Treff mit versauter Oma

Autor kandy66
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Gerne habe ich der Oma beim Tragen der schweren Tasche geholfen. Dass ich dafür bei ihr zu Hause noch einen Kaffee angeboten bekomme, ist sehr lieb. Bewundernd stelle ich fest: “Du wohnst wirklich nicht schlecht hier. Lebst du denn wirklich allein? Du hast mir erzählt, dass du schon lange keinen Mann mehr hattest. Wie soll ich das verstehen? Soll das heißen, dass du schon lange mit keinem Kerl mehr gefickt hast? Da bekomme ich direkt Lust, mich anzubieten, dich dafür öfters zu besuchen. Was meinst du dazu?

Ich weiß ja nicht, was dich sexuell so anmacht, aber ich kann dir freimütig sagen, dass ich unheimlich scharf auf Omas bin, besonders auf ältere, die mir offen ihr möglichst ausgeleiertes Fickloch zeigen, vom Anus über den Damm bis hinauf zum Nabel. Besonders mag ich es, wenn die wulstige Schnute leicht behaart ist. Treffe ich da bei dir vielleicht auf die Richtige? Sagtest du, dass du Helga heißt?”

Ungeniert schaue ich genau hin, wie sie mir etwas breitbeinig in ihrem Wohnzimmer gegenübersitzt, mit nackten Oberschenkeln und strahlend weißem Schlüpfer unterm Rock. Ich beobachte sie sehr aufmerksam und bemerke, dass sie mir auch auf den Schritt stiert. Zu ihrer Freude stellt sie fest, dass sich mein Schwanz in der Hose steift. Die Folge ist (sicher ungewollt), dass ihr weißer Slip einen nassen Fleck bekommt, der schnell dunkler und größer wird.

Da sagst du, du müsstest mal Pipi machen gehen. Ich solle es mir schon mal ‘bequem’ machen (was immer Du damit meinst). Nach kurzer Zeit kommst Du aus dem Bad zurück und setzt dich mir wieder gegenüber, die Schenkel aber noch etwas weiter geöffnet. Als du merkst, dass ich dich daraufhin noch verdutzter anstiere, sagst du frech: “Na, Sunnyboy, gefällt dir, was du da unten siehst?”

Ich erwidere total verblüfft und aufgewühlt: “Oh ja, du geile Oma, ich kann dir in den Schritt sehen, der ist jetzt ganz blank! Das macht mich total heiß. Willst du mir damit zu verstehen geben, wie heiß du auf mich bist, dass du mehr willst und brauchst?” – Daraufhin nimmst du ungeniert deine rechte Hand, fährst dir damit an dein glänzend – nasses Geschlecht und wühlst (vor meinen gierigen Augen) unanständig und wild in deiner total nassen Fotze herum, dass es nur so schmatzt, geradezu obszön.

Dann sagst du: “Hey, du Lüstling, warum hast du die Zeit nicht genutzt und deinen Schwanz schon mal aus der Hose geholt? Los zeig ihn mir, deinen harten Riemen, den geilen. Lass uns anfangen mit dem ‘Bearbeiten’ unserer Geschlechtsteile. Machen wir es uns voreinander? Das ist doch total heiß und ziemlich unanständig! Ich bin gespannt, wem es zuerst kommt. Zeig mir, wie du dir deine Eichel vor mir entblößt, die Vorhaut zurückschiebst, dich aufreizend rubbelst, du kleiner Wichser!

Das mag ich nämlich. Ich will dein versautes, weißes Sperma spritzen sehen. Spritz es mir gefälligst in die Hand, du Sau! Besser noch, rotz mir deine Wichse, die warme Fick-Soße, ins Gesicht. Das ist oberaffengeil! Das gibt mir beim Fingern meiner Möse den Kick, den ich brauche. Dann komme ich auch. Dann siehst du, wie mir die Fotze und die Rossette deutlich zucken. Das willst Du doch, du Schweineigel. Darauf stehst Du bestimmt! Und wenn du Glück hast und noch etwas näher an mich rankommst, dann kann ich dir vielleicht sogar den Geil – Saft in dein jungfräuliches Gesicht spritzen, du schändlicher Wichser.”

Dann fährt sie affengeil fort, “Hättest du kleiner Wüstling nicht Freude daran, dich mit mir öfter zu vergnügen, um meine Fick – Dose noch besser kennenzulernen, meine ausgeleierte Lustgrotte? Und dann den schleimigen Fickkanal auch zu penetrieren? Wenn du dich dazu vielleicht noch verbal mit mir aufgeilen würdest, um es noch versauter zu machen, dann lass uns dabei gerne miteinander ‘dirty talken’, das mag ich sehr. Weißt du, ich habe auf niemanden Rücksicht zu nehmen und bin scharf darauf, richtig ordinär, geradezu obszön angemacht zu werden, mir den Schleim ins Gesicht spritzen zu lassen, so, dass er dann auch noch meine Hängetitten gehörig einsaut und klebrig macht!”

Dann kommt sie völlig in Rage und fährt brünftig fort, “Aber zurück zu unserer Sauerei. Mach endlich schon, du Wichser! Ich will sehen, wie du dir den Hobel polierst, ich will deine verdammte Geil – Soße spritzen sehen, stell dich ruhig zwischen meine Schenkel, da unten, ganz nah vor meine Fotze. So ist es brav, schau mir beim Masturbieren zu, schau in mein aufgehaltenes Loch. Siehst du, wie die Pussy vor Nässe glänzt? Schau doch, wie ungeniert ich mir den Kitzler vor deinen Augen reibe, wie prall die Knospe schon ist, wie obszön sie zwischen den Schamlappen herausschaut. Ist das nicht herrlich ordinär und unanständig? Ja, du Dreckskerl, wichs ruhig darauf ab, gib mir jetzt deinen Geil-Saft, den schleimigen, rotz ihn mir ordentlich auf die Knospe, ja, spritz, spritz, oh, so spritz doch endlich, das gibt mir den Kick, den ich brauche, oh, ja, ist das gut, genauso, so, wie es schon viele geile Hengste vor dir getan haben.

Ganz schändlich, wie klebrig sich deine Schmiere an meinen Händen anfühlt. Ah, oh, ich glaube, ich kann auch, ja, mir kommt es auch, es kommt, es kommt, ja, jetzt, jetzt, es zuckt in mir, gewaltig, oh, schau hin, wie sich mein Poloch rhythmisch zusammenkneift! Siehst du es? Das ist mein Abgang, ein wahrlich heftiger Orgasmus, der mich da überrollt. Wie schön, jetzt hast du ihn sogar hautnah erlebt, ganz ohne Scham voreinander. Wir haben gemeinsam, orgastische Gefühle gehabt! Ist das nicht himmlisch? Hoffentlich können wir das noch oft wiederholen, gerne mit dir, mein kleiner Spritzer.”

Und als der zähe, weiße Schleim langsam beginnt, an ihr abzutropfen, “Dann will ich jetzt mal meine Vulva mit einem Taschentuch von deinem Lust-Saft befreien, nur ganz grob. Vielleicht hat ja mein Wüstling anschließend noch Lust darauf, die angespritzte Fotze auszulecken! Dafür werde ich aber besser, meine Schamlippen mit deiner, noch warmen Wichse ‘einbalsamieren’, anstelle sie gänzlich vom Schleim zu säubern. Würde das dich denn wieder geil machen, du Schweinchen? Dafür halte ich dir dann das brünstig riechende Fickloch auch gerne noch zum Schlecken hin.”

So treiben wir es noch eine Zeitlang. Ich schlecke alles weg, was an nassen, schweißigen Lustsäften zwischen ihren heraushängenden Lappen und ihrer Fotze noch auszulutschen ist. Dann beenden wir ziemlich erschöpft diese ‘geheime Mission’. Zuvor aber, vereinbaren wir noch ein Wiedersehen, den nächsten Ficktermin, diesmal für abends. Dabei soll es zum 1. Mal richtig in die Vollen gehen.

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Leon
Leon
Gast
4 Std. vor

Wie Hannah schon sagte, Übergangslos…
Liest sich wie ein Telegramm…von 0 auf 100 in 0,nichts…wer es mag🤷‍♂️

Hannah
Mythos
9 Std. vor

Mhhhh …. Na ja 🫣 Die Geschichte beginnt völlig übergangslos, bereits nach 5 Sätzen ziemlich derb. Es fehlt völlig der Zusammenhang. Es ist weniger eine Geschichte , sondern liest sich eher wie ein Chatverlauf von CS. Richtig dreckiger Dirtytalk ? Klar gerne…… Wenn er denn in die Geschichte passt. Hier ist es einfach nur eine sich steigernde Auswahl an Ausdrücken die aber nicht wirklich dahin passen wollen. Wollte ich dir nur als meine persönliche Meinung mal sagen, wie der Text auf mich wirkt. Und weil es meine persönliche Meinung ist werde ich auch nicht bewerten 😉 Sicher wird es manche geben die das geil finden…….

Liebe Grüße Hannah

Last edited 9 Std. vor by Hannah
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