Über geile Rubensdamen im besten Alter 2
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Völlig überfordert blickte ich den Schlüssel an und dann die Tür, durch die sie gerade mit dem Arsch wackelnd verschwunden war. Verschiedene Stimmen bestürmten meinn Kopf, die wütende Stimme, die sagte, versohl der Schlampe den Arsch. Die frustrierte Stimme, die meinte, wieder mal benutzt.
Doch am lautesten war die notgeile Stimme, die direkt aus meinm Penis kam: Fick die Schlampe, sie braucht es offensichtlich und in deinn Eiern ist noch genug Sperma für die Fickschlampe. Dann fügte die Schwanzstimme hinzu: und die wütende Stimme hat Recht: versohl ihr den Arsch…
Natürlich musste ich auf all diese vernünftigen Stimmen hören und ging ihr schnell hinterher. Ich schloss ihre Türe mit dem Schlüssel auf und ging in ihren Vorraum. Hier standen Unmenge High Heels, soviele Schuhe besaß ich insgesamt nicht. Ich beugte mich runter, um einn besonders geilen, roten Peeptoe zu beguteinn, da hörte ich ihr Stöhnen.
Ich ging dem Geräusch nach und fand so ihr Schlafzimmer, wo sie bereits auf dem Bett lag, splitternackt, die Bein weit gespreizt und sich gerade mit einm Dildo die Fotze bearbeitend. Sie lächelte mich an und sagte dann: “du bist ja doch gekommen, ich war mir nicht sicher und habe schon mal angefangen…”
Bei diesen Worten schob sie gleichmäßig den Dildo tief hinein und wieder heraus, auf dem glänzenden roten Kunststoff glitzerte ihr Mösensaft. Ich riss mir das T-Shirt vom Körper, zog Hose und Unterhose gleichzeitig nach unten und hielt ihr meinn Schwanz vors Gesicht.
Martina, das geile Luder saugte sofort einn Großteil meins nicht gerade kleinn Schwanzes tief , bis sie röchelte und beim Rausziehen Speichelschwall nachkam. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und begann ihren Mund zu ficken, als sie sich zurückzog.
Mit einm leisen Schmatzen zog sie den Dildo aus ihrer Muschi, beugte sich zu ihrem neintisch und öffnete die untere Lade. Ich staunte nicht schlecht, als ich die Dildosammlung darin sah. Martina griff zielstrebig hinein und holte einn dickeren, aber kürzeren Vibator heraus und schon ihn bis zum Anschlag in ihre Muschi und schaltete ihn .
“Wo ist da noch Platz für mich?” fragte ich amüsiert, da kniete sich das geile Stück hin, spreizte ihre Arschbacken und sagte lapidar: “mein Arschloch ist eng, aber dehnbar…”
Sie gab mir ein Flasche, offensichtlich gefüllt mit Öl, ich rieb meinn Schwanz und ihren Anus und setzte die Eichel an ihre Hintertür. Ich drückte vorsichtig und konnte schon den ersten Widerstand spüren, ja, sie hatte wirklich einn engen Arsch.
Ich drückte fester und schon hatte ich mein Eichel in ihrem Arsch. Martina quittierte das mit einm lauten Aufstöhnen. Vorsichtig drang ich tiefer und tiefer, ich wusste nicht, ob das an meinm Schwanz oder dem Vibrator in ihrer Muschi lag, aber sie stöhnte lauter und lauter. An ihrem verkrampfenden Arsch und dem a lischen Aufschrei merkte ich ihr den ersten geilen Orgasmus an.
Vorsorglich nahm ich ihr den Vibrator aus der Muschi und begann sie wieder vorsichtig zu ficken, bis ich schließlich ganz drinsteckte.
Dann begann ich sie wenig härter zu ficken und Martina stöhnte lauter und lauter. Je lauter sie wurde, desto härter fickte ich ihren Arsch. Ihre dicken Titten wackelten hin und her im Takt meinr Stöße und sie fingerte sich wieder ihre Muschi.
Ihr knallenger Arsch brein mich schon nach kurzer Zeit zum Kommen, doch auch das geile Luder kam fast im gleichen Moment. Martina drehte sich um, kniete sich auf den Boden und lutschte mir den Schwanz sauber. Sie schaute mich mit ihren großen, braunen Augen an und fragte mit Unschuldsmiene: “Kommst du bitte morgen wieder? Ich habe noch paar Überraschungen…”
“Versprochen.”