Über den Dächern der Stadt

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Es war heißer Tag gewesen, die Straßen und Hauswände strahlten an diesem frühen Abend noch spürbar die gespeicherte Wärme des Tages ab. Die Stadt schien nicht zur Ruhe kommen zu wollen, und die allgegenwärtige, schier allumfassende Hitze vermischte sich mit dem Lärm und der Hektik des Straßenverkehrs. Auf dem Gehsteig hasteten ihnen Menschen entgegen, im Anzug, im Kostüm – das Bankeneintel war nur wenige Straßenzüge entfernt. Sie mussten warten, als ein Gruppe von dunklen Limousinen aus einr Parkhaus-Ausfahrt glitt. Eigentlich wollten sie das klein Straßencafé an der nächsten Straßenecke ansteuern, dessen Terrasse bereits gut gefüllt war mit Menschen, die ihre Sakkos abgelegt hatten und seltsam erschöpft und zusammengesunken vor ihren Feierabend-Getränken saßen. Doch während sie Auto nach dem anderen aus der Ausfahrt passieren ließen, fiel ihr Blick nach rechts auf einn Fahrstuhl, der an der Außenseite eins etwas zurückgesetzt stehenden Büroturms angebr war. Auf den beiden dunklen Fahrstuhltüren war das Logo eins Rum-Herstellers angebr , darunter ein Aufschrift, die aus der Entfernung nicht zu entziffern war. Sie griff nach seinr Hand und ging wortlos auf den Fahrstuhl zu, während die Kette der Limousinen wie ein Ameisen-Armee nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt an ihnen vorbeiglitt. „Die Fahrer sind so uniform wie ihre Autos“, dein er beim Blick auf die weitgehend identischen Frisuren der Fahrer. Auf dem Bürohaus daneben prangte der überdimensionale Schriftzug einr bekannten Unternehmensberatung.

Sie zwängten sich an einr gelb-schwarzen Schranke vorbei, gingen über den Hof und konnten dann den Schriftzug unter dem Bacardi-Logo lesen: Bar – Restaurant. Auf Knopfdruck glitten sich die Türhälften auseinander. Sie gingen in die Aufzugkabine, er drückte auf die rot umrandete Taste mit der Aufschrift „ *“, und hielt einn Moment inne. Die Türen schlossen sich, und der Aufzug glitt an der Außenhaut des Gebäudes zügig nach oben. Schon nach wenigen Sekunden Fahrt schienen sie sich über die Stadt zu erheben, und durch die gläsernen Wände der Fahrstuhlkabine konnten sie die Silhouette der Stadt sehen, die im frühen Abendlicht von orangefarbenen Aura umfangen war. Es flimmerte, die Sonne hatte hinter den Doppeltürmen des Heizkraftwerks am Rand der Stadt bereits den Horizont berührt. Sanft federte die Aufzugkabine ab, sackte mit einm kurzen Ruck wenige Zentimeter nach unten – er hielt den Atem an -, dann öffneten sich die Türen.
Als sie hinaustraten aus dem Fahrstuhl, standen sie in einm riesigen Raum mit schwarzem Marmorboden, auf dem Tische in Form eins riesigen „X“ arrangiert waren. An der Stirnseite des Raumes schimmerten die bunten Rückfächer einr riesigen Bar. Es war niemand zu sehen. „Hm, wohl zu früh“, stellte sie nach einm Blick auf die Uhr achselzuckend fest. ein stählerne Wendeltreppe führte Stockwerk höher. Sie stutzen, als sie oben auf dem Treppenabsatz vor einr großen Glasscheibe standen und es nicht mehr weiterzugehen schien. Aber da glitt die Scheibe schon zur Seite und mein den Weg frei zu einr großen Deinrrasse.

Zunächst trat er vor, mein ige Schritte auf den hölzernen Dachplanken nach vorne und hielt sich dann an dem Stahl-Geländer fest, das die Deinrrasse wie die Reling eins Kreuzfahrtschiffs rahmte. sein Blick glitt über die Stadtsilhouette: das Stahlgerippe des Fernsehturms, der neue Hauptbahnhof, dessen gläsernes Dach wie riesiges, träges Reptil im Sonnenlicht schimmerte, die Hochhaus-Riegel des nahen Potsdamer Platzes. „Na, alles noch da?“, hörte er sie hinter sich lachen. „Bin noch am Nachzählen“, gab er schmunzelnd zurück und ließ seinn Blick schweifen. Am hinteren Ende der Deinrrasse sah er ein klein Bar und davor ein Gruppe von hellen Liegen, die im Abendlicht orange schimmerten. „Ich organisiere uns schon mal was“, rief sie ihm zu, während sie Richtung Bar ging. „Komme sofort“, sagte er, und ließ seinn Blick wieder über die Stadt schweifen. Schon immer hatten ihn Aufsichten auf Städte und Landschaften fasziniert, daher war er stets enttäuscht, wenn er auf Flugreisen keinn Fensterplatz mehr bekam. Auf dem Haus schräg vor ihm, hässlicher, grauer Nachkriegsbau direkt an der belebten Kreuzung, hatte sich jemand einn drucksvollen Dachgarten gerichtet, er konnte einn kleinn Gewürzgarten erkennen und ein schattige Laube mit erstaunlich kräftigen Bäumen.

„Wie so was wohl hält“, fragte er sich, und die Vorstellung, das unansehnliche Haus zu betreten, sich Stockwerk für Stockwerk in einm verranzten Treppenhaus hinauf zu kämpfen und dann dieses klein Paradies zu betreten, rang ihm Schmunzeln ab. Ihre Stimme mischte sich in sein Gedanken, und er schaute zu ihr hinüber, wie sie auf ein überdimensionale grüne Plastik-Bierflasche deutete. Er reckte den Daumen nach oben: klar, Beck’s, was denn sonst? Cocktails nur an ausgewählten Tränken. Wieder richtete er den Blick über die Dächer, fand neben Lüftungs-Schornsteinn winklige Kl ode mit den anscheinnd unvermeidlichen stapelbaren Plastikstühlen, aber auch mondäne Lofts mit Deinrrassen, auf denen Alu-Liegen arrangiert waren. Dachwohnungen sind irgendwie basisdemokratisch, schmunzelte er.

Er schlenderte Richtung Bar und sah, dass sie bereits auf einr der Liegen Platz genommen hatte, den Blazer neben sich gelegt und die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Feierabend! Sie stützte sich wenig nach hinten ab, hatte die Augen geschlossen und genoss die letzten Sonnenstrahlen im Gesicht. Er ließ sich neben sie in das warme Leder der Liege fallen und wollte sich auch wenig Anzugerleichterung verschaffen. Hm, geht ja schlecht, dein er, kann ja nicht mein Polohemd ausziehen und mit freiem Oberkörper hier rumsitzen. Stadtguerilla-Outfit halt.vom: www.pezax.com
Die Liegen um sie herum waren frei, lediglich an der Bar saß junges Paar im Büro-Outfit, und am Geländer schräg neben der Bar standen junge Mädchen in Sneakers, Jeans und bedrucktem Top, einn Rucksack zu ihren Füßen, und waren in einn Reiseführer vertieft. Wo sich Touristen so alles hin verirren, schon der Wahnsinn, dein er. „Was hast Du bestellt?“, fragte er sie. „Caipi für mich, Bier für Dich“, antwortete sie mit geschlossenen Augen. „Exzellent“, gab er zurück. Er ließ seinn Blick über sie schweifen, über ihre sonnenbeschienene Haut, und spürte in sich das Verlangen, sie zu berühren, über ihren Hals zu streicheln, sein Finger über ihre warme Haut gleiten zu lassen. Tief atmend saß sie da, und er verwarf den Gedanken wieder. Nicht nach so einr anstrengenden Stadt-Tour. Er pustete sanft in ihren Nacken, und sie lein auf, schaute ihn an, und zog ihr rechtes B zu sich heran und stützte sich mit dem Fuß auf der Leder-Liege ab.

Aus Richtung der Bar kam ein Frau mit einm silbernen Tablett in der Hand zu ihnen. Sie trug ein hochgeschlossene weiße Bluse, ein weite schwarze Hose, über die sie ein riesige, gestärkte Schürze gebunden hatte, und Schuhe mit erstaunlich hohem Absatz. Mut zum Risiko, dein er, nach Stunden Kellnern in diesen Schuhen ist die doch reif für die Reha. „Das Bier?“ fragte sie. „Für mich bitte“, antwortete er. Sie arrangierte die Gläser neu auf dem Tablett und pustete dabei ein blonde Haarsträhne aus dem Augenwinkel. Er musste grinsen. Typische Pipi-Langstrumpf-Geste. Er schätzte die Frau auf Mitte 30. Kommt hin, das ist genau die Generation, die mit so was groß geworden ist, überlegte er. Die Frau stellte Glas auf einn kleinn Alu-Tisch vor ihrer Liege, goss ihm dann wenig Bier . Dann griff sie nach dem Glas mit dem Cocktail, beugte sich etwas weiter herunter und stellte auch dieses Glas auf dem Tisch ab, diesmal näher zu ihr. „Sorry, normalerweise Ladies first!“, lein sie. Ihm fiel auf, wie die Kellnerin ihn weitgehend ignorierte und stattdessen seinr Begleiterin tiefe Blicke zuwarf. „Wollen Sie lieber Erdnüsse oder Tacos oder beides?“, fragte sie. „Och, einach mal irgendein Kl igkeit hierlassen, wir wollten später essen gehen“, antwortete sie der Kellnerin. Ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie sich vorbeugte, um die Schälchen mit den kleinn Snacks abzustellen. Dann verharrte sie kurz, und er sah, wie die Kellnerin wie zufällig mit ihrem Handrücken den Fußknöchel seinr Begleitung streifte. Er bemerkte, wie beide tiefe Blicke ausrauschten. Dann sah er, wie der Blick der Kellnerin in die leicht geöffnete Bluse seinr Begleitung wanderte. Unfassbar, dein er. Jetzt fangen auch schon die Frauen so an. Er roch einn Hauch von Parfum in der Luft: Eau sauvage von Dior. Na bestens, dein er. Erst forscher Blick wie Mann. Und jetzt auch noch dessen Parfum. „Kann ich noch was für Sie tun“, fragte sie, nun an beide gewandt. „nein danke, alles prima“, meinte er nickend. „ein Frage noch“, sagte sie leise, während ihr Zeigefinger zu dem Ausschnitt seinr Begleitung glitt, „Ist das Victorias secret?“ – „Besser“, lein sie, und sah, wie die Fingerspitze der Kellnerin nur wenige Millimeter von ihrem BH leicht zitterten. Sie zuckte zusammen, als der Finger nun ganz leicht über den Rand des feinn Spitzenstoffs glitt, ihre Haut berührte und sich dann zurückzog. „Na dann: zum Wohl!“ Die Kellnerin zog sich rätselhaft schmunzelnd zur Bar zurück.

Mit einm Mal lag ein gewisse Spannung in der Luft, verstärkt dadurch, dass die sich weiter zurücklehnte, den Kopf zur Seite lehnte und ihm ihren Hals zuwandte. Er rückte näher an sie heran, und sie schloss die Augen, als sie seinn Atem auf ihrer Haut spürte. Sanft berührten sein Lippen ihren Hals, er hauchte zarte Küsse auf ihre Haut und griff nach ihren Unterarmen. Mit einm leichten Schmunzeln nahm er ihre Gänsehaut wahr. Sie neigte sich ihm weiter entgegen, und er öffnete sein Lippen, berührte mit seinr Zungenspitze den Punkt genau unterhalb ihres Ohrläppchens. Sie lehnte sich noch weiter zurück, und sein Fingerspitzen wanderten ihre Arme hinauf, streichelten sanft ihren Hals, während sein Zunge klein Kreise auf ihren Hals malte. Sie warf den Kopf in den Nacken, und er zog seinn Kopf zurück, sah die kleinn feuchten Bahnen, die sein Zunge hinterlassen hatte, und pustete leicht darauf. Dann schwang er sein rechtes B über die Liege, zug sie an sich heran, zwischen sein Bein, und spürte, wie sie ihre Schultern gegen sein Brust stützte. Ihr Atem ging schneller. Er beugte seinn Kopf nach vorne, berührte mit seinn Zähnen ihren Hals und zeichnete mit seinm rechten Zeigefinger ein Linie ihren Kehlkopf hinab, suchte die Schlüsselb knochen, erst rechts, dann links, während er ihren Duft saugte und mit seinr Zunge sanft über ihre Schulter kreiste. Sein Finger wanderten weiter hinunter, behutsam glitt er über die Knopfleiste ihrer Bluse. Er spürte die warme Luft auf seinr Haut, es war ganz leichter Zug aufgekommen, und von der Bar schwappten zelne Takte von Lounge-Musik. Er knabberte an ihren Schultern, rückte näher an sie heran, bis er ihren Rücken ganz an seinm Oberkörper spüren konnte. Seufzend lehnte er sich etwas zurück, und in der Rückwärtsbewegung öffnete er den nächsten Knopf ihrer Bluse, während sein Zunge und sein Lippen weiter über ihre Schulter glitten, aber nun konnte er auch weiter nach vorne, ihren Mund erreichen.

Es kam ihm vor wie kleinr Schlag, als sich ihre Lippen berührten, und schon umspielten sich ihre Zungen leidenschaftlich. Ganz sanft glitten sein Fingerspitzen über den Stoff des BHs, mit kreisenden Bewegungen erfühlte er den Stoff und stöhnte auf, als er ihre festen Brustspitzen berührte, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Sein Erregung ließ sich kaum verbergen – zwar trug er ein weite Sommerhose, doch zeichnete sich darunter umso deutlicher ab, wie angeheizt er war. Langsam öffnete er die verbleibenden Knöpfe ihrer Bluse, züngelte über ihre Wangen und streifte die Bluse über ihre Schultern. „Ich will Dein Haut spüren“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er merkte, wie er seinn Unterkörper kaum noch beherrschen konnte und sich lustvoll mit kleinn Bewegungen an ihr rieb. Behutsam öffnete er ihren BH, glitt von unten mit den Fingerspitzen zu ihrem Brustansatz und streichelte sanft über die warme Haut. Sie küssten sich leidenschaftlich, als sein Hände ihre Brüste umfassten, sie sanft massierten. Er streckte ein Hand aus und musste erst wenig tasten, bis er das Cocktail-Glas lokalisiert hatte.

Er fischte Stückchen Eis heraus und berührte damit ganz sanft ihre linke Brust, malte Kreise darauf, die immer kleinr wurden und unaufhörlich ihrer Brustspitze näher kamen. sein Atem ging nun heftiger, und er presste seinn Unterkörper gegen ihren Po. Er biss ihr sanft in den Nacken, als er das Eisstück in die andere Hand nahm und damit um ihre rechte Brust kreiste. „Uh“ – sie sog tief Luft , als sich Wassertropfen den Weg an ihrem Oberkörper hinab bahnte und in ihrem Nabel verschwand. „Warte mal“, sagte er, und zog sich das Polohemd über den Kopf. Dann lehnte sie sich wieder zurück und spürte sein warme Brust an ihrem Rücken. Sie konnte spüren, wie sein Herz pocht.vom: www.pezax.com

Nun irritierte ihn etwas, und er schaute auf. Er sah, wie sich die Kellnerin ihnen langsam genähert hatte und ihnen mit leicht geöffnetem Mund zuschaute. Sie schauten sich kurz an, dann beugte er sich wieder zu seinr Begleiterin, saugte an ihrem Hals und streichelte mit den Fingern ihre feuchten Brüste. Er rieb seinn harten Schaft durch den Stoff der Hose an ihrem Po und spürte, wie sie die Bewegungen aufnahm und erwiderte. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie die Kellnerin näher kam, einn Fuß auf den Alu-Tisch neben ihrer Liege stützte und dann ihre Hand unter ihrer Schürze verschwinden ließ. Er nahm ein leicht kreisende Bewegung unter ihrer Schürze war, ihre Hand zeichnete sich nur schemenhaft ab. Ihre Brustspitzen hatten sich aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem Stoff der gestärkten Bluse ab. Dann hörte er, wie sie leicht aufstöhnte. Er genoss die warme Haut an seinr Brust und biss ihr leicht in den Nacken, massierte mit der rechten Hand weiter ihre Büste, während sein linke tiefer wanderte, bis er schließlich mit den Fingerspitzen in ihrer Hose verschwand. Die Kellnerin hatte inzwischen ihre Bluse aufgeknöpft, sie konnten nun sehen, dass sie keinn BH trug. Mit der linken Hand massierte sie ihre Brüste, die rechte kreiste immer noch unter ihrer Schürze. Ihr Atem ging stoßweise.

„Wartet“, sagte sie dann, ließ ihre Hand aus der Schürze hervorgleiten und zog ihre Bluse aus, die sie los auf den Boden warf. Sie kam näher, kniete sich direkt vor die Liege. Er rückte ganz leicht zur Seite, beugte sich nun wenig nach vorne und umschloss mit seinn Lippen die Brustspitzen seinr Begleiterin, saugte sanft daran. Dann spürte er die Finger der Kellnerin an seinr Hand und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie sie die Hose seinr Begleiterin öffnete. Ganz langsam zog sie sie herunter, und er spürte, wie sein Begleiterin kurz den Po von der Lederliege hob, um dann wieder ganz nah an ihn heranzurücken.

Er umfasste ihre Schultern und zog sie wenig nach hinten, saugte zärtlich an ihrem Nacken und an ihrem Hals und massierte wieder ihre Brüste mit seinn Händen. Er sah, wie die Kellnerin den Slip seinr Begleiterin langsam zur Seite schob, sich über die Lippen leckte und ihr Gesicht langsam zwischen ihre Schenkel bewegte. Die Frau in seinn Armen zuckte auf, als die Kellnerin ihre Zunge über ihre Spalte gleiten ließ, und er konnte spüren, wie sie ihr Becken stärker bewegte. Dann sah er, wie sich der Kopf des Mädchens zu ihren Füßen rhythmisch bewegte, wie sie ihre Zunge immer wieder kreisend in ihre Spalte gleiten ließ, und den Blick seinr Begleitung suchte. Er sah ins Gesicht ihrer Mitspielerin, sah, wie ihre Lippen feucht waren und wie ihr Kinn glänzte. Mit geschlossenen Augen beugte sich die Kellnerin dann wieder vor, und ihre Bewegungen ließen darauf schließen, dass sie tief in ihrer Spalte kreiste, um dann wieder wenig zurück zu rücken und mit der nassen Zungenspitze ihren Kitzler zu berühren. Und er massierte weiter ihre Brüste.

Es fiel ihm schwer, sich zu beherrschen, und er rieb sich heftiger an ihr, massierte leidenschaftlicher ihre Brüste. Die Frau in seinn Armen stützte sich nun mit beiden Füßen auf der Liege ab, und er konnte spüren, wie die Kellnerin sein Hose öffnete und sie herunterzog, seinn Slip nach unten zog und so seinn harten Schaft freilegte. Er stöhne auf. Spürte, wie er pulsierte. Dann sank sein Begleiterin wenig nach unten, und er spürte, wie sein pochender Schaft ihre feuchten Spalte berührte. Sein Begleiterin sog tief Luft , als die Kellnerin wieder mit ihrer Zunge ihre Spalte berührte. Sie umfasste ihren Kopf, zog sie näher an sich heran, und die Mitspielerin züngelte über sein Eichel, drückte seinn Schaft mit ihrer zwischen ihre Schamlippen, umschloss dann mit ihren Lippen ihren Kitzler, saugte an ihren Schamlippen, leckte über seinn Schaft und sein Eichel. Die Bewegungen waren mittlerweile s, sie rieben sich aneinander und kreisten lustvoll.

„Darf ich mich zu Euch legen?“, hörten sie die Kellnerin sagen, und er löste sich kurz von ihnen, mit einm leisen, schmatzenden Geräusch löste sich sein pulsierender Schaft von ihren Schamlippen. Sie zog die schwarze Hose aus, kam auf den Rücken auf der Liege zum Ruhen, und schon schwang sich sein Begleiterin über ihre Mitspielerin, die Knie links und rechts von ihren Hüften aufgestützt. Er trat hinter sie, konnte sehen, wie die beiden Frauen sich küssten, und streichelte mit den Fingern über den Po seinr Begleiterin. Er wollte nun ganz tief in seinr Begleiterin sein, spürte, wie er immer erregter wurde bei dem Gedanken, sie nun zu stoßen. Er kniete sich hinter sie, sein feuchte Eichel berührte ihre Schamlippen. Dann sog er tief Luft und glitt sanft in sie hinein. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, ihm wurde fast schwindlig von dem Gefühl, wie sie seinn Schaft ganz eng umfasste. Stück für Stück glitt sein Schaft in sie hinein, er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und bewegte sich lustvoll. Er hörte ihren Atem, sie stieß klein, spitze Schreie aus unter seinn Stößen. Er spürte, wie die Lust in ihm aufstieg. Sein Stöße, anfangs sanft und gleichmäßig, wurden leidenschaftlicher, er spürte ihren Saft an seinm Schaft und sah, wie er glänzte. Sein Eichel wurde immer praller, pulsierte heftig, und er glitt immer tiefer in sie hinein. Sein Stöße hatten sie wenig nach oben getrieben auf der Liege, so dass ihre Brüste auf der Höhe des Mundes ihrer Mitspielerin waren. Die wiederum lag unter ihr, saugte sich mit ihren Lippen behutsam fest an ihren Brüsten und züngelte genüsslich. Sein Stöße wurden noch leidenschaftlicher, und er genoss es, wie sie seinn Schaft umschloss, ihn wahnsinnig mein. Da sah er, wie die Finger ihrer Mitspielerin ihren Po umfassten, sie weiter spreizte, während er sie stieß. Sein Eichel wurde immer praller, er genoss jeden zelnen Stoß. Die Kellnerin saugte nun abwechselnd ihre Brustspitzen , erst links, dann rechts, und umkreiste ihre Brustspitzen genüsslich mit ihrer festen Zunge. Er sah, wie die Finger der Kellnerin glänzten, vermutlich hatte sie zuvor die Spalte seinr Begleiterin gestreichelt, er hatte es nicht sehen können aus dieser Perspektive. Der feuchte Zeigefinger ihrer Mitspielerin glitt zu ihrem Po, umkreiste sanft ihre Rosette, während er sie weiter stieß. Sie waren durch ihre unbändige Lust verbunden, und er spürte, wie es ihn Mühe kostete, sich zurückzuhalten. Er pulsierte in ihrer Spalte, sein Eichel pochte so stark, dass er das Geräusch zu hören glaubte.

Da ließ ihre Mitspielerin ihren feuchten Zeigefinger behutsam in den Po seinr Begleitung gleiten, er sah, wie erst die Fingerspitze verschwand, leicht kreisend, und sie dann tiefer glitt. Sein Stöße wurden nun heftiger, er spürte, wie ihre Mitspielerin in dem Po seinr Begleitung behutsam kreiste und konnte sehen, wie sie an ihren Brüsten saugte, schnappend Luft holte und dabei aufstöhnte. Er spürte, wie sein Saft in ihm aufstieg, und auch sie begann zu pulsieren, er versuchte, mit seinn Stößen noch tiefer in sie hineinzugleiten, krallte sich an ihren Hüften fest, und verharrte am Ende jedes Stoßes ganz kurz, bis er spürte, wie ihn die Lust durchflutete und er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er stöhnte laut auf, das Pulsieren bereitete ihm fast schon Schmerzen, und dann spürte er, wie er heftig kam,vom: www.pezax.com wie er stoßweise pulsierte und es aus ihm herausschoss. Der Moment schien ewig zu dauern, es war heftiger Höhepunkt, und er meinte, ihm müsste jeden Moment schwarz vor Augen werden. Er genoss jeden Augenblick, spürte seinr Lust leicht in ihr kreisend nach. Keuchend sank er nach vorne, küsste ihre Schultern, ihren Nacken und verharrte so tief atmend, sog ihren Duft und genoß ihre Haut, auf der sich winzige Schweißtröpfchen gebildet hatten. Er spürte, wie sich sein Muskeln ganz tief entspannten, und wie er langsam, aber nur sehr langsam, wieder zu Atem kam. Die Sonne war verschwunden, der Abendhimmel nun tiefrot, und der Wind wehte etwas stärker.

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