Übernachtung läuft aus dem Ruder
Veröffentlicht amIch war bei einer Freundin zur Übernachtung eingeladen, wir kennen uns schon ein paar Jahre und hatten auch mal eine Freundschaft plus. Das alles war nun schon über her und wir verstehen uns noch immer gut. Ich kam am Nachmittag zu ihr, kurz als Info zu unserem Aussehen, sie heißt Sarah und ist 18 Jahre , hat langes braunes Haar und ist ca. 1,65 m groß. Ich bin ebenfalls 18 Jahre , 1,89 m groß, groß und schlank gebaut aber mit einige Muskeln, da ich sehr viel Sport mache. An dem besagten Abend kam ich am Abend zu ihr, wir aßen mit ihren Eltern zu Abend. Diese gingen danach nach oben um zu schlafen und wir blieben im Erdgeschoss. Wir gingen ins Wohnzimmer und schauten fern. Sarah wurde es kalt und sie kuschelte sich an mich, ich streichelte ihr mit der einen Hand durch ihr Haar und mit der anderen sanft über ihren Arm, dann fuhr ich mit der Hand langsam unter ihr T-Shirt und streichelte ihren Bauch. Sie lächelte und ließ mich weitermachen. Ich streichelte nun auch ihr Bein entlang und kam ab und zu dem Hosenbund ihrer Jogginghose näher. Und hier muss ich zugeben das ich so langsam echt Lust bekam und auch merkte wie sich mein Kumpel in meiner Hose bemerkbar macht, doch erstmal wollte ich weitermachen. Sarah hatte vor Entspannung ihre Augen geschlossen, drum stuppste ich gegen ihre Nase und sie öffnete ihre Augen und versuchte mit ihrer Zungen nach meinem Finger zu lecken. Ich zog ihn zurück und lachte: “Nanana nicht mich lecken” und statt einer Antwort biss sie mir leicht in den Finger. “HEY ! Aua !” sagte ich “Nicht einfach beißen”, sie grinste nur und erwiderte: “Sei froh dass ich nur in deinen Finger beiße und nicht beim Blowjob”. Sie deutete auf die Beule in meiner Hose und lachte leise. Ich ließ mich aber nicht aus meinem Konzept bringen sondern öffnete nun die Schleife an ihrem Hosenbund, Sarah versuchte meine Hand festzuhalten, denn wenn wir eines aus der Vergangenheit wussten, dann dass wenn ihre Hose einmal offen war sie unbedingt mehr wollte. Da das auch mein Ziel war hielt ich mit meiner linken Hand ihre Hände fest und öffnete mit meiner rechten ihre Hose und schob sofort meine Hand hinein. Zuerst glitt ich mit meiner Hand über ihren Schlüpfer und spürte dass sie schon richtig feucht war. Ich streichelte sie zunächst durch den dünnen Stoff hindurch und erfreute mich an ihrem leisen Stöhnen. Ich schob meine Hand jetzt unter ihren Schlüpfer und glitt mit einem Finger durch ihren feuchten Spalt. Ich glitt auf und ab und ihr stöhnen wurde etwas lauter und sie stöhnte laut aus, als ich einen Finger in ihre feuchte Öffnung steckte. Ich bewegte ihn langsam rein und raus, wurde dann schneller und wieder langsamer und schob noch einen zweiten und einen dritten Finger in sie hinein. Sarah stöhnte immer lauter und ich fingerte sie immer schneller. Sie war sehr eng und meine Finger weiteten sie immer mehr. Um es ihr noch besser zu besorgen suchte ich mit meinem Daumen nach ihrem Kitzler, fand ihn und massierte ihn, dabei hielt ich das Tempo meiner Finger bei und Sarah stöhnte immer lauter und ich fragte mich, wie ihre Eltern dabei schlafen konnten, Sarah wurde immer lauter und ich merkte dass sie bald kommen würde, also holte ich nochmal alles raus und erreichte mit meinem Mittelfinger ihren G-Punkt und als ich den bearbeitete konnte Sarah es nicht mehr aushalten und kam unter lautem Stöhnen! Ich zog meine Finger raus und rieb noch ihre Klitoris, damit sie besser spritzen konnte, ihr ganzer Körper spannte sich an und sie spritze unfassbar viel, sie atmete hektisch ein und aus und ich hört langsam auf damit sie zu bearbeiten und zog meine Hand aus ihrer Hose. Die war nun komplett nass und man sah auch von außen einen hübschen Fleck, der verriet wie gut es ihr getan hatte. Ich leckte ihre Säfte von meinen Fingern und wurde von meinem Schwanz daran erinnter, dass er nun gerne zum Einsatz kommen würde, doch noch war es nicht so weit. Nachdem Sarah wieder etwas durchgeatmet hatte sagte sie nur “das war der beste Orgasmus in meinem Leben” sie zog meine Kopf zu sich runter und küsste mich, ihre Zunge drang in meinen Mund und wir küssten uns inniger, auf einmal biss sie mir in die Unterlippe und ich versuchte meinen Kopf instinktiv zurückzuziehen, doch Sarah ließ nicht locker und küsste weiter, dann hört sie abrupt auf und stand auf, wenn auch etwas zittrig. “Ich glaube wir machen lieber oben in meinem Zimmer weiter” hauchte sie und nahm meine Hand, ich folgte ihr nach oben. Vor ihrer Zimmertür küssten wir uns erneut und taumelte eng umschlungen ins dunkle Zimmer… wir erreichten ihr Bett und ließen uns darauf fallen. Wir küssten uns immer noch und sie begann meinen Schwanz durch meine Hose zu streicheln und zu kneten. Sie öffnete mit geübten Griffen meine Hose ohne den Kuss zu unterbrechen und wanderte schließlich nach unten und küsste meinen harten und großen Schwanz. Sie leckte über meine Eichel und massierte meine Eier, nahm die Spitze in den Mund und wanderte langsam den Schaft nach unten… sie blies meinen Schwanz mit so einer Hingabe, dass ich nicht wusste ob ich das lange durchhalten würde… schließlich nahm sie meinen Penis ganz in ihren Mund und würgte etwas, doch sie behielt ihn noch immer bis zum Anschlag im Mund und nach ein paar Sekunden erst lies sie meinen Schwnaz aus ihrem feuchten und engen Mund gleiten… Nun waren meine Eier an der Reihe… sie küsste zunächst meine Hoden bevor sie einen in den Mund nahm und daran saugte… ich stöhnte laut und als sie mir parallel dazu noch einen runterholte wusste ich, dass ich bald kommen würde… “Ich komme gleich…” stöhnte ich schwer atmend, doch Sarah machte nur weiter und erhöhte das Tempo. “SARAH !!!!” rief ich und mein Körper zuckte zusammen, als ich kam und mein Sperma durch den Raum schoss. Sarah reagierte schnell und hörte auf meinen Hoden zu lecken und ging schnell mit ihrem Kopf hoch zu meinem Penis um mein Sperma aufzufangen. Sie öffnete ihren Mund und nahm so viel es ging, blies meinen Schwanz nochmal und öffnete dann ihren Mund und präsentierte mir ihren mit Sperma gefüllt Mund. “Wirst du wie ein braves Mädchen alles schlucken ?” Fragte ich. Auf die Frage hin spuckte Sarah all das Sperma aus ihrem Mund auf meinen Schwanz und verrieb es, sodass er voller Sperma war. Ich sah sie erstaunt an und sie sagte nur: “Ich bin kein Braves Mädchen”, dann zog stand sie auf und zog ihre Hose aus während sie mit ihren Hüften schwang. Sie stieg über meinen Schoß, nahm meinen Schwanz kn die Hand und führte ihn langsam in sich ein, dabei stöhnte sie auf und als sie meinen ganzen Schwanz in sich aufgenommen hatte stlhnte sie laut auf. Ich ergriff ihre Hüften, als sie anfing mich zu reiten. Hierbei muss ich anmerken, dass Sarah ein eigenes Pferd hat, weshalb sie sehr gut reiten kann… Die bewegte sich immer schneller auf und ab und wir stöhnten beide… ihre Muschi war schön eng und noch immer feucht und da mein Schwanz noch voller Sperma war glitt ich sehr einfach in sie rein und raus. Für ungefähr drei Minuten ritt sie meine Schwanz, als ich sie um herwarf und nun über ihr war. Sie lag auf dem Rücken und ich konnte sie in der Missionars Stellung ficken. Ich stieß meinen Penis präzise und tief in ihre Muschi und Sarah stöhnte immer lauter: “Jaaaa… jaaaaa… jaaa… gibs mir… härter…. genau soooo… mein geiler Hemgst… fick deine Stute…”. Ihr stöhnen spornte mich nochmal richtig an und ich stieß schneller und heftiger in sie und meine Stoße wurden mit jedem Stoß tiefer. Ich spürte schließlich ihren G-Punkt und lehnte mich etwas nach hinten, damit mein Schwanz ihren G-Punkt stimulierte. Mit einer Hand rieb ich jetzt auch noch ihren Kitzler, was zur Folge hatte dass Sarah laut schrie und schließlich zusammenzuckte… ihre Scheidenwände zogen sich zusammen und nun kam auch ich… ich schoß meinen Samen in ihre Muschi und zog meinen Schwanz heraus, damit sie spritzen konnte. Sie schoß ihre Säfte gemischt mit meinem Sperma aus ihrer Muschi über mich, da ich nicht mehr zur Seite gehen konnte… Wir atmeten beide schwer von unseren geilen Orgasmen und legten uns hin. Sarah kuschelte sich an meine Brust und wir schliefen beide erschöpft ein. Die Unordnung und Sauerei, die wir gemacht hatten störte uns nicht, denn wir hatten uns und schliefen sofort ein.