Threesome einer

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Ich höre schon mein unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass Männer und ein Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass Frauen und Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin ein verheiratete Frau und mit meinm Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einach nur noch einmal einn Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einn ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich mein völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach paar Jahren merkte ich, wie es meinm Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einn Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex ein Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einn anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eins Tages, stellte er mich vor die Alternative: „Ich will einach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich kein Lust mehr dazu haben, werde zu sein“ meinte er sehr ernst. „Und wenn Du dein Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!“ fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: „Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast“, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat mein Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streichel heiten von Max und seinn geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinn Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das ein sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich mein harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt ein alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen zuladen. „Hat denn da d Mann nichts dagegen?“ fragte ich. „Nö“, meinte sie „der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe“.
Ich rief noch schnell meinn Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem W mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten mein Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einm schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu p lich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
„Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich Partner mal bisschen vergnügen“ unterbrach Renate mein Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. „Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen“ schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: „Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so p lich ist. Schade zwar, aber was
soll’s“. Und Renate: „Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den druck von Dir, dass Du aufgeschlossener Mensch bist.“ Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einach war.
Nun, ich ließ mich nach paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen meinn. Vor paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflein, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht verstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einm Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einm Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seinr Frau regelmäßig einn Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber ig, dieses Paar mal zum Abendessen zuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer gewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es ein noch feinre Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einm Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der nein im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seinr jetzt wieder feurig geliebten Frau und einr weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit verstanden und es war kein Schwierigkeit, passendes Mädchen auf einm Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende einr genauso auf, wie vor igen Monaten ihr Erlebnis mit Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einr Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobeinn, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten einr bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinn Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die W gläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemein. Wenn ich mein Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.Posted www.pivgermay.com
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder ein Flasche W geholt hatte, einach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einn Arm um mein und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meinr Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose ein gewaltige Beule verursein, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobeinn konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinn Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinm Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der W oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem leuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. „Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!“ forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in mein Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. „Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinn Augen ficken!“ fuhr sie fort. Was sollte das für ein Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meinr Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache‘ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einn sehr schlanken Körper, zwar mit einm Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meins Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal ein Rubensfigur genannt, und mein sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas p lich aber routiniert hatte sie im Nu mein Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einr Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinn Rock runterzuziehen, musste ich ihr heinn. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meinr restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
einn Augenblick lang gab es ein etwas p liche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinn Beinn, gab mir einn saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinn Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder mein inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und mein Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinn Kitzler, brein mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einn, , Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinn Saft vom Mund. „Jo“ forderte! sie ihren Mann auf „zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung“. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eins Sessels und – ich traute meinn Augen nicht – Josef führte seinn nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern , ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand kein rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. „Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen“ bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meinr Freundin saugend. Sch bar mein ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die ladung der weit gespreizten Bein gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinn Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einn Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef mein rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm sein Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt sein gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinm nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meinr Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.Posted www.pivgermay.com
Die Beiden breinn mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch ein ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und
verstand plötzlich Max und sein Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so vor genommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eins sind. Heute habe ich durch einn sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meinr über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einm haben, und nun, paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!

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