hineinzustecken, schon waren wir erneut am Ficken. Manchmal waren wir noch nicht auseinander, wenn Vater nach Hause kam, der sich umgehend zu uns gesellte und meistens mich zuerst fickte. Am folgenden Wochenende stand der erste Besuch bei Vaters Eltern, also meinn Großeltern, an. Sie wussten noch nichts, mein Eltern wollten sie überraschen, was ihnen auch bestens gelang. Opa war noch nicht von der Arbeit zu Hause, also war zuerst Oma an der Reihe. Mein Eltern begrüßten sie nicht nur einach, sondern bespielten sie vor meinn Augen, fassten gemeinsam ihre Brust an. Oma wand sich vor Verlegenheit, weil ich dabei stand und alles sah. Sie solle sich nicht so haben, ich hätte schließlich schon ein Brust nicht nur angefasst sondern auch nackt gesehen und in den Mund genommen. Ich konnte nur eifrig nicken. Na also! Runter mit den Sachen! Und während ich Oma zeigte, dass ich schon mit einr Brust etwas anfangen konnte, verlor sie bereits den Rest der Sachen und Vater zog ein Hand von mir zu ihrer Votze. Endlich verstand sie, was an diesem Wochenende passieren würde. Aber wenn sie richtig mitmachen möchte, müsste sie mich ausziehen. Ich hatte nicht gedacht, dass Omas so flink sein können! nein, sie wollte nicht warten, bis Opa zu Hause war, ohne sich zu genieren verstaute sie meinn Spargel vor meinn Eltern in der Omavotze und ließ sich von mir reiten, nicht ohne ihre Verwunderung kundzutun, dass schon wieder so Langer in der Familie heranwuchs. Opa musste natürlich ebenfalls verblüfft werden, Mutter packte ihn aus, nahm ihn in den Mund, bis Vater mich zu ihnen brein und mein Mund den ihren ablöste. Opa war schon hart, härter ging es nicht, und die ganze Härte bekam ich in die Bubenvotze, zum Glück nicht, ehe Oma eilig mit Öl Opas Schwanz und mein Arschvotze bereit gemein hatte. Es waren viele interessante Varianten, die ich so kennenlernte, mit und zwischen Männern, mit Frauen, aber auch die Frauen bekamen endlich Männer zugleich, es war jedenfalls nie langweilig, wenn wir bei ihnen oder sie bei uns zu Besuch waren.
Mein Eltern waren schon traurig vor Monaten, dass ich nun so weit weg bin, beim Studium kam ich wenigstens an den Wochenenden nach Hause, aber sie freuen sich bereits auf die Ferien. Sie werden mehr als verwundert sein, wenn ich nicht all komme, sondern gleich mit Frauen. Aber sie müssen uns hier auch besuchen, immerhin steht demnächst ein Hochzeit an. Ihr werdet sehr williges und gieriges Elternpaar vorfinden, wenn ihr euch kennenlernt“, schloss Joachim sein Erzählung.
„Du meinst, wir können mit beiden?“, vergewisserte sich Annelie.
„Natürlich, Vater hofft doch darauf, dass er so ein willige Schwiegertochter bekommt wie sein Vater. Und dann gleich ihre Mutter dazu, das wird ihn sprachlos und gierig machen. Für mein Mutter werdet ihr allerdings die Liebeslehrerinnen sein müssen. Sie versteht längst nicht so viel von der Frauenliebe wie ihr, mein Schönen.“

Annelie und Ulrike besprachen ganz aufgeregt, was alles zu tun war in nächster Zeit, Termine beim Standesamt und beim Pfarrer, ein Gästeliste, die Gaststätte bestellen, wunderschönes Brautkleid natürlich mit allem, was dazu gehörte, Friseurtermin, Ulrike flitzte schon in ihr Zimmer, um Papier und Stift zu holen, damit sie ja nichts vergaßen. Joachim schnitt derweil das Brot, belegte es mit verschiedenen Käsehappen und goss die Gläser wieder voll.
„Du bist unmöglich, mein Lieber“, tadelte ihn sein Schwiegermutter kopfschüttelnd, „fängst aus heiterem Himmel das Thema Hochzeit an und lässt uns damit all , machst stattdessen seelenruhig Käsebrote.“
Joachim grinste sie an. „Irgendwann musste ich euch doch erinnern, dass Ulrike mir schon das Ja-Wort und du mir deinn Segen gegeben hast. Dann fangt mal an zu notieren. Kirchliche Hochzeit am dritten Samstag im August, standesamtliche Trauung ein Woche früher am Samstag in Königsberg. Da müssen wir übrigens demnächst hin mit unseren Papieren, Ulrike muss schließlich nachweisen, ob sie überhaupt schon heiraten darf. Da können wir gleich ige andere Dinge erledigen, bei denen wir jeder unserer Wege gehen, Friseurtermin vielleicht für euch oder etwas zum Anziehen, ich habe auch manches zu tun da. Der Saal der Gaststätte ist direkt nach der kirchlichen Hochzeit für uns reser t. Vielleicht könnt ihr mit dem Baron etwas aushandeln für ein klein Feier in der Woche davor nach der Hochzeit auf dem Standesamt. Gästelisten müsstet ihr dann allerdings erstellen. So, und jetzt wird gegessen und getrunken, Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen!“
Doch so schnell waren sein beiden Frauen nicht zu beruhigen. Eher fielen sie in Ohnmein. Wieso hatte er das alles bereits in die Wege geleitet und wann? Warum wussten sie nichts davon? Nur reichlicher Monat als Vorbereitung? Das ging doch nicht!
„Ich liege nicht nur 24 Stunden mit euch in den Betten, obwohl das ein verlockende Aussicht wäre. Außerdem, es hätte garantiert ein Ewigkeit gedauert, das alles mit euch auszudiskutieren, das hätte schon beim Termin angefangen. Die Hochzeit wird noch in den Ferien stattfinden, Punkt, aus, fertig. Ihr werdet euch daran gewöhnen müssen, dass ihr einn Mann im Haus habt. Und jetzt wird endlich gegessen. Vergesst nicht, die Flasche W auszutrinken. Ulrike hat doch verraten, dass du ein Flasche so gut in dir verträgst.“
Musste dieser unmögliche Mann sich solche Sachen unbedingt merken? Annelie wusste schon, dass sie der Flasche heute nicht entgehen würde. Doch hätte sie die Gedanken ihrer erraten, wäre sie noch unruhiger. Ulrike fand nämlich, seit der Faustparade könnte ein weitere Flasche im Hinter gang ihrer Mutter noch mehr Lust verschaffen. Sie musste nicht lange darauf warten. Sie verließen den Keller mit leeren Flaschen und siedelten in Annelies Schlafzimmer über. Die *einr, so betreinte Annelie liebevoll bereits beide, waren sich nur noch nicht ig, ob mit dem Flaschenhals zuerst oder gleich mit dem Boden. Vorn in der Votze hatte sie das schon mit der ganzen Flasche, in der Arschvotze war vielleicht die Flasche andersherum besser. Aufgedehnt wurde sie so und so, sie schrie bald, so ein Flasche war schlimmer als Schwanz, blieb immer hart, war dicker und wohl noch länger als Joachims Freudenspender, Finger flogen zudem über ihren Kitzler, Münder saugten an ihrer Brust, wie sollte sich ihre arme Votze heinn, wenn nicht mit einm gewaltigen Schwall Lustwassers. Wie die Flasche plötzlich regelrecht in ihr tiefer flutschte, doch dann musste sie gierigen Mündern weichen, nur die Flasche im Arsch wurde dabei immer noch wie ein Dampfmaschine hin und her bewegt. Endlich ging auch die, doch die *einr waren noch nicht zu Ende mit ihr, denn schlussendlich bekam sie Hände, während Münder weiter ihre Brust saugten. Das sollte sie künftig öfter aushalten? Für den Tag hatte sie jedenfalls mehr als genug und schlief rasch . Ulrike und Joachim waren noch viel zu erregt und wollten unbedingt noch einmal miteinander ficken. Sie ließen die Mutter all und gingen in Ulrikes Zimmer. Bis jetzt waren sie viel zu selten all zu t gewesen, es war wunderschön, das wieder einmal zu spüren. Müde waren sie immer noch nicht, sie gingen deshalb zurück in den W keller, aßen die noch übrigen Brote, fanden, dass Rotw und Käse besser zusammenpassten und sprachen über Dutzende Dinge, die junge Verliebte beschäftigten. Er dürfe gern auch mit Annelie ein ganze nein all sein, entschied Ulrike, und vor der Hochzeit wollte sie das ebenfalls mit ihrer Mutter noch einmal erleben.

Das Schuljahr klang nicht nur mit der Zeugnisübergabe aus. Auf dem Schulhof war Stand mit Limonade, Kuchen, Süßigkeiten gerichtet worden. Die *einr erzählten sich, was sie in den Ferien alles machen würden. Viel Zeit an der Ostsee verbringen stand bei den Großen wie den Kleinn an erster Stelle. Viele wollten außerdem mit dem Zug zu Verwandten fahren. Etliche der Großen deinn bereits daran, dass sie jetzt viel Zeit hätten, um auch in der Woche und am Morgen in der Familie zu ficken. Aber gerade von der obersten Klasse gingen zwischendurch immer welche zurück in ihr Klassenzimmer. Annelie hatte ihren Wunsch wahr gemein und sich in der obersten Klasse vor den Schülern ihren Rock aus gezogen und sich auf den Lehrertisch gelegt, sie musste nichts weiter erklären, jeder, der wollte, konnte sich ganz intim von ihr in die Ferien verabschieden. Bald war sie auch obenherum nackt, unzählige Hände spürte sie an ihrem Körper, die ersten Jungschwänze stießen in die Votze und den Mund der Lehrerin, aber auf dem Mund nahmen auch die kleinn Vötzchen ihrer Schülerinnen Platz, manche der Mädchen und Jungen versuchten ebenfalls miteinander zu ficken, bis Annelie plötzlich spürte, wie ein Hand in sie drang. Geschmiert genug war sie von dem vielen Sperma, dass die Jungen in sie gespritzt hatten. Sie hob kurz den Kopf, nein nicht Erika war es, sie stand daneben und assistierte der hübschen Karina, die ganz aufgeregt versuchte, ihre Hand in ihrer Lehrerin unterzubringen und sie gleichzeitig zu lecken. Annelie wunderte sich, das Mädchen war bisher eins der zurückhaltendsten in der Klasse gewesen, doch Erika klärte sie auf, dass Karina vor paar Wochen von ihrem Vater entjungfert worden war und seitdem regelmäßig gefickt wurde. In den Ferien sollte sie für alle Männer und Frauen in ihrer Familie als Fickmädchen angelernt werden, deshalb hätte sie schon mit ihr und Werner geübt. Die Klein war ganz stolz, als ihre Hand endlich in der Lehrerin war, zudem hatte Erika ihr das Röckchen gehoben und bespielte ihr das Vötzchen. Annelie genoss die tastenden Versuche, da wurde sie bereits auf die Seite gedreht, Junge wollte sie unbedingt noch in den Arsch ficken. F , sie fühlte sich richtig angenehm gefüllt. Andere Schüler beobeinten neugierig, wie ihre Lehrerin benutzt wurde. Nicht nur Mädchenhände wollten in ihre Votze, und meistens bekam sie einn Jungenschwanz in den Arsch dazu. Aber auch ihr Mund wurde gefordert, die Mädchen wussten, wie schön es war, wenn sie von ihrer Lehrerin geleckt wurden. Irgendwann hatte sie wohl alle geschafft, die *einr um sie wurden weniger. Plötzlich ruckte die Hand eins Mädchens in ihr, weil ohne Vorwarnung langer Schwanz in ihre enge Votze stieß. Joachim Landmann wollte eigentlich nur schauen, wo Annelie blieb. Auf dem Schulhof wurde es immer leerer, die meisten Schüler waren bereits nach Hause gegangen. Hatte sie es also doch wahr gemein, sich von der ganzen Klasse ficken zu lassen. Joachim hatte bisher nur wenige Schülerinnen gefickt, sie waren im nächsten Jahr alle wieder da, aber als Abschluss kam ihm das Mädchen gerade so schön vor die Flinte. Annelie hielt das Mädchen Karina und einn Jungen zurück, als endlich die letzten gingen, ein Erfahrung sollte die Klein heute schon machen. Der Junge wurde auf den Tisch gelegt, sie musste ihn mit dem Mund steif machen und sich danach auf den Schwanz setzen. Da drängte bereits der lange Schwanz des Lehrers in ihren kleinn Arsch und probierte, ob er ganz hineinkam. Schließlich zog Annelie Karinas Mund an ihre Votze und ließ sich lecken. Nass war das Gesicht des Mädchens, als sie endlich freigegeben wurde, nass und voll war ihr Vötzchen, voll war ihr Arsch. Das sollte sie in den nächsten Wochen ständig bekommen?
„Ich weiß nicht, wie oft es mir gekommen ist, Achim, aber ich glaube, dass ich jeden Schwanz und jedes Vötzchen mindestens einmal hatte, und viele Hände dazu. So geschafft war ich nur, als ich im Alter der *einr war und bei Quelnaus ständig durchgefickt wurde von allen. Komm, hilf einr alten gebrechlichen Frau auf!“
War die nymphomane Mutter Annelie endlich einmal an ihre Grenzen gestoßen? Doch das würde nicht lange anhalten, war sich Joachim Landmann sicher, spätestens am nächsten Tag, wenn nicht bereits heute Abend wollte sie erneute Befriedigung für ihre ständig juckende Votze.
Am ersten Ferientag ließen sie sich von Eisels und deren *einrn ungeschützt füllen, zogen den Pfarrer hinzu, der ihnen seinn speziellen männlichen Segen gab und die Hochzeit genehmigte. Menschen ließen ihre Fantasie fliegen, genossen alles, was ihnen in den Sinn kam. Anna Eisel war das Opfer. Erst zeigten ihre *einr stolz, wie sie beide ihrer Mutter die Hand in die Mamavotze schoben, dann nahmen die Teschenfrauen sich die geöffnete Mutter vor. Die bäumte sich entsetzt auf, als Ulrike bereits mit der Hand in ihr war und Annelie ihr flüsternd erklärte, dass jetzt ihre Arschvotze dazu käme. Doch die geweihten Johann und Joachim fixierten die Mutter mit ihren starken Armen, zogen ihr die gespreizten Bein weit nach oben, so dass Bruno und die *einr gierig zuschauen konnten, wie nach der Hand in Annas Votze auch ihre Arschmöse aufgedehnt wurde und schließlich ein Hand lassen musste. Rasch hatten die Teschenfrauen ihren Rhythmus gefunden und stießen sie synchron durch. Selbst als Anna in einm Orgasmus explodierte und Ulrikes Hand in ihr förmlich umspült wurde, bekam sie kein Ruhe.
„Du kannst noch einmal so schön kommen“, versprach Ulrike.
Sie rieb mit der anderen Hand über die angespannte Haut, aus der der Kitzler hervorragte und quälte ihn mit Fingern. Die Eiselmutter schrie auf und kam noch heftiger als vor wenigen Minuten. Langsam zogen sich die Hände aus ihr zurück.
„Trinkt ihr Lustwasser und leckt sie noch bisschen, aber dann braucht Anna etwas Ruhe. Es war ein heftige, aber sehr vielversprechende neue Erfahrung für sie.“
Jeder Mund besuchte sie, jede Zunge tauchte , so dass die gedehnte Votze nur sehr langsam zur Ruhe kam. Erika und Werner nickten sich verschwörerisch zu. Ihre Mutter würde fantastisches Spielzeug in den Ferien sein. Doch vorerst waren sie an der Reihe, durchgefickt zu werden. Erika bekam den Pfarrer und ihren Vater, Joachim nahm sich Werners Bubenvotze vor. Hinten kam er sogar bei den Mädchen und Jungen ganz hinein mit seinm Langschwanz. Mutter und Teschen küssten sich und schickten dabei ihre Zungen tief in den anderen Mund. Sie hatten gerade neues gemeinsames Vergnügen entdeckt, an mehr oder weniger willigen Opfern würde es nicht fehlen, die Baronin zuerst, deren Mutter und Schwiegermutter, Ulrikes Oma, kein der Frauen würde ihren gierigen Händen entkommen. Schließlich hätten sie irgendwann Joachims Mutter im Bett, die es so gut mit Langschwänzen kannte, da wäre die Seligmachende doch schöner Test für sie, bevor sie ebenfalls von den Händen gefüllt und gedehnt würde.

Am nächsten Tag schleppten sie ihren gemeinsamen Mann nach Königsberg zu denen von Quelnau, nicht, ohne vorher den wichtigen Umweg zum Standesamt zu nehmen. Der Baron und die Baronin waren überrascht und freuten sich sehr, dass ihre Paten*einr ihr Glück gefunden hatten, wenngleich der Baron monierte, dass er nach der Mutter gern auch noch die eigene geschwängert hätte. Wenigstens hatte er sie beide von der Jungfrau zur Frau gemein. Aber dass Annelie auch noch so verrückt war, erneut Mutter zu werden, das war denn doch der Gipfel. Und als sie ihre Fantasien erzählten, später mit ihren *einrn solches intimes Leben weiter zu führen, war genug geredet. Jetzt musste endlich gefickt werden. Die Baronin nahm sich den jungen Mann zuerst, ließ sich heftig stoßen und gab jeden Stoß umgehend zurück. Konnte der ficken und dazu mit so einm Gerät! Ulrike hatte wahrlich kein schlechte Wahl getroffen. Ob sie den überhaupt aushielt? Sie hatte doch schon Mühe, dass er nicht ständig in ihr anstieß, aber da sie so etwas noch nicht hatte, ließ sie es bewusst darauf ankommen, ihn auch im letzten Winkel zu spüren. Vor 20, 30 Jahren hätte sie sich vermutlich so gedreht, dass er direkt ihren Muttermund geöffnet und sie zielsicher besamt hätte. Sie musste unbedingt mit Annelie reden, ob Ulrike den hin und wieder an sie ausborgte. Sie war jedoch danach mehr als verblüfft, als sie erfuhr, dass sie nunmehr die dritte in der Familie war, ihre und Enkelin hatte er also schon gefickt, monatelang sogar. Das war der Kerl, der ihren Schwiegersohn aus der sonstigen Contenance geworfen hatte! Ob Wolfram wohl eifersüchtig gewesen war auf diesen doch über Normalmaß langen Freudenspender?
Baron Waldemar hatte sich inzwischen beide Teschenfrauen gegriffen und seinn Schwanz zuerst in sein junge uneheliche versenkt. Schön, dass er ab sofort ohne zu überlegen tief in sie spritzen konnte. Annelie platzierte er auf seinm Mund. Valentina und er mussten unbedingt die Beziehungen zu den Teschens und ihrem neuen Mann wieder verstärken. Er entwarf schon Szenario für die Ferien, wenn Graf von R stetten mit seinn beiden Frauen kommen würde. Da durften Ulrike, Annelie, und dieser Joachim ebenso wenig fehlen wie Valentinas und sein Eltern. Zwar waren die inzwischen deutlich über die Sechzig, aber Verdorbenheit alterte nie. Zu mehr als einm Stich am Tag würde es bei den Opas wohl nicht mehr reichen, aber in einr Woche sollten sie die Runde mit allen geschafft haben. Annelie flüsterte mit der Baronin, Valentina wurde ziemlich rot. Ziemlich rasch musste sie die Idee Annelies offenbaren. Wenn es die Schwänze der Männer nicht mehr schafften, die Hände der Frauen wären nie müde.
Plötzlich klingelte das Telefon und unterbrach das Gespräch. Baron Waldemar hing gespannt am Hörer, sein Grinsen wurde immer breiter. Die Anwesenden konnten sich aus den Bruchstücken seinr Antworten keinn Reim auf die Geschichte machen und warteten begierig auf sein Erklärung.
„Die Sorge mit den Opas ob ihrer Standfestigkeit dürfte sich soeben erledigt haben. Wolfram und Sofia wollen nicht nur Maria mitbringen zum Urlaub bei uns, sondern wenige Tage später ein ganze Familie, mit denen sie inzwischen eng, sehr eng befreundet sind. Vater, Mutter, Söhne. Noch Fragen, die Damen? Ach so, fast hätte ich es vergessen, Wolframs Mutter soll endlich auch an zügellosen Sex mit allen gewöhnt werden. Vielleicht werden eure Hände doch gebraucht.“
Natürlich hatten sie Fragen, jede Menge. Ja die Jungen waren genug dafür, konnten wohl schon mehrfach hintereinander, was die Damen ein Weile beschäftigte. So musste er nicht sein Vorfreude offenbaren auf die Bubenvotzen, aber diesen neuen Beschäler der Teschenfrauen wollte er umgehend probieren, wenn der seit eben Generationen der adligen Damen durchgezogen hatte. Sein Enkelin Maria hatte noch nicht einmal er auf den Opaschwanz bekommen, und dieser Landmann sie mindestens halbes Jahr auf seinn Langen. Aber Waldemar von Quelnau konnte gönnen. Dass die Klein von ihrem Vater entjungfert worden war, hielt er für normal, er hatte es doch bei Sofia nicht anders gemein. Und dass Maria auf die Ferien wartete, weil sie sich auf seinn Opaschwanz wie auf den Omaschlitz freute, hatte ihm sein erst kürzlich wieder bestätigt. Es würde also kein Tage mehr dauern, bis er das Vötzchen seinr hübschen Enkelin selbst bekam. Waldemar zog sich mit Joachim in Nebenzimmer zurück und wollte aus der Sicht des Betroffenen hören, wie das denn da im Barnim abgelaufen war.
„Aber mal gleich Dinge vorab, Joachim. Erstens, das alberne Sie und Herr Baron kannst du stecken lassen, wo wir schließlich Lochschwager sind und es vermutlich noch weiter werden. vierzehntens will ich jetzt einn verstecken, nämlich in deinr Arschvotze. Red nicht, Annelie hat mir gesagt, dass du einn Schwanz da sehr gut aushältst. Ich hätte dich nicht verjagt, wäre mir passiert, was Wolfram erlebt hat, im Gegenteil, es wäre doch ideal gewesen, Frauen, Männer. Wenn Wolfram rumeiert, mache ich ihm schon klar, dass er dich wieder in sein Frau und zu lassen hat, zumal er mir am Telefon gesagt hat, wie sehr er sich Annelie und nun auch ihre wünscht. Die Männer tauschen die Frauen, jeder gibt und bekommt , ist doch ein tolle Kombination! Sofia kennt es mit Männern, aber die klein Maria sollte es spätestens in Wochen hier erleben. Ich liebe das Arschficken mit Frauen und Männern, mit Männern ist es für mich sogar noch einn Tick interessanter, weil man da umgehend von aktiv auf passiv umschalten kann. Ich hoffe, du magst beide Seiten. Und jetzt wieder runter mit den Hosen. Ich bin vorhin gar nicht dazu gekommen, dich in Ruhe zu betreinn, weil mein Valja dich umgehend in Beschlag genommen hat. Herr des Meters! Der ist ja wirklich aus der Art geschlagen, hast du doppelt hier geschrien, als Länge verteilt wurde?“
„Ich denke nicht, vielleicht ist bei der Verteilung der Fickrohre Endstück übrig geblieben, aus dem kein mehr zu machen waren, dann ist der Rest eben drangeblieben. Wenigstens ist er nur normal dick, sonst hätte ich wohl Mühe, überhaupt ein Frau zu finden.“
„Zumindest so ein junge wie mein Enkelin hättest du dann sicher nicht vor die Flinte bekommen. Halten die Frauen dich eigentlich so aus?“
„In der senkrechten Reiterstellung nicht ein, da müssen sie schon in die Galoppstellung gehen. Und bei jungen Mädchen müssen eben in jeder Stellung paar Zentimeter draußen bleiben.“
„Sehr beruhigend zu wissen, dass mir unsere Frauen nicht wegen iger Zentimeter von der Fahne gehen werden. Aber jetzt hock dich hin, ich will eure neue eincksfamilie komplett. Ah! Gut! Du kennst das! Wie locker du mich lässt, das ist nicht d erster Schwanz in deinr Arschvotze!“
Joachim Landmann zog es vor, darauf nicht zu antworten. In den letzten Wochen meinn sich sein beiden Frauen Hauptvergnügen daraus, sein Arschvotze zu dehnen und an Frauenhände zu gewöhnen, vor allem, als sie merkten, dass sein Langhans darauf reagierte und erneut aufstand, selbst wenn er vorher gerade in einr feuchten Grotte abgespritzt hatte. Annelie trieb es noch weiter, ließ ihn sich in dem schönen Bad hinhocken und füllte sein Arschloch reichlich mit lauwarmem Wasser, bis es klar aus ihm floss. Dann kam ihre Hand mit viel Creme und ruhte nicht, ehe der Arm in ihm bis zum Ellenbogen verschwunden war. Auch jetzt wurde er wieder steif, als Waldemars Bester zu Besuch kam und ihn erfahren durchvögelte. Die Hand des Barons bemerkte es wohl, dass der Spargel wieder bereit war und er wechselte sofort.
„So, jetzt du! In ein erfahrene Arschvotze wirst du garantiert in voller Länge passen. Ich freue mich schon, so einn Langen hatte ich noch nicht drin. Aber nicht spritzen! Wenn es dir aufsteigt, zieh raus, dann ficke ich dich wieder, danach wechseln wir erneut.“
Joachim konnte der Variante iges abgewinnen, so lange hatte er noch nie mit einm Mann gebumst. Das fanden auch die Frauen, die sich inzwischen gegenseitig wiederholt befriedigt hatten und nunmehr nach den Männern Ausschau hielten.
„Da sind Frauen verfügbar, aber die Herren der Schöpfung ziehen es vor, sich gegenseitig die Ärsche zu polieren“, entrüstete sich Valentina.
Ulrike flüsterte mit ihrer Mutter und die mit der Baronin, während die Männer nur grinsten und sich weiter die Männervotzen durchstießen. Doch da setzte Annelie bereits ihre frisch gecremte Hand am Arsch des Barons an und drehte sie langsam hinein. Erschrocken wollte der auffahren, doch weitere Frauen hinderten ihn daran und so bekam er erstmals die Hand seins ersten Patenein*s. Das hielt er nicht lange durch. Aufstöhnend schoss er in Joachims Arsch ab, doch jetzt musste er erneut wechseln. Achim wunderte sich zwar, wie leicht er jetzt in den Arsch des Barons kam, doch Sekunden später begriff er. Das war die Hand seinr versauten geliebten künftigen Frau in seinr Arschvotze, und nicht genug damit, wechselte die sogar mit der Baronin. sein Schwanz reagierte prompt und feuerte seinn Samen in den unfruchtbaren Acker des Barons. Dann hatten die Frauen die verdorbenen Männer endlich so weit, dass sie anderen irdischen Genüssen geneigt waren. Nach einm erlesenen Mal landeten sie dennoch wieder alle im Schlafzimmer, doch dieses Mal, um die Details des anstehenden Urlaubs und der bald folgenden Hochzeit zu besprechen. Ha! Was für Vergnügen, den Schwiegersohn an den Schwanz des Mannes zu bringen, den er eifersüchtig versetzen ließ! Doch so schnell und direkt würde es nicht geschehen, entschieden die Frauen. Zuerst musste die innerfamiliäre Begrüßung erfolgen. Dann die Begrüßung der neuen Bekannten von Sofia und Wolfram, legten sie nicht ohne Hintergedanken fest. Außerdem war fast Wochen Zeit für alles. Und bis dahin? Könnte man vielleicht an dieser abgelegenen Bucht an der Ostseeküste das kommende Wochenende verbringen, mit den Eisels und ihren *einrn, dem Pfarrer dazu, damit die Zahl der Frauen und Männer ausgewogen war. Sehr interessante Idee von Annelie. Bisher hatte Baron Quelnau es vermieden, sich mit allzu jungen Leuten in seinm Herrschaftsbereich abzugeben, die Probleme mit den Eltern musste er nicht haben. Doch er wurde nicht jünger, die kleinn Tittchen, Vötzchen, Pimmel und Ärsche jedoch von Jahr zu Jahr verlockender. Warum nicht, das wäre Versuch in einm überschaubaren Rahmen. Als er erfuhr, dass er die ganze obere Klasse ohne Probleme vögeln könnte, egal ob Mädchen oder Jungen, merkte der Baron, dass er iges verpasst hatte. Jetzt waren alle weg in die Ferien, aber zu Beginn des neuen Schuljahres wollte er das gern prüfen, und auch sein Valja konnte sich paar Mädchen und Jungen sehr gut vorstellen, wenn sie wieder öfter ihre Paten*einr besuchten. Demnächst ihre mit ihrer Familie und deren Freunden dazu, es würde herrlicher Sommer werden. Inzwischen wollte allerdings Valentina wieder einmal die Hand einr Frau, sie bekam und durfte danach als Revanche beide rothaarige Frauen dehnen.
Aber dann war Ulrikes Hochzeit das zentrale Thema. Schon am nächsten Tag wollte Baronin Valentina mit ihren Paten*einrn in Königsberg groß kaufen dafür, wo sie alles, nur kein Männer dabei brauchten. Aber auch Baron Waldemar versicherte Ulrikes künftigem Mann, dass er mehr als erfahrener Begleiter für das war, was Mann vor der Hochzeit kaufen musste. Kurz flammte Streit über die Bezahlung all der Dinge auf, doch der Baron mein aller Diskussion sofort Ende.
„Damals vor fast einm teljahrhundert war ein andere Zeit, ich konnte Ulrike nicht als mein anerkennen. Heute ist das zum Glück anders, mein Valja ist sehr dafür. Bevor wir morgen getrennte Wege gehen als Männer und Frauen, werden wir gemeinsam im Standesamt eure Unterlagen korrigieren lassen. Bei Ulrike wird nicht mehr dastehen, Vater unbekannt, sondern Waldemar von Quelnau.“
„Aber…“, erkannte Annelie, doch der Baron schnitt ihr sofort wieder das Wort ab.
„kein Aber, mein geliebte Annelie, du warst so lange für uns ein wundervolle und Geliebte zugleich, hast uns später unsere Sofia vorbereitet und ins Bett gelegt wie schließlich dein und mein Ulrike. Gibt es ein tiefere Verbundenheit? Ja, Sofia hat ein Schwester, und sie soll die gleichen Rechte haben wie sie bis ins Testament. Das haben Valja und ich längst miteinander besprochen. Zu unserer Enkelin Maria werden also weitere kommen. Dass ihr ein Familie zu dritt gründen wollt, ist zwar sogar in der heutigen Zeit sehr ungewöhnlich, aber wir möchten das auf die Spitze treiben. Sofia ist mit ihrer Familie leider so weit weg. Lasst uns, so oft es geht, ein Familie zu t hier werden. Wir möchten erleben, wie Enkel*einr fortsetzen, was vor Generationen begann.“
„Das muss ich mir wohl noch einmal überlegen, einn Bürgerlichen zu nehmen, wo ich nun ein halbe Baronin werde“, spottete Ulrike.
Doch umgehend flog sie an den Mund ihres Liebsten, um ihm so zu versichern, dass nichts, aber auch gar nichts sie davon abhalten konnte, Frau Landmann zu werden. Und dankbar küsste sie ihren Vater danach, ehe sie wieder an Joachims Hals hing.
„Dieser verkommene Mensch, der mich heiraten will, vögelt mein Mutter und dein Frau, , er will mir sogar mindestens *einr machen. Ich hätte nichts dagegen, s davon von meinm zu bekommen. Dann wird es wenigstens Mädchen. In Achims Familie bekommen die Frauen nur Jungen mit langen Pimmeln.“
einn Moment war es still, sehr still. Doch alle spürten, dass es nicht nur Spaß aus der Situation heraus war, sondern unumstößliche Wahrheit. Vor allem der Baron, der an so ein Möglichkeit nur ganz, ganz vage gedacht hatte, war sprachlos und nahm sein fest in den Arm.
„Dann mach dafür Sofia einn Jungen, Joachim, sonst stirbt hier Adelsgeschlecht nach dem anderen aus“, konnte der Baron gerade noch erwidern, ehe alle erneut wild übereinander herfielen.
Schließlich waren sie wieder bereit, sich um die Hochzeitsvorbereitung zu kümmern. Glänzende Idee, Hochzeiten zu feiern. Valentina und Waldemar wollten unbedingt die Trauzeugen sein auf dem Standesamt und ein Woche später zur kirchlichen Hochzeit beanspruchte Waldemar, sein ihrem Bräutigam zuzuführen.
Natürlich sollte das erste Fest hier stattfinden, und der Baron dein schon an Nacktfest aller Gäste im Garten, wenn das Wetter mitspielte, doch auch in der Villa wäre jedes Kleidungsstück verboten. Annelie verschwand kurz und kam in den aufreizenden Dessous zurück, die sie vor Monaten mit Ulrike gekauft hatte.
„Die auch?“ fragte sie und spreizte die Bein, damit jeder sah, wie sie einn Mann willkommen heißen konnten, ohne sich ganz auszuziehen. Schon kniete sich Valentina zwischen die Bein ihres ersten Paten*eins und ließ ihre Zunge in den freien Spalt schnellen.
Am nächsten Morgen gab Annelie ihrem künftigen Schwiegersohn einn Ring für den Juwelier mit, ehe sie sich mit ihrer und der Baronin zur Straßenbahn begab.
„Kein Sorge, er wird passen, Ulrike und ich haben den Ring manchmal getauscht.“
Baron von Quelnau wählte in Königsberg mit dem künftigen Bräutigam dessen Hochzeitsausstattung aus. Die Frauen würden länger damit beschäftigt sein, denn das weiße Brautkleid samt Schleier war für die kirchliche Hochzeit reser t. Ulrike brauchte also nicht minder schickes Ensemble für die standesamtliche Hochzeit. Im Juweliergeschäft drängte Waldemar, dass er mit Joachim nicht nur die Hochzeitsringe auswählte, sondern seinr zudem einn weiteren kostbaren Ring aussuchte.
„Bitte, Joachim, lass es so sein, ich kann nicht alles wieder gutmachen, aber ich möchte es wenigstens wenig versuchen.“
Achim Landmann sah die Liebe des Vaters in dessen Augen und schwor sich, dass sein *einr nicht warten müssten, bis sie ihren Vater kannten, auch wenn sie verschiedene Mütter hätten.

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 2606
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x