Ulrike – Milf und alles wird gut (1)

Autor Anonym
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Wir hätten in der Wohnung eines Schulkameraden gemeinsam eine Mitschülerin gevögelt, aber das ist eine andere Geschichte. Bei dem Schulkameraden bin ich öfters zu Besuch, daher kenne ich auch seine Eltern. Nach unserem sexabenteuer mit unserer Mitschülerin hatte ich das Gefühl, dass Ulrike die Mutter meines Schulkameraden mich anders betrachtet, aber ich habe mir dabei nichts gedacht.
Es ging auf die Sommerferien los und mein Schulkameraden fragte mich, ob ich gemeinsam mit ihm und seinen Eltern auf den Campingplatz komme. Dort haben sie neben einen neuen Wohnwagen auch noch alten Wohnwagen stehen, den wir allein nutzen könnten. Ich war sofort dabei.
Wir hatten unseren Spaß, aber das soll hier nicht die Geschichte sein.
Es ergab sich, dass ich eines morgens mit Ulrike allein am Frühstückstisch saß. Irgendwie kamen wir darauf, dass ihr Mann am Strand den jungen Mädchen hinterher guckte. Wir waren gemeinsam der Meinung, dass gucken erlaubt und nicht schlimm.
Ich sagte ihr, dass sie sich doch junge Männer auch genauer anschaue. Stimmt, war die Antwort. Wir fingen ein bißchen an zu flirten, was mir sehr gefiel. Ulrike ist Ende 30 und ein absoluter Feger, attraktiv, tolle Figur und total sympathisch. Ich muss sowieso sagen, daß Frauen zwischen Ende zwanzig und anfand vierzig mit Abstand die attraktivsten Frauen.
Ulrike sprach mich auf den gemeinsamen Sexabend von mir, ihrem Sohn und einer Mitschülerin an. Sie hatte das Gefühl wir hätten das Mädchen richtig rangenommen und mehrfach zum Orgasmus gebracht. Aus einer Mischung aus Verlegenheit und Stolz widersprach ich nicht. Wir flirteten weiter und lachten gemeinsam. Ja bestätigt sie, dass sie uns seit diesem besagten Abend mit anderen Augen sieht und so ihre Phantasie anregt. Ich betonte, dass sie mich gerne ansehen kann, da ich dies umgekehrt auch mit großer Freude macht. Sie bemerkte bald meine Beule in der Hose. Ja sie wurde gern mal dieses Abenteuer wagen, aber hier ginge es nicht. Wir schmiedeten einen Plan. Ihre Freundin wurde nach den Schulferien in Urlaub fahren und sie wurde die Wohnungsschlüssel für Blumen gießen usw. bekommen. Dort konnten wir uns einen Tag ungestört treffen. Meine Eier waren jetzt schon nahe am platzen, sie lachte herrlich sympathisch.
Ich und glaube auch sie konnten das Ende des Urlaubs kaum abwarten. Es knistert die ganze Zeit.
Wochen später war es dann soweit. Ich war schon Tage vorher unruhig und hatte Schwierigkeiten nicht tagelang mit einer dauererektion rumzulaufen.
Erwartungsvoll klingelte ich an der besprochenen Adresse, den Tag in der Schule schwänze ich. Als die Wohnungstür fiel mir Kinnlade runter. Ulrike empfing mich in einem schwarzen businesskostüm, weißer Bluse, schwarzen Strümpfen und schwarzen mörderischen high heels. In einen Traum hatte ich es mir nicht besser wünschen können.
Wir waren beide nervös, aber positiv nervös und geil auf die Situation. Wir versuchten die Situation aufzulockern und fanden eine Flasche Sekt. Nach ein paar schluck verflog die Nervosität und die geilheit siegte. Wir fingen mit zärtlichen küssen an, diese wurden mit der Zeit intensiver. Für mich machte es fast kein Unterschied, da mein Schwan schon vorher in Vorfreude stand. Langsam fummelten wir an unserer Kleidung. Dabei griff ich irgendwann unter den Rock um mit meinen Händen ihre pobacken zu erreichen. Ich war schon so heiß dass ich automatisch schon fickbewegungen mit meinem Becken ausführte. Ulrike war begeistert und forderte ich solle weiter machen. Ich fühlte bei ihren pobacken, dass dort nur ein winziger slip auf mich wartete. Wir zogen uns die Kleidung, erst oben herum. Ich sagte Ulrike sie solle den BH lieber anbehalten, sonst würde ich sofort noch in der Hose abspritzen. Sie lachte und griff mir an den hosenschlitz und war begeistert. Ich zog ihr den Rock aus und ging bewusst in die Knie um den Rock über ihre fusse zu ziehen und anschließend abzulegen. Ich machte dies nur um so einen ersten Blick in ihren Schritt zu haben. Ich sah einen winzigen schwarzen g-String. Zwischen den Beinen war deutlich erkennen, dass er dort bereits feucht war. Mein Herz raste noch schneller. Ulrike hatte mich durchschaut, sie sagte ich solle unten bleiben und spreiste die Beine ein wenig und schob den g-String etwas zur Seite. Was für Anblick, eine schon schön glänzende Fotze. Weiterhin erkannte ich eine teilrasur, also ideal zum lecken des ficklochs und einen senkrechten kleinen haarbewuchs.
Ich wollte auf der Stelle ficken als wäre das Ende der Welt bekommen. Ulrike fische nach Komplimente und fragte, ob mir gefällt was ich sehe. Ich riss mir die Hosen runter und zeigte ihr meine Antwort. Meine Eichel war schon tief blau, so stark war die Durchblutung. Ulrike sagte dass ist wohl eine standing ovation und wir lachten beide gemeinsam. Sie zog sich BH und Slip runter und stellte sich breit einig vor mir. Ich betete, dass ich nicht sofort in die liuft ejakuliere und schaue immer wieder von oben nach unten, von unten nach oben. Mit kurzen Pausen bei der Muschi. Ulrike fragt, ob sie die high heels und die Strümpfe ausziehen oder anbehalten solle. Ich sagte, dass mich high heels bei so schönen Beinen total anturnen. Dann behalten wir dies als reserve für später entschied Ulrike und zog beides aus. Nun standen wir beide da, beide nackt und beide total geil aufeinander. Ulrike uberbahm die Initiative Und griff sich meinen Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer.

Fortsetzung folgt…..

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