Trainer

Autor blumento
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Jenny, Tina und Suse. Die drei kannten sich schon ewig.
 
Sie waren zusammen zur Schule gegangen, hatten das Abi gemeinsam gemacht und waren auch seit vielen Jahren zusammen im Schwimmverein.
Wie viele Stunden sie wohl schon in dieser Schwimmhalle verbracht hatten?
Sie hatten trainiert, trainiert, trainiert.
Erst Stadtmeisterschaften, dann regionale Events und manchmal hatten sie sogar von der Nationalmannschaft und Olympischen Spielen geträumt.
 
Aus den 3 Gören, dann Teenagern waren mittlerweile junge Frauen geworden.
Sie hatten alle drei diese breiten Schultern der Schwimmer entwickelt.
Und wenn sie am Beckenrand entlang gingen, in ihren eng anliegenden Schwimmanzügen, lässig ein Handtuch über die Schulter, die langen Haare sorgsam unter einer Badekappe verstaut, dann drehten sich alle Köpfe herum.
Nicht nur von den Männern, sondern auch die Frauen, vielleicht aus ein bisschen Neid oder auch nur, weil es eben toll anzusehende Frauen waren.
 
Tina war vielleicht die Auffälligste von ihnen.
Sie war groß, über 1,80m, und die Spannweite ihrer Arme war ein deutlicher Vorteil, wenn es um Geschwindigkeit ging.
Ihre superlangen Beine halfen natürlich auch bei einem effektiven Beinschlag und wirkten durch den hohen Beinausschnitt des Schwimmanzuges noch länger.
 
Ihre Körperform war so zwischen jugendlich trainiert und weiblich sportlich und ihre Brüste waren zu mittelgroßen Rundungen gewachsen.
Sie hatte große Nippel, die immer herausstanden und es war ein geiler Anblick, wenn ihr Körper beim Rückenschwimmen nah an der Wasseroberfläche schwebte und bei jedem ihrer geschmeidigen Armzüge das Wasser über ihre harten Nippel spülte.
Dann stand auch der Trainer immer ganz nah am Beckenrand und manchmal verschwand seine Hand in seinen Shorts.
 
Wenn man sie in der Schwimmhalle mit ihren harten Nippeln sah, hätte man glauben können, dass sie ständig geil war und manchmal war das ja auch so, wenn sie sich vorstellte, wie irgendwelche Männerhände über ihren Körper strichen, oder wie sie einen männlichen Mitschwimmer, den sie hot fand, bat, sich an den Beckenrand zu setzen und ihm dann den nassen Schwanz blies.
 
Sie hatte schon in der Schule viele Verehrer gehabt.
Irgendwann ließ sie sich dann mal auf einen ein, der sie unbedingt ficken wollte.
Er kriegte sie rum, sie fickten sich die Seele aus dem Leib und manchmal pumpe er mehrmals am Tag sein Sperma in sie rein.
 
Aber irgendwann dachte sie sich: irgendwie komme ich gar nicht mehr zum Trainieren und außerdem reicht mir das nicht.
Ich will einen Kerl, der mehr draufhat als rein, raus, wiedersehen.

Jenny aus dem Dreierteam fiel nicht so auf wie Tina, hatte es aber faustdick hinter den Ohren.
Sie war es auch, die sich die Aktion ausgedacht hatte.
 
Jenny war 19 und sie war fast immer geil.
Bei ihr reichte immer ein kleiner Anreiz, und sie wurde nass zwischen den Beinen.
Ob es die aufreizend gespreizten Beine eines Mitschülers, oder die tief aufgeknöpfte Bluse der jungen Lehrerin, der Knackarsch der Männer am Beckenrand oder auch die Hand in der Hose des Trainers war.
Sie war oft so geil, dass sie ihr Höschen wegließ, so dass sie leichter an ihre nassen Schamlippen kam und sich ihre Finger tief in ihre Fotze stoßen konnte, musste dann allerdings damit leben, dass ihr vor lauter Geilheit die Säfte auch mal an den Beinen herunterliefen.
 
Sie hatte früh angefangen, es sich selbst zu machen, manchmal drei- viermal am Tag. Aber in letzter Zeit hatte sie es sich mehr und mehr auch von anderen machen lassen.
Von den Männern, die nicht nur ihren Schwanz kannten, sondern auch wussten, wie man mit der Zunge umgeht.
Im Mund beim Küssen und zwischen den Schamlippen.
 
Oder von der ehemaligen Lehrerin mit der Bluse.
Die hatte sie mal zufällig getroffen.
Sie waren ein Kaffee trinken gegangen.
Die Lehrerin hatte wieder diese Bluse an, und Jenny hatte den Eindruck, dass sie noch tiefer aufgeknöpft war.
Sie musste ständig in diesen Ausschnitt sehen, wo diese Titte zu sehen war und der harte Nippel sich durch den dünnen Stoff des BHs drückte, und sie dachte sich: oh Mann, würde ich jetzt gern diese Titte in die Hand nehmen.
Sie hatte praktischerweise einen Rock an und wieder mal kein Höschen und ihre Hand wanderte wie mechanisch zwischen ihre Beine.
Ihre Säfte flossen, und in dem Café war es so leise, dass man beinahe das schmatzende Geräusch ihrer Finger zwischen ihren Beinen hören konnte.
 
Sie sah auf und in die Augen der Lehrerin.
 
Die atmete schwer, hatte den Mund geöffnet und sagte: kommst du noch mit zu mir?
Ich möchte dir was zeigen.
Jenny nickte und zog die Hand aus ihrer Fotze.
Die Lehrerin nahm sich die Hand, zog sie wie in Zeitlupe zu ihrem Mund und leckte die nassen Finger ab.
 
Du schmeckst gut, sagte sie und lächelte Jenny an.
 
Komm, sagte sie und sie standen beide auf.
Die Wohnung der Lehrerin war ganz in der Nähe.
Sie gingen die Treppe hoch, und kaum, als sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatten, standen sie sich gegenüber und blickten sich tief in die Augen.
Ihre Münder trafen sich und als die Zungen sich umspielten, begannen die Hände zu wandern und die Körper von den Kleidern zu befreien.
Dann standen sie nackt in der Mitte des Raumes und Jenny dachte: ja, bitte, vögel mich durch, ich brauch‘s jetzt.
 
Du siehst geil aus, sagte die Lehrerin und fuhr sanft mit der Hand über Jennys harte Nippel.
Jenny stöhnte und sagte: danke, aber kannst du mich jetzt bitte lecken?
Die Lehrerin zog sie zu dem flachen Bett, legte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
Sie blickte sie an und sagte: ja, ich will dir deine geile blanke Pussy auslutschen, bis du schreist!
Jenny stöhnte auf.
 
Die Lehrerin nahm ihren Kopf zwischen Jennys Beine und zog ihre Zunge zum ersten Mal durch die nassen Schamlippen.
Mmmmh … kam es genießerisch von der Lehrerin.
Sie spreizte Jennys Schamlippen mit ihren Fingern und lutschte jetzt schneller durch die Spalte.
Als sie mit der Zunge begann, um die Klitoris zu kreisen, stöhnte Jenny auf und presste hervor: oooojaa, ohhja, ich komm gleich.
 
Der Orgasmus fuhr hart durch sie durch.
Sie bog sich, wimmerte und drückte ihre Beine zusammen, so dass der Lehrerin die Luft wegblieb.
Dann fuhr sie langsam herunter, atmete tief und sagte: oh, war das geil, was machst du mit mir?

Die schönste Sache der Welt, wieso? grinste die Lehrerin.
 
Sie schmiegten sich aneinander und Jenny fragte: darf ich noch ein bisschen bleiben?
Klar, das war doch erst der Anfang!
 
Dass sie damit recht hatte, wurde Jenny erst später klar, nachdem sie die ganze Nacht durchgevögelt hatten.
 
Den Schwimmergebnissen half ihre ständige Geilheit natürlich nicht unbedingt.
Wenn sie gerade nach einem Orgasmus frisch durchgewichst oder durchgevögelt zum Training kam, hatte sie zwar rote Backen und ein verträumtes Lächeln im Gesicht, die Zeiten im Wasser aber waren erstmal lausig.
 
Das fiel natürlich auch dem Trainer auf und irgendwann fragte er sie dann mal: hey, was ist mit dir los, Jenny? Hast du deine Tage?
Das nervte sie und einmal rutschte ihr heraus: nee, aber ich bin gerade hart durchgefickt worden, wenn sie es genau wissen wollen!
Dann rauschte sie beleidigt ab.
 
Sie hatte es natürlich kurz danach bereut, so herausgeplatzt zu sein und entschuldigte sich.
Der Trainer fand es ja gar nicht so schlimm und fast hätte er gesagt: warte halt das nächste Mal, dann können wir das nach dem Training erledigen.
 
Natürlich hatte ihre erotische Ausstrahlung ihn nicht kaltgelassen.
Im Gegenteil.
Diese Jenny und die anderen trieben ihn oft in geile Fantasien.
In Gedanken hatte er sie schon auf jede Art und Weise genommen.
Im Wasser, in der Umkleide, in der Dusche …
 
Er hatte sie einzeln durchgefickt, nacheinander, gleichzeitig, er hörte in Gedanken ihr Stöhnen, ihre Schreie, die beim Orgasmus durch den Duschraum hallten.
Er konnte förmlich ihre Säfte an seinem harten Schwanz fühlen, oder das tiefe Ende der Kehle, wenn er sie in den Kopf fickte, und es war kein Zufall, dass er meistens am Beckenrand die Pfeife in der einen Hand hielt und die mir der andere in der Hosentasche herumkramte.
 
Er fand sie alle drei geil.
Bei Tina stellte er sich vor, wie sie über ihm kniete, wie sie mit ihren starken Armen seinen Kopf zwischen ihre Beine zog.
Wie sie ihm befahl: Zunge raus! Leck mich, du Wichser.
Und wie sie, wenn sie kam, sich durchbog und seinen Kopf mit ihren Beinen einklemmte.
 
Dann stieg sie von ihm und Jenny setzte sich geradewegs auf seinen harten Schwanz.
Sie ritt ihn hart und feuerte ihn an: fick mich, du geiler Stecher!
Ich brauch dich!
Und wenn sie auf ihm gekommen war, rief sie: glaub bloß nicht, dass das alles war!
Ich will dich gleich wieder!
 
Dann kam Suse.
Sie war die Zurückhaltendste und die, die schon am meisten Frau war.
Sie hatte die rundesten Formen, ihre Titten waren riesig und ihr Arsch prall und rund.
 
Sie lag am schlechtesten im Wasser und immer, wenn er sie sah, dachte er: ich würde dir viel lieber ein paar K-K-inder in den Bauch ficken, als dich hier auf Zeiten zu trainieren.
Zeig mir lieber deine Fotze, ich weiß, dass die geil und feucht ist.
Ich ramm dir meinen Prügel rein und fülle dich ab mit meinem Sperma.
Und wenn du dann wieder gehen kannst, spürst du schon, wie es in dir wächst.
 
Ja, seine Gedanken drehten sich um die drei Frauen und es war fast ein Wunder, dass beim Training überhaupt noch Verbesserungen herauskamen.
 
Natürlich hatte er sich komplett zurückgehalten bei den M-ädels, aber je älter und je mehr sie Frauen wurden, desto schwerer fiel es ihm, zu verbergen, wie geil sie ihn machten.
 
Und umso öfter kam es zu kleinen Berührungen, eine Hand auf der Schulter oder am Rücken oder mal die Beine, die sich berührten, als sie gemeinsam auf der Bank saßen.
Er konnte nicht verhindern, dass sein Blick an ihren Kurven hängen blieb und der Drang, seine Hand auszustrecken und über die harten Nippel zu fahren, die sich durch den Stoff drückten, war groß.
 
Als die drei einmal nach dem Training in der Dusche standen, hob Tina an:
Hey, habt ihr gesehen, was für einen Ständer der Trainer wieder in der Hose hatte?
Der versucht schon gar nicht mehr, den zu verstecken!
 
Warum sollte er denn auch, meinte Jenny. Wenn er geil auf uns ist?
Ich würde seinen Schwanz schonmal gerne sehen … meinte sie.
Suse konterte: du würdest wahrscheinlich gleich auf ihn draufspringen, so geil wie du immer bist …
Sie grinste.
 
Na klar, rief Jenny. Ficken!
Vom Anschauen werde ich ja nicht befriedigt.
 
Ihre Hand war automatisch zwischen ihre Beine gefahren und sie fuhr sich mit dem Finger durch die Schamlippen.
Oooohhhhhmm, stöhnte sie.
Ich glaube, wenn der jetzt einen Ständer hätte, ich würde ihn fragen, ob er mich gleich durchvögelt.
 
Klar, der steht bestimmt draußen und stellt sich vor, wie wir es uns hier in der Dusche gegenseitig machen, meinte Suse und legte eine Hand zärtlich auf Jennys Hintern.
Vielleicht hat er ja schon ins Becken gewichst, meinte Tina und machte mit der Hand eine Bewegung, als ob sie einen Schwanz wichsen würde.
 
Ich hab‘ eine Idee, wie wir sein Rohr aus der Hose kriegen, überlegte Jenny.
Das klappt garantiert!
 
Sie steckten die Köpfe zusammen und schmiedeten den Plan.
Vor Aufregung kicherten sie und beeilten sich, aus der Dusche zu kommen und sich abzutrocknen.
 
Sie hatten vom Verein Trainingsklamotten gestellt bekommen.
Eigentlich ganz hübsch gestaltet. Schöne Farben und die Trainingsjacke hatten ein stolzes Logo auf der Vorderseite.
Sie streiften die Jacken über und betrachteten sich gegenseitig.
 
Weil Tina so groß war, ging ihr die Jacke gerade so bis zur Hüfte und im Stehen konnte man zwischen ihren langen kräftigen Beinen ihre akkurat rasierte Pussy sehen.
Ihre Nippel standen wie immer steif und drückten durch den Stoff der Jacke.
 
Suse zog den Reißverschluss nur halb hoch, ihre schweren Brüste formten die Jacke von innen zu großen runden Kurven und unter dem Saum lugte halb ihr schwarzer Busch hervor.
 
Jenny wusste wieder gar nicht, wohin mit ihrer Geilheit.
Ob sie es jetzt hier gleich mit diesen zwei geilen Frauen machen würde oder wie es wäre, wenn der Trainer sein hartes Rohr in sie hinein rammen würde.
Sie hatte die Jacke offen, knetete mit einer Hand ihre Titten und die andere Hand fuhr in ihre Vagina.
 
Langsam, langsam, sagte Tina. Lass uns erstmal losgehen…
Jenny stöhnte, nahm die Finger aus ihrer Fotze und zog die Jacke zu.
Ok, sagte sie.
 
Die drei traten aus der Umkleide in die Schwimmhalle und sahen sich um.
Der Trainer stand bei den Startblöcken, hatte ein Tablet in der Hand und tippte drauf herum.
 
Von fern rief er: na, Ladys? Fertig?
 
Sie gingen auf ihn zu, nebeneinander und sahen ihm in die Augen und erst als sie näherkamen, sah er auf und stutzte.
 
Tina hatte die Jacke straffgezogen und ihre Nippel waren noch härter als sonst.

Suse hatte den Reißverschluss noch weiter heruntergezogen, ihre Jacke hatte sich geöffnet und ihre dunklen Brustwarzen lugten hervor.
 
Jenny hatte das Gefühl, dass sie sich sofort die Jacke vom Leib reißen wollte, und ihre Hände lagen auf ihren Oberschenkeln, jederzeit bereit, in die nasse Spalte einzutauchen.
 
Als sie sich ihm näherten, wanderte seine Hand in seine Shorts, und es sah so aus, als ob er seinen Schwanz kneten oder seine beginnende Erektion sortieren wollte.
 
Jenny sah auf die Beule und die Nässe zwischen ihren Beinen wurde stärker.
 
Jetzt standen sie alle drei direkt um ihn herum und er konnte ihre Wärme spüren, den Duft ihrer Haut und der Hautlotionen und das Knistern, das jetzt in der Luft lag.
 
Er blickte von einer zur anderen.
Tina hatte den Mund geöffnet, ihre flache Hand streichelte über ihre Vorderseite und ihre Finger fuhren einzeln über die harten Nippel.
 
Suse packte ihre beiden großen Titten und knetete sie und hob dabei die Jacke, so dass er freien Blick auf ihren schwarzen Busch hatte.
 
Jennys Finger lagen neben ihren geschwollenen Schamlippen und zogen sie leicht auseinander. Sie hatte seine Augen fest im Blick und sie atmete schwerer.
 
Ihm wurde heiß.
Hey, da seid ihr ja .. stammelte er.
 
Trainer …: hob Tina an.
Wir wollten da mal was fragen…
Ihre Finger begannen, einen Nippel zusammenzudrücken.
 
Eigentlich müsste man doch nackt am schnellsten sein, fuhr Suse fort. Oder?
Sie zog den Reißverschluss weiter runter und ihre großen Titten lagen frei.
 
So ganz nackt und rasiert, fuhr Jenny fort.
Ihre Hand lag jetzt flach auf ihrer Pussy und begann, rauf und runterzustreichen.
 
Ähhhm, ja, .. ähhm, stotterte er.
Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen und seine Hand versuchte, in der Hose seinen Ständer zu verbergen.
 
Könntest du uns da mal die Zeiten messen?
Suse zog als erste den Reißverschluss ganz herunter, streifte die Jacke ab und stand nackt vor ihm.
 
Äähhm, ja … nackt? … auf Zeit? … ok? stammelte er.
 
Tina und Jenny öffneten ebenfalls ihre Jacken und ließen sie zu Boden gleiten.
Ihm wurde schwindlig, als die drei aufgeheizten Frauen jetzt nackt und ganz nah bei ihm standen und ihn erwartungsvoll ansahen.
 
Aber … begann Jenny, nahm ihm das Tablet ab und legte es auf dem Startblock ab.
Aber … das ist nur fair, wenn der Trainer …
Alle sahen sie ihn an …
… wenn der Trainer auch nackt ist, vollendete sie den Satz.
 
Alle drei nickten heftig und ihm wurde noch wärmer.
 
Aber … fing er an, aber da hatte Suse schon ihre Hände an seinem T-Shirt und zog es ihm über den Kopf.
 
Jenny fasste ihm an den Bauch und ließ ihre Hand nach unten gleiten.
 
Ok? Sie blickte ihm von unten in die Augen.
Er schnaufte schwer, nickte und ihre Hand fuhr in seine Hose.

Sie tastete sich vor, sah zu den Frauen und dann zu ihm und rief: hey, keine Unterhose??
Da kommst du besser an deinen Schwanz ran, wenn du die Hand in der Hose hast, stimmts‘?
Sie grinsten.

Sie nahm die Hand heraus, öffnete den Hosenknopf und den Reißverschluss und sein harter Schwanz sprang heraus.
 
Jenny sah die anderen fragend an und meinte: ich hab‘s doch gewusst, dass der schön ist!
Darf ich, blickte sie ihn an, aber bevor er antworten konnte, hatte sie sich schon sein Rohr gepackt und begann langsam, ihn zu wichsen.
 
Hast du eigentlich keine Freundin, die du ficken kannst, oder warum musst du dich hier an uns aufgeilen? fragte Tina und packte seine Eier.
Ähhm … nein … stöhnte er.
 
Naja, wir finden ihn ja auch ganz geil, oder, sagte Suse.
Vor allem Jenny, stimmt’s?
 
Mmmh … schnaufte Jenny, wichste seinen Ständer, während ihre Finger zwischen ihren Schamlippen steckten.
Eigentlich wollten wir ja nur sehen, wie dein Schwanz aussieht, sagte Tina, aber jetzt, wo du so einen geilen Ständer hast, könntest du uns doch auch gleich zeigen, wie du abspritzt, oder?
 
Sie hatte seine Eier im Griff und streichelte sie vorsichtig.
Wie viel Sperma hast du da drin?
Wie viel willst du rausspritzen?
 
Wo willst du deinen Prügel reinstecken, keuchte Jenny.
In mich?
In meinen Arsch?

Oder lieber in Tinas Mund? Sie bläst total gut!
 
Oder zwischen meine dicken Titten? fuhr Suse fort.
Willst du mir zwischen die Titten ins Gesicht spritzen?
 
Er stöhnte und wand sich.

Jennys Griff um seinen Schwanz wurde fester und sie wichste ihn jetzt hart.
Oder fickst du Jenny in ihre dauerfeuchte Fotze? raunte Tina ihn an.
 
Ja … ja … ooohhm, … geil …
 
Suse strich ihm am Rücken herunter zwischen die Arschbacken.
Sie griff ihm zwischen die Beine und fuhr mit ihrer Hand bis zu seiner Rosette.
 
Immer nur Zeiten, Zeiten, Zeiten!
Das ist jetzt vorbei! presste sie heraus.
Jetzt wird hier gefickt!
 
Im selben Moment stieß sie ihren Finger in sein Loch.
Er bäumte sich auf und wimmerte: ohhhja … ich komm jetzt … jaa … mmmhhh …
 
Alle drei bearbeiteten ihn jetzt hart und als es ihm kam, war er wie weggetreten.
 
Er spritzte sein Sperma raus, auf Tinas Titten, über Jennys Hand, er brüllte durch die Schwimmhalle und als Suse ihren Finger aus seinem Arsch zog, stöhnte er laut auf.
Seine Knie waren weich und sie mussten ihn stützen.
 
Als er wieder zu sich kam, standen sie immer noch um ihn herum, ihre nackten Körper schmiegten sich an ihn und Tina sagte:
Wie gesagt, wir wollten ihn nur mal sehen.
 
Alle grinsten.
 
 
ENDE

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Jasmin Hacker
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5 Minuten vor
Danke, Jasmin! Freut mich, dass es dir gefällt!😍

Ooooh ja, wirklich. Ich habe sofort auf 5 Sterne gedrückt 👍✨️

Jasmin Hacker
Author
1 Stunde vor

Wow mein lieber!😅 Sehr geil geschrieben!!!🥰❤️

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