The Story of Tanja Kapitel 9

Autor Chris72
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Kapitel 9

Schon im Zug bemerkte sie, dass ihr die konservative Kleidung überhaupt nicht behagte und sie sich gänzlich unwohl fühlte. Als sie das merkte, dachte sie mal etwas über die letzten Monate nach, was war nur mit ihr geschehen, immer war sie die zurückhaltende, introvertierte graue Maus und jetzt würde sie am liebsten einmal nackt durch den Wagon laufen. Was schlummert da in ihr, wo sollte das noch alles hinführen, die Gedanken quälten sie weiter und so bemerkte sie gar nicht wie sie gedankenversunken begonnen hatte, ihre Brüste zu streicheln und ihre andere Hand in ihren Schoß verschwunden war. Erst das ruckartige Öffnen ihres Abteils, riss sie aus ihren Gedanken, ein gut aussehender Mann Mitte dreißig betrat das Abteil und setzte sich ihr gegenüber, sie wurde leicht rot, den sie wusste nicht, ob er das Tun ihrer Hände bemerkt hatte. Jetzt saß sie wieder brav mit verschränkten Beinen da und schaute aus dem Fenster. Schnell bemerkte sie über die Spiegelung im Zugfenster, dass der andere Fahrgast sie beobachtete und von oben bis unten ab taxierte. Schon wieder wurde in ihr ein Feuer entfacht und immer mehr stieg in ihr der Drang hoch ihm etwas mehr zu zeigen. Sie überlegte sich, wie sie das anstellen sollte, dann kam ihr eine Idee, wie es unauffällig und ganz zufällig passieren konnte. Sie stand auf und ging auf die Toilette, dort zog sie sich ihren blickdichten BH aus und öffnete die Bluse bis unter ihren Brustansatz, den Rock, der wenigstens nicht weit war, schob sie etwas hoch und klemmte den überschüssigen Stoff unter den Bund des Rockes. So ging sie nun zurück ins Abteil, setzte sich wieder gegenüber des attraktiven Mannes hin und überschlug die Beine. Seine Augen wanderten natürlich sofort in ihr neu entstandenes Dekolleté und auf ihre nun weit besser sichtbaren schlacken Beine, an denen der Ansatz ihre haut farbigen Strümpfe zu sehen war. Wieder über die Spiegelung des Fensters beobachtete sie den Mann, er konnte seine Augen nicht von ihr lassen und sie leckte sich lasziv über die Lippen. Sie spürte wie wieder, dieses mittlerweile altbekannte Kribbeln in ihr aufstieg und wollte noch einen darauf setzen. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm und starrte ihn jetzt an, während sie ihren Oberkörper nach vorne bewegte und ihm einen wunderbaren Blick direkt auf ihre Brüste eröffnete. In seine Augen und seinem Gesichtsausdruck war eindeutig zu sehen, wie ihn die Geilheit vereinnahmte, “Einen hab ich noch”, dachte Tanja so bei sich und überschlug wie Sharon Stone in Basic Instinct, ganz langsam ihre Beine und gewährte ihm für rund drei Sekunden den Blick auf ihre nackte Muschi, mit dem offensichtlichen Band der Liebeskugeln. Als er nun mit seiner Hand näher kommen wollte, wurde ihre Station angesagt, sie stand auf, richteten ihren Rock, ergriff ihr Gebäck und ging zu Abteiltür, dort drehte sie ihren Kopf über die Schulter und sagte zu ihm, fast schon gehaucht, “Leider muss ich hier aussteigen, aber vielleicht denken sie ja mal an mich”, und zwinkerte ihm zu, dann verließ sie das Abteil. Im Bahnhofsgebäude verzog sie sich nochmals auf die Toilette, um ihren BH wieder anzulegen und die Bluse und den Rock wieder in die Form zu bringen, die ihre Eltern erwarteten. Dann machte sie sich auf den Weg zum Haus der Eltern, es war nicht weit, sie konnte das zu Fuß ganz locker bewältigen.

Mit großer Freunde empfingen sie ihre Mutter und ihr Vater und taten ihrem Glück kund, dass die wieder mal zu Hause war. Tanja hasste es jetzt schon, aber machte gute Miene zum bösen Spiel und mimte die brave und anständige . Am Abend im Bett ließ sie die Aktion im Zug nochmal Revue passieren und nachdem sie Kugeln und Plug entfernt und versteckt hatte, befriedigte sie sich noch selbst vor dem Einschlafen.

Tagtäglich telefonierte sie mit Magdalena und teilte ihr ihre Situation mit und wie unwohl sie sich fühlte. Gegenseitig heizten sie sich immer ein Wenig an, aber die Erfüllung war es nicht. Der sonntägliche Kirchgang war die absolute Hölle für sie, nur die Nächte hielte sie bei Laune, weil da konnte sie Hand an sich legen und sich Erleichterung verschaffen. Untertags half ihr das Spielzeug, das sie trug, um sie von der bigotten Situation etwas abzulenken. Auch Sonja und Erik traf sie in diesen Weihnachtsferien, aber nur Sonja erzählte sie, was auf der Uni alles so abgegangen ist, die bekam große Augen und konnte es kaum glauben, doch als Tanja dann kurz den Rock hob und ihr die Strümpfe und den Plug zeigte, begann Sonja die Erzählungen von Tanja für bare Münze zu nehmen. “Ich bin stolz auf dich”, sagte sie dann nur, “das hätte ich mir nie gedacht”, “Ich mir auch nicht, aber es tut mir gut und das ist es, was nun für mich zählt”, entgegnete Tanja und grinste. Die Tage vergingen zäh und nach einem ganz traditionellen Weihnachtsfest und einem typischen Silvester im Haus der Eltern mit Raclette, wollte Tanja am zweiten Jänner nur noch zurück zur Uni. Sie erzählte ihren Eltern, dass sie noch unbedingt eine Arbeit schreiben musste, die Unterlagen und die Nachschlagwerke aber nur in der Unibibliothek zu finden seien und sie daher früher wieder zurückmusste, die Eltern begeistert von dem Ehrgeiz der , ließen sie dann am dritten Jänner wieder fahren.

Diesmal war die Zugfahrt unspektakulär, sie saß die ganze Fahrt so gut wie alleine in dem Wagon, lediglich eine Mutter mit ihrer waren auch noch Fahrgäste. Doch das konnte die Vorfreude, auf die Nacktzone ihres Studentenzimmers nicht trüben, schon im Zug entledigte sie sich wieder ihres BH´s und kaum in ihren vier Wänden angekommen, war sie auch schon nackt. Sie war so gut wie alleine am Campus, aber sie zog sich Tag für Tag immer wieder sehr sexy an und schlenderte durch die Flure der Uni, wenn es auch nur der Hausmeister oder ein eifriger Assistent eines Professors war, der sie erblickte, tat es ihr immer wieder sehr gut, wenn sie sich beobachtet fühlte. 

Magdalena war noch nicht wieder zurück, sie sollte am neunten Jänner eintreffen, denn am elften Jänner ging es wieder los. So verbrachte sie die Tage mit bummeln in der Stadt und sie bereitete auch etwas vor für die Uni, am Abend schnappte sie sich immer wieder mal den Vibrator und besorgte es sich so richtig, beim Einschlafen starrte sie immer auf den schwarzen Monster Phallus, dem sie auch einen Namen gab “Big John”. Big John ließ ihr keine Ruhe, sie dachte so bei sich, “Der wurde doch bestimmt nicht nur als Deko produziert, es muss Frauen geben, die das Ding verwenden”. Am siebten Jänner war es dann so weit, die Neugierde siegte über die Angst, es war Abends, die Sonne war schon länger verschwunden und Tanja geil bis in die Haarspitzen, sie schnappte sich Big John und platzierte ihn auf dem Boden. Mit dem Saugnapf hatte das Teil einen guten Stand und ragte nun in voller Größe nach oben, Tanja setzte sich über ihn, sie hatte zuvor natürlich die Liebeskugeln entfernt und auch den Plug, den sie nun fast 24/7 trug, um mehr Platz zu schaffen. Sie senkte ihr Becken und die Spitze berührte ihre Schamlippen, mit den Hände zog sie sie etwas auseinander und die Eichel von Big John drang leicht in sie ein. Das dehnte sie schon etwas auf und sie spürte wie ihr Fötzchen immer feuchter wurde, weiter drückte sie das Becken nach unten und Big John verschwand tiefer in ihr. Es zog und es schmerze auch ein wenig, aber der Lustgewinn war von enormem Ausmaß, jetzt gab es kein Zurück für Tanja, jetzt wollte sie es wissen. Weiter drückte sie ihr Becken Richtung Boden, ihre Knie begannen zu zittern, der Schweiß stand auf ihrer Stirn, die Kraft in ihren Beinen versagte und sie sank ganz auf das Monsterteil. Nun saß sie auf den künstlichen Eiern und schrie ihre Geilheit hinaus. Dieses Gefühl so aufgespießt zu sein, der leichte Schmerz, das Wissen darum, dass dieses Riesen-Teil ganz in ihr steckte, entfacht in ihr ein Feuer, das sie so noch nicht kannte. Es vergingen einige Minuten, bevor sie sich gesammelt hatte, sich nun mit den Händen nach vorne abstützte und begann auf Big John auf und ab zu gleiten. Mit jeder Bewegung wurde sie geiler, mit jeder Bewegung kam sie ihrem Höhepunkt näher und obwohl sie ganz alleine war, schrie sie, “Wie geil, Jaaa, mehr, Jaa weiter, so geil!”, Bestimmt zehn Minuten fickte sie sich selbst mit dem großen Gummischwanz bevor sie in einem heftigen Orgasmus versank, ihre Glieder gaben nach und sie fiel nach vorne, ihr Körper zuckte und bebte. Minuten vergingen, bevor sie sich beruhigt hatte, erst da merkte sie, dass Big John noch immer zur Hälfte in ihr steckte. Langsam erhob sie sich und setzte sich auf das Bett, noch immer wirkte ihr Höhepunkt nach und sie war Schweiß gebadet. 

Ab jenem Tag einverleibte sie sich täglich den schönen großen Big John, immer heftiger ritt sie ihn und immer fester stieß sie ihn. Am neunten Jänner, es war circa achtzehn Uhr, saß sie wieder auf dem Monsterteil und ritt ihn wie einen Vollbluthengst, als Magdalena mit Sack und Pack bei der Tür reinkam, sie sah, staunte und meinte “Was geht den da ab?”, doch Tanja bemerkte sie gar nicht, viel zu sehr war sie in den Ritt auf Big John vertieft. Magdalena erkannte die Situation, in der sich Tanja befand, sie war fast in Trance und ganz von ihrer Geilheit beherrscht. Magdalena stellte ihr Gebäck ab, zog sich aus und kniete sich vor Tanja, sie begann ihre Brüste zu massieren, da schaute, Tanja mit glasigem Blick auf und sagte “Jaaa, mach weiter”, schnell wanderte auch eine Hand zwischen die Beine von Tanja und Magdalena massierte ihr den Kitzler. Immer lauter wurde das Stöhnen von Tanja und sie schrie “Jaa, Jaa, so geil!!!”, heftig begann die Freundin die Perle zu massieren und als sie spürte wie Tanja zu zucken begann, drückte sie sie mit ihrer anderen Hand an der Schulter ganz auf diesen Monsterkunstschwanz. Tanja beutelte es am ganzen Körper, unter ihr bildete sich eine Pfütze ihres Muschisaftes und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Zitternd und zuckend verharrte sie so sitzend und Magdalena musste sie nun an beiden Schultern halten, damit sie nicht unkontrolliert umkippte. Erst nach Minuten hörten die Spastiken auf und Tanja atmete schwer durch. Als sie sich ein wenig gefangen hatte sagte sie, “Hi erstmal, danke das war so geil”, Magdalena lachte sie an und nahm sie in den Arm. Nach weiteren Minuten, erhob sich Tanja dann und setzte sich mit ihrer Freundin aufs Bett. “Wie bist du den auf die Idee gekommen”, fragte Magdalena, “Ich bin schon sein dritten wieder da, hab es zu Hause nicht mehr ausgehalten und musste immer wieder Big John anstarren, da dachte ich mir nur als Deko ist er einfach zu schade”, und Tanja grinste dabei, “Big John?”, fragte Magdalena, “Ja das ist sein Name, hab ich ihm gegeben und ich denke, das passt”, beide lachten nun lauthals und vielen sich wieder in die Arme. Sie legten sich zurück aufs Bett und küssten sich innig, “Schön , dass du wieder da bist”, sagte Tanja, “Ja finde ich auch”, nach weiteren innigen Küssen und etwas streicheln meinte Tanja mit Blick auf Big John, “Meinst passt der auch in meinen Arsch?”

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