Tim und Johann
Veröffentlicht amEs war der erste Tag der Sommerferien und ich stand vor dem Haus meins Freundes Johann und drückte die Klingel.
Johann war wie ich, vor paar Wochen in die Stadt gezogen. Wir hatten uns als Neue, in der Schule kennengelernt und gleich angefreundet. Wie wir bald feststellten, teilten wir die gemeinsame Leidenschaft, uns im Internet Pornos anzuschauen um uns daran aufzugeilen. Wir beide offenbarten uns gegenseitig, beim Schauen der Videos ausgiebig abzuwichsen. Johann und Ich tauschten wir uns seit dem darüber aus, welche Filme wir gesehen hatten und was wir am geilsten fanden.
Wir hatten beide noch kein Freundin und auch noch keinrlei ernsthafte Erfahrung mit Mädchen.
Genau wie ich, hatte er sich auch erst mit Hetero Videos vergnügt. Bald aber festgestellt, dass ihn auch Männerschwänze anmeinn.
Ich suchte mittlerweile immer häufiger gezielt nach Videos, wo es um Männer mit riesigen Schwänzen ging. Es mein mich unheimlich scharf und ich wichste dabei voller Geilheit.
Im Gegensatz zu mir, stand Johann aber von Anfang an dazu. Johann brein ganz selbstverständlich das Gespräch darauf. Als wir uns wieder einmal über geile Videos, die wir gesehen hatten unterhielten, kam er auf das Thema. Er erzählte mir freimütig und ausführlich, die geilsten Szenen eins Gayvideos, welches er Abends zuvor gesehen hatte.
Anschließend sc *derte er detailliert, wie er dabei gewichst und einmal hintereinander unheimlich geil abspritzt hatte.
Bisher hatte ich ihm immer nur von geilen Muschis und Riesentitten erzählt. Mein weitere Schwäche für trainierte und sehr muskulöse Männer, sowie sehr schlanke Jungs, mit riesigen Schwänzen, hatte ich ihm bisher schamhaft verschwiegen.
Ich schämte mich bis dahin vor mir selbst, dies zugestehen, doch nun war ich erleichtert, das Johann die gleichen Vorlieben teilte.
Nun gab ich Johann gegenüber zu, das mich ebenfalls auch Schwänze anmeinn. Johann schien überhaupt nicht erstaunt. “War mir doch gleich klar,” sagte er. “Denkst du ich habe nicht gemerkt, wie du mir mir immer auf die Hose gestarrt hast, wenn wir uns gegenseitig mit unseren Erzählungen geil gemein hatten.”
Johann hatte Recht, wie oft sind wir beide schon nach Ende der Pause, mit einm Ständer zurück in den Unterricht gegangen und saßen dann dort mit dicken Eiern.
In letzter Zeit malte ich mir immer häufiger aus, wie es wohl wäre, gemeinsam mit Johann zu wichsen.
sein Schwanz schien jedenfalls Recht groß zu sein. Die Beule in seinr Hose war immer gewaltig, wenn wir uns gegenseitig mit unseren Sc *derungen aufgegeilt hatten.
Auf dem Heimweg am letzten Schultag, die Sommerferien dauerten diesmal wegen Reno ung Wochen, fragte mich Johann plötzlich: “Willst du mich morgen Vormittag vielleicht besuchen, oder hast du schon was vor?”
Er sagte, dass er mir paar seinr Lieblingsvideos zeigen wolle. Ich sagte natürlich gleich zu.
Als wir uns trennten, sagte er beiläufig: “Vielleicht solltest mal ausnahmsweise bis morgen dein Kraft sparen.” Er drehte sich darauf unvermittelt um und verschwand in die andere Richtung.
Ich stand sprachlos da. Johann war mittlerweile schon zu weit weg, um ihm hinterher zu rufen. Wie hatte er das wohl gemeint?
Natürlich lag ich an diesem Abend im Bett und war so geil wie schon lange nicht mehr. Ich malte mir die tollsten Sachen aus, die wohl morgen passieren würden.
Für gewöhnlich hätte ich jetzt schon mindestens einmal ausgiebig abgespritzt, um danach schlafen zu können.
Schließlich lag ich dann doch wieder nackt auf meinm Bett. mein Schwanz war aufgerichtet und knüppelhart. Mein Nippel waren hart und erregt, sie gierten praktisch nach Berührung.
magisches Spiel für Denker und Sterngucker: Neu für Android und iPhone/iPadIch war so geil und ich begann sie vorsichtig zu streicheln. Es war als gingen schwache elektrische Schläge durch meinn Schwanz. mein Körper begann sich vor Geilheit zu winden, Vorsaft lief in Strömen auf mein Bauch und sammelte sich in meinm Bauchnabel. An Schlaf war jetzt wirklich nicht zu denken.
So wurde mein Lage nicht besser. Ich rieb weiter meinn Lieblingsnippel und umfasste mit der anderen
Hand mein riesige pralle Eichel. Sie war nass von Vorsaft, ich liebkoste sie sanft mit den Fingern und fing dann an, langsam meinn Schwanz zu wichsen.
Bald merkte ich wie mir der Saft aufstieg, wie sollte ich den nun bald bevorstehenden Erguss jetzt noch verhindern?
Ich packte mein prallen zuckenden Eier und zog fest daran. mein Schwanz zuckte wie verrückt und spuckte dann ein dicke Ladung Sperma über mich. Ich packte fester zu, mein Eier bebten und mein Schwanz zuckte wie wild. Nun klappte es, während mich der Orgasmus durchschüttelte, quälten sich nur noch dicke Tropfen Samen, aus dem weit offenen Loch, meinr Eichel.
Der fast trockene Orgasmus kam mir endlos vor.
Als er schließlich abgeklungen war, ließ ich mein armen Eier los. Immerhin schwoll mein Schwanz ab, ich säuberte mich und es gelang mir zuschlafen.
Nun wird es aber endlich Zeit, mich vorzustellen. mein Name ist Tim und ich werde dieses Jahr 1ein . Ich bin 1,78m groß, bei 68 Kilo, also ziemlich schlank. Da ich auf gut durchtrainierte, muskulöse Bodies stehe, habe ich kürzlich mit Hanteltraining begonnen. Muskelzuwachs hat sich aber leider bisher kaum gestellt.
Mein Bauchmuskulatur allerdings, trainiere ich seit längerem intensiv und regelmäßig. Daher ist mein Bauch straff, ohne jeglichen Fettanteil und die Muskulatur gut definiert.
Ich habe kurze dunkelblonde Haare, glücklicherweise besitze ich kaum Körperbehaarung. Die wenigen Haare an meinn Eiern rasiere ich weg und das restliche Schamhaar halte ich kurz. Da ich beim Duschen nach dem Sportunterricht nicht total auffallen will, hatte ich es bisher nicht komplett abrasiert.
Ich fand blanke haarlose Schwänze eigentlich total geil, doch meinr ist auch so schon auffällig genug.
Mein Brustwarzen sind etwa mittelgroß und eher dunkelrot. Sie zu berühren, mein mich immer total geil.
Sie sind mein wichtigste erogene Zone.
mein allergrößter Stolz aber gilt, wie schon angesprochen, meinm Schwanz. Er ist zwar mit 18 cm Länge nur etwas länger als der Durchschnitt, wird aber von einr riesigen Eichel gekrönt. Mein Eichel ist bei voller Erektion fast doppelt so dick wie der Schaft meins Schwanzes. Er sieht dann fast aus wie Pilz, mit einm länglich Loch in der Mitte und ist steil nach oben aufgerichtet.
Wenn ich mich so im Spiegel betrein, bin ich eigentlich ganz zufrieden.
Ich onaniere seit meinm *. Lebensjahr regelmäßig, also mindestens einmal täglich und bin seit meinr *heit beschnitten.
Ich stand nun also an der Tür und wartete das Johann öffnete.
mein verkorkster Orgasmus gestern Abend hatte nicht lange vorgehalten. Schon bei Morgengrauen
wälzte ich mich wieder mit einm Dauerständer und konnte nicht mehr schlafen. mein Schwanz schwoll seitdem nicht mehr richtig ab und ich befand mich in permanenter sexueller Erregung.
Johann öffnete nun die Tür, bat mich her und fragte wie es mir geht. Ich lächelte gequält und führte sein Hand an den Schritt meinr Hose. Johann ertastete interessiert, meinn angeschwollen Schwanz und grinste.
“Komm mit nach oben, wir sind allein,” sagte er.
Johann wohnte sehr komfortabel , allein unter dem Dach. In den unteren beiden Etagen wohnten sein Stiefmutter und sein Vater. Jakobs Vater war allerdings nur selten zu Hause.
Johann besaß riesiges Zimmer und eigenes, schönes Bad, mit großer Dusche. Er sagte : “Bitte ziehe dein Schuhe aus”, und lotste mich dann neben sich, an den großen Schreibtisch, wo der PC stand.
“Mache es dir doch auch bequem,” forderte Johann mich auf. Er war barfuß und trug nur Boxershorts und Art Muscleshirt.
Ich zog mich der einachheit halber bis auf den Slip aus. leichter Ständer wölbte ihn , er hatte schon nasse Flecken von meinm Vorsaft an der Stelle, wo sich die Eichel befand. Es sah wirklich schon etwas p lich aus. Johann schien jedoch sehr zu gefallen was er sah. Er lächelte und sagte: “Dann wollen wir die Spannung in deinr Hose noch wenig steigern.”
Er ergriff die Maus des PC und klickte durch sein Lieblingsvideos, die er zwischendurch begeistert kommentierte.
Riesige Schwänze wurden gelutscht und spuckten Unmengen von Sperma . Es waren aber auch viele anale Szenen dabei. So ging es noch ein Weile weiter, mein Slip erreichte langsam sein Belastungsgrenze. Sollte ich wirklich als erster meinn Slip ausziehen und anfangen zu wichsen?
Schließlich stand Johann auf, sein erregter Penis wölbte sein Boxershorts. Er ließ sie auf den Boden gleiten und sein Schwanz frei. sein Teil war riesig, jedenfalls viel länger als meinr, bestimmt 25 cm, aber nur unwesentlich dicker. sein Schwanz war noch nicht ganz aufgerichtet, er war nicht beschnitten. ein dicke Ader verlief vom Anfang des Schafts, bis bis kurz vor die Eichel. Von dort verteilte sie sich in weitere kleinre Gefässe. Die Vorhaut spannte sich straff über seinr Eichel und ließ nur etwas die Spitze hervorschauen.Vorsaft quoll aus der Öffnung und tropfte in Fäden auf den Boden.
Johann war rasiert und auch ansonsten ohne Körperbehaarung. Zwischen seinn Beinn baumelten gewaltige Eier, sein Hodensack war nicht straff wie bei mir, sondern die Eier baumelten tief in seinm Hodensack und waren deutlich zu erkennen.
Er hatte immer noch sein Shirt an und durch sein gewaltiges Genital wirkten sein Bein unheimlich dünn.
sein riesiges Gehänge, hätte ansonsten wohl auch nicht genug Platz gefunden.
Er schaute mich auffordernd an, ich zerrte an meinm Slip und mein Schwanz schnellte heraus, er war knüppelhart und steil nach oben aufgerichtet.
Johann schaute fasziniert auf die dick angeschwollene Eichel, an meinm beschnittenen Penis.
“Das ist ja ein Preinichel” sagte er und und begann sie sanft zu berühren. “Schade das d Schwanz nicht komplett rasiert ist, darf ich das ändern?”, fragte er.
Ich hatte kein wände, es waren ja Ferien, also ein gute Gelegenheit.
Johann zog mich mit ins angrenzende Bad, der Anblick seins Gemächts, welches zwischen seinn Beinn wogte, sah unheimlich geil aus.
Wir zogen uns komplett aus, Johann war wirklich extrem schlank, sehr sehnig, die Rippen waren deutlich zu sehen, sein Bauchmuskulatur jedoch war gut trainiert. Er hatte genau den Körper der mich anmein.
Neu! Junge schwule Burschen entdecken erstmalig die Lust und Liebe unter Kerlen. Detailreich und saftig mit einm Schuss Romantik.Johann war etwas größer wie ich, so um die 1,80 und hatte hellblonde Haare die ihm etwas in die Stirn fielen.
Was mir aber gleich ins Auge stach, waren sein außergewöhnlich großen Brustwarzen.
Große Brustwarzen bei Frauen und auch bei Männern, erregten mich sehr.
Ich hatte sofort das Bedürfnis, diese Nippel zu berühren und daran zu saugen.
Johann rasierte mich sehr geschickt und routiniert, in der Dusche. Während der Rasur wurde ich immer geiler, mein Schwanz zeigte knüppelhart zur Decke. Johann spülte den Schaum weg und trocknete mich
danach ab. mein Vorsaft perlte unablässig durch mein weit geöffnete Eichelöffnung .
Lange konnte ich mich nicht mehr beherrschen. mein Schwanz war jetzt blank, glatt und eisenhart. Die Eichel extrem dick angeschwollen und mein Nippel waren steif und erregt. In meinn Hoden spannte es, als wollten sie platzen. Sollte ich es einach kommen lassen? nein dein ich, wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen und jetzt wollte ich weiter voll da sein.
Auch Johanns Schwanz war jetzt komplett aufgerichtet und tropfte unermüdlich Vorsaft.
Ich blickte auf Johanns Brust, die Nippel seinr ausgeprägte Brustwarzen sahen erregt aus.
Johann sah meinn Blick, nahm mein Hand und führte sie an sein Brustwarze. Ich nahm seinn
Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn sanft, er fing an zu keuchen.
Er rieb nun seinrseits mein harten Nippel und streichelte gleichzeitig mein pralle Eichel an der Unterseite. Das war nun zu viel, ich merkte wieder wie mir der Saft stieg. Ich nahm mein Eier in die Hand und zog und drückte sie so fest ich konnte. Was gestern Abend noch relativ gut funktioniert hatte, gelang mir jetzt nur bedingt. Es ging nicht anders, ich drehte mich leicht zur Seite. scharfer Strahl meins Spermas donnerte geräuschvoll gegen die etwa Meter entfernte Duschwand. Ich zog und drückte weiter an meinn Eiern. Es kam jedoch schon der nächste Schuss, der auf die Wand klatschte und dann träge daran herunterlief.
Langsam bekam ich aber meinn längst überfälligen Erguss in den Griff. Mein Eier und mein Schwanz zuckten wie wild und ich stöhnte laut vor Schmerz und Geilheit. Jetzt kleckerte nur noch wenig meinr Sahne in kleinn Spritzern aus meinm Loch. Nachdem mein endlos langer, halbtrockener Orgasmus vorbei war, ließ ich mein geschundenen Eier frei und blickte zu Johann.
Er stand da mit offenem Mund und honorierte mein Vorstellung mit ein Extraladung Vorsaft aus seinm steifen Riesenschwanz. “Das war ja geil, diesen Trick kannte ich nicht,”sagte er.
Diese brutale Ergussbremse, hatte mich natürlich meinn knüppelharten Ständer gekostet. mein Schwanz pendelte nun halb steif zwischen meinn Beinn. ein klein Pause tat ihm sicher gut, dein ich.
Ich trat aus der Dusche und nahm Johanns Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen.
Nun packte ich sein pralle Vorhaut und versuchte sie zurückzuschieben. Es ging extrem schwer, sie weiter zurückzuziehen. Die Öffnung an der Eichelspitze spreizte sich bedrohlich weit auf.
Endlich schaffte ich es mit etwas Gewalt, sie hinter sein lange Eichel zu streifen. Johann zog scharf die Luft , es bereitete im sichtliche Schmerzen. Er drückte mein Hände beiseite und schob sein Vorhaut wieder über die Eichel. Eigentlich hatte ich nur die Absicht, ihm die blanke Eichel zu lutschen. Nun hatte auch er einn großen Teil seinr Erektion gebüßt. Johann hatte wohl offensichtlich großes Problem mit seinr Vorhaut.
Ich kniete mich nun vor ihm nieder und nahm seinn Schwanz mit der Vorhaut in den Mund.
Vorsichtig begann ich zu lutschen und sanft daran zu saugen. Es dauerte nicht lange und ich merkte,
wie sein Schwanz härter wurde und immer mehr anschwoll. Ich schluckte seinn salzigen Vorsaft,
der weiterhin unermüdlich aus Ihm herausfloss.
Johann war jetzt wieder voll da, er mein leichte Fickbewegungen in meinm Mund und fing an zu stöhnen.
Auch ich hatte jetzt wieder ein pralle Latte. mein bestes Stück war bis zum Bauchnabel aufgerichtet, die Eichel prall angeschwollen. Mein erregten Brustwarzen spannten vor Geilheit. Ich streichelte sie sanft während ich Johann weiter lutschte. Wenn ich so weiter mein, würde ich gleich wieder abspritzen müssen.
Johann zog plötzlich seinn Schwanz aus meinm Mund. “Lass uns rüber gehen,” sagte er etwas atemlos.
Wir knieten uns gegenüber auf sein großes Bett, er hatte übergroßes Badehandtuch untergelegt.
Johann beguteinte nun ausgiebig mein große Eichel. Fasziniert betastete er sie mit seinn Fingerspitzen. “Was für ein tolle Eichel, sieht unheimlich geil aus,” sage er.
Johann begann nun mit der einn Hand meinn Schwanz sanft zu wichsen, mit der anderen Hand berührte er mein Nippel. Ich tat es ihm gleich und wichste seinn riesigen Schwanz mit der einn, mit der anderen Hand spielte ich an seinn Nippeln. Bald fingen wir beide an zu keuchen, unsere Körper wandten sich vor Geilheit.
Johanns Vorhaut glänzte straff über seinr Eichel, man sah die nasse Eichelspitze mit dem weit geöffneten Loch.
Wir rieben nun unsere harten Schwänze aneinander, während wir uns gegenseitig die Nippel bearbeiteten. Der Schwertkampf währte noch nicht lange und schon wieder geriet ich in Not, gleich wieder abzuspritzen zu müssen.
Johann schob nun mein Hände weg, leg dich auf den Rücken, sagte er.
Ich legte mich hin, Johann beugte sich über meinn Schwanz und begann die Eichel zu lecken. Er öffnete
nun den Mund und versuchte mein Eichel ganz in den Mund zu nehmen. Es gelang ihm nicht, sie war zu groß, er blieb immer mit den Zähnen daran hängen. Das tat jetzt weh, ich stieß ihn weg.
Bis dahin war ich absolut geil und kurz davor zu kommen. Wenn es jetzt nicht so schmerzhaft gewesen wäre, ich hätte ihm mein Ladung ins Gesicht geschossen.
Johann wichste und leckte daraufhin sanft meinn Schwanz, bis er wieder steif war.
“Willst du mich ficken?” fragte er. Johann bestrich, ohne mein Reaktion abzuwarten, mein Eichel und seinn Anus mit Gleitcreme, die schon bereit lag. Johann hatte alles schon im voraus genau geplant.
Johann hockte sich jetzt über meinn knüppelharten Schwanz und versuchte ihn zuführen.
Er hatte mir zwar schon mehrfach erzählt, was er sich schon alles in den Hintern geschoben hatte, um dann geil abzuspritzen. Auf mein riesige Eichel, war er dann aber doch nicht vorbereitet.
Es kostete ihn ige Mühe, bis mein Schwanz endlich r flutschte. Das Ende meinr Eichel, wurde jetzt von seinn Schließmuskel fest umschlossen. unbeschreiblich geiles Gefühl, mein erster Fick! Langsam schob er sich meinn Schwanz tiefer hinein. Er begann sich langsam auf und ab zu bewegen.
Johann hatte jetzt vor Lust die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Bei jeder Abwärtsbewegung, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihm drin war, donnerte sein riesiger Schwanz auf meinn straffen Bauch. Bei jedem Aufschlagen, verteilte er ein Ladung seins Vorsafts darauf. Es hatte sich schon kleinr See in meinn Bauchnabel gebildet und es kam immer mehr dazu.
magisches Spiel für Denker und Sterngucker: Neu für Android und iPhone/iPadJohann beugte sich vor und führte mein Hände an sein erregten Nippel, ich begann sie zu streicheln und zu kneten. Er begann sich zu winden und begann vernehmlich an zu keuchen. Sein Wärme, das auf und ab seins Anus und der geile Anblick dieses Pr schwanzes, ließen mich jetzt kapitulieren. Ich konnte und wollte es nicht mehr zurückhalten, der Erguss war überfällig.
Ich stieß noch paarmal dagegen, dann ich ließ ich es kommen.
Ich kam in mehrfachen Schüben in ihm, es schien nicht aufzuhören. Ich fühlte wie mein zuckender Schwanz, seinn Enddarm mit meinm heißen Sperma flutete. So geil hatte ich noch nie abgespritzt.
Johann stöhnte nun laut auf. In der nächsten Abwärtsbewegung, schoss er einn riesigen Strahl seins heißen Samens direkt auf meinn Hals und mein Kinn. Er beugte sich nun nach hinten fuhr nach oben, bei der nächsten Abwärtsbewegung folgte die te, noch mächtigere Ladung. Sie landete direkt in meinn Haaren.
Johann fuhr erneut nach oben. Bei der nächsten Abwärtsbewegung drehte ich vorsorglich den Kopf zur Seite, der Spermastrahl ging haarscharf an meinm Ohr vorbei. Aber er war immer noch nicht am Ende. Er fuhr erneut hoch, beim herunterfahren klatschte wieder ein dicke Ladung seins Samens, auf mein Brust. Es war fast so, als würde ich mit meinm Schwanz, seinn Samen herauspumpen.
Johann blieb nun auf meinm Bauch sitzen, sein Schwanz zuckte und spritzte weiter kleinre Ladungen seinr Sahne. Sie verteilten sich auf meinr Brust und Bauch, er atmete schwer.
Er nahm seinn weiterhin spritzenden Schwanz in die Hand und wichste auch die letzten Reste seins cremigen weißen Saftes heraus, bis nur noch Tropfen kamen.
Oberkörper, Kinn und mein Haare waren voll von seinm Sperma. Auf meinm Bauch war riesiger See aus Samen und seinm Vorsaft. Oh Mann, Johann hatte wirklich Hochleistungseier, wenn er
solch ein Menge Sperma produzieren konnte.
Johann blieb noch ein Weile, schwer atmend, so auf mir sitzen.
Nun sagte er: “Wie oft habe ich schon beim Wichsen davon geträumt, aber so geil, hätte ich es mir nicht vorgestellt.”
Er ging langsam in die Knie und ließ mein Schwanz herausgleiten. mein mittlerweile etwas abgeschwollener Penis klatschte auf meinn Bauch, gefolgt von einm Schwall meins warmen Samens. Der Rest floss langsam, an den Innenseiten von Johanns Schenkel hinab. Mein Ladung war wohl auch
nicht zu vereinn, lag wohl an dem Tag Zurückhaltung.
Beim Herausziehen meins Schwanzes, lief nochmals tröpfchenweise Sperma aus seinm mittlerweile
halbsteifen Schwanz..
“Ich dein schon du zerschießt mir die Darmwand, als du gekommen bist. Es fühlte sich aber total geil an und hat mich zum abspritzen gebr ,” sagte Johann.
Er legte sich neben mich und sagte: “Oh Mann ich habe dich aber ganz schön bekleckert.”
Bekleckert ist gut, erwiderte ich, wo holst du das nur alles her.
“Alles Trainingssache,” lein er. “Ich hatte aber auch extra für heute, einn Tag ausgesetzt, daher etwas mehr als sonst. War verdammt hart,” sagte er weiter.
Wem sagst du das, erwiderte ich. Ich hatte auch ein fast schlaflose nein.
Ich nahm seinn mittlerweile fast abgeschwollen Schwanz in die Hand und zog erneut an der Vorhaut.
Es ging zwar schwer, aber ich konnte sie jetzt zurückziehen. Sein Eichel war zwar bei weitem nicht so dick wie mein, aber sie war etwas länger. Sie hatte ein wirklich schöne Form, welch Jammer.
“Ja ich weiß,” sagte nun Johann, etwas kl laut. “Die Vorhaut ist viel zu eng und das Bändchen zu kurz.
Ich will einach mein Vorhaut nicht verlieren. Ich fand das bisher immer noch geil, deshalb habe ich nichts unternommen. Für den Privatgebrauch funktionierte mein Schwanz auch immer recht gut und hat mir bisher viel Spaß bereitet. Spätestens jetzt aber, muß ich dringend etwas unternehmen,” schickte er hinterher.
“Dabei ist alles so einach,” sagte er weiter. “Mein Stiefmutter ist Ärztin für Urologie, hier im Krankenhaus”.
“Christa ist wirklich okay, sehr aufgeschlossen und verständnisvoll. Ich komme mit ihr wesentlich besser klar, als mit meinr leiblichen Mutter”.
“Ich werde ihr wohl heute Abend mal meinn Schwanz vorführen und hören was sie mir vorschlägt”.
Johann fragte dann: “Hoffentlich fandest du es auch so geil wie ich? Es wäre schön, weiterhin mit dir Sex zu haben. Ich finde, wir passen sehr gut zusammen.”
Oh ja, sagte ich, mein wirklich unheimlich Spaß mit dir. Es ist wahnsinnig geiles Gefühl, dich anzufassen. Du hast einn prächtigen Schwanz und einn geilen schlanken Body.
“Die Komplimente kann ich in vollem Umfang zurückgeben,” antworte Johann.
“Komm lass uns erst mal duschen, unser Programm ist noch nicht abgearbeitet.”
Darauf nahm Johann Handtuch und wischte erst mich igermaßen sauber, dann klemmte er das Handtuch zwischen sein Bein und stand auf. Ich folgte ihm ins Bad.