Toilettensklave ( Netzfund)
Veröffentlicht amSuche männliches Objekt, welches ich nach meinn Launen behandeln kann. Du musst mir die Füße lecken, besonders wenn sie schmutzig sind, und du wirst mir gehören mit Haut und Haaren. Du wirst mein Toilette sein, genau wie mein Spucknapf oder mein Prügelknabe. Es sollten sich nur Sklaven melden, die sich ihrer Sache sicher sind. Ich bin ein blonde 26-jährige, Gutaussehende Herrin, und werde dich mit aller Konsequenz und Härte erziehen, die so Sklavenschw wie du es bist, nötig hat. Du wirst von mir und durch mich leben, vergiss dein Freunde und alles was dir lieb ist. Du wirst mir gehören, und je mehr du schreist umso gnadenloser werde ich dich behandeln.
Mail mir unter *
Exakt diese Anzeige hatte ich gerade gelesen, und ich muß zugeben, daß mich das unglaublich geil mein. Der Gedanke einr Frau ausgeliefert zu sein war all schon genial, aber dann auch noch einr Herrin die mich zwingen würde “alles” für Sie zu tun! Auch wenn ich es gewollt hätte, ich konnte mich dieser Anzeige nicht entziehen. Mein Gedanken kreisten um diese geheimnisvolle Herrin, und meinn es mir letztendlich unmöglich nicht zu schreiben.
Bereits Tage später bekam ich Antwort von meinr angebeteten Herrin, auf mein demütige Bewerbung. Natürlich erwähnte Sie auch diesmal wieder, was Sie alles mit mir anstellen würde, und das Sie absoluten Gehorsam erwartete, und das Sie überhaupt mit mir tun und lassen könnte was Sie wollte.
Artig bedankte ich mich für Ihr Mail, beteuerte nochmalig mein sklavische Ergebenheit, und versicherte meinr geliebten Herrin, dass ich Ihr gelehriger und Gehorsamer Hund sein wolle.
Weitere Tage waren vergangen, als Sie mir erneut Mail schickte, indem Sie mir Ort und Datum unseres ersten Treffens mitteilte. Sie hatte sich für Hotel als ersten Treffpunkt (wir wohnten ca.100 km auseinander!) entschieden, da Sie mich zuerst Testen wollte, ob ich auch nur annähernd Ihren Forderungen entspräche. Natürlich hatte ich Verständnis für Ihre diesbezügliche Sorge, und stimmte all Ihren Wünschen zu. Was, in aller Welt, wäre mir auch übrig geblieben?
Nocheinmal mußte ich ein Woche warten, ehe ich die Herrin endlich zu Gesicht bekam, und es raubte mir schier den Atem, was ich mit meinn Sklavenaugen erblicken durfte. Sie war umwerfend, und ich sage das nicht nur so dahin, oder weil ich mieses kleins Sklavenschw bin. Oh nein! Was ich sah war ein stolze, ca.1,75 m große, herrisch blickende Frau, mit einm traumhaften Körper, Blondgelocktem Haar, und einm Leder-Outfit, das jeden ergebenen Sklaven mit einm zigen Wink auf die Knie gezwungen hätte. Ohne Wenn und Aber! Sie lächelte mich doch tatsächlich an, dieses Göttliche Wesen, und ich wusste garnicht wohin ich zuerst schauen sollte. Ihre dunkelblauen Augen hielten mich gefangen, und Ihr süßes Lächeln beflügelte mich, Ihre hingehaltene Hand zu ergreifen und mit einm Kuss zu huldigen. Sie ließ mich gewähren, und ich wollte nicht glauben, das diese liebreizende, junge Frau, die übrigens immer noch dieses bezaubernde Lächeln auf Ihrem wunderschönen Gesicht hatte, im Stande wäre, einn Sklaven zu erziehen oder gar zu Dingen zu zwingen, wie Sie sie beschrieben hatte. Es war nicht das erste Mal das ich mich gehörig in Ihr täuschen sollte, aber dies geschah noch viel öfter als ich es für möglich gehalten hätte.
“Vielen Dank, gnädige Herrin, das Sie gekommen sind”, begrüßte ich Sie herzlich.
“Warum sollte ich denn nicht kommen? Ich kann mir den Spaß doch nicht entgehen lassen, oder?”, sagte Sie, ohne Ihren Gesichtsausdruck wesentlich zu verändern.
“Du bringst mein Tasche nach oben, und dort wartest du auf knien bis ich zu dir komme!”
Nicht einmal Ihre Stimmlage hatte sich verändert, während Sie mir Ihren ersten Befehl verkündete. Langsam schloß ich meinn geöffneten Mund, und tat wie mir geheißen wurde. Voll Sehnsucht schaute ich Ihr nach, wie Sie dahin schritt, und Ihre Stiletto-Absätze vom tiefen Teppichboden verschluckt wurden.
Als ich in unserem Zimmer, das ich vorher natürlich buchen musste, ankam, war ich wie benommen. Das kann doch garnicht sein, das solch herrliches Geschöpf sich einn Sklaven sucht! Und gerade ich soll der Glückliche sein! Am liebsten hätte ich einn Luftsprung gemein. Stattdessen stellte ich die Tasche meinr Herrin in die Ecke hinter der Tür, und ging erwartungsfroh auf alle ein, um mein Herrin in der gewünschten Stellung zu erwarten. B ahe ein halbe Stunde ließ Sie sich Zeit, aber dann war es soweit. Die Tür öffnete sich, und mein Herrin trat auf mich zu.
“Ich habe dir Schw nicht befohlen mich zu berühren, oder?”, schrie Sie mich an, gerade als ich im begriff war, Ihre Schuhe zu küssen.
“Merke dir das gut, Sklavenvieh! Ich bestimme hier wo es lang geht, und du tust genau das was ich will.” Ihr Lächeln war verschwunden, und mir wurde schon bißchen flau im Magen. Gerade wollte ich ein Frage ansetzen, als mich ein schallende Ohrfeige traf.
“Denke nicht einmal daran”, sagte Sie, von meinm verdutzten Gesicht völlig ungerührt, “das Wort zu erheben, ohne mein strikte Erlaubnis!”
Ohne mich weiter zu beeinn ging Sie ins nächste Zimmer, und ich folgte Ihr auf Knien, und mit brennender Wange. Die hatte gesessen, das kann ich euch sagen.
“Du wirst mir nun also diese nein, und den morgigen Tag zur Verfügung stehen”, fuhr mein Herrin fort, in dem sicheren Gefühl das ich Ihr gefolgt war, und aufmerksam Ihren Worten lauschte.
“Es sei denn, du hast dich anders entschieden, und mein etwas rüde Art gefällt dir nicht oder sogar mein Äußeres entspricht nicht deinn Vorstellungen.”
Sie bemerkte mein zögern, und sagte: “Nun darfst du reden, Sklavenschw !”
“Geliebte Herrin, Sie sind wunderschön, und es wird mir ein große Ehre sein, Ihnen zu diensten sein zu dürfen.”
Plötzlich lächelte Sie wieder.
“eins kann ich dir gleich sagen, Schw . Durch dein Schleimerei wirst du bei mir nichts ernten. Ganz im Gegenteil, das geilt mich nur noch mehr auf, dich zu quälen. Hast dich wohl schon bißchen in mich verknallt, was? Nun, gut. Ich werde dir zeigen, was dich erwartet!
Kopf hoch, Schw !” Ehrfürchtig blickte ich in ihr Gesicht, und erkannte plötzlich ein ungeahnte härte. Ihre Hand knallte mir weiteres Mal auf mein Wange, und mein Kopf flog zur Seite.
“Mach d Sklavenmaul weit auf, du Rotzfresser!”, befahl Sie, und Ihre Stimme klang fast gefühllos. Sofort kam ich Ihrem Befehl nach, und Sie ließ sich nicht lange bitten. Geräuschvoll zog Sie die Nase hoch, und sammelte etlichen Schleim in Ihrem Mund, den Sie genüsslich in mein Maul tropfen ließ.
“Schön runterschlucken, du nichtsnutziges Dreckvieh!” Du wirst mich noch kennen lernen, das schwöre ich dir. “Du hast dir ein wunderbare Zeit ausgesucht, mir zu dienen. Ich bin nämlich wenig erkältet, und da kommt es schon mal vor, das ich Sklavenmaul für mein Nasenrotz brauche, ha ha ha.” Schon zog Sie wieder Ihre Nase hoch, und es bedurfte keinm Befehl, um mein Sklavenmaul zu öffnen, und die nächste zähflüssige Ladung zu empfangen.
“Braves Dreckstück!”, lobte mich mein Herrin, und ich war sogar wenig stolz.
Mein Herrin ließ sich auf dem großen Doppelbett nieder, und streckte sich genüßlich aus.
“Zieh mir die Schuhe aus, Vieh!”, zischte es wie Peitschenhiebe. “Aber schön sein, nicht das es deinr Herrin weh tut. Das müsstest du dann nämlich schrecklich büßen.” Wieder lächelte mich Ihr strahlendes Gesicht an, und ich wußte nicht mehr was ich mehr liebte, Ihre harte oder Ihre liebevolle, undefinierbare Art.
“Leck mir die Füsse, du Stück Dreck! Und vergiss mir nicht den kl sten Winkel. Die Zehenzwischenräume leckst du zuerst. Da hat sich wohl schon iges angesammelt, hatte aber auch kein Zeit mehr, sie vorher zu waschen. Ha ha ha
Schon als ich Ihr die Schuhe abgestreift hatte, sah ich das Sie wirklich stark verdreckte Füsse hatte. Sie musste sie extra seit Tagen nicht nur nicht gewaschen haben, sondern absichtlich durch Dreck gelaufen sein. Jedenfalls waren sie rabenschwarz.
“Ich werde mich jetzt etwas ausruhen, in der Zeit kannst du mir mit deinm Lecklappen, die Füsse auf Hochglanz bringen. Streng dich an, Lecksau! Wenn du willst das ich dich in meinn Dienst aufnehme.”
Damit legte Sie sich der Länge nach ausgestreckt aufs Bett, und ich durfte Ihre Füsse, die am vorderen Ende herunter baumelten, sauberlecken. Wie Sie befohlen hatte, leckte ich zuerst alle Zehenzwischenräume sauber, und ich muss sagen, obwohl die Füsse dreckig waren, hatten sie einn wundervollen fraulichen Geschmack. Ich liebte Ihre Füsse vom ersten Kuss an, und ich leckte, schleckte und liebkoste wie von Sinnen. Mit aller mein wollte ich dass mich diese Herrin behielt. Endlich würde ich meinn Platz im Leben haben, jemanden der sich um mich kümmerte. Der mich beeinte…..oh, wie sehr sollte ich mich irren
B ahe Stunden hatte mein Herrin geschlafen, als Sie mir plötzlich Ihre Füsse entzog, und sagte: “Zeig mal her, was du bisher geleistet hast.” Noch wenig Schlaftrunken hob Sie den rechten Fuß vor Ihr Gesicht, und was Sie sah schien Ihr zu gefallen.
” Nicht übel, Fußvieh! Du sch st dich ja wirklich ins Zeug legen zu wollen. Na gut, wollen mal sehen was du noch alles leisten kannst.” Sie schaute sich im Zimmer um. “Geh, hol mir mein Tasche.”
Als ich sie gebr hatte, entnahm Sie Tempotaschentuch, und schnäuzte dermaßen hinein, das ich glaubte es würde zerreißen. Aber es hielt stand, auch als Sie wieder hinein schnäuzte und wieder.
Dann hielt Sie es in der Hand, und bedeutete mir, es aufzufangen, was ich natürlich auch tat. Was soll ich sagen; es war schwer, es war voll und es war verdammt grünlich was ich zu sehen bekam.
“Du wirst jetzt diesen Nasenschleim deinr Herrin, vor meinn Augen, schön langsam und mit Genuß, verschlingen, Du kleins Sklavenschw ! Ich will sehen wie dein Schweinzunge mein Ausscheidung liebkost.” Fast wie in Zeitlupe holte Sie weit aus, und schlug mir ohne Gnade mitten ins Gesicht, das ich fast umgefallen wäre.
“Denk daran, Dreck! Mit Genuß, also nicht einach hinunterschlingen wie Stück Vieh, sondern mit Freude auf der Zunge zergehen lassen.”
Genauso ging es dann auch von statten. Ich drückte mir das Vollgeschnäuzte Tempo in mein Sklavenvisage, und leckte langsam Rotzklumpen für Rotzklumpen aus dem Taschentuch, bis wirklich nichts mehr zu sehen war. Was soll ich sagen, Nasenrotz schmeckt nicht wirklich gut, aber es kommt nun mal von meinr Herrin, also muß es zu meinr Leibspeise werden.
“Das scheint dir Drecksau ja wirklich zu bekommen”, meinte mein Herrin, obwohl Sie mit Sicherheit bemerkt hatte, das ich nicht gerade erfreut war über Ihr “Geschenk”.
“Du wirst dich an ganz andere Dinge gewöhnen müssen, wenn ich dir erlaube mich öfter zu bedienen. Mach dein Fresse nochmal schön weit auf, Vieh!” Schon hatte ich die nächste Ladung Spucke im Hals, und die Selbstverständlichkeit mit der sie von meinr Herrin verabreicht wurde, fand immer mehr mein Bewunderung. Eigentlich muß ich sogar gestehen, das ich dieser Leibhaftigen Göttin bereits jetzt verfallen war, das ich alles in kauf genommen hätte, nur um in Ihrer nähe sein zu dürfen. Und glauben sie mir, Sie wußte es auch. Ihr lächelndes Gesicht zeigte mir das Sie mich durchschaut hatte. Sie konnte bis auf den Grund meinr kleinn Sklavenseele schauen, und mich Stück für Stück zesieren……
“Zieh mich aus, Sklave!”, sagte Sie und schnippte ungeduldig mit dem Finger.” Zuerst die Bluse, dann den Rock.”
Gehorsam befolgte ich die vorgegebene Reihenfolge, und legte die Kleidungsstücke sorgfältig zusammen auf einn Stuhl, der gleich neben dem Bett stand. Vielleicht habe ich Sie zu gierig angeklotzt, kann aber auch sein das es nur ein weitere Laune von Ihr war, jedenfalls traf mich schon wieder, wie aus heiterem Himmel Schlag mitten ins Gesicht. Langsam trat mir ein Träne ins Auge, und das aus gutem Grund. Die Handschrift meinr Herrin war nicht von schlechten Eltern, und ich war sicher dass man alle Fingerabdrücke auf meinr Wange sehen konnte.
“Ha ha ha”, lein mein Herrin. “Ich sehe, du fürchtest dich langsam vor meinr harten Hand. Das ist gut, so soll es auch sein.”
Vergnügt hielt Sie mir die Hand zum Kuss vors Gesicht, und ich hatte nichts Eiligeres zu tun als Ihrem Wunsch zu entsprechen.
“Mal sehen, vielleicht kann ich aus dir ja wirklich so was wie brauchbares Sklavenschw machen.” So gerne hätte ich Ihr mein Liebe, mein Verehrung gestanden. Ihr gesagt das ich Ihr Hörig sein möchte bis ans Ende meinr Tage. Aber ich getraute mich nicht Wort zu sagen, denn ich wußte Sie wäre böse auf mich geworden, und ich wollte Sie nicht zornig machen, ich wollte Ihr vielmehr zeigen, das ich gehorsamer Sklave bin, der nur dazu dient der Herrin Erleichterung zu verschaffen, und zu erdulden was immer Ihr in den Sinn kommt.
Mit Daumen und Zeigefinger riß Sie mir beide Backen auseinander, und zwang mich so meinn Mund so weit als möglich zu öffnen. Wieder Spuckte Sie mit schmatzenden Geräuschen in mein Sklavenmaul, und ich schluckte demütig hinunter was meinr Herrin entsprang.
“Laß mir Badewasser laufen, Sklavendreck! Und dann kommst du sofort wieder hierher!”
Auf allen einn rutschte ich in Windeseile ins Badezimmer. Betätigte den Wasserhahn, prüfte erst das Warme dann das Kalte Wasser, kippte von dem Schaumbad, das dort bereit stand hinein, und war flugs wieder zu Füssen meinr Herrin. Diese stand, nur noch mit Slip und BH bekleidet, mit verschränkten Armen vorm Bett.
“Bevor ich mein Bad nehme, möchte ich dass du mich unter den Armen, mein Fotze und mein Arschloch gründlich r igst! Mach dein Sache gut, sonst gibt’s Hiebe!”
Man konnte Ihr ansehen das Sie jetzt voll in Ihrem Element war. Sie wollte nun verwöhnt werden und duldete kein Schlampereien von Ihrem Sklaven.
Sie hob Ihren rechten Arm, und ich begann sogleich mit meinr Zunge Ihre Achselhöhle zu säubern. Ob Sie sich absichtlich nicht rasierte wird wohl Ihr Geheimnis bleiben, mir mein es die Arbeit allerdings nicht einacher. Sie war leicht verschwitzt unter beiden Armen, aber Ihr Schweiß schmeckte nicht schlecht, und Ihr blonder Flaum zwang mich noch etwas sorgsamer zu lecken. Nicht auszudenken wenn mein Herrin nicht zufrieden gewesen wäre.
Dann zog Sie ihren Slip herunter, legte sich breitb ig aufs Bett, und befahl mir Ihre nasse Fotze zu r igen.
“Nur Sauberlecken! Nicht vergessen!”
Sofort kniete ich mich zwischen Ihre tollen Bein und leckte über Ihre haarige Schamlippen, und r igte sie von allem was auch nur im Entferntesten nach Schmutz aussah
Schon hatte sich mein Herrin umgedreht, und Ihr pr voller Hintern, den ich jetzt erstmalig aus der nähe sehen konnte, kam an die Reihe. Sie streckte Ihn mir mit Inbrunst entgegen, und befahl sogleich: “Richtig tief mit der Leckzunge r ! Nur kein falsche Scham, ich kann iges vertragen, an meinm Scheißloch!”
Sorgfältig leckte ich über Ihre Arschbacken, liebkoste Ihre Rosette und drang erst langsam und dann immer heftiger in Ihr Arschloch . Mein es erst weich und geschmeidig, und als es immer mehr nachgab, schob ich mein Zunge so weit es ging hinein.
“Das genügt fürs erste!”, vernahm ich die gebieterische Stimme meinr Herrin, und hörte sofort auf.
Nun durfte ich Ihr ins Bad folgen, und Ihr diverse Haneinchungen machen. Auch durfte ich Ihre Füsse waschen, und Sie anschließend mit dem flauschigen Handtuch trocken reiben.
Ihr sehniger, wundervoller Körper tänzelte vor mir hin und her, und ich wusste genau dass ich alles tun würde, um weiter von dieser Göttin benutzt zu werden.
“Leg dich aufs Bett, Arschlecker!”
Sie hatte das Fernsehgerät geschaltet, suchte einn Kanal der Sie interessierte, kam zum Bett und setzte sich mit Ihrem vollen Gewicht auf mein Gesicht. Nackt wie Sie war.
“Schieb dein Nase in mein Arschloch, du Drecksau! Und mit deinr Schweinzunge leckst du gefälligst mein Fotze aus. Ich will einn schönen Orgasmus erleben, oder ich muß heute noch brutal zum Stock greifen.”
Sie klemmte mein Nase unter Ihrem Arsch , sodaß ich fast kein Luft mehr bekam. Trotzdem musste ich weiterlecken, was in anbetr Ihres Gewichts und meinr Luftknappheit nicht einach war. Ungeeint dessen, rutsche Sie auf meinm Gesicht herum, alsob ich nichts als Kissen wäre, an dem zufällig ein Zunge hängt die darauf dressiert ist, Ihre Fotze zu lecken. Ich schleckte wie verrückt, drohte zu ersticken, und leckte weiter. Bekam kein Luft, außer einm deftigen Furz in mein Sklavengesicht, und leckte doch unverdrossen weiter. Endlich, es müssen gut Stunden gewesen sein, begann mein Herrin sich zu regen, und sich nach dem Takt meinr Leckzunge auf und ab zu bewegen. Weitere Minuten später entspannte sich Ihr Körper, und ich durfte Ihren heißen Nektar schlürfen, der süßer war als der goldenste Honig den ich jemals kosten durfte.
“Hast lange gebraucht, Leckmaul. Aber fleißig warst du. Musst du auch sein, sonst gibt’s nichts zu fressen und nichts zu saufen von deinr Herrin. Verstanden?”
“Ja, gnädige Herrin”, antwortete ich schnell, erahnend was Sie damit meinte.
Langsam stand Sie auf, ging zu Ihrer Tasche und entnahm ihr einn Trichter der mit einm etwas längeren Schlauch verbunden war.
“Sau, komm sofort hierher! Leg dich vor mir auf den Boden, Fresse auf, und schlucken!”
Damit schob Sie mir das Ende des Schlauchs in den Mund, ging gemächlich in die Hocke und Pisste in den Trichter hinein, vonwo Ihr streng schmeckender Urin sofort in mein Sklavenmaul lief.
“Wir wollen doch nicht das was daneben geht”, meinte mein Herrin belustigt. Fügte aber sogleich an: “Wenn du erst einmal besser Trainiert bist, wirst du auch ohne den Trichter alles von mir schlucken. Aber im Moment belassen wir es so, dann kann ich sicher sein, das nichts von dem köstlichen Nass daneben läuft. Und du kannst dich darauf konzentrieren den Trichter zu leeren, und sonst nichts.”
Sie hatte ein Menge Pisse für mich aufgespart, wie mir vorkam. Jedenfalls schien der Strom nicht enden zu wollen, und ich mußte mich echt bemühen dafür zu sorgen dass der Trichter nicht überlief. Immer neue Pisse sprudelte in den Trichter, und mein Schluckmuskel musste Höchstleistung bringen, als die Quelle endlich versiegte.
“Leck mich Trocken, Mistvieh!”, ließ mir mein Herrin kaum Zeit Luft zu holen.
Schon lag ich wieder vor Ihrem göttlichen Loch und leckte und saugte den restlichen Urin weg.
Danach schaltete die Herrin das Fernsehen aus, mein mit Handschellen mein Hände auf dem Rücken fest, und begab sich zu Bett. Sallerdings nicht ohne mir folgenden Befehl mit auf den Weg zu geben: “Sklavenschw , hör gut zu! Ich werde mich jetzt zur neinruhe hinlegen. Das bedeutet für dich, das du mir von jetzt an bis morgen früh wenn ich aufzustehen gedenke, die Füsse leckst. Mir ist egal wie du das machst, aber dein Sklavenfresse und d Lecklappen müssen ständig an meinn Füssen sein. Du darfst ruhig mein Zehen in den Mund nehmen, zwischen den Zehen lecken, die Sohle lecken. Mir mein das nichts aus, ich schlafe dann nur umso seliger. Aber vergiss nicht zu lecken, und wenn dein Zunge blutet, du hast mein Füsse zu lecken, dafür bist du gemein.”
Ohne weitere Worte, ich hatte eh nichts zu sagen, löschte Sie das Licht, zog die Decke über Ihren Körper, und schien schon bald zu schlafen, während ich die ganze nein damit beschäftigt war, Ihre Füsse mit küssen und Liebkosungen zu überhäufen. Mein Zunge blutete nicht, wie auch bei solch weichen, fast samtenen Füssen, aber ich war mehrmals kurz vorm schlafen, rappelte mich immer wieder auf, und hatte richtiggehend furcht, mein Herrin könnte denken, ich hätte ein Sekunde mein unwürdige Zunge von Ihren göttlichen Füssen genommen.
Mein Herrin streckte und reckte sich wohlig in Ihrem warmen Bett, und Sie schaute mich zufrieden an, der ich immer noch ein lange Zunge mein, und Ihren Füssen den Tribut zollte den sie verdienten.
Noch verschlafen, stand Sie auf, nahm den Trichter, schob mir den Schlauch ganz tief in den Hals, und begann einn heißen Strahl in den Trichter laufen zu lassen, von dem ich dein er würde nicht mehr enden. Dies alles geschah ohne Wort. Ich war nichts als williges Objekt, und wenn mein Herrin pissen musste, so hatte ich bereit zu sein. Zu funktionieren.
“Jetzt kommt d großer Auftritt, Toilettensau! Hol mein Tasche, und bring sie hierher.”
Ich tat wie mir geheißen. Mein Herrin hatte einn Pappteller mitgebr , und stellte ihn jetzt auf den Boden. Dann ging Sie in die Hocke, und man sah an Ihren Augen das Sie drückte. Ich schaute nur auf Ihr Gesicht, das noch immer schön anzuschauen war, auch jetzt während Sie die Scheiße aus Ihrem Arsch drückte. Auch wenn ich nichts sehen konnte, riechen konnte ich Ihre Scheiße schon. Nach getaner Arbeit stand mein Herrin auf, und ich sah das Sie große Kackwürste auf den Teller gelegt hatte, der dampfend auf dem Boden stand.
Breitb ig stellte Sie sich vor mich, drückte mir Ihr verschmiertes Arschloch ins Gesicht und befahl streng: “Sauberlecken, Toilettenboy! Aber gründlich, ich kontrolliere nach.”
Sofort begann ich mein Zunge in das Kotverschmierte Loch zu schieben, und leckte und saugte die Scheiße von Ihrem Arsch. Immer wieder bohrte ich mein inzwischen geübte Zunge in Ihre Rosette, um ja kein Kotreste in Ihrem Darm zu belassen. Als ich glaubte genug geleckt zu haben, befahl Sie mir Toilettenpapier holen zu gehen, welches Sie gleich in Ihre Rosette schob um festzustellen, das ich alles pikobello sauber geleckt hatte.
“Das war d Glück, Toilettenschw !”
Nun zeigte Sie auf die Kotwürste auf dem Teller.
“Die wirst du nun fressen! Du gehst nicht eher aus diesem Zimmer, bis du den Teller leergefressen, und danach den Teller saubergeleckt hast. Ich muß mich davon überzeugen, denn ich will dich später komplett als Toilette benutzen, also direkt in d Sklavenmaul scheißen. Dann kann ich auch nicht sagen, ich halte jetzt die Scheiße so lange zurück bis mein Schw fertig gekaut hat, oder?”
Wenn ich sage dass mir jetzt doch etwas mulmig zumute war, so ist das sicherlich ein Untertreibung. ein solche Menge hatte ich vorher noch nie verspeist. Der Gestank war fürchterlich, und die Würste waren wirklich riesig. Aber es half nichts, da mußte ich jetzt durch, und ich raffte mein gesamt Energie zusammen und stülpte meinn Toilettenmund über die erste Kackwurst, und leckte sie erst langsam, um dann Stück für Stück abzubeißen und letztendlich runterzuschlucken. ein halbe Stunde saß ich vor dem Teller, bis er endlich leer und saubergeleckt war. Mein Herrin hatte mir geduldig aber bestimmt zugesehen, und mein einn zufriedenen druck, als Sie endlich sagte: “Das hat mir gut gefallen, Sklavendreck. Es kann gut sein, das ich dich in meinm Dienst behalte. Aber wie gesagt, dann wirst du mir auch als wegtoilette dienen müssen in die ich einach R scheiße, fresse zu und das war´s. Kann sein das ich auch mein Freundinnen mein Klo benutzen lasse. Was sollte Klo schon dagegen haben, wenn andere Frauen auf ihm sitzen.”
Geräuschvoll zog Sie die Nase hoch, und ich wußte sofort was von mir erwartet wurde. Kräftig spuckte Sie mir ins Maul, und ich blickte Sie voller Dankbarkeit an, in der Hoffnung Sie möge sich für mich entscheiden, und keinn anderen Sklaven vorziehen.
Als Sie mich aus Ihrem Dienst entließ, sagte Sie mir dass ich gute Chancen hätte den Sklavenjob zu bekommen. Sie würde mir per Mail bescheid geben, und sodann dürfte ich Sie bei Ihr zu Hause bedienen.
ige Tage später traf wirklich besagtes Mail , und ich freute mich wie sonst was.
Bis heute bin ich meinr Herrin treu ergeben…