Überneinen bei einem Freund
Veröffentlicht amNetzfund
Dieses Erlebnis ist lange her, es war in einr Zeit in der HIV noch kein Thema war.
Wir waren gerade frisch verheiratet. Freund von mir, der mittlerweile etwas weiter von uns entfernt wohnte, hatte uns zu seinr Geburtstagsfeier gealden. Er hatte uns angeboten bei ihm im Wohnzimmer auf der Luftmatratze zu überneinn, was wir auch annahmen. Nach dem die letzten Gäste gegangen waren, halfen wir ihm noch das gröbste aufzuräumen und ich pustete die Luftmatratze auf. Nachdem wir uns bettfertig gemein hatten, wünschten wir Jürgen ein gute nein und legten uns dann in T-Shirt und Slip auf die Luftmatratze. mein Frund begab sich in sein Schlafzimmer, direkt neben dem Wohnzimmer.
Der Raum war nicht komplett dunkel, sondern das Licht der Straßenlaterne fiel durch das Fenster in das Wohnzimmer, was uns das schlafen erschwerte. Ich kuschelte mich an mein Frau und begann ihr mit der Hand den Rücken zu streicheln. Langsam ließ ich mein Hand immer tiefer gleiten, über den Po, bis zu ihrer Muschi. Erstaunt stellte ich fest das sie feucht war. Ich drehte sie vorsichtig auf den Rücken und ließ ein Hand zu ihren Brüsten gleiten, und die andere glitt in ihren Slip. Ihre empfindlichen Nippel hatten sich mitllerweile aufgerichtet und ich strich mit der Handfläche vorsichtig darüber. leises Stöhnen entglitt ihr.
“meinst du nicht, dass Jürgen uns hören kann?”, flüsterte sie mir zu.
“Der schläft längst, so viel wie er getrunken hat”, antwortete ich.
Beruhigt ließ sie mich gewähren.
Ich strich ihr vorsichtig mit einm Finger über ihre Lustperle. weiteres Stöhnen war zu hören, diesmal etwas lauter. Vorsichtig umkreiste ich ihren Kitzler an den Außenflächen und und drückte dann vorsichtig mittig darauf. Mein Frau begann sich bei meinn Berührungen leicht zu winden. Ihre Muschi war jetzt richtig nass. Ich beugte mich vor und berührte einn Nippel mit meinr Zunge. Sanft umkreiste ich ihn und saugte ihn dann in meinn Mund. Vorsichtig presste ich mein Lippen darauf, was meinr Frau diesmal deutlich zu vernehmendes Stöhnen entlockte. Rasch legte sie ein Hand auf ihren Mund.
Ich ließ meinn Kopf tiefer gleiten und bedeckte ihren Körper dabei mit Küssen. Den Slip zog ich ihr rasch aus. Mein Zunge glitt durch ihr Schamhaar, rasieren war zu dieser Zeit noch nicht üblich. Mein Zunge berührte ihren Kitzler und streichlte ihre Schamlippen, bis sie ihr enges Loch erreichte. Ich drückte die Zunge an ihrem Muskel vorbei, so tief es ging, in sie hinein. Ich zog sie heraus, um sie gleich wieder in sie hinein zu stoßen.
“Komm fick mich endlich”, hörte ich sie sagen.
Ich rutschte wieder nach oben und strich ihr mit meinm knüppeharten Schwanz durch den Schlitz, massierte noch einmal ihren Kitzler mit meinr Eichel und setzte sie dann an ihrem gang an. Langsam drang ich in sie . Ihre Scheidenmuskeln umklammerten meinn Schwanz. Zuerst vorsichtig ein und ausgleitend, steigerte ich dann die Geschwindigkeit und Härte meinr Stöße. Mittelrweile stöhnte sie hemmungslos, was mir in diesem Moment völlig egal war.
Ich weiß nicht wie lange wir so fickten, bis ich auf einmal ein Bewegung wahrnahm. Mein Augen brauchten einn Augenblick um sich an die Dunkelheit der Türbereichs zu gewöhnen, dann sah ich das Jürgen dort stand und uns zusah. Aber das nicht allein, in der Hand hielt er seinn steifen Schwanz, und holte sich einn runter. Der Anblick und das Wissen, dass er uns beobeinte meinn mich nur noch geiler.
Dann trafen sich unsere Augen und er wusste, das ich ihn entdeckt hatte. Sofort stoppte sein Handarbeit, doch als ich ihn nur angrinste, fuhr er damit fort. Dadurch Mut gefasst, kam er Stück für Stück näher. Irgendwann hat ihn dann mein Frau auch gesehen, fuhr zusammen und stellte starr vor Schreck, jegliche Bewegungen .
“Lass uns weitermachen, gönn ihm doch den Spaß uns zuzusehen”, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ganz zaghaft begann sie sich wieder zu bewegen, doch nach kurzer Zeit, vögelten wir wieder so intensiv wie zuvor.
Jürgen war jetzt nahe bei uns, er kniete neben der Luftmatratze und wichste seinn Schwanz. Immer wieder sah ich wie der Blick meinr Frau dorthin glitt und ihr Stöhnen hatte sich noch einmal verstärkt.
Mit dem Kopf deutete ich Jürgen an, er solle ihre Brüste streicheln.
Vorsichtig fing er an ihren Arm bis zu den Schultern zu streicheln und dann wieder hinab zu ihren Brüsten. Mein Frau blickte ihn an, reagierte aber nicht negativ. Er begann nun ihre Nippel vorsichtig zu zwirbeln. Mein Frau geriet immer mehr in Exstase. Dann griff ihre Hand über den Rand der Luftmatratze hinaus und fasste seinn Schwanz. Langsam begann sie ihn zu wichsen, was nun wiederum ihm Stöhnen entgleiten ließ. Ich musste mich konzentrieren um nicht sofort zu kommen, denn ich hatte noch anderes im Sinn. Es dauerte nich lange und mein Frau beugte sich zur Seite und begann an seinr Eichel zu lecken und zu nuckeln. Ihre Hand fuhr unterdessen weiter seinn Schaft auf und ab.
“Kann ich mit Jürgen mal tauschen?” fragte ich sie. Sie nickte nur.
Ich zog mich jetzt zurück und mein den Platz für Jürgen frei.
Jetzt erst betreinte ich Jürgens Schwanz genauer. Er war ungefähr so dick wie meinr und vielleicht Zentimeter länger.
Er kniete sich zwischen die Schenkel meinr Frau und sie griff sich in ihrer Lust seinn Schwanz und führte ihn .
Ich hatte inzwischen die Zeit genutzt und die Stehlampe geschaltet, um ihnen besser zusehen zu können. Ich setzte mich hinter die beiden und konnte nun genau sehen, wie sein Schwanz sich in ihrer Muschi und ausbewegte. Mein Geilheit steigerte sich ins unerträgliche.
Jürgen muss wohl sich wohl ähnlich gefühlt haben, denn es dauerte kein Minuten bis er unter lautem Stöhnen seinn Saft in ihre Muschi pumpte. Langsam zog er seinn Schwanz heraus und Schwall seins Spermas lief an ihren Schenkeln herab.
Da mein Frau noch nicht ihren Höhepunkt erreicht hatte, bat sie mich: “Machst du bitte weiter?”
Zum ersten Mal steckte ich nun meinn Schwanz in ein gerade besamte Muschi. Das Gefühl war erregend, ich flutsche nur so in sie hinein. Ich begann sie sofort hart zu stoßen und merkte, wie sie sich bereits nach kurzer Zeit ihrem Höhepunkt näherte. Gleichzeitig mit ihr kam auch ich und spritze meinn Samen zu dem von Jürgen. Erschöpft ließ ich mich nach hinten sacken. Noch einmal sah ich wie sich Schwall Sperma über ihre Schenkel ergoss. Ich reichte ihr ihren Slip und sie putzte sich damit, so gut es ging, sauber. Alle ließen wir uns auf die Luftmatratze sinken und waren kurz darauf geschlafen.
Die Sonne weckte mich als ihre Strahlen direkt in mein Augen fielen. Neben mir hörte ich mein Frau flüstern.
“Der ist ja schon wieder ganz hart”, flüsterte sie Jürgen zu.
Vorsichtig öffnete ich die Augen. Die beiden lagen nackt neben mir und ich sah, dass mein Frau seinn steifen Schwanz in der Hand hatte. Mit langsamen Bewegungen glitt ihre Hand auf und ab. Jürgen hatte die Augen geschlossen und genoss was sie mit ihm mein. Ich stellte mich weiter schalfend, beobeinte aber alles ganz genau durch mein leicht geöffneten Augenlider. Mittlerweile war auch mein Schwanz hart und es kostete mich Überwindung es mir nicht selbst zu besorgen.
Mein Frau ging nun auf alle alle ein und senkte ihren Kopf auf seinn Schwanz nieder. Ich konnte sehen, wie sie die Zunge an seinm Schaft auf und ab gleiten ließ, bevor sie sein Eichel dann ganz in ihrem Mund verschwinden ließ. Immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Ich muss dazu sagen, dass sie schon immer das Talent besaß, einn Schwanz vollständig aufzunehmen. Langsam ließ sie seinn Schwanz r und rausgleiten. Mit einr leicht drehenden Handbewegung wichste sie ihn gleichzeitig. Mir hatte sie dabei ihren geilen Hintern zugewand. Ihr Fötzchen glitzerte dabei verräterisch feucht.
“Hör lieber auf, sonst spritze ich dir gleich alles in den Mund”, hörte ich Jürgen leise sagen.
“Das wäre zu schade, ich habe doch noch mehr mit dir vor”, antwortete mein Frau.
Ich konnte zwischen ihren Beinn hindurch sehen, wie sie seinn Schwanz aus ihrem Mund geleiten ließ. Dann krabbelte sie über ihn und kniete sich über seinn Schwanz. Sie griff ihn und führte ihn an ihr Fötzchen. Dann senkte sie ihren Hintern ab und ich konnte sehen, wie sein Schwanz mühelos ihre nassen Schamlippen spreitze und in ihrem Loch verschwand. langezogenes “aaaahhh” entglitt ihrem Mund, in einr Lautstärke die mich vermuten ließ, dass es ihr mittlerweile egal war, ob sie mich nun weckte oder nicht.
Ich hatte nun meinn Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam.
Mein Frau ritt Jürgen langsam. Ich kniete mich nun hin und bewegte mich uaf die beiden zu. Mit einm Blick zur Seite registrierten die beiden nun das ich wach war, ohne jedoch ihren Fick zu unterbrechen.
Ich kniete mich hinter mein Frau und umfasste ihren Oberkörper. Vorsichtig ließ ich mein Hände über ihre Brüste und ihre empfindlichen Nippel kreisen.
Ihr Stöhnen wurde immer intensiver.
“Ja, spiel mit meinn Nippeln” japste sie, “ich komme gleich”.
ich zwirbelte ihre Nippel jetzt etwas fester und zao vorsichtig daran.
“Ja, jetzt”, stieß sie aus und dann konnte ich sehen wie ihr Körper zu zucken begann. Ihr Orgasmus ist immer sehr intensiv, aber so wie heute hatte ich sie selten gesehen.
Normalerweise braucht sie danach immer paar Minuten Pause, aber nicht heute. Ohne Unterbrechung ritt sie weiter auf Jürgens Schwanz.
Ich begann ihren Nacken zu küssen und ließ dann mein Zunge über ihren Rücken gleiten. Immer tiefer bahnte sie sich ihren Weg, bis zwischen ihre Backen. Langsam drückte ich mein Frau nach vorne, damit ich besser mit der Zunge an ihren Po kam. Dann hatte ich ihre Rosette erreicht. Langsam umrundete ich sie und stieß dann mit der Zunge zu ihrem Muskel vor. Mein Frau begann vor Erregung zu unkontrolliert zu stöhnen. Ich befeuchtete meinn rechten Zeigefinger und drang damit langsam in ihren Arsch .
Anal war damals nicht zu jeder Zeit ihr Ding, nur wenn sie übermäßig geil war, was heute der Fall war. Ihre Rosette entspannte sich schnell und ich konnte bald einn vierzehnten Finger nachschieben.
Sie drehte ihre Kopf zu mir und sagte: Komm, fick mich in den Arsch, ich will euch beide in mir spüren”.
“Das kannst du haben”, entgegnete ich.
Ich benetzte meinn Schwanz mit Spucke und setzte die Eichel an ihrer Rossette an. Langsam und vorsichtig drang ich in ihren Hinter gang . Nach kurzer Zeit steckte mein Schwanz ganz in ihr. Ich verweilte einn Augenblick, damit sich ihr Muskel an meinn Schwanz gewöhnen konnte. Deutlich konnnte ich Jürgens Schwanz, der sie von unten stieß, spüren. Nur durch ein dünne Wand voneinander getrennt, rieben unsere Schwänze aneinander.
“Fick mich jetzt bitte”,bettelte mein Frau.
Das ließ ich mir natürlich nicht mal sagen und begann sie erst langsam, aber dann immer schneller und härter zu stoßen.
mein Schwanz wurde von ihrem zuckenden Schließmuskel förmlich gemolken und ich wusste genau, dass ich das nicht lange durchalten würde.
Mien Frau küsste inzwischen Jürgen extatisch. Zwischen durch kamen immer wieder langzogenes Stöhnen.
“Ja, fickt mich richtig durch, ihr geilen Schwein”, kam es aus ihrem Mund. Dirty talk hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nie bei ihr erlebt, aber heute wunderte mich nichts mehr. Aber wenn sie es so wollte ….
“Ja, du klein Sau, wir werden dich richtig ficken”, antwortete ich.
Das war wohl zu viel für sie. Mit einm Aufschrei begann sich ihr Körper zu verkrampfen. Ihr Zucken ging durch den ganzen Körper und ihr Schließmuskel vibrierte so schnell und hart, dass ich meinn Organsmus nicht länger hinauszörgen konnte.
“Ich spritz dir jetzt alles in den Arsch”, bekam ich gerade noch heraus, dann spritze mein Saft Schub für Schub aus mir heraus.
Auch Jürgen war soweit und mit einm Aufstöhnen jagt er ihr sein ganze Ladung in ihr Fötzchen. Jetzt erst endete der ihr Orgasmus.
Langsam zog ich meinn Schwanz aus ihr und sie ließ sich von Jürgen herabgleiten und lag auf der Seite zwischen uns. Ich konnte sehen wie ihr unser Saft aus Rosette und Fötzchen lief und auf das Bettlaken tropfe.
Sie gab erst Jürgen ein Kuss und drehte isch dann zu mir um und küsste mich intensiv.
“Was habt ihr beiden nur mit mir gemein? Aber es war einach nur geil”, hörte ich sie sagen, bevor sie aufstand und duschen ging.