Totale Aufgabe

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Als er die Tür öffnet, steht jemand auf der anderen Seite und kommt her . Ich sitze auf dem Boden, mit immer noch Augen voller Tränen, hustend und den Geschmack von Sperma im Mund. Ich schaue auf: den kenne ich doch!

Es ist mein Nachbar aus dem Haus schräg gegenüber. Es war immer ein Grüßbekanntschaft. Er ist um die 60, kl , Halbglatze, hat aber sympathische, verschmitzte Augen, die mich gerade nett ansehen. Ich kenne nicht mal seinn Namen, Bongartz oder so, glaube ich zumindest. Dass ich ausgerechnet ihn aus meinm alten Leben wiedersehe, nie im Leben hätte ich daran gedacht. Er grinst wenig und sagt „Hallo!“, kommt zu mir, reicht mir sein Hand und hilft mir vom Boden auf. mein Hemdchenkleid habe ich immer noch an, ich ziehe es zurecht. Zumindest wenn er so nah vor mir steht, wirke ich jetzt angezogen. Gut, mein Titten quellen etwas heraus, aber das gibt es im echten Leben draußen ja auch. Er ist genauso groß wie ich, sieht mir in die Augen. „Ist der gerade in Deinm Mund gekommen?“ Ich nicke. „Bitte putz Dir Dein Zähne!“ Es fühlt sich richtig an, seinm Wunsch nachzukommen, ins winzige Bad zu gehen und mir die Zähne zu putze. Auf den ersten Blick scheint hier alles vorhanden zu sein, was ich benötige, zumindest erstmal Zahnbürste und Zahnpasta. Ich putze mir die Zähne, die Minitür lasse ich offen. Irgendwie hatte ich eben nicht drüber nachgedacht und als es mir jetzt auffällt, fühlt es sich richtig an.
Herr Bongartz steht immer noch im Raum, ich gehe auf ihn zu. Er streckt sein Arme nach mir aus, legt sie auf mein Schultern und guckt mir aus diese Entfernung fest in die Augen. „Du lässt dich also jetzt von jedem ficken?“ Ich schlage mein Augen zu Boden und nicke schweigend. Es ist so p lich, dass ich diesen Mann kenne. „Und Du freust Dich drauf, gleich meinn Schwanz hart zu blasen und dann die Bein für mich breit machen zu dürfen?“ Endlich habe ich mein Stimme wieder gefunden: „Ich freue mich von Dir gefickt zu werden.“ – „Ich lasse mich nicht von Nutten duzen!“ – „Entschuldigung“. Da dein ich gerade mein Fassung wieder gefunden zu haben und schon ist sie wieder weg. „Du perverse Hurensau, ich freue mich schon seit Wochen, Dich durchzuficken.“ Ich sehe ihn fragend an: „Warum Wochen, ich habe erst vor wenigen Stunden unterschrieben.“ Er schiebt mein Hemdchen über die Titten und sieht sie sich intensiv an. „Du hast schöne große Hängeeuter. Ich weiß, dass Du erst heute unterschrieben hast. Vor Wochen kam aber Mann in unsere Straße und hat überall geklingelt, außer bei Dir. Er hat uns den Vertrag gezeigt und uns erklärt, dass Du ihn bald unterschreiben wirst. Er hatte bis daher unter anderen Namen Kontakt zu Dir aufgenommen, um dann vor Wochen unter seinm Dir bekannten Nickname Kontakt zu Dir aufzunehmen. Euer ganzer Chat wurde live übertragen für jeden, der es lesen wollte. Ich habe so häufig dazu gewichst und mir war klar, dass ich die verpflichtende Blutuntersuchung in Anspruch nehme. Dann hat es noch ein Woche gedauert, bis ich grünes Licht hatte. Es war so geil, Dich nach so einm Chat züchtig gekleidet auf der Straße zu sehen und zu wissen, dass ich Dich bald ficken werde und Du kein Ahnung hast.“ Ich fasse es nicht. Es war alles ein geplante Manipulation! Ich bin so empört! Es war ja auch alles viel zu schön, um echt zu sein. Ist mein Meister einach Betrüger? „Blas ihn jetzt hart!“ werde ich aus meinn Gedanken gerissen und auf die Erde gedrückt. Die Hose und die Boxershorts zieht er schnell selbst aus. Eigentlich sieht dieser Schwanz schon absolut hart aus. Er ist länger aber bisschen schmaler als der vom Notar. Ich küsse die Eichel, lege mein Lippen um sie und massiere sie mit meinr Zunge. Ich mache es gern! Was ist eigentlich mit mir los? Ich kann mich hier auf das Blasen konzentrieren, es sogar genießen, obwohl ich gerade gehört habe, dass ich bis zur Selbstaufgabe manipuliert wurde. Es ist so schön, diesen Schwanz zu blasen. Ich schiebe ihn tief in meinn Mund und ziehe ihn wieder raus. Die ganze Zeit bewegt sich mein Zunge, die ganze Zeit spüre ich den Schwanz an meinn Lippen. Ich drücke ihn bei der Bewegung sanft gegen meinn Gaumen. Es ist so schön, dienen zu dürfen. Herr Bongartz stöhnt auf und legt sein Hand auf meinn Hinterkopf. Sie bewegt mich in genau dem Tempo mit, das ich gewählt habe. Ich schiebe ihn wieder ganz kurz ganz tief r und wieder fast bis aus dem Mund. Er fragt „Bist Du nass?“ Ich nicke leicht. Er schiebt ganz kl wenig heftiger meinn Kopf auf seinn Schwanz. „Geil! Du perverse Hurensau. Dir mein das hier wirklich Spaß. Dann brauchen wir kein Gleitgel. Leg Dich schnell aufs Bett! Bein breit!“ Ich tue, was er möchte, zeige ihm mein weit geöffnete nasse Fotze. Er kniet sich zwischen mein Bein und schiebt seinn harten Schwanz beim Hinlegen in mich hinein. Für einn Moment bleibt er bewegungslos auf mir liegen. Dann fängt er mit den Fickbewegungen an. Immer schneller, immer tiefer. Es ist so geiles Gefühl, auf dem Rücken zu liegen und zu spüren, dass es mein Aufgabe ist, Männer tief in mir zum Abspritzen zu bringen. Er stöhnt „Du geile Hure!“ und spritzt in mir ab, drückt seinn zuckenden Schwanz noch tiefer in mich hinein. Schließlich bleibt er liegen, lächelt mich an und gibt mir einn Zungenkuss. Er flüstert nochmal „Du bist so geil, ich komme wieder!“, steht auf, zieht sich erstaunlich schnell an und geht raus. Ich habe mich zwar aufgerichtet, sitze aber noch auf dem Bett. sein Sperma läuft aus meinr Fotze, ich rieche noch seinn Schweiß auf meinr Haut.

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