Unerwartete Ehrlichkeit (Part I)

Es war einr dieser Tage, an denen man nicht heimgehen wollte, weil der Streit von gestern Abend noch nicht verdaut ist. Ich ging noch in einn Blumenladen und sagte der Verkäuferin ich hätte gerne 40 Rosen, mit Dornen. Warum 40 Rosen? Für jeden Monat ein, warum mit Dornen? Weil ich noch immer sauer und wütend auf sie war. Die Wut saß so tief, es schmerzt im ganzen Körper von Kopf bis in die kl ste Fingerspitze. Ich glaube ich kaufe ihr nur die Rosen, damit sie sich die Dornen tief in die Hände bohrt und bisschen mein Schmerz spürt und um ihr zu zeigen dass sie mir nicht egal ist. Die Treppen hinauf zur Wohnung waren endlose. Leise führte ich den Schlüssel , in der Wohnung war Licht. Sie war noch da. Ich ging den Gang runter ins Wohnzimmer, dort stand Sie am Fenster, sie sah überragend aus, hatte ihren schwarzen Rock und ein weiße Bluse an. Die sah toll aus. Ich sagte “Hallo, na, noch da?” Sie drehte sich um, sah mir tief in die Augen, oh mein Gott, ihre Augen, ich sah das sie gew t hatte, aber jetzt versucht stark zu sein. Schritt für Schritt kam sie näher bis sie etwa Schritt vor mir stehen blieb und sagte:”Heute ist noch das Essen bei meinn Eltern und du weißt das sie nicht gerade glücklich wären, wenn wir jetzt absagen”

“Absagen? Denkst du dass ich überhaupt neben dir sitzen kann, nachdem was du getan hast?” Fragte ich sie mit rauer, harter Stimme. Sie berührte meinn Hand und sah mir mit ihren blauen Augen tief in mein und sagt “bitte verzeih mir, dass ich dir nicht vorher gesagt habe, dass ich dich brauche”.

Ihre Berührung geht mir ins Mark, das beweist mir, wie sehr ich mich nach ihr verzehre, wie groß mein Verlangen nach ihrer Haut ist. Gleichzeitig ist mir bewusst, das ich so nicht mehr weiter machen möchte. Ich zieh mein Hand zurück und gehe einn Schritt auf sie zu, lockere mein Krawatte und öffne den obersten Knopf und sag ihr mit fester Stimme:”am liebsten würde ich dich übers Knie legen und dir den Arsch versohle.” kleins Blitzen in ihren Augen irritiert mich sofort und ihr sofortiger Blick auf den Boden. “Mach doch” flüstert sie. Ich packte Sie fest an ihren Armen und sagte ihr sie solle mich nicht herausfordern. “Mache es, ich war nicht brav und wenn du mich so bestrafen möchtest, dann bitte nehm’ mich so wie du willst”.

Ich zog den Stuhl vom Tisch mitten in den Raum, zog mein Jackett aus, legte es über die Lehne und setze mich. “Leg dich über mein Bein” befahl ich ihr. Sie kam auf mich zu, ich merkte wie ihre Bein zittern, sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe und legte sich über mein Bein.

Sie duftet herrlich, ich spüre wie ihr Köper zittert, ihren nervösen Atem. Vorsichtig zog ich ihren Rock hoch, sie hatte kein Unterwäsche an “hast du noch etwas vorgehabt heute Abend?”

Ihr wunderschönen Hinter lag jetzt blank vor mir, ich streichelte leicht über ihn. Er fühlt sich herrlich an, ich konnte alles sehen. Ihre Muschi glänzt, sie war feucht? Langsam und vorsichtig ging ich mit den Fingerspitzen an ihre Spalte. Ja sie war feucht. Diese Miststück, dafür bekommst du Schläge mehr. Ich holte aus, es klatschte, sofort erkannte ich auf ihren weißen Hintern meinn Handabdruck. Sie ließ kurzes “Ah” raus, währen ich zum vierzehnten Schlag ausholte.