Totale Aufgabe 8

Es gibt kein Zeit, darüber nachzudenken, ob ich es mache oder nicht, ich tue es einach. Draußen stehen so knapp 20 Männer schätze ich, der Notar ist auch dabei. Sie klatschen als ich rauskomme. Ich glaube, ich werde knallrot. Es wurden Stellwände aufgestellt, sodass der Rest des Platzes mich nicht sieht. Offensichtlich sind sie an einr Stelle aber so aufgebaut, dass weitere Personen dazu kommen können. Gerade sind wieder angekommen, die erfreut scheinn, dass ich nackt dort stehe. Der Notar kommt auf mich zu mit einm Mikro in der Hand, in das er spricht, sein Stimme erhält durch die aufgebauten Lautsprecher ein besondere Intensität: „Liebe Nina, Du hast einn Vertrag unterschrieben, dass Du allen Dir gegebenen Weisungen Folge leistest. Die erste Weisung war, dass Du innerhalb einr Woche hundert mal in Deinm Körper besamt werden sollst. Sicherlich, das sagen alle, die Dich kennen, hast Du Dir bereits ausgerechnet, dass es * Besamungen pro Tag sein sollten. Bisher waren es heute nur , wobei auch jetzt noch Saft aus Deinm Arsch tropft. Dreh Dich um und zeig es!“ Ich drehe mich um. „Bück Dich!“ Ich bücke mich. „Wir können nichts sehen!“ Ich ziehe die Arschbacken mit meinn Händen auseinander, er fährt mit einm Finger durch die Pospalte, verreibt offensichtlich etwas Saft, fährt vor all den Männern mit dem Finger in mein Poloch. Ich stöhne auf. „Was hast Du gesagt?“ Er hält mir das Mikro vor den Mund und geht tiefer in meinn Arsch. Ich muss schon wieder stöhnen, dieses mal höre ich mein eigenes Stöhnen über die Lautsprecher. Das kommt mir in diesem Moment noch p licher vor als das, was er gerade zeigt. Ich darf mich wieder aufrichten, soll mich umdrehen. Ich sehe in die Gesichter, ige kenne ich, andere nicht. Kollegen stehen da hinten grinsend zusammen. Es ist offensichtlich, dass die Mehrheit der Männer sich bereits wichsen, ige haben ihren Schwanz bereits aus dem Hosenstall geholt. meinr Kollegen auch … sie grinsen auf ein ziemlich gehässige Art als führten sie etwas im Sc *de. „Nicht alle, die hier sind, haben sich bereits untersuchen lassen, daher werden Dich ige mit Gummi ficken. Egal, wie oft Du jetzt in Dein Löcher gefickt wirst, ob besamt oder nicht, es wird nachher als Besamungen zählen, damit Du Deinn Tagesschnitt zusammenbekommst. … Unter einr Bedingung ….“ Ich sehe ihn fragend an. „Du nimmst mein Mikro und immer, wenn Du keinn Schwanz in Deinm Maul hast, wirst Du D Fickfleisch anpreisen und die Männer anbetteln, Dich zu ficken. Dein Kollegen haben gesagt, Du kannst so gut reden und verkaufen.“ Ich habe das Gefühl, mir sacken die Bein weg. Es ist ein Sache, dass ich hier fast nackt frisch gefickt und als Gangbang-Fleisch vor Männern stehe. Es sind Männer dabei, vor denen ich bislang immer fachlich geglänzt habe und die eloquente Karrierefrau war. Wahrsch lich hat sich einr von denen gewünscht, dass ich hier mein Präsentation halte …
Der Notar reicht mir das Mikro: „Fang an, das ist ein Weisung Deins Herrn. Er sieht das hier live und will paar Stunden Geilheit genießen.“ Ich zucke zusammen. paar Stunden? Doch mein mich dieser Gedanke auch an.
„Mein Herren, Sie alle wissen, warum ich hier bin. Ich habe es mir selbst ausgesucht, mein Leben als Hure zu führen. Ich weiß nicht, ob und an wen sie hier bezahlen mussten, vielleicht bin ich aber noch nicht mal ein Hure, sondern nur Fickfleisch. Dazu sind Sie hier. Sie sollen sich an und in mir befriedigen. Mich durchficken, mein warmen Löcher richtig hart und tief nageln.“ Alle hören meinr Lautsprecherstimme zu, sie bewegen nur ihre Hände an ihren Schwänzen, keinr tut mir den Gefallen und steckt mir seinn Schwanz in den Mund. „Ich brauche es wirklich, bin bisher viel zu wenig gefickt worden. ige von Ihnen kennen mich ja aus meinm bisherigen Leben. Ich kann Ihnen sagen, ich habe Ihnen allen auf die Hose geschaut, mir angesehen, ob Ihre Arme stark sind, so dass sie mich beim ficken durch Ihre Kraft gefügig machen können. So gerne hätte ich bereits für jeden von Ihnen mein Bein gespreizt und ich bin froh, es ab heute tun zu können.“ Bei diesen Worten führt der Notar mich zu einm Tisch. Das Mikro hält er mir vor den Mund. Er deutet an, ich solle mich mit dem Rücken auf den Tisch legen, die Bein spreizen, das Mikro soll ich wieder selbst halten, offensichtlich also auch weiterreden. „Ihre Schwänze sind steif, bitte rammen sie sie mir in mein Löcher, wir sind auf der Welt zum Ficken, mein Herren. Ich flehe Sie an!“ Mehrere Männer sind näher gekommen. Sie streichen mit ihren Händen über mein Titten, greifen hart hinein. „Ja, kein Stelle meins Körpers ist Tabu für sie, greifen Sie zu!“ Mein Stimme verändert sich deutlich. Die Kerle wollen sie durch ihre festen Griffe beeinlussen. Schwanz berührt mein Fotze, anderer mein Gesicht. „Oh ja, bitte ficken Sie mich mit ihren geilen, harten Schwänzen.“ Während ich rede versuche ich die inzwischen Schwänze in meinm Gesicht mit meinm Mund zu fangen. Es ist mir nicht möglich, sie klatschen immer nur wieder in mein Gesicht. Währenddessen wird mir der andere Schwanz in die Fotze geschoben und fängt an, mich zu ficken. Ich muss weiterreden. „Oh ja, danke, bitte fick mich. Es fühlt sich so gut an. Ich bitte jeden von Ihnen, mich aufzuspießen! Fickt mich!“ Es ist nur noch ziges Stöhnen. Die Hände, die Schwänze, es fühlt sich alles so geil an. Der in meinr Fotze ist gekommen, sofort mein er Platz für den nächsten. mein Kollege, Herr Monhaupt, oh nein! Er steckt seinn Schwanz tief in mein Fotze, hält inne. Er raunt mir zu „Verkauf Dich weiter!“ ich nicke, während mir Männer gleichzeitig ins Gesicht spritzen. „Herr Monhaupt, danke, dass Sie mich hier ficken, bitte stoßen Sie richtig hart zu, wie Sie es sicherlich immer schon wollten.“ Mein Stimme ist durch die Lautsprecher so laut, immer wieder vom Stöhnen wegen des Ficks und dem Aufstöhnen wegen harter, schmerzhafter Griffe in mein Titten und meinn restlichen Körper unterbrochen. „Ich habe es verdient, dass Sie mich jetzt hier so hart ficken. Spritzen Sie Ihren Saft in mein Fotze! Bitte! Ich bin nur Fickfleisch, nur Fotze.“ Vor igen Monaten hatte ich mal mit ihm über Gleichberechtigung diskutiert und die These vertreten, dass Frauen von Natur aus nachgiebiger und dienender wären. Ich habe damals dagegen gehalten. Wir wissen beide, dass das hier die Fortführung unserer Diskussion von damals ist. Mein Hingabe an einn mir völlig unbekannten Mann ist extremer als jede Macho-meinung, die er je hatte. Er stößt hart zu. Ich stöhne bei jedem Stoß auf, während ich ins Mikro schreie „Fotzen sind zum Ficken da. Fick mich! Fick mich! Fick mich!“ Er ist in mir gekommen und schon ist der nächste zwischen meinn Beinn. Er fickt mich in den Arsch. „Oh ja, fick mich! Härter!“ stöhne ich. Viele spritzen mir auf meinn Körper und in mein Gesicht, viele in Arsch und Fotze. Aber kein ziger hat mich in den Mund gefickt. Sie wollten alle, dass ich mich selbst laut und deutlich verkaufe.
Es ist dunkel geworden. Es sind kaum noch Männer da und die, die noch da sind streicheln mich zärtlich. Alle haben mich gefickt, die meisten mehrfach. Es ist schön. Keinr hat was gesagt, als ich schließlich doch aufhörte zu reden.
einr sagt „Geh ins Bett, schlaf gut, der Tag ist zuende.“ Ich kenne ihn nicht, tue aber, was er sagt. Die verbliebenen Männer lächeln mich an. Ich sage „Bis bald, Ihr seid geil.“ und gehe etwas unsicher in meinn Wohnwagen.