Tina und ihre juckigen stieftochter

Geschichte von Markus L.
Mein letzten Frauen-Bekanntschaften gingen voll daneben. Natürlich war ich sicher nicht unschuldig. Aber was kann ich denn dafür, wenn ich so gern bumse, aber schw ische Emotionen meinr Partnerinnen, beim Sex, kaum vorhanden waren. Alle Damen waren hübsch, klug und nett, doch leider nicht geil genug. Zuvor hatte ich Verhältnis mit einr verheirateten Frau und mit der ging es nur ums Ficken. Tina (35) sah nicht nur geil aus, sondern sie war es auch. Ihr Mann konnte da nicht mithalten. Da sie ihn liebte und stieftochter mit ihm hat, denen er guter Vater war, wollte sich Tina nicht scheiden lassen. Tina zog mit ihrer Familie in einn anderen Stadtteil Berlins, in ein größere und schönere Wohnung. So beendeten wir unser Verhältnis in Freundschaft. Nun war Jahr vergangen und ich wollte mein Suche nach einr festen Freundin aufgeben. Auch weil ich rational dein, denn schöne Frauen kosten Geld, auch wenn sie nicht gerne vögeln. So dein ich mir, suche dir Bordell, da geht es um Ficken, du bezahlst und verlässt das Haus als freier Mann. Natürlich wichste ich auch zwischenzeitlich am Computer, beim Betreinn geiler Pornos, aber mir fehlt die weibliche Partnerin und Fickorgasmus hat klar die bessere Qualität als diese Wichserei. Im Internet suchte ich mir ein Bordelladresse und wählte die angegebene Telefonnummer. Ich wollte mehr über den Laden wissen. Zum Beispiel wie viele Frauen dort tätig sind, ihr Alter, die sexuellen Angebote und deren Preise. ein Marie begrüßte mich mit einr derartigen erotischen Stimme, wie ich sie noch nie bei einr Frau hörte, die mich am ganzen Körper elektrisierte und augenblicklich im Slip einn Vulkan auslöste. Diese geile Stimme beantwortete mein Fragen und schon das brein mich in Wallung. „Wir bieten auch Telefonsex an Süßer, wenn du möchtest, brauche ich dein Adresse und wir können loslegen, die Telefonnummer habe ich bereits.“ Diese hauchende, lüsterne, ja geile Stimme musste ich unbedingt halten und so willigte . „Dann leg mal d Spritzrohr frei Max“, forderte Marie mich auf. Schnell war ich unten herum nackig und mein Schwanz fast steif. „So, du herrlich geile Sau“, begann Marie das Gespräch, „hast also zur Zeit kein Fotze die du ficken und deinn Saft in sie spritzen kannst. Stell dir vor Max ich bin jetzt bei dir zu Hause, du sitzt auf deinr Couch ohne Slip ich knie zwischen deinn Schenkeln, dann reibe ich mein Brüste an deinn Knien und nehme deinn angedickten Pimmel zwischen meinn Titten. Dann stülpe ich mein schön geschwungenen Lippen über dein Eichel, knabbere mit zarten Bissen daran und ficke dich mit meinr Mundfotze, bis du mir deinn Samen in den Rachen schießt“. Ich spürte, wie die Hitze in meinn Wangen emporstieg und sich zu meinn Ohren hin ausbreitete. Mit Mühe konnte ich gerade noch mein Spritzen vermeiden. Ich wollte diesem Hörporno, mit der verdammt geilen Fickstimme bis zum Ende lauschen. Nun hatte ich augenblicklich die Idee mich nicht mit der Hand zu wichsen, sondern meinn steifen Schwanz zwischen mein Schenkel zu klemmen, indem ich sie über Kreuz schlug, sie ständig nach Bedarf gegeneinander bewegte und so mein empfindliche Eichel reizte. All durch die Fantasie bekommt man einn Abgang. Denn nun begann Marie unseren Fick zu s*einrn: „ Breitb ig mit dem Rücken zu dir stehe ich über deinn Schenkeln. Mein Fotze ist nass, aus deinr Eichel sprudelt das Ficksekret, ich senke meinn Unterkörper nehme deinn Fickkopf mit meinn Lustkanal auf und ficke dich mit hohem Tempo. Dabei fummeln dein Finger süß an meinn Brustwarzen. Ha, ha, ha…, ja, ja, jaaaa Max d Spritzrohr kitzelt mein Spalte so wahnsinnig, ich komme gleich.“ Nun war ich auch so weit, rieb mit den Schenkeln immer wilder mein Eichelmast und spritzte laut stöhnend mein heißes Sperma. „War`s schön Süßer?“, fragte Marie, deren Höhepunkt mir ziemlich echt erschien, nach kurzer Pause. „Hoffentlich lässt du dich bald bei uns sehen, dann ficken wir beide ordentlich in allen Stellungen die uns einallen Max“, sagte Marie zum Schluss und ich versprach ihr den Besuch ihres Bordells. Wenn Marie so geil aussieht wie ihre Stimme und ihre Emotionen wie am Telefon sind, dann gibt es mit ihr einn Super-Fick. Am Freitag, nach der Arbeit, gegen 17 Uhr, wollte ich den Fick-Laden besuchen in dem Marie den Kerlen mit ihrer Fotze den Samen melkt. Ich hatte mächtig Dampf im Slip und stand bald vor einm schicken bürgerlichen Berliner Mietshaus, indem sich im Erdgeschoss das Bordell befindet. Natürlich war ich etwas aufgeregt, denn ich hatte zuvor noch nie Bordell von innen gesehen. Die Fenster dieser Wohnung waren nicht sehbar und mit kleinn blinkenden bunten Lämpchen geschmückt, sodass jeder der dort vorbei kam ungefähr ahnte was hinter den Scheiben so abläuft. Ich zögerte etwas und als ich mich entschloss am Namenssein* der Haustür in die Wohnung zu klingeln standen da plötzlich hübsche Mädchen, so zwischen und Jahren. Die Mädchen deinn gar nicht daran zu verschwinden, sie warteten sch bar auf ein Freundin. Es war mir plötzlich p lich vor den Lolitas auf den Klingelknopf für den Puff zu drücken. Die Mädchen hatten mich schnell im Visier, tuschelten und leinn über mich. Im Aussehen bin ich zwar kein Adonis aber Frauentyp, 1,85 groß, sportliche Figur, dunkles Haar, braune Augen und ein Nase, die auf meinn Johannes schließen lässt, also auf einn großen Schwanz. Nervös geworden schaute ich auf mein Uhr, als würde ich auch jemanden erwarten. Plötzlich öffnete sich die Haustür, heraus kam ein schöne Frau und ich konnte es kaum fassen, es war Tina. Sie sah mich, guckte genauso ungläubig wie ich, aber sofort nahmen die hübschen Mädchen ihre Mutti in Besitz, mit Küsschen hin und her. „Hallo Max, das ist aber ein Überraschung“, sagte Tina strahlend, befreite sich von den Girls, umarmte mich und gab mir Küsschen. Auch ich war ehrlich erfreut und fragte ob sie in diesem Hause mit ihrer Familie lebt. Tina verneinte, meinte sie hätte hier zu tun gehabt und fragte nach meinm Anlass hier zu sein. Ich log, dass ich in der Gegend mit einm Kumpel verabredet sei, der mich sch bar versetzt hätte. „mein Handy, in dem sein Nummer gespeichert ist, habe ich leider vergessen“, sagte ich noch. Tina meinte in der Nähe sei Selbstbedienungs-Restaurant, dort gehe sie nun mit den stieftochtern zu Abend essen und ob ich mitkommen würde. Tina sah immer noch toll aus und da ich ebenfalls Appetit bekam lud ich die Mädels sogar . Die Gaststätte gefiel mir, sie war sauber und hatte bezüglich Essen und Trinken gute und preiswerte Angebote. Wir igten uns auf Gulasch mit Nudeln, die Mädels, Pia und Lena, tranken Saft und ich teilte mir mit Tina ein Flasche Rotw . Sofort erzählte mir Tina, dass sie mit ihrem Mann in Scheidung lebe. Sie gestand mir zwischenzeitlich einn Freund gehabt zu haben, weil Sven, ihr Noch-Ehemann, nun sexuell auf die schwule Schiene geraten sei und einn Partner habe, bei dem er lebt. Aber um sein stieftochter kümmert sich Sven, da müsse sie ihn loben. Allerdings sei dass Geld nun knapper, weil er nur für die Mädchen zahle und Tina müsse hinzu verdienen. Ihren Job als Kosmetikerin habe sie noch. Die niedlichen Lolitas schauten mich mit ihren großen braunen Augen wohlwollend an, ihr gefiel mein Verständnis für ihre Mutti und wie ich sie tröstete. Es war in der Zwischenzeit nach 19.00 Uhr, wir hatten die te Flasche Rotw begonnen. Tina blühte total auf und mein mir den Vorschlag, weil sie am nächsten Tag, Sonnabend, nicht arbeiten müsse und die Mädels kein Schule hätten, ob ich zu ihr nach Hause kommen möchte. „Aber nur wenn die Mädchen nichts dagegen haben“, wandte ich . Denn es war Sommer, die Süßen leicht bekleidet, ich vom W etwas beschwipst und musste feststellen, dass Pia und Lena schon klein Frauen sind. „Sie sind uns sympathisch und wir würden uns freuen wenn Sie mitkämen“, sagte Pia freundlich und Lena lächelte. Tina musste auf die Toilette und plötzlich wurden die Mädchen gesprächig. Als Tina zu lange weg war, ging Pia ihr auf die Toilette nach um zu sehen was los ist. „Vielleicht hat die Mutti ein Freundin getroffen und quatscht mit ihr“, meinte ich zu Lena. Dann kamen sie endlich und Tina ärgerte sich, dass sie ihre Menses bekommen und den Slip gesaut hatte. „Da will ich mal lieber nach Hause gehen, wenn du dich nicht fühlst“, meinte ich. Tina protestierte sofort, ihr ginge es gut und sie würde gern bei ihr noch ein Flasche Rotw mit mir trinken und sich weiter unterhalten. Die Lolitas freuten sich darüber. So bezahlte ich unser Essen und Trinken, kaufte noch Flaschen Rotw , von der gleichen Sorte, und bat Tina Taxi zu bestellen. Nach etwa 30 Minuten waren wir in Tinas schöner und geschmackvoll gerichteten einZimmer-Wohnung. Tina verschwand sofort im Bad und die Mädchen baten mich ins Wohnzimmer. Sofort öffnete ich Flasche meins Rotweins und bat um Gläser. „Nehmen Sie sich die Gläser aus der Vitrine, ich weiß nicht welche für Rotw sind“, bat Lena süßlich lächelnd. „Nun lasst mal das Sie, ich bin der Max“, antwortete ich gut gelaunt. „Wir müssen erstmal auf Brüderschaft trinken“, warf Pia , holte ein Flasche milden Sekt aus dem Kühlschrank und bat mich die zu öffnen. Lena die Pias Idee gut fand holte Gläser dazu und so goss ich den Sekt . „Hoffentlich schimpft Mutti nicht, wegen der Flasche Sekt“, hatte ich schmunzelnd Vorbehalte. „Na hör mal Max“, entgegnete Lena, „ich bin und Pia Jahre, da darf man wohl Gläschen Sekt trinken“. „Sorry! Das war nicht so gemeint“, stellte ich die Sache richtig. So stießen wir an, mit anschließendem Brüderschafts-Kuss, wie die Mädchen das wollten. Tina war noch im Bad und so wurde das Küssen, von Seiten der Teenies zur Knutscherei. Und da sich die Süßen dabei nacheinander mit ihren Knackärschen auf meinn Schoß setzten hatte ich bald einn Hammer in der Hose. Bis an dem Tag hatte ich Mädchen dieses Alters immer unterschätzt und nun küssten die beiden besser als jede Frau zuvor, mit der ich Verhältnis hatte. Tina kam wie generalüberholt aus dem Bad und merkte, wie angejuckt ich und ihre stieftochter waren. „Wir haben mit Max auf Brüderschaft getrunken“, gestand Lena. „Das muss ziemlich heiß gewesen sein“, sagte Tina lachend, denn es war leicht zu erkennen, dass das Blut in den heißen Körpern der Mädchen schneller pulsierte. Ich reichte ihr Glas Rotw und so begann schöner und lustiger Abend. Wir redeten über verschiedene Themen, es wurde Musik gemein und ich tanzte mit den Damen. Pia und Lena hatten die te Sektflasche geöffnet und der Rotw von Tina und mir ging langsam zu Ende. Sie hatte aber noch ein andere Sorte im Hause. Aber die Stimmung wurde auch immer frecher, ja geil. Der Rotw muss in Tinas Höschen einn Vulkan ausgelöst haben und hätte sie nicht ihre Menses, würden wir längst im Schlafzimmer vögeln. „Habt ihr schon mit Max auf eure Muschi-, Pimmel- und Fickfreundschaft getrunken?“, fragte Tina hemmungslos ihre stieftochter. Pia und Lena waren augenblicklich sprachlos und ihre Wangen röteten sich, obwohl, wie ich erfuhr, auch sie kein Mädels von Traurigkeit sind. Da ich schon längst geil geworden war, weil die Mädchen mir zuvor schon ige freche Signale meinn, ich aber mich nicht traute diese zu erwidern, war ich heimlich froh, dass mir Tina diese geile Brücke baute. Denn ich kann ja einach nicht zu meinr Freundin sagen, schade dass du heute dein Menses hast, darf ich dafür dein Teenies ficken? Da nun Pia und Lena geschüchtert waren und ich mich nicht wie hungriger Löwe auf sie stürzen wollte musste ich mich vorerst beherrschen, zumal ich zuvor noch nie etwas mit Frauen gemeinsam hatte. Zum Glück ließ die angetrunkene und geil gewordene Tina nicht nach. „Steh mal auf Max“, forderte mich Tina süßlich lächelnd auf und ruck zuck, war ich Jeans und Slip los. mein etwas angedickter großer Pimmel lag auf meinm mächtigen Sack und ich meinte Leuchten in den Augen der Lolitas entdeckt zu haben. Das hatte wahrsch lich auch Tina so gesehen, denn sie schob mein Vorhaut über die formschöne Eichel, legte sich meinn Pimmel auf den rechten Handteller und präsentierte ihn wie ein Fleischverkäuferin die ihren Kundinnen prächtiges Filetstück anbietet, nur nicht mit solchen geilen Worten: „Diesen noch etwas schlafenden Schwanz hatte ich als leckere Fickstange früher öfter in meinr ständig juckenden Möse und ich kann euch sagen *, was geileres habe ich noch nicht erlebt. Leider hat mich euer schlaffer Vater dazu gezwungen, mir bei Max mein Fotzendusche hin und wieder abzuholen“, klärte sie die Mädchen auf. „So nun füllt mal eure Sektgläser zur Hälfte“, bat Tina ihre stieftochter. Zuerst nahm sie Pias Glas und schob es von unten über meinn Pimmel bis die Eichel in den Sekt tauchte. Sie gab ihr das Glas mit dem Taufwasser zurück, ich bekam ebenfalls Sekt, stieß mit Pia an und wir küssten uns. In dieser Situation zog Tina der Pia ebenfalls Jeans und Slip vom Leibe und beim süßen Dauerkuss mit dem Girl stahl sich mein Hand automatisch an die klitschnasse Mädchenfotze. Sanft wichste ich ihre Schamlippen und als Pia anfing zu stöhnen, musste ich leider unterbrechen, denn da war ja noch ihre ebenso schöne Schwester. Und mit Lena geschah das Gleiche. Tina hatte nun für mich vorgesehen ihre stieftochter zu lecken und die Mösensäfte zu schlürfen. Nie hatte ich als ein Chance mit Mädchen diesen Alters zu ficken. Die gaben sich lieber Azubis oder Männern hin, wenn sie nicht schon mit ihren Brüdern oder Daddys vögelten. Und um es vorweg zu nehmen, ich hatte mit fantastischen, meinn Piepel wahnsinnig kitzelnden, leckeren Teeniefotzen zu tun. Und um mein Begeisterung für Pia und Lena insgesamt zu erklären, muss ich in Kurzfassung die Mädchen s*einrn. Beide Teenies sind als sehr süß, gemessen an Ausstrahlung, Charakter und vor allem nach den äußeren Attributen zu beschreiben. Im Aussehen ähneln sie sich fast wie Zwillinge. Beide Mädchen sind je 1,60m groß, schlank und dabei in ihren weiblichen Reizen umwerfend. Ihre mittelgroßen formschönen Titten haben große dunkle Warzen bei denen man durch ihr Steifwerden die sexuelle Erregung der Besitzerin sofort erkennt. Die Knackärsche sind ideal geschwungen und zum Küssen schön. Auch die Schenkel der Süßen, die ihre Superfötzchen bewachen sind herrlich geformt. Bei den Gesichtern der Mädchen fallen besonders die großen schönen braunen Augen und ihre herrlich geformten zum Küssen anregenden Lippen auf. Ihre feinn Näschen ergänzen die von langem, lockigen, dunklen bis über die Schultern reichenden und die schönen Gesichter umrahmenden Haaren. Ihre Pussys mit denen ich es nun zu tun hatte waren rasiert, bis auf kleins Haareinck dessen Spitze nach unten zeigte als wollte es Schwänzen den Weg zum Lustkanal weisen. Super geformte Schamlippen, die Großen und die Kleinn, sowie die erstaunlich großen Kitzler, die sicher viel gereizt wurden, waren Paradies für männliche Zungen und Münder. Wir waren ins Schlafzimmer gewechselt, denn die Ehebetten waren ein große Spielwiese. Unsere Regisseurin Tina verlangte von uns den Rest der Kleidung abzulegen und so waren wir Fickkandidaten nackt, während sie nur einn etwas stärkeren Slip trug der das Rausrutschen ihres Tampons aus der Scheide verhindern sollte. Tina konnte aber ohne Probleme mit den Fingern ihren Kitzler wichsen, sobald wir ihren Augen die entsprechend geilen Bilder liefern. Ihre Titten waren noch immer straff und schön anzuschauen. Pia und Lena waren sch bar gespielt zusammen einn Mann zu entsaften, denn Tina brauchte ihnen nichts zu erklären. So setzte sie sich in einn Sessel und harrte der Dinge die da kommen würden. Die Teenies hatten sich abgesprochen. Pia kümmerte sich zuerst um mein obere Körperhälfte und Lena um die untere. In der Pornosprache heißt dass, während ich mich um Pias Fickfleisch kümmere, zaubert mir Lena ein Fickstange, die sie mir in die Fotze ihrer Schwester schiebt und nach dem ersten Fick, wechseln die Mädchen ihre Positionen. So lag ich nackend auf dem Bett und mein athletischer Körper war für alle süßen „Sauereien“ bereit. Pia kniete seitlich zu mir und wir küssten uns sehr intensiv. Mit einr Hand streichelte sie dabei zärtlich mein beharrte Brust. Schnell merkte ich wie Lena, die zwischen meinn Schenkeln kniete sich an meinn Eichelmast mit ihrem Mund, der kleinn Zunge und ihren schlanken Fingern zu schaffen mein. Das Knutschen von Pia und die geile Fummelei von Lena ließen meinn Fotzenbohrer derart anschwellen, dass die Mädchen zwar kein Angst bekamen aber be druckt waren. Denn solch Rohr hatten beide noch nicht gefickt. Obwohl Pias Muschi all vom Küssen nass war, knie sie über meinm Kopf, mit dem Gesicht zu mir und drückte mit ihre Spalte ins Gesicht. Ich leckte und saugte an ihrer Fotze als wäre die Lebensmittel, schlürfte ihren Pflaumensaft und Pia stöhnte ihren Gefühlen folgend. „Ha, haaa, haaaaa…, ist das geil“, war sie kurz in einr anderen Welt. Tina wusste genau, Pia war soweit für den Fick. Sie bat Lena zur Seite und übernahm es mein Fickstange, aus deren Eichel schon mein Gleitsekret sprudelte paar Millimeter dicker zu kitzeln. „Komm ficken “, flüsterte Tina und wie im Rausch folgte Pia ihrer Stimme und legte sich total auf mich. „Nun hebe deinn süßen Arsch, damit ich dir deinn bisher dicksten Piepel ins Fickloch schieben kann“, flüsterte Tina wieder, als würden wir belauscht. Und als mein sensible Eichel ins bisher engste klitschnasse Fickloch flutschte, hatte ich das geile Gefühl im siebten Himmel zu sein und mit einm Engel zu vögeln. Und Pia legte los, sie kümmerte sich nicht um unsere gefühlsmäßige Harmonie, sondern sie wollte sich ihr Loch, wie ich meinm Schwanz geil kitzeln lassen. Noch nie hatte ich in solch kurzer Zeit derart viele Kitzelschübe zu verarbeiten. Beim Ficken mit Frauen bestimme ich fast immer wann ich spritze. Manchmal erst nach Minuten. Aber Pias enges, irres Melkloch reizte mein Spritzrohr derart geil, dass mein Beherrschung quasi außer Kraft war. Wir stöhnten wie um die Wette und als Pia das Tempo wenig erhöhte kam ich nicht mehr mit, umarmte sie als hätte ich Angst der Orgasmus könnte entfliehen und schoss meinn Saft in die geile Zauberfotze des Teenies. Und dann waren mein Gefühle wirklich im Himmel. Bald waren Pia und ich wieder geerdet und der Teenie gab mir aus Dankbarkeit einn Kuss. Sie wusste, dass sie egoistisch ihre Lustbefriedigung in den Vordergrund stellte und sagte als Entschuldigung: „Als Max in mir war spürte ich sofort, das ist der Schwanz meins Lebens“. Alle leinn, ich auch, relati te aber. „Danke für das Lob, dein Muschi ist auch was besonderes. Du wirst vielleicht noch mit Pimmeln zu tun haben, die dir genau so gut oder gar besser gefallen“. Auch Tina, die meinn Ficker gut kannte, war all vom Zuschauen voll des Lobes, über unseren Fick. „Kann mich nicht erinnern im Internet mal solch geiles Video gesehen zu haben. Ihr wart so süß, dass ich meinn Kitzler musste“, gestand Tina lachend. Und Lena sagte gar nichts, sondern kümmerte sich zärtlich um meinn Schwanz, der vor kurzem noch die Fotze ihrer Schwester fickte und ein Menge Samen in ihren Lustkanal schoss. mein Pimmel war nicht mehr steif, lag aber noch geschwollen auf dem Bauch. Lena wusste aus eigener Erfahrung, dass ich mich kurz erholen musste, aber sie hatte sich auch in meinn Pimmel verliebt, wie als keins Mädchen in manche Puppe, sagte sie mir schmunzelnd. Auch der Fick mit Lena war wahnsinnig geil und da er ähnlich verlief wie mit Pia, wäre auch dessen S*einrung nicht so interessant. Mit der Zeit wurde aus unserer Fickfreundschaft ein Freundschaft in allen Lebensbereichen. Bald fühlte ich mich zur Familie gehörig und die Mädchen sahen in mir einn Ersatzpapa, der in vielen Fragen und mit Taten heinn konnte. Tina setzte den Mädchen, in punkto Sex mit mir, Grenzen. Sie war die erste Anwärterin auf mein Fickstange und sagte deutlich zu ihren stieftochtern : „Ihr habt eure Kumpels und wenn ihr mal Max sein Filetstück in eure juckenden Röhren schieben wollt, dann sagt es mir offen und ich schicke ihn in eure Zimmer“. Mein Wohnung gab ich aber vorsichtshalber noch nicht auf.
Nun zum Bordell. Viele Leser werden sich fragen, was war denn da nun. Tina beichtete mir ehrlich, dass nach der Trennung von ihrem Mann die Kohle knapp wurde und ein Freundin, die dort schon länger tätig ist, sie anwarb. So geht sie am Wochenende für paar Stunden dort ficken. Da im Puff mit Gummi gevögelt wird, habe ich kein Problem damit. Am Sonntag gibt es in ihrem Bordell auch einn Familien-Ficktag. Da kommen Eltern mit ihrem ins Haus. Die Mädchen und Jungen müssen bestimmtes Alter haben. Die Familien melden sich vorher an und bekommen großes Zimmer, in das sie sich zum Beispiel ein andere Familie laden können. Es können sich aber auch für diesen Familien-Ficktag zelne Männer anmelden und Familien-Inzest spielen, wenn ein Mutter mit ihrer all gemeldet ist.
Auch ich beichtete, dass ich ins Bordell und mit Marie ficken wollte, die mich mit ihrer geilen Stimme telefonisch zu Hause abgemolken hatte. Tina die natürlich Marie kannte, legte sich fast lang vor lachen. „Maries Stimme Max, ist dass zige geile an ihr. Sie ist ein tolle Kollegin, aber dir sicher zu dick. Zum Glück für Marie, gibt es natürlich auch Männer die auf solche Kaliber stehen“.