Überschreiten einer Grenze

Nachdem ich die Geräusche aus dem Zimmer meinr Schwester hörte ging ich zurück in meins um über das was gerade passiert war nachzudenken.
Als ich so auf meinn Bett lag und das gerade eben geschehene vor einn Augen ablaufen ließ hörte ich meinn Schwester rufen, dass ich zu ihr ins Zimmer kommen soll. Ich stand auf und ging zu ihr ins Zimmer. Ich hatte immer nur noch mein Boxershorts von eben an. Als ich in ihr Zimmer trat wurde ich von dem Geruch im Zimmer überwältigt. In dem Zimmer war es sehr warm ausserdem roch es sehr geil. Denn Geruch kannte ich wenn ich es mit meinr Freundin getrieben hatte. Es roch nach Sex und Schweiß.

Mein Schwester lang nackt breitb ig auf ihrem Bett, den Slip von eben hatte Sie neben ihrem Kopf liegen. Ich konnte direkt auf ihre Muschi sehen. Da konnte ich den Busch sehen der war ganz verklebt. Zum einn von meinm Sperma zum anderen von ihrem eigenen Muschisaft. Die Haare waren noch ganz nass. Ich ging zu ihrem Bett und setze mich neben Sie.
Sie erzählte mir das sie gerade gekommen war und immer noch geil ist. Jetzt wollte Sie aber einn echten Schwanz haben und sich nicht nur mit einm Dildo oder der eigenen Hand befriedigen. Da Sie im Moment keinn Freund hatte sollte ich als lebender Schwanz dienen. Da ich im Moment auch Solo war stimmte ich zu.
Ich begann meinn Kopf in Richtung ihres zu bewegen. Dann schauten wir uns tief in die Augen ich sah glänzen in ihren das ich zuvor noch nie wahrgenommen hatte. Als sich unsere Lippen berührten küssten wir uns erst ganz sein und langsam. Erst langsam öffneten wir unser Münder und brein unser Zungen ins spiel. Als sich unsere Zungen trafen wurden wir beide etwas wilder und leidenschaftlicher. Sie zog meinn Kopf näher zu sich heran. Wir küssten und weiter sehr leidenschaftlich als ich ein meinr Hände auf Erkundungsreise schickte.
Erst berührte ich die schönen festen Brüste meinr Schwester fing an etwas an ihren Nippeln zu spielen. Dabei vernahm ich ein leisen Stöhnen. Also schob ich mein Hand langsam immer wieder nach unten auf dem Bauch angekommen rieb ich mehrmals mit der flachen Hand über ihren Bauch. Dabei spürte ich mit den Fingerspritzen bereits ihren feuchten Busch. Auch dabei stöhnte meinr Schwester auf. Ich schob mein Hand immer tiefer und dringe mit den ersten Fingern . Erst nur mit den Fingerspitzen dann immer tiefer. Ich beginne sie zu fingern und sauge dabei an ihren festen Brüsten.
Nach iger Zeit will sie auch meinn Schwanz blasen. Also drehen wir uns auf 69 und sie beginnt meinn Schwanz richtig schon zu verwöhnen. Erst leckt sie nur etwas über die Eichel dann nimmt Sie den ganzen Schwanz in den Mund und bläst ihn richtig kräftig. Dabei spüre ich das ich bei diesem Tempo nicht mehr lange durchhalten kann. Das spürt sie auch und verlangsamt das Tempo etwas. Sie massiert mit dabei sanft mein Eier.
Ich beginne ihre Muschi zu lecken und schmecke dabei ihre ganze Geilheit und mein eigenes Sperma. Immer tiefer dringe ich mit meinr Zunge in ihre feuchte Spalte und lecke sie im wilder und heftiger. Dabei spüre ich das sie auch nicht mehr lange braucht bis sie kommt.
Ich lasse von mir ab und drehe mich auf den Rücken. Sie hört ebenfalls auf mir einn zu blasen und setzt sich auf meinn Schwanz und beginnt mich zu reiten. Dabei stöhnt sie richtig lauf als er ganz in ihr verschwunden ist. Immer schneller und tiefer versucht sie meinn Schwanz in sich aufzunehmen. Plötzlich spüre ich wie sie kommt. Ich Muschi verkrampft sich und ihre Bewegungen werden unkontrollierter. Sie hat einn heftigen Orgasmus. In dem Moment komme ich auch und Spritze mehrere Schübe meinr Sahne tief in meinr Schwester.
Sie bleibt noch ein Weile auf mir sitzen bis wir uns etwas erholt haben. Dann nimmt sie ein Hand um ihre Muschi zu bedecken und steht langsam auf. Sofort hält sie mit der Hand ihre tropfende Muschi zu und dreht sich so zu mir um das ihre Muschi direkt über meinm Gesicht ist. Und sie wieder meinn Schwanz in den Mund nehmen kann. Dann nimmt Sie ihre Hand weg und lässt den Saft aus ihrer Muschi in meinn inzwischen offenen Mund tropfen. Ich schlucke davon nichts sondern behalte alles im Mund. Sie fängt an meinn Schwanz sauber zu lecken. Als sie fertig ist und auch nichts mehr aus ihrer Muschi tropft dreht sie sich zu mir um und wir küssen uns wieder wild. Und jeder bekommt etwas von der geilen Mischung ab.
Wir liegen noch ein Weile nebeneinander als mein Schwester kurze Zeit Später ins Bad verschwindet um zu duschen. Ich gehe in mein Zimmer zurück um das eben geschehene zu verarbeiten. Als mein Schwester fertig ist mit duschen kommt sie in mein Zimmer. Sie schaut schon wieder geil aus aber nur ohne Spermareste im Schritt. Sie sagt das sie für heute Abend ein klein Überraschung für mich hat. Sie jetzt aber zu einr Freundin geht.
Ich gehe dann auch erstmal duschen und mich anziehen. Den ganzen Tag denke ich immer wieder an geilen Morgen. Dabei muss ich auch noch paar mal auf Klo und mir einn wichsen.

Es wurde schnell Abend und mein Schwester kam wieder nach Hause. Sie sagte das sie ein klein Aufgabe für mich hätte. Aber wir erstmal etwas zusammen essen sollten. Also gingen ich in die Küche und suchte etwas zu essen aus dem Kühlschrank raus. Mein Schweste verschwand noch kurz in ihrem Zimmer um aber auch kurze Zeit später in der Küche zu stehen. Sie hatte sich umgezogen, bzw. eher ausgezogen. Denn Sie trug nur noch einn Slip wo man ander Seite ihre geilen Haaren sehen konnte zusätzlich hatten sie ein BH an und paar High Heels. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz sofort wieder steif. Zum Glück hatte ich noch ein Hose an und es war nur ein Beule zu erkennen. Sie setzte sich hin und wir aßen etwas zusammen. Als wir fertig waren rückt sie mit dem Stuhl etwas nach hinten und spreizte ihre Bein. So das ich ich direkt auf ihren Slip schauen konnte. Ich konnte bereits einn etwas dunkleren Fleck erkennen, Sie konnte doch nicht schon wieder geil sein dein ich mir. Aber ich konnte meinn Gedanken nicht ganz zu Ende bringen da schob sie schon ihre Hand in den Slip und begann an sich zu spielen. Ich beeilte mich den Tisch abzuräumen und dann gingen wir zusammen in ihr Zimmer.

Als wir in ihrem Zimmer ankamen sah ich auf ihrem Bett Slips liegen. Alle in etwas gleich groß und so wie sie aussahen auch schon mal getragen. Ich sah sie fragend an und wollte wissen was sie damit vor hat. Sie sagte mir das sie ja nun weiß das ich auf getragene Wäsche stehe und schon länger an ihre Slips gehe um mich damit zu befriedigen. Nun will sie wissen ob ich ihren Duft erkenne und sagen kann welcher der Slips ihr gehört. Ich wollte wissen von wem die anderen Slips sind aber das wollte sie mir jetzt noch nicht verraten. Wenn ich richtig rate dann könnte ich sagen was wir heute Abend zusammen machen sollten wenn ich es nicht richtig rate dann bestimmt sie was wir heute Abend machen sollten. Ich stimmte zu denn es konnte jetzt nur noch geiler Abend werden. Zusätzlich sagte sie noch das ich nicht nur an dem Slip riechen muss sondern auch richtig an ihm lecken. Ich erklärte mich verstanden und setzte mich auf das Bett.

Zog mir noch mein Hose und mein Shirt aus so das ich nur in Boxershorts vor mein Schwester saß. Denn Sie hatte immer noch recht wenig an.

Sie gab mir den ersten Slip er war Schwarz und roch nicht sehr stark die Tragespuren waren aber sehr gut zu erkennen. Der Duft war sehr geil aber mir nicht bekannt. Ich roch kurz an ihm und dann leckte ich einmal über die Innenseite. Es schmeckte sehr gut und ich wurde schon bei dem ersten Slip geil. Wie sollte ich da aushalten, dein ich mir. Ich leckte noch einmal über den Slip und legte ihn dann zur Seite. Zu mein Schwester sagte ich das dieser nicht von ihr ist aber ich auch noch die anderen probieren müsste um ganz sicher zu sein. Also gab sie mir den vierzehnten dieser war Hot Pant so wie mein Schwestern gern trägt. Der Duft kam mir sehr bekannt vor nur das er etwas intensiver war als normal. Auch die Tragespuren waren sehr sehr gut zu erkennen. Ich dein mir das dieser Slip von meinr Schwester sein muss. Musste aber dennoch an ihm lecken und auch das bestätigte mich in meinm Verd . Auch wenn ich diesen Slip noch nie bei ihr gesehen habe. Sagte ich ihr das dieser bestimmt von ihr sein müsste. Ich sollte aber auch noch den dritten Slip probieren. Auch dieser Duft war mir nicht unbekannt auch wenn er nicht so stark wie beim vierzehnten war. Auch die Tragespuren waren weniger Stark ausgeprägt. Auch hier leckte ich einmal drüber um mich dann dennoch für den vierzehnten Slip zu entscheiden.

Mein Schwester frage mich ob ich denn sicher wäre. Ich stimmte zu und sagte das ich mir ganz sicher bin diesen vierzehnten Slip wird sie bestimmt Tage getragen haben sagte ich damit er so geil schmeckt.Posted By ww.pezax.com Daraufhin nahm mir mein Schwester mir den vierzehnten Slip wieder ab und hielt ihn sich vor die Nase. Dann sagte Sie ja riecht wirklich so als ob dieser Slip Tage getragen wurde aber eben nicht von mir, er ist von deinr Mutter. Als sie das aussprach leckte sie ebenfalls über die Innenseite. Mir blieb die Sprache weg, das war ein grenze die ich bisher noch nicht überschritten habe. Die Slips mein Mutter hatte ich zwar schon in der Hand aber noch nie mehr damit gemein. Der Gedanke daran eben an dem Slip meinr eigenen Mutter geleckt zu haben mein mich noch geiler als ich eh schon war. Nicht nur das ich daran geleckt hatte auch das es mir gefallen hatte mein mich Glücklich. Aber nicht nur mir schien der Slip zu gefallen. Auch mein Schwester leckte weiter über die Innenseite und fingerte sich mir der anderen Hand dabei.
Dann setzte sich sich neben mich und sagte mir das sie die Slips von meinr Mutter schon länger nimmt und sich damit befriedigt. Sie findet den Duft so geil das sie gar nicht mehr von ihnen lassen kann. Sie erzählt mir das die Slips immer so intensiv duften und sie auch die Slips machmal mehr als einn Tag trägt. Sie erzählt mir auch das sie ab und an auch welche nimmt wenn sie noch feucht sind. Das mein sie dann richtig geil.Posted By ww.pezax.com
Als mein Schwerster das so erzählt will ich gar nicht glauben das wir zusammen schon Jahre unter einm Dach wohnen und ich bisher davon nicht mitbekommen habe.

Nun ist mein Schwester fertig mit erzählen wie viel Spass sie mit den Slips meinr Mutter hatte. Nun will sie das ich als Verlierer des Ratespiels alles mache was Sie will. Ich stimme zu, dabei sagt sie mir das sie es gern etwas härter und ausgefallener mag. Auch hierzu habe ich nicht zuwenden. Nun verlässt mein Schwester das Zimmer kurz. Ich höre wie sie ins Bad unsere Eltern geht und kurz Zeit später wir raus kommt. In der ein Hand hält sie noch etwas Wäsche von meinr Mutter. In der andern Hand iges an Sexspielzeug. So wie ich das sehe wir das sehr geiler Abend. Ausserdem sehe ich noch das mein Schwester noch etwas komisch läuft. Als ich Sie frage was denn los sein sagt Sie mir das sie bereits eins der Spielzeuge trägt. Dabei dreht sie sich um und ich kann einn Plug in ihrem geilen Arsch erkennen.

Nun legt sie das Sexspielzeug bei Seite und will das ich mich ausziehe und die Wäsche meinr Mutter trage. Also einn Slip und einn BH, sie hält mir erst den BH hin und ich ziehe ihn an. Das schaut etwas komisch aus aber ich bin geil. Dann hält sie mir den Slip hin es ist auch wieder Hot Pant. Bevor ich den trage soll ich ich aber erstmal ablecken. Das mache ich auch sofort dabei spüre ich das er noch etwas intensiver ist als der von eben. Nun soll ich ihn anziehen, der Slip passt sehr gut wie ich feststellen muss.

Dann legen wir uns zusammen auf ihr Bett und beginnen uns zu küssen.