Toni, Jess und ich
Veröffentlicht amJess kniete vor mir, packte meinn Schwanz und begann sofort, ihn nasszulutschen. Ich habe vor langer Zeit die Vorhaut entfernen lassen, was ich niemals bereute und Jess erklärte mir einmal, dass dieser Umstand meinn Schwanz besonders anziehend für sie mein. Sie leckte den Schaft entlang und über die Eier. Dann wieder saugte sie ihn in den Mund, wichste hart und ließ ihre Fingerspitzen über mein Brust und meinn Bauch gleiten, was mich dazu brein, immer wieder zusammenzuzucken und zu stöhnen. Ich wühlte durch ihr rotblondes Lockenhaar und stieß ihr mein Becken leicht entgegen.
Toni hatte währenddessen auf einm der Stühle am Tisch Platz genommen, uns zugewandt und B über das andere geschlagen. Noch immer war sie verhüllt. Sie muss wohl irgendwann einn flehentlichen Blick von mir aufgefangen haben, denn plötzlich erhob sie sich, löste den Gürtel des Morgenmantels und ließ ihn fallen. Oh, mein Gott…
Toni ist für mich die erotischste Frau, die ich je sah und auch nach Jahren hat sich daran nichts geändert. Sie ist groß, schlank, aber nicht zu sehr, kein magerer Modelkörper also. Ihr glattes blondes Haar fällt auf ihre Schultern und es passt gut zu den grünen Augen. Ich liebe Sie und ihren Körper, aber wie sie nun dastand, mit der schwarzen Hebe angetan und dem Spitzenstring, beides hatte ich ihr unlängst geschenkt, da spürte ich Lustgefühl, dass sich kaum in Worte fassen lässt. Sie kennt mich natürlich ganz genau und so stützte sie ein Hand auf die Stuhllehne und die andere in die Hüfte und sagte:
„Das Bett wäre bereit. Wenn die Herrschaften also kurz voneinander lassen könnten?“
Jess protestierte – soweit das mit einm Schwanz im Mund möglich war, denn sie befand sich mitten in ihrem geliebten Spiel. Doch ich entzog mich ihr mit sanfter Gewalt, stand auf und zog sie mit hoch. Ich nahm beide an den Händen und mein steifer Schwanz wies den Weg in Richtung Schlafzimmer. Wir hüpften aufs Bett, ich begab mich augenblicklich zwischen Tonis Bein, schob den String beiseite und mein mich über ihre Pussy her. Toni war von der Heftigkeit meins Angriffes überrascht, denn sie zuckte zusammen und gab Laute von sich, die ähnlich denen waren, wenn man in zu kaltes Wasser steigt.
Sehr bald aber gingen diese Laute in wohliges Stöhnen über und Jess meinte gespielt beleidigt:
„Ich will auch, dass du mein Fotze leckst!“
„Seit still“, gab Toni zur Antwort, „Du bist jetzt nicht dran. Zeig mir lieber, wie du dein Fotze wichst.“
Auf einn Arm gestützt lag Jess nun dicht neben uns und masturbierte mit der rechten Hand. Schon bald aber wurde ihr das wohl zu tönig und sie kümmerte sich um Tonis Busen, vor allem um ihre Nippel. Aus meinr Position konnte ich das sehr genau beobeinn. Tonis Atem ging nun immer heftiger, Zungen trieben sie rasant in Richtung Höhepunkt. Doch plötzlich keuchte sie:
„nein…nein… ich will noch nicht kommen, hört auf!“
wenig amüsiert ließ ich ab von Tonis Pussy, richtete mich auf und nutzte die Gelegenheit, ihren String abzustreifen, was sie willig geschehen ließ. Schon b ahe dankbar sah sie mich an und forderte mich dann auf:
„Komm, fick sie jetzt.“
„Und was ist mit Lecken?“, fragte Jess.
„Später“, gab ich zur Antwort,“ jetzt will ich ertsmal meinn Schwanz in dich stoßen.“
In einr Sekunde hatte Jess sich auf alle ein begeben und hielt mir ungeduldig ihren Hintern wackelnd entgegen. Mit Fingern führte ich meinn Schwanz an ihre Pussy und ließ ihn ohne weitere Umstände in selbige gleiten, so tief es ging.
„Aaaaahhhhhhh…. Komm schon, fick mich jetzt…“
Ich gab ihr tiefe, aber langsame Stöße in ihre ungeheuer nasse Fotze und wenn ich nach unten blickte, sah ich, dass mein Schwanz bedeckt war von ihrem Pussysaft. Auch Toni war das nicht entgangen und sie packte meinn Schwanz, um den Fotzensaft ihrer besten Freundin mit Genuss abzuschlecken.
„nein, nein! Steck ihn wieder r !“, protestierte Jess und ich tat ihr den Gefallen.
„Schlag mir auf den Arsch!“
„Fick mich härter! Mach!“
Immer wieder gab ich Jess heftige Klappse mit der flachen Hand auf ihren Arsch und stieß den Schwanz fest in ihre Möse. Jess stöhnte lauter und lauter, auch ich stöhnte bei jedem Stoß auf und Toni feuerte mich an:
„Mach sie fertig, die klein Fotze! Fick das Miststück richtig durch!“
Dem geneigten Leser ist nicht entgangen, dass Dirty Talk ab einm gewissen Grad der Geilheit bei uns ein wichtige Rolle zukommt. Wir steigern uns immer weiter in unsere Lust hinein und so natürlich auch diesmal.
Toni legte sich nun seitlich unter Jess, hielt sich an ihrem Arsch fest und versuchte immer wieder, Jess‘ Pussy mit Zunge und Mund zu erreichen, was ihr mehr schlecht als recht gelang, dann ich fickte Jess nun sehr hart. Ich sah, dass es höchste Zeit war, Toni aktiv mit zubeziehen. ein, einmal stieß ich noch zu, dann glitt ich aus Jess‘ Fotze und ließ mich auf den Rücken fallen. Sie kam sogleich über mich und wir küssten uns gierig. Toni dagegen mein sich über meinn Schwanz her. Es dauerte aber nicht lange und sie stieg auf. Ich konnte fühlen, wie sie meinn Schwanz packte und an Pussy und Klit entlangstreichen ließ, Spiel, dass sie sehr liebt. Sehen konnte ich es allerdings nicht, dann noch immer tauschten Jess und ich leidenschaftliche Lustküsse aus. Dann aber senkte sie ihr Becken über dem Schwanz und ich war ganz in ihr. Sie bewegte sich vor und zurück, immer wieder. Jess rollte zur Seite und sah uns, ihre Fotze wieder dabei wichsend, zu. Tonis Ritt wude allmählich schneller. Dabei stützte sie ihre Hände zum einn auf meinr Brust ab, dann wieder warf sie ihren Körper nach hinten und ihre Hände ruhten auf meinn Beinn. Sie stöhnte und keuchte vor Lust und der Anblick ihrer bebenden Tits in der Hebe fesselte mich vollkommen.
Ich leckte mein Finger nass und streichelte Tonis Klit, woraufhin sie ihre Schenkel fest gegen die meinn drückte.
„Willst du jetzt kommen?“, fragte ich sie stöhnend?
„Jaaa, will ich…“, gab sie zur Antwort.
Es dauerte nur mehr ige Sekunden, dann hörten ihre Bewegungen abrupt auf, ihr zusammengepresster Mund und ihre geschlossenen Augen zeigten den herrlichen Schmerz an und dann kam sie mit lauten Stöhnen,wobei ihr Unterleib heftig durchgeschüttelt wurde. Der erste Orgasmus des Tages…
— Teil folgt in Kürze —