Unerwartet
Veröffentlicht amMein Tür öffnet sich leise, ich schlafe bereits, da ich heut mal eher ins Bett bin. Ich musste dir meinn tschlüssel geben, sodass du jeder Zeit r kannst. Nun schleichst du r , tastest dich vorsichtig vorwärts. Du schaltest die klein Lampe auf meinm Schränkchen an und betreinst mich. Ich liege auf der Seite, halb aufgedeckt, sodass mein nackten Bein rausgucken. Du kommst langsam näher, drehst mich sanft auf den Rücken. Zuerst küsst du mich leicht, doch ich werde zum Glück nicht wach. Dann nimmst du deinn bereits harten Schwanz aus der Hose und streichst über mein Lippen. Dein Lusttropfen verteilen sich darauf und ich öffne automatisch meinn Mund. D kleins Luder ist immer willig und du genießt es, dass du mich immer so nehmen kannst. Doch heut willst du auch was für mich tun. Nachdem du paar Mal in meinn Mund geglitten bist, ziehst du mich vorsichtig aus. Dein Hände streichen über meinn Körper, und d Mund wandert hinterher. Du öffnest mein Bein, spreizt sie so weit wie möglich und dein Zunge fährt über mein Schamlippen, schiebt sich zwischen sie. Du genießt den süßlichen Duft und die weiche Haut. Merkst, dass ich schon wieder total feucht bin, und weißt es ist nur, weil du vorhin deinn Schwanz in meinn Mund gesteckt hast. Du leckst meinn Saft weg, verteilst ihn und spielst an meinm Kitzler. Hörst mich aufstöhnen. Ich denke wieder, ich träume das nur alles. Wie oft hatte ich schon so geile Träume, in denen du alles mit mir anstellst und doch wache ich immer kurz vor meinm Orgasmus auf. Doch diesmal wird es nicht so sein. Dein Zunge gleitet schnell zwischen meinn Schamlippen hin und her, dann wirst du wieder langsamer und leckst ganz leicht über meinn Kitzler. mein Stöhnen wird immer intensiver und du merkst das Zucken in meinm Becken. Du bleibst bei deinn sanften Bewegungen und schiebst zusätzlich einn Finger in mein Loch und fickst mich damit. mein ganzer Körper ist angespannt und plötzlich löst sich alles mit einm heftigen Zucken. Du spürst es an deinm Finger in meinr Muschi und leckst nun heftiger weiter. Ich werde durch meinn Orgasmus wach, erst verwirrt was jetzt los ist und leicht erschrocken, wer da bei mir ist. Doch dann merk ich, dass du’s bist und genieße es so richtig. Drücke deinn Kopf noch mehr in meinn Schoß und halte dich fest.
Du lässt allerdings von mir ab, um mich erneut zu küssen. Ich schmecke noch leicht meinn Saft auf deinn Lippen, der sich mit deinm Speichel vermischt. D Schwanz drängt sich gierig zwischen mein Bein. Du drückst mein Bein an meinn Oberkörper und dringst in mich . mein kleins Loch wird ganz schön gedehnt durch dich, doch du hast kein Probleme, da ich so nass bin durch d Lecken. Doch nach paar Stößen ziehst du mich vom Bett, schiebst meinn Vorhang zurück und drückst mich gegen das kalte Glas. ein Hand liegt in meinn Haaren und die andere auf meinm Po. Nun fickst du mich richtig hart durch, mein Brüste kommen dabei immer wieder ans Glas. Manchmal wandert mein Blick zu den Wohnungen gegenüber, ob da noch irgendwer wach ist. Doch zum Glück brennt nirgendwo mehr Licht. Dein Hand saust auf meinn Arsch nieder, als du merkst, dass ich nicht ganz bei der Sache bin. Ich zucke kurz zusammen und bin wieder ganz bei dir. Merke wie d Schwanz immer wieder tief in mich gleitet und mich so sehr reizt. Ich drück dir meinn Po noch mehr entgegen und dein Stöße werden dabei noch heftiger.
Dann merkst du, dass du kurz vor deinm Höhepunkt bist, zu geil ist mein kleinr Arsch vor dir. Du krallst dich r und haust noch einmal mit der flachen Hand drauf. mein Stöhnen wird noch mal lauter und feuert dich nur noch mehr an alles in mich r zuspritzen. Da merkst du wie d Sperma in deinn Schwanz gepumpt wird und das warme Gefühl dich überrollt. Du stößt noch einmal hart und tief in mein enges Loch und dann schießt es auch schon raus, hört gar nicht mehr auf. Als du deinn Schwanz rausziehst, läuft d Saft aus mir raus und du betreinst es zufrieden. Dann schließt du wieder die Vorhänge und du legst dich erschöpft und mit weichen Knien zu mir ins Bett. Mir kommt immer noch alles wie verrückter Traum vor und doch geil, dass du jederzeit so auftauchen kannst.