Unbekannte Gefühle 3
Veröffentlicht amAls Margit den Katalog mit Tom’s „Wunschzettel” wieder an sich genommen hatte, ging sie damit in die Küche und setzte sich an den Tisch. Sie konnte Bernd sehen, wie er noch immer im Garten arbeitete. „Typisch Bernd”, dein sie und lächelte, als sie den Katalog aufschlug. Sie war zufrieden mit Tom’s Auswahl. Die Teile gefielen ihr, auch wenn sie derlei gewagte Teile noch nie zuvor getragen hatte. Als sie Tom’s Anspielung auf den Badeanzug, den sie für seinn Vater tragen sollte sah, musste sie wieder lächeln. Sie spürte wohliges Kribbeln durch ihren Körper strömen als sie sich vorstellte, wie Tom wohl reagieren würde, wenn sie ihm ihre neuen Sachen vorführte. Schnell bestellte sie per 24-Stunden-Lieferung und freute sich wie sich kleins * auf Weihneinn freut.
Nachdem der restliche Tag wie im Fluge vergangen war, kam die Lieferung am nächsten Tag schon an. Aufgeregt nahm Margit das Päckchen entgegen und vernichtete die Verpackung, damit Bernd nichts von ihren neuen Errungenschaften mitbekommen würde. Sicher würde er nicht bemerken, wenn sie einn anderen Badeanzug hat und der Rest der Sendung war sowieso für „ihren” Tom bestimmt. Es war Dienstag. Tom kam heute später von der Schule und Margit konnte es kaum abwarten bis er endlich zur Tür her kam. Sie stürzte ihm entgegen und rief „Die Sachen sind da! Unsere Sachen sind schon da!!!” und viel ihm um den Hals. Tom hob sein Mutter an sich, drehte sich mit ihr im Kreis und nahm sie fest in den Arm. Das Gefühl der Freude vermischte sich mit einm Gefühl des ungeheuren Verlangens. Ihre Körper verschmolzen in einander. Beide sahen sich tief in die Augen, als sich ihre Lippen einander zum ersten Mal bewust näherten und in einn verlangenden Zungenkuss übergingen. Sie küssten sich wild und leidenschaftlich. Margit klammerte sich an Tom und Tom fasste mit beiden Händen fest an den Arsch seinr Mutter und zog sie so dicht an sich heran, dass sie spüren konnte, wie groß und hart sein Schwanz schon wieder sein musste. „Oh endlich” hauchte Margit und drängte ihre Vulva dicht an den Schoß ihres Sohnes.
„Was ist das?” zischte Tom, als er einn Wagen die Hofeinahrt hochfahren hörte.
„Mist, das ist . Was will der den schon?” sagte Margit enttäuscht und hektisch, „ich hab Dir noch nicht mal mein neuen Sachen gezeigt”
„Lass mal, ich mach das schon” lächelte Tom und verschwand in seinm Zimmer.
Nach etwa einr halben Stunde kam Tom ins Wohnzimmer zu Margit und Bernd. Er grinste. „Wer hat Lust, mit mir ins Schwimmbad zu gehen?”
„Ins Schwimmbad? Jetzt???” fragte Bernd mit sehr ablehnenden Ton und wendete sich wieder dem Fernseher zu.
„So Schlitzohr” dein Margit in sich hinein und meinte: „Ja, wieso nicht? Ist doch alle mal besser als hier tatenlos rum zu sitzen und auf den Sommer zu warten” und sprang von ihrem Sessel auf. Sie wusste genau, dass Bernd alles andere als Freund von Schwimmbädern war, fragte zur Sicherheit aber noch mal nach, ob er sich nicht doch überwinden könnte. Als er ziemlich entschieden verneinte, beeilten sich Mutter und Sohn ihre Sachen zu packen und waren 5 Minuten später schon im Auto. Margit fuhr. Während der Fahrt legte Tom sein linke Hand auf den rechten Oberschenkel seinr Mutter und streichelte zärtlich mit seinn Fingern über den Stoff ihrer Jeans.
„Oh Gott, ich bin so aufgeregt als würde ich zu meinm ersten Date fahren” lächelte ihn Margit an. Tom sagte nichts, schenkte ihr aber Lächeln, das mehr sagte als tausend Worte.
Im Bad angekommen gingen beide mit ihren Taschen in die Umkleidekabine. Tom war als erster fertig, duschte und erwartete Margit vor der Damendusche. Er sah sich um. Es war auffallend wenig los für diese Uhrzeit. Aber das sollte ihm egal sein. Es war zig und all Margit, die zählte. Ihre Anwesenheit – ihre Nähe.
Als die Tür zur Damen-Dusche aufging und Margit heraus trat, blieb Tom die Spucke weg! Margit trug ihren neuen, rosa-farbenen Bikini. Sie sah umwerfend aus. Ihre vollen, schweren Brüste schienen danach zu schreien, aus den engen Cups entlassen zu werden und ihr flacher, straffer Bauch schien ihm noch perfekter als er ohnehin schon war. Tom konnte nicht verhindern, dass sich beim Anblick seinr eigenen Mutter in seinr engen Boxer-Short sofort sein Schwanz meldete und sich deutlich in seinr Badehose abzeichnete.
Etwas unsicher, aber doch festen Schrittes ging Margit auf ihn zu und lächelte schüchtern. „Gefalle ich Dir?” fragte sie leise. Tom lies seinn Blick über den Traumkörper seinr Mutter wandern. „Oh Gott, Du bist wirklich mein Mutter?” lächelte er. „Ich glaube, wir sollten schleunigst ins Wasser gehen – Du siehst supergeil aus”. Er fasste sein Mutter am Arm und zog sie in eins der Becken das mit Palmen geschmückt war und in das sich mehrere klein Wasserfälle ergossen. Margit und ihr Sohn verzogen sich im etwa schulterhohen Wasser in ein verlassene Ecke des Beckens. Er nahm sie in den Arm und flüsterte in ihr Ohr:
„Ich habe noch nie ein Frau gesehen, der Kleidungsstück so gut steht wie Dir dieser Bikini”. Er nahm sie auf, was ihm durch Margit’s geringes Gewicht und das Wasser sehr leicht viel und zog sie an sich. Margit schlang ihre Bein um die Hüften ihres Sohnes und blickte ihm tief in die Augen. Tom lächelte. Er konnte den Blick nicht von Margit’s enormen Titten wenden, deren Größe und Perfektion durch den knappen Bikini nochmals bestätigt und unterstrichen wurden. Er fasste an ihren Arsch und zog Margit’s Becken so nah an seinn Schwanz, dass Margit ihn an ihrer Muschi spüren konnte.
„Oh Gott Tom, bitte – steck ihn mir r . Ich halte das nicht länger aus. Ich brauche Dich jetzt in mir, verstehst Du? Ich spüre doch dass D Schwanz groß und hart ist – mein Muschi schreit nach ihm. Hörst Du es?” Margit war in höchstem Maße erregt.
Ihr Erregungsgrad dürfte wohl in etwa dem von Tom entsprochen haben. Er blickte sich um. Von den wenigen Badegästen schien niemand Notiz von ihnen zu nehmen. Tom blickte seinr Mutter tief in die AugenDER MOMENT war gekommen. Beide wussten es. Es war DER MOMENT den sie seit Wochen herbeisehnten.
„Ich liebe Dich, Mama” hauchte Tom, zog sich die Badehose nach unten, während sich Margit, ihre Bein noch immer um Tom’s Hüften geschlungen, mit den Ellenbogen am Beckenrand abstützte. Er führte seinn berstend harten, langen Schwanz an die Muschi seinr Mutter, zog das knappe Bikini-Höschen zur Seite und drang ohne Widerstand in sein Mutter . Er tat es im Zeitlupentempo. Margit blickte ihrem Sohn mit verlangendem Blick tief in die Augen. „Ich liebe Dich auch Tom, mein Sohn, ich liebe Dich über alles. Komm in mich. Gib mir endlich Deinn harten Schwanz. Besorg es mir. Fick mich. Spieß mich auf. Oooh Gott, Du pfählst mich” unterdrückte Margit einn Aufschrei, als ihr eigener Sohn seinn Schwanz zum ersten Mal in ihre heiße, pochende Muschi gleiten lies.
„Oh Gott, ich möchte mein Geilheit herausschreien können. Ich möchte von Dir in all mein Löcher gefickt werden, verstehst Du was ich sage, mein Sohn?” Margit löste sich vom Beckenrand und schlang ihre schlanken Arme um Tom’s Hals.
„Oh Mama, Du bist so eng. Es ist wahnsinn. Ich möchte immer in Dir sein” stöhnte Tom so leise als möglich, schob sein Becken kleins Stück zurück, um dann noch mal Stück in sein Mutter eindringen zu können. Er verharrte in der Grotte und konnte das Pochen ihrer Möse deutlich spüren. Niemand sollte merken, welches Spiel die beiden hier miteinander spielten. Richtig ficken war nicht möglich. Als sie ein Weile in einander waren, begann Margit mit ihrer Scheiden-Muskulatur, Tom’s Schwanz regelrecht zu melken.
„Gefällt Dir das?” unterdrückte Margit wieder Stöhnen. Sie musste ihrem Orgasmus schon sehr nahe sein. Tom, der inzwischen beide Hände zur Unterstützung am Arsch seinr eigenen Mutter hatte, nickte. Er hatte so etwas noch nie gespürt, spürte aber sehr wohl seinn Orgasmus in sich hochsteigen. Er schob sein linke Hand in Margit’s knappen Bikinislip und massierte mit seinm Zeigefinger ihr Arschloch, was ihm Margit mit einm geilen Grunzen dankte. „Oh Gott, ich kann das nicht mehr lange – ich komme gleich. Mama, Du bist so geil, das ist so geil, Du bist so eng.
Für die übrigen Badegäste musste es aussehen wie Liebespaar, das sich intime Worte zuflüsterte, was sich hier aber tatsächlich abspielte war etwas völlig anderes. Es war der intensivste Orgasmus, den beide je erlebt hatten.
„Tu es, Tom! Spritz in mich. Ich will D Sperma in mir haben. Spritz alles in mich. So tief Du nur kannst. Ich will Dich in mir haben” feuerte sie ihren Sohn an, dem nun alles egal war. Er drängte Margit zurück an den Beckenrand und mein noch oder harte Stöße in die Fotze seinr Mutter, befingerte dazu ihre klein geile Rosette, sah wie sich Margit, sein eigene Mutter auf die Lippen bis, ihren Kopf in den Nacken warf und spritzte all sein Sperma in die Scheide von Margit, in die Vulva seinr eigenen Mutter.
Völlig überwältigt liesen beide von einander ab, streichelten sich unter Wasser und begaben sich langsam und unbemerkt zum Ausgang. Auf dem Weg zu den Duschen ging Tom etwas versetzt hinter seinr Mutter und hatte einn fantastischen Blick auf den Arsch seinr Mutter. Bisher fast völlig auf ihre perfekten Titten fixiert, registrierte er nun, wie perfekt auch dieser Teil ihres Körpers war. Margit’s Arsch sah aus wie Apfel. Rund, fest und prall wie von einr griechischen Göttin.
„Oh Gott, Du bist perfekt von A bis Z” hauchte er ihr kurz vorm gang zu den Duschen ins Ohr und verschwand. Er duschte sich schnell und erwartete sein Mutter vor ihrem gemeinsamen Spind.
„Du bist ein Göttin – mein Göttin” sagte Tom als er sein Mutter in ihrem rosa-farbenem Neckholder-Bikini auf sich zukommen sah. „Und Du bist mein Gott – für alle Zeiten. Willst Du das sein?” „Ich werde D Gott sein” sagte er auf dem Weg zu den Umkleiden. Tom legte den Arm um die Hüften seinr Mutter und streichelte ihren Arsch. sein Schwanz richtete sich schon wieder auf. „OH Gott, ich werde schon wieder geil” stöhnte er fast. Er zog urplötzlich sein Mutter in die recht enge Umkleidekabine. Margit zwängte sich mit ihrem Sohn in die Kabine und beide küssten sich leidenschaftlich und verlangend. Als Tom’s Hand zu Margit’s Muschi wanderte, nahm sie sein Hand weg, bedeutete ihm, er solle ruhig sein und kniete sich auf den kalten Fliesenboden. Sie zog ihm sein Badehose nach unten und es sprang ihr sein dicker, harter Schwanz schier ins Gesicht. Gierig öffnete sie ihren Mund und nahm ihn in ihre Mundfotze auf. Sie unterstützte das Blasen durch harte, schnelle Wixbewegungen, leckte die Eichel ihres Sohnes und blies Tom’s Schwanz, wie ihn noch nie ein Frau geblasen hatte.
„Ich blase meinm Sohn einn” flüsterte sie ihm zu und lächelte. Tom konnte nicht mehr klar denken. Er fickte sein Mutter in ihren Mund, während Margit den Schwanz ihres Sohnes blies, wie sie noch nie einn Schwanz geblasen hatte. Wie zu Anfang der Geschichte erwähnt, hatte Margit in ihrer Jugend für ihr Leben gern Schwänze geblasen und hatte offenbar nichts von ihrem damaligen Talent gebüst oder gar verlernt.
Sie schob sich Tom’s Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle und spürte das heiße, pulsierende Fleisch in ihrem Rachen und auf ihrer Zunge. Als Tom kam, vergrub er sein Hände fest ins Haar seinr Mutter, streckte sein Becken durch und fickte sein Mutter noch mit paar harten, kurzen Stößen in ihren Mund, bis er endlich kam und ihr sein restliche Sahne in ihren Mund spritzte.
Margit lächelte ihren Sohn an, stand auf und flüsterte ihm ins Ohr: „Wie hat Dir das gefallen?” Tom war sprachlos und noch ganz überwältigt von seinm Orgasmus. „Wenn Du willst, blase ich dir deinn Schwanz in Zukunft jeden Tag”, umfasste Tom’s inzwischen erschlafften Schwanz, wixte ihn kurz, ging noch mal in die Hocke, schob sich den schlaffen Schwanz ihres Sohnes noch mal kurz in den Mund und verschwand dann geschickt und unbemerkt aus der Kabine.
Auf dem Nachhauseweg sprachen beide wenig. Beide wussten, was die Stunde geschlagen hatte und dass sie sich nichts mehr wünschten, als dass diese, ihre geile Liebe niemals enden sollte, sondern sich noch weiter ins Universum der Lust steigern sollte.