Twins – der 18. Geburtstag
Veröffentlicht amIch möchte euch die Geschichte von Marie und mir, Jana erzählen. Einer Anzeige, die unser Leben veränderte, unseren 18. Geburtstag und ein krasses Erlebnis.
Wir sind Zwillingsmädchen. Unsere Eltern haben nie viel Geld gehabt, sich scheiden lassen und so hat unsere Mutter uns allein großgezogen. Unseren Vater haben wir seit unserem dritten Geburtstag nicht mehr gesehen. Unsere Ma kümmerte sich mehr um sich als um uns. Sie hatte regelmäßigen Männerbesuch und war oft abends unterwegs. Wir hatten unseren Verdacht, was sie aber stets bestritt. Es waren noch knappe 2 Wochen bis wir beide 18 wurden. Geld für eine Party würde es nicht geben, das hat uns unsere Ma schon klar zu verstehen gegeben. Wir kellnerten beide seit dem Frühjahr in der Eisdiele ein paar Straßen weiter, um uns die Party leisten zu können. Die Location war gebucht. Freunde und Freundinnen eingeladen. Essen und Getränke waren bestellt. Eigentlich war alles gut geplant und finanziert. Dann kam dieser Brief. Die Location teilte uns mit, dass es zu einer doppelten Buchung gekommen sei und wir die zweite Buchung seien. Da standen wir nun, ohne eine Location. Die Entschuldigung und die Entschädigung von 100 Euro halfen uns nichts. Man bot uns aber auch eine Alternative an. Den Beachclub, aber der war 1500 Euro teurer, Geld, das wir nicht hatten. Da war guter Rat teuer.
Marie suchte nach anderen Räumlichkeiten. Schnell war klar, echte Alternativen gab es nicht. Also haben wir entschieden den Mietvertrag zu unterschreiben. Abzüglich unserer Entschädigung blieben noch 1400 Euro, die wir nicht hatten. Wir fragten in der Eisdiele nach einem Vorschuss. Das ging nicht. Zeit hatten wir auch nicht viel. Marie hatte die Idee mal nach Kontaktanzeigen a la Sugardaddy zu suchen. Sie fand auch eine Anzeige, aber anders als eigentlich gedacht. Die Überschrift lautete „Herrenrunde sucht attraktive Frauen“. Wir sahen uns an, waren uns einig. Einmal lesen. „Herrenrunde sucht für regelmäßigen Spaß nach attraktiven und aufgeschlossenen Frauen. Du bist über 18, hast Spaß an Sex und möchtest dir ein schönes Taschengeld dazuverdienen? Dann melde dich bei uns. Wir sind zwischen 30 und 60 Jahren , gepflegt, gesund und diskret. Bitte nur bei ernsthaftem Interesse melden. Echtheitscheck per Video oder Telefon ist Pflicht!“. Wir sahen uns beide an. Beide waren wir obwohl noch keine 18, keine Unschuldslämmer mehr. Beide hatten wir schon mehr als nur einen Freund gehabt. Marie schrieb eine Antwort, mit ihrer Telefonnummer. Keine 10 Minuten später klingelte das Telefon. Wir sahen die Nummer. Kannten sie beide nicht, hatten aber eine Ahnung. Marie ging dran und stellte auf laut. Der Mann am anderen Ende meldete sich und wir sagten zusammen „Hallo“. Bernd war der Organisator der Herrenrunde und erklärte uns grob was man erwarten würde. Für einen solchen Abend würde ein Hotelzimmer gemietet werden, die Frauen würden im Vorfeld die Hälfte des Geldes und im Anschluss den Rest bekommen. Die Gruppe bestünde aus ca. 20 Männern, wobei zu den Terminen meist nur die Hälfte könne. Wir wollten wissen was wir verdienen könnten. Bernd erklärte uns, dass jeder Teilnehmer 250 € geben würde. Davon würde das Hotelzimmer bezahlt werden und der Rest würde unter den Frauen aufgeteilt werden. Wie viele Frauen immer dabei wären. 2 bis 3 war seine Antwort. Marie, die offensivere von uns beiden erklärte ihm unsere Situation. Am Samstag in 12 Tagen wollten wir feiern. Noch wären wir 17, würden aber in 10 Tagen am Donnerstag 18 werden. Auf einmal war Bernd still. „Ihr verarscht mich“ kam es dann von ihm. „Machen wir nicht“, entgegnete Marie. „Vorschlag“, kam es von Bernd, „ich rufe euch über Video an, ihr zeigt mir eure Ausweise und wenn es stimmt was ihr sagt, dann organisiere ich eine Gruppe für den Freitagabend.“ Wir stimmten zu und nach dem kurzen Fake-Check wie Bernd es nannte, kamen wir zum geschäftlichen. Bernd fragte nach unseren Tabus. Wir sahen uns an und wussten nichts damit anzufangen. Bernd atmete hörbar auf. „Also Mädels, es geht nur um Sex. Wir erwarten oralen und vaginalen Sex. Von Blümchen bis etwas fester. Ob ihr schluckt, euch in den Mund spritzen lassen wollt, entscheidet ihr. Auch über den Einsatz von Kondomen. Wir sind alle nachweislich gesund. Ficken gerne ohne und da wir uns selbst nichts holen wollen sind alle Männer damit einverstanden. Wie sieht es mit anal aus? Nur zur Info, ohne Gummi gibt 50€ extra pro Mann und anal nochmal 100€ pro Mann.“ Marie und ich sahen uns an. Drehten das Smartphone kurz beiseite. Wir waren uns wie so oft sofort einig. „Wir machen es ohne Gummi. Aber anal ist nicht.“ Bernd nickte und bat noch um Fotos von uns. Wir dürften entscheiden ob angezogen oder freizügig. Aber je einladender, desto besser, da die Männer schon gern wüssten wer das kommt, vor allem bei neuen Damen. Wir sagten ihm entsprechendes zu und baten darum, dass keine dritte Frau dabei wäre. Wie viele Männer wir wollten. Ich antwortete „Alle die Lust haben“ Marie sah ich an und nickte. Wir vereinbarten ein Gespräch für Donnerstag, um die letzten Details zu klären. Nach dem Gespräch sahen wir beide uns an, umarmten uns und grinsten. Die Party war gerettet. Marie frage mich, ob wir eher bedeckte oder eher freizügige Bilder machen sollten. Wir einigten uns auf sexy. Da wir beide nicht wirklich über Dessous verfügten, unsere Ma aber einen großen Fundus hatte, gingen wir an ihren Kleiderschrank und fanden was wir suchten. Halterlose Strümpfe dazu passende Slips und BH’S. Minirock und transparente Tops hatten wir selber, ebenso HighHeels, die wir uns schon für unsere Party besorgt hatten. Wir zogen uns um und sahen heiß aus. Mit dem Selbstauslöser machten wir ein paar Fotos. Am Ende machten wir noch ein Bild in Unterwäsche. Wir suchten insgesamt 3 Bilder aus und sendeten sie an Bernd.
Die Tage vergingen und unser 18. Geburtstag war da. Von unserer Ma haben wir beide ein kleines Paket bekommen. Sie war wie so oft nicht da. Wir öffneten die Päckchen und sahen uns etwas verwirrt an. Wir öffneten die Geburtstagskarten und lasen. Sahen uns beide noch fragender an. „Liebe Marie / Liebe Jana, ich gratuliere euch herzlich zu eurem 18. Geburtstag. Ihr seid nun erwachsen und könnt machen was ihr wollt. Euer Interesse an meiner Wäsche ist mir nicht entgangen. Daher viel Spaß mit eurer neuen Wäsche und den Kondomen. In Liebe Mama!“ Wie hatte sie das bemerkt? Wir öffneten die Päckchen. In beiden waren 2 Paar originalverpackte Halterlose Strümpfe und ein Gutschein für ein Dessousgeschäft. Wie auch immer sie das herausgefunden hatte. Die Geschenke passten. Wir wollten gerade die Strümpfe ausprobieren, da reif Bernd an. Er gratulierte uns zum Geburtstag und gab uns letzte Anweisungen für den kommenden Abend. Wir hatten alles verstanden und genossen den Abend zusammen. Unsere beiden besten Freundinnen waren gekommen und wir feierten mit Sekt und Pizza.
Freitag. Der Tag in der Schule wollte nicht vorbeigehen. In den letzten beiden Stunden hatten wir Sport. Verschwitzt saßen wir in der Umkleide. Aufgeregt sprachen wir über die große Party morgen Abend. Viele aus unserer Klasse waren eingeladen und waren auch schon aufgeregt. Jeder 18 Geburtstag wurde inszeniert und sollte größer sein als der vorherige. Die Erwartungen an und waren gering. Wussten doch alle um unsere Haushaltslage daheim. Wie freuten uns diebisch auf die dummen Gesichter, denn noch gingen alle von der ursprünglichen Location aus. Die war bezahlbar aber eben euch einfacher. Vom Beachclub, der sich nach hinten anschloss, wusste niemand. Wir wollten alle überraschen und hatten vereinbart vor Ort entsprechende Hinweise aufzuhängen. Aber vorher mussten wir noch das geld verdienen. Wir hatten uns ausgerechnet, dass 10 Männer in dem Alter eh nur einmal konnten. Jede von uns als 5 Männer. Dann wäre spätestens nach 90 Minuten alles geschafft und wir hätten unsere Finanzierung. Daheim angekommen sprachen wir über das was kommen würde. Wir haben uns schon oft nackt gesehen uns aber noch nie angefasst. Aber auch das wäre kein Problem für uns. Bernd hatte uns aufgetragen, dass wir uns normal anziehen sollten. Umziehen im Hotel. Umziehen hieß, Halterlose und High Heels, sonst nichts. Süßes Parfüm, keine Schminke. Untenrum haarfrei. So saßen wir beide im Bus und fuhren schon ein wenig aufgeregt die 20 Minuten zum Hotel. Jede von uns hatte ihre Tasche dabei. Wir betraten die Lobby und sahen Bernd sofort. Er wartete bereits auf uns und nahm uns mit einer Umarmung in Empfang. Er war um die 50, schätze ich , sah für das Alter aber gut aus. Er führte uns zum Aufzug und wir fuhren nach ganz oben. Es war ein 4 Sterne Hotel und sicherlich nicht günstig. Der Aufzug blieb stehen und ging auf. Bernd führte uns zu einer Zimmertür, öffnete diese mit der Karte und begleitete uns hinein. „Zieht euch um, macht euch frisch und kommt dann, wenn ihr fertig und bereit seid, durch diese Tür“ dabei deutete er auf eine Zwischentür. „Die erste Hälfte des Geldes liegt bereits in eurem Safe, die Kombination 1234. Habt ihr noch Fragen?“ „Im Anschluss können wir hier übernachten und morgen frühstücken?“ fragte ich ihn noch. „Ja, das ist alles bezahlt, ihr müsst morgen früh nur die Zimmerkarten abgeben, wenn ihr abreist.“ Ich nickte und Bernd gab mir die Karten und ging. Marie stand schon beim Tresor und gab den PIN ein. Ein Umschlag mit vielen 50€ Scheine lag darin. Wir grinsten, verzichteten auf das Zählen und legten ihn zurück. Änderten die PIN und zogen uns aus. Wir gingen beide noch einmal zur Toilette, legten Duft nach und zogen uns dann die Strümpfe an. Schlüpften in die Schuhe. Sahen auf den Radiowecker. Gleich 18:30 Uhr. „Ich wette wir können nachher noch den 20:15 Uhr Film sehen“, sagte Marie. Ich grinste zustimmend zu ihr herüber.
Wir nahmen uns bei der Hand und dann öffnete ich die Tür. Wir gingen beide in das andere Zimmer. Marie schloss die Tür. Das Zimmer war riesig eine Suite wie wir feststellten. Wir sahen keine Männer, nur Bernd, der uns direkt gegenüber auf einem Sessel saß. Nackt. Seinen harten Schwanz wichsend. Er winkte uns näher heran. Dann öffnete sich der Raum nach links. Da standen in einem Halbkreis weitere Männer. Nackt. Ebenfalls ihre Schwänze reibend. Ich überschlug es kurz und kam auf deutlich mehr als 10. Bernd kam auf mich zu und stellte sich zwischen Marie und mich. „Hier sind unsere beiden Ladies für diese Nacht. Seit gestern 18 Jahre jung. Sexy und bereit uns eine schöne Nach zu bereiten, oder Ladies?“ Wir sahen ihn an, sahen die Männer an und nickten. „Die beiden haben mir im Vorfeld verraten, noch nie einen Gangbang erlebt zu haben. Also lasst uns ihnen eine unvergessliche Nacht bereiten!“ Die Männer kamen auf uns zu. Marie und ich standen Rücken an Rücken. Hände überall. Sie fassten uns an, ohne zu fragen. Das war neu für uns. Aber so war es vereinbart. Keiner musste fragen. Was erlaubt war und was nicht war abgesprochen. Ich hörte Marie stöhnen. Und auch ich stöhnte alsbald als mir ein geschickter Finger meine Perle bearbeitete. Ich hatte mittlerweile in jeder Hand einen Schwanz, den ich bediente. Die Männer wechselten immer wieder meine Hand und so hatte ich immer wieder neue Schwänze in der Hand. Ich war feucht und erregt und dann wurden wir beide auf die Knie beordert und unsere Münder wurden einbezogen. Ich habe damals zwar nicht zum erstem mal geblasen aber es war anders. Bislang habe ich Tempo und Tiefe bestimmt. Das änderte sich bei dem vierten Schwanz, denn der fickte mich in den Mund. Drückte meinen Mund auf sich und ich musste röcheln. Ich hustete. Marie hörte ich ebenfalls schmatzen. Wir bedienten in Summe 6 Schwänze gleichzeitig. Dann durfte ich aufstehen. Kaum stand ich, wurde mein Mund nach unten gezogen, bis ich wieder einen Schwanz in selbigem hatte. Meine Position wurde korrigiert und meine Hände auf 2 Schwänze gezogen. Dann drang der erste in mich ein. Noch nie habe ich gleichzeitig vorn und hinten einen Schwanz bedient. Ich wurde im stehen von hinten gefickt und stöhnte auf den Schwanz vor mir. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Marie auf dem Sofa kniete und ebenfalls vier Schwänze zugleich bediente. Die Männer wechselten sich stetig ab und fickten uns beide durch. Anfangs noch soft, wurde es immer fester und fordernder. Ich spürte wie meine Muschi langsam immer weiter gedehnt wurde und die Männer immer problemloser in mich eindrangen. Der Widerstand war kaum noch zu fühlen. Irgendwann kam der Punkt, da lag Marie unter mir. Ich konnte sehen wie sie gefickt wurde und sie konnte beobachten wie Mann es mir besorgte. Wir stöhnten beide unter den Stößen. Wir waren mittlerweile total verschwitzt. Ich hatte keine Ahnung wie oft ich schon bebend gekommen war. Aber ich wußte, noch kein Mann ist in mir gekommen oder auf mich. Das sollte sich nun ändern. Der Mann hinter mir, stöhnte auf und ich spürte wie er in mir kam. Kaum hatte er sich aus meiner Fotze zurück gezogen, kam der Kerl vor mir. Aber kurz bevor es spritzte zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir alles in den Mund. Reflexartig schluckte ich alles runter. Ich spürte wie die Sahne aus meiner Fotze auslief. „Setz dich auf ihren Mund und lass sie deine Fotze sauber lecken“, kam ein Ruf. Ich zögerte. Hörte dann von Bernd „Mach es!“. Ich schob mich etwas nach hinten und hockte mich über Maries Mund. Ich spürte ihre Zunge und stöhnte unter der sanften Berührung auf. Ich konnte unter mir nicht viel sehen aber ahnte, dass sie das Sperma, das aus mir auslief aufleckte. „Steht auf und kniet euch hierhin!“ kam dann ein erneuter Wunsch. Diesmal zögerten wir nicht und knieten uns nebeneinander auf den Boden. Die Männer stellten sich um uns. Einer nach dem anderen trat entweder an Marie oder mich heran. Bei jeweils geöffnetem Mund spritzten sie dort hinein oder eben ins Gesicht, die Haare, unsere Brüste. Dann war es vorbei. Wir bekamen die Order uns zu küssen und uns die Gesichter gegenseitig sauber zu lecken. Es war schon etwas ekelig aber wir haben uns dafür entschieden und nun mussten wir dadurch. Dann war es geschafft. Die Männer saßen mittlerweile alle wieder auf dem Bett, den Sofas, Stühlen und was noch so dort stand. Marie und ich waren stolz auf uns. Unser erster gangbang. Und wir haben ihn gemeinsam gemeistert. Wir wollten uns erheben und in unser Zimmer gehen. Als wir standen und uns zu unserem Zimmer bewegten, rief Bernd uns. Kommt mal hierher ihr beiden. Wir drehten uns um und gingen zu ihm. Sicherlich wollte er uns nur ordentlich verabschieden. Wir standen vor ihm und warteten erwartungsvoll auf unsere offizielle Verabschiedung. „Wie war es?“ fragte er stattdessen. Wir sahen uns an und sprachen wie mit einer Stimme „gut“. „Wie fandet ihr die Mädels?“ Es kamen viele Rufe. ich verstand Dinge wie „geil, mega, können wiederkommen… Dann wurde es ruhiger. Eine einzelne Stimme sagte dann, „Ich will noch mal. Jana komm her!“ Ich sah Bernd an und er bedeutete mir zu ihm zu gehen. Jemand anders rief dann Marie zu sich. Der Mann, Anfang 40, hatte seinen Schwanz schon in die senkrechte gebracht und forderte mich auf, mich zu setzten und ihn zu reiten. Langsam senkte ich mich auf ihn ab und begann ihn langsam zu reiten. Es war ihm scheinbar zu langsam, er zog mich zu sich, hielt mich fest und begann mich hart und fest zu stoßen. Ich schrie kurz auf. Dann wandelte es sich in ein Stöhnen. Er hämmerte seinen Schwanz in mich rein und es dauerte nicht lange bis er kam. Ich stieg von ihm runter und er drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich sollte die letzten Tropfen noch raussaugen. Kaum habe ich begonnen, drang der nächste in mich ein und begann mich ebenso hart zu ficken. Es dauerte aber nicht lang, da pumpte er mir alles was er noch hatte in meine Fotze. Ich hörte Marie auch nur stöhnen. Da klatschten auch schon die nächsten Eier an meinen Unterleib. Noch immer nach vorne gebeugt wurde ich vom nächsten gefickt. Mein Mund war frei und der Kerl vor mir, hatte mein Gesicht angehoben. Ich konnte sein lustvolles grinsen sehen, während ich ihn stöhnend ansah. Als der Kerl hinter mir gekommen war, hob mich jeamdn anderes hoch, trug mich zum Tisch, legte mich rücklings drauf, drückte meine Beine auseinander und drang in mich ein. Seine dicke Eichel schob sich in mich und dann begann er mich hart zu nehmen. Marie stand mittlerweile auf der anderen Seite des Tisches. Vornübergebeugt, lag ihr Oberköper auf dem Tisch, die Beine gespreizt. So wurde sie von einem nach den anderen bestiegen. Dann zuckte der letzte Schwanz in mir. Ich blieb erschöpft auf dem Tisch liegen, zog meine Beine an und robbte etwas nach hinten. Ich fühlte wie mir das Sperma aus der Fotze lief. Was war das nur für ein krasser Scheiß, dachte ich bei mir. Ich war zwischendrin wie in einem Tunnel. Habe nichts wahrgenommen, außer dem harten Schwanz in mir und meiner Lust. Ein Teil der Männer verabschiedete sich. Neben Bernd blieben noch 2 Männer da. Aber auch diese 3 zogen sich wieder an. Bernd half mir dann vom Tisch und gab mir den zweiten Umschlag. „Macht euch frisch und wenn ihr wollt, kommt auf einen Absacker noch in die Bar. Wir drei sitzen dort.“ Wir nickten, zum Zeichen verstanden zu haben und gingen dann in unser Zimmer zurück. Das Sperma ist uns beiden mittlerweile über die Strümpfe bis in die Schuhe gelaufen. Wir waren fertig, ausgelaugt aber hatten beide dieses erregte Grinsen im Gesicht. Wir zogen uns beide im Bad aus und gingen zusammen unter die Dusche. Wir sprachen kein Wort. Das war auch nicht nötig. Wir reinigten uns gegenseitig unsere erschöpften Fotzen und seiften unsere Körper ein. Dann trockneten wir uns ab, cremten uns von Kopf bis Fuß ein und massierten die beruhigende Salbe die Bernd uns ins Bad gelegt hatte ein. Langsam hörte meine Fotze auf zu pochen.
Wir setzten uns gemeinsam aufs Bett und schütteten die Umschläge aus. Aus dem zweiten fiel ein Zettel. „Ihr ward so mega, da haben wir das Hotel extra bezahlt. Feiert morgen schön. Beste Grüße die Herrenrunde“ Jetzt waren wir neugierig und begannen zu zählen. 5.400€ schauten wir uns fragend an? Bei 300 Pro Mann, müssen das 18 Männer gewesen sein. Wir bekamen große Augen. Das konnte nicht sein. Dann fiel mein Blick auf die Uhr. Es war 22:30 Uhr. Vor vier Stunden startete das Abenteuer also. Nun, das würde doch zusammenpassen und erklärte auch, warum meine Muschi langsam um Ruhe bat. Sie war wund und auch mit der Salbe spürte ich es immer mehr. Wir nahmen uns in die Arme und schliefen dann beide auf der Stelle ein. Am nächsten Morgen wachten wir durch meinen Wecker um 9 Uhr auf.
Sehr geil ….. meinen Ni..ten erging es bei ihrem ersten Gangbang bei uns in der Gruppe ähnlich heftig. Wir haben sie mit 10 Männern ordenlich durchgezogen.
Die beiden waren danach auch fix und alle und ordentlich eingesaut.