The Story of Tanja Kapitel 8

Autor Chris72
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Kapitel 8

In den nächsten vierzehn Tagen steigerten sich die beiden Mädels auf den größten Plug aus dem Set und holten sich auch noch größere Liebeskugeln. Auch ihr tätliches Sexspiel wurde immer intensiver und ausgefallener, gegenseitig trieben sie sich immer zu heftigeren Orgasmen. Sie hegten für einander eine tiefe Zuneigung und eine innige Freundschaft, aber Liebe war es bei beiden nicht. Eines Abends fragte Tanja Magdalena, “Wärst du sehr böse, wenn ich mal Sex mit einem Mann hätte?”, “Nein Kleines, das muss ja der nächste Schritt sein”, lächelte Magdalena und nahm ihre Freundin fest in den Arm. Es war noch eine Woche auf der Uni bevor es in die Weihnachtsferien ging, Tanja haderte etwas mit dieser Situation, weil sie musste sich wieder in ihre biedere Kleidung werfen und zu Hause die brave, unschuldige, katholische miemen, aber davor gab es noch die Weihnachtsfeier der Studenten und auf der wollte sie nochmal richtig Spaß haben, egal was passieren würde. Drei Tage vor der Feier sagte Tanja zu ihrer Freundin, “Du, hast du heute Nachmittag Zeit, ich will mir ein Outfit besorgen für die Weihnachtsfeier und brauch deinen Rat, es muss etwas Hammermäßiges sein”, “Klar doch”, entgegnete Magdalena und so begaben sich die Zwei am Nachmittag in die Stadt. Magdalena wollte schon die Boutiquen im Einkaufszentrum ansteuern, als Tanja sie weiter zog und schnurstrax in Richtung Erotikshop steuerte. “Hier willst du ein Outfit für die Weihnachtsfeier kaufen?”, fragte Magdalena, “Ja, ich hab da letztens was gesehen”, antwortete Tanja keck. Tanja steuerte direkt auf die erotischen Kleider zu und nahm ein langes schwarzes Kleid von einem Haken. Es war von oben bis unten aus Spitze und demnach durchsichtig, hatte einen tiefen Rückenausschnitt und einen Schlitz seitlich bis zur Hüfte. Vorne über die Brust war die Spitze hochgezogen und mündete in einem art Halsband als Stehkragen. Dabei waren noch ein Stringhöschen und ein Triangel Oberteil in blickdichten schwarzen Stoff. Magdalena bekam große Augen und meinte nur, “Probier mal”, Tanja schlüpfte in die Umkleide und keine zwei Minuten später kam sie heraus. Man sah deutlich ihre Haut unter dem Kleid, lediglich wo Höschen und Oberteil war, versperrte der schwarze Stoff die Sicht auf das, was darunter lag. Bei jedem Schritt kam ihr linkes Bein bis zur Hüfte heraus und der Rückenausschnitt reichte bis knapp über die Pofalte. “Wow, sieht Hammer aus”, war Magdalena begeistert, “Aber das willst wirklich anziehen zur Weihnachtsfeier”, Tanja betrachtete sich im Spiegel und sagte, “Ja das will ich”, und sie lächelte, “Na dann”, und Magdalena grinste.

Der Tag der Party war da und die Mädels machten sich für den Abend fertig, sie duschten sich, rasierten sich, Tanja entferne auch ihren Strich und war nun gleich glatt wie Magdalena und schminkten sich. Tanja machte sich Smokie Eyes mit einem langen Cateye Strich und dazu roten Lippenstift, in demselben rot lackierte sie sich auch ihre Fingernägel. Plug und Liebeskugeln fanden auch ihren Platz in ihr und auch in Magdalena. Dann zog sie sich, die beim Kleid  beiliegende Unterwäsche an und halterlose schwarze Strümpfe. Sie warf sich das Kleid über und zum Schluss schlüpfte sie in ihre neuen schwarzen Lackpumps mit zehn Zentimeter Absatz. Ihre Haare hatte sie streng zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. “Du siehst aus wie ne Domina”, lachte Magdalena, dabei war ihr Outfit nicht viel zahmer, sie trug Ihre Oberkniestiefel, mit Netzstrümpfen, einen fast schon verboten kurzen Minirock und ein Hemd, dass sie vor ihren Brüsten zusammen gebunden hatte. Auch sie legte ein starkes Make-up auf und so gingen die Mädels Richtung Partylocation. 

Von Anfang an waren die Zwei der Blickfang und wurden von oben bis unten ab taxiert, Beide genossen dies Aufmerksamkeit und mit dem Spielzeug in ihnen, stieg auch die Erregung. Sie tanzten und feierten und amüsierte sich köstlich. Immer wieder wurden sie von anderen Jungs zum Tanz aufgefordert und hatten riesen Spaß, nur in Sachen Alkohol, warten sie die Kontenance, lediglich ein Vodkaorange gönnten sich die beiden ansonsten hielten sie sich an Softdrinks. Die Party war gerade in vollem Gange, da schnappte sich Tanja Magdalena und sagte, “Ich muss aufs Klo, bitte komm mit”, als gute Freundin folgte ihr Magdalena natürlich und sie ginge zu den Toiletten. Tanja schubste Magdalena in eine Kabine und ging ihr dann nach, sperrte von inne zu und sagte dann, “Mach mir das Oberteil auf bitte, ich will das nicht”, “Bist du sicher”, fragte Magdalena nach, “Ja mach schon”, wurde Tanja energischer. Kaum hatte Magdalena das Oberteil geöffnet, schlüpfte Tanja auch schon heraus, dann griff sie sich unter das Kleid und zog auch das Höschen aus, “Spinnst du?”, fragte Magdalena, “Nein ich find das so viel besser”, “Da sieht man Alles”, “Na und?”, konterte Tanja. Sie packte die zwei winzigen Teile in ihre Tasche und öffnete die Kabinentür. In dem hellen Toilettenlicht wurde es offensichtlich, dass man wirklich alles sah, selbst den Glitzerstein am Ende des Plugs. Tanja stellte sich vor den Spiegel, “Ja genau so, das ist geil” und verließ mit einer verblüfften Magdalena die Toiletten. 

Es dauerte nicht lang und die anderen Partygästen wurde gewahr, dass sich am Outfit von Tanja etwas geändert hatte, jetzt tanzte nicht nur ein Junge mit ihr, sondern eine ganze Gruppe war um sie herum. Sie wurde auch wie zufällig betouched und es wanderten Hände auf ihren Po und ihre Brüste. Sie genoss das Bad in der Menge und hob sogar ihre Arme, um sich noch besser in Szene zu setzen und den Jungs den Griff an ihren Körper zu erleichtern. Mit jeder Berührung und durch die Vibration der Liebeskugeln in ihr wurde sie geiler. Magdalena beobachtete die Situation, aber Tanja gab ihr immer mit Gesten zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und sie sich wohlfühlt. Die Jungs wurden zudringlicher und es wurden jetzt auch Küsse ausgetauscht, wieder hob Tanja den Daumen, um ihrer Freundin zu signalisieren, dass alles roger ist. So tanzte sie und gab sich voll der Partystimmung hin. Wenn sie mal von der Tanzfläche ging, waren beide Mädels gleich von einer Traube Jungs umringt. Auch Magdalena fehlte es nicht an Aufmerksamkeit, als sich nun die Party dem Ende zu neigte, wurden natürlich wie immer die Schmuse Songs gespielt. Zwei Jungs waren recht auf Zack und forderten die beiden Mädels auf. Magdalena hatte einen blonden Sportstudenten abbekommen und Tanja tanzte mit einem dunkelhaarigen, auch sehr gut gebauten Betriebswirtschaftsstudenten mit Namen Peter. Es folgten mehrere langsame Lieder hintereinander und schon wurde innig geküsst und die Hände der Jungs wanderten über die Körper der zwei Mädels. Peter drückte Tanja ganz fest an sich und sie konnte sein erigiertes Glied spüren. Sofort steigerte sich ihr Kribbeln und wie Blitze durchzuckte es ihren Körper. Drei Lieder später war die Musik aus und die Party vorbei, Tanja und Magdalena gingen zu ihren Getränken und tranken die letzten Schlucke aus, danach wurde wieder heftig geküsst und die Jungs fragte, “Dürfen wir euch zu eurem Zimmer bringen”, und Tanja schaute Magdalena an und sagte dann, “Ja klar warum nicht”, und so schlenderten sie zu viert in Richtung des Studentenzimmers der beiden Mädels. Im hell erleuchteten Flur, konnten die Jungs dann genau erkennen, wie wenig Tanja an hatte und auch der Plug blieb ihnen nicht verborgen. Die zwei Girls waren total aufgekratzt und geil und zwinkerten sich wissend zu, vor dem Zimmer angekommen, sagte Magdalena, “Habt ihr noch Lust auf einen Kaffee?”, natürlich dachten die Jungs keine Sekunde darüber nach, das Angebot abzulehnen und schon waren alle vier im Zimmer verschwunden. Tanja ging zur Kaffeemaschine und richtete alles für vier Tassen an. Magdalena pflanzte sich mit ihrem Begleiter gleich aufs Bett und sie begannen sich wieder zu küssen. Peter schlich sich von hinten an Tanja heran und streichelte sie über ihre Seiten bis zur Achsel. Dann wanderten seine Hände nach vorne und er knetete leicht ihre Brüste. Sie ließ alles Geschenhen, zu groß war ihre Geilheit um noch irgendwas entgegenzusetzen. Sie drehte sich um und schon küssten sie sich heftig und innig. Hinter ihnen gluckerte die Kaffeemaschine, aber keiner von den Vieren, dachte noch an das Koffeingetränk.

Magdalena und ihr Lover lagen mittlerweile schon auf dem Bett und der junge Mann massierte ihre Brüste unter dem Hemd, während sie sich noch küssten, dirigierte Tanja Peter auch in Richtung der Spielwiese. Aufgrund dessen, dass sie die Betten zusammengestellt hatten, war genug Platz für alle vier. Tanja stieß Peter auf das Bett neben Magdalena und zog sich ihr Kleid aus, nun stand sie nackt im Raum, nur noch Strümpfe und die Schuhe hatte sie an. Aus ihren Fötzchen baumelte das Band der Liebeskugeln und als sie sich einmal drehte, war der Glitzerstein am Plug deutlich zu sehen. “Heute ist die Nacht der Nächte”, dachte sie so bei sich, “Heute bekomm ich meinen ersten Schwanz”, Sie setzte sich mit gespreizten Beinen über Peter und begann ihn wieder innigste zu küssen. Auch Magdalena daneben war bereits halb nackt, ihr Begleiter, übrigens Andreas, hatte ihr schon das Hemd geöffnet und auch der Rock war merklich höher gerutscht. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und erreichten so bald ihre bereits nasse Muschi, auch er bemerkte jetzt, dass wie Tanja auch Magdalena Spielzeug in sich trug, was ihn noch mehr anspornte. Peter war mit seinen Händen auch schon an Tanjas Arsch und spielte mit dem Plug, was Tanja ein sanftes Stöhnen entlockte. Sein Mund legte sich nun auf ihren Hals und bedeckte ihn mit Küssen, als Tanja spürte, dass er mit seinem Gesicht noch tiefer wollte, lehnte sie sich zurück und präsentierte ihm ihre Brüste mit den harten Nippeln an der Spitze, dieser Aufforderung konnte er nicht Wiederstehen und begann sofort daran zu saugen und zu knabbern, was ein merklich lauteres Stöhnen von Tanja nach sich zog. Sie drückte ich Becken ihm entgegen und mit einem Ruck hob er sie hoch und legte sie mit dem Rücken aufs Bett. Sein Kopf wanderte weiter südwärts und erreichte schnell ihren blanken Venushügel. Tanja reckte sich und drückte ihm ihr Becken entgegen, schnell verschwand sein Gesicht zwischen ihren Beinen, die sie ihm schon geöffnet hatte und er nahm das Band der Liebeskugeln zwischen die Zähne und zog es raus, Tanja quittierte die Aktion mit einem gestöhnten “Jaaa”, nun begann er mit seiner Zunge ihre Muschi zu bearbeiten. Sie stellte für sich fest, es war nicht die Sanftheit, die sie von Magdalena kannte, aber auch das etwas energische und kraftvollere Vorgehen von Peter, erregte sie immer mehr. Während Peter mit seiner Zunge die nasse Muschi immer mehr bearbeitete, blickte Tanja verklärt neben sich zu Magdalena, auch die wurde von Andreas in ähnlicher Form verwöhnt und die Blicke der Mädchen trafen sich und sie lächelten. Peter glitt nun wieder mit seinem Gesicht etwas hoch, richtete sich auf und entledigte sich seines Hemdes, dann stand er auf und zog seine Hose mit Unterhose aus, zum Vorschein kam ein mittelgroßer, bereits harter Schwanz. Tanja schaute auf das Teil und war etwas beeindruckt, sie hatte ja noch keinen Vergleich, aber wie sie kurz nach links schaute und Andreas Prachtstück sah, der sich ebenfalls ausgezogen hatte, stellte sie fest, dass die Schwänze der Jungs offenbar so die Normgröße waren, die zwei unterschieden sich kaum in Größe und Dicke.

Nachdem Peter noch ein Kondom aus seiner Hosentasche heraus gekramt hatte und dieses überzog, legte er sich auf Tanja, die bereitwillig ihre Beine öffnete, den Plug hatte er ihr nicht entfernt und als er nun in sie eindrang, war ihre Muschi daher noch etwas enger. Laut stöhnte sie auf, als sie den Phallus in sich spürte und die ganze Männlichkeit immer tiefer in sie glitt. “Langsam”, hauchte sie und Peter hörte auf ihre Worte und ließ sich Zeit. Ganz behutsam bewegte er sich ein und aus und Tanja genoss jeden Zentimeter dieses Schwanzes. Mittendrin hörte sie Magdalena stöhnen und sah, dass Andreas auch in ihr steckte. Die beiden waren aber schon etwas schneller zu Gange. Als Tanja das sah und spürte, dass ihr Fötzchen bereit war, nass war, heiß war, hauchte sie, “Komm jetzt, fick mich”, jetzt legte Peter los. Seine Stöße wurden schneller und seine Bewegungen heftiger. Tanja spreizte ihre Beine weit, damit er ganz tief in sie eindringen konnte. Jetzt fickte er sie wirklich richtig durch und sie spürte, wie ihr erster Orgasmus anrollte, noch ein zwei Stöße und die Welle schubste sie über die Klippe, mit einem lauten Schrei und mit heftigen Zuckungen, bekam Tanja ihren ersten Orgasmus mit einem richtigen Schwanz. Es war heftig, es war fantastisch und in ihr stieg sofort das Gefühl auf, “Ich will das nochmal”, und so feuerte sie Peter an, er solle es ihr jetzt richtig besorgen. Das ließ sich, der nicht zweimal sagen, aber auch er war schon kurz vor seinem Erguss, er stieß Tanja noch fünf sechsmal und dann explodierte er in ihr, seine heftigen Zuckungen des Schwanzes, verschaffen Tanja einen weiteren Orgasmus. Erschöpft legte sich Peter auf sie. Beide atmeten schwer und genossen noch die Nachwirkungen dieses Ficks. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, rollte sich Peter von ihr runter und sie küssten sich innig, er streifte das Kondom ab und legte es auf den Boden, auch Magdalena und Andreas waren beim Endspurt, was man an dem Stöhnen und Gejauchze unschwer erkennen konnte. Tanja drehte sich zu Peter und sagte, “Es war schön und geil, ich will nochmal”, und zaghaft griff sie zwischen Peters Beine, sie ertastete seinen Schwanz und spürte zum ersten Mal ein männliches Geschlechtsorgan in ihrer Hand. “Ein total irres Gefühl”, wie sie für sich selbst feststellte. Durch ihre streicheln und mit der Zeit packte sie auch richtig zu, wuchs Peters Schwanz wieder in ihrer Hand, mit großen Augen beobachtete sie, wie er sich zu voller Größe aufstellte. Als er dann richtig schön hart war, drehte sie sich auf die Knie, am Rand des Bettes und streckte ihm ihren Po entgegen, schnell griff er sich noch einen Gummi und stellte sich hinter sie. Wieder erst langsam drang er in ihre Muschi ein, er schaute direkt auf den Plug, der seine Geilheit noch mehr anfeuerte. Schon begann er sie mit langsamen Bewegungen zu ficken und Tanja drängte sich ihm entgegen, “Jaa, Jaaa, geil, mehr”, stöhnte sie in ihr Kopfkissen. Wieder konnte sie es nicht lassen, auch zu ihrer Freundin zu schauen, die gerade vor Andreas kniete und seinen Schwanz im Mund hatte, bei dem Anblick wurde Tanja noch etwas geiler, wenn das überhaupt möglich war. “Fick mich!”, kam es auf einmal laut über ihre Lippen und Peter forcierte das Tempo und auch die Härte der Stöße, gleichzeitig spielte er mit einer Hand an dem Plug und mit der anderen hielt er sich an Tanjas Hüfte fest. Immer heftiger wurden seine Stöße und immer lauter schrie Tanja, “Ja, Ja, Ja”, den Blick immer auf Magdalena gerichtet, die Andreas offenbar ein Happy End besorgen wollte. Als Tanja sah, wie sich Andreas verkrampfte und sein Sperma in Magdalenas Mund pumpte, kam sie zum dritten Mal an diesem Abend äußerst heftig, dieses mächtige Zucken von Tanja und die massive Nässe, die ihre Fotze abgab, schleuderte auch Peter zum nächsten Höhepunkt und mit einem lauten Grunzen pumpte er alles in den Gummimantel.

Alle vier lagen nun mit tiefen Atemzügen und etwas ausgepowert auf dem Bett, als erste war Magdalena wieder fit, stand auf, zog sich endlich ganz aus und erklärte, “Das Zimmer ist eine Klamottenfreiezone”, lächelte und ging in die Teeküche, “Ihr wolltet doch Kaffee?!?”, sagte sie keck. Auch Tanja erhob sich jetzt wieder, streifte ihre Schuhe und Strümpfe ab und ging zu Magdalena, um ihr mit den vier Tassen zu helfen. Alle vier saßen nun nackt auf dem Bett und tranken ihren Kaffee, draußen graute auch schon etwas der Morgen. Es wurde noch liebkost und geküsst, aber gefickt wurde an diesem Tag nicht mehr. Gut eine halbe Stunde später, verließen Andreas und Peter die zwei Mädels und die legten sich gemeinsam unter die Decke. Lange plauderten sie noch über das Erlebte, Magdalena wollte alles wissen, wie das erste Mal für Tanja war und Tanja erzählte ihr gerne alles und wie sehr sie es genossen hat und definitiv mehr davon wollte

Zwei Tage später am Montag fuhr sie dann nach Hause, sie musste am Wochenende noch im Starbucks arbeiten und sonntags fuhr nur ein Zug ganz in der Früh, also fuhr sie einen Tag später. Magdalena war schon am Sonntag gefahren und Tanja stellte fest, dass so alleine im Bett doch etwas seltsam war. Am Montag zog sie nun ihre biederen Klamotten, die sie ganz hinten im Schrank hatte, an und packte genau solche Teile auch ein um den Schein zu waren, aber zwei Sachen ließ sie sich nicht nehmen, kein Höschen, auf BH konnte sie leider nicht verzichten, das wäre aufgefallen und auf ihr Spielzeug, dass sie in Po und Muschi trug, so ging es also Richtung Elternhaus.

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3 Kommentare
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Thomas57
Erfahren
5 months ago

Sehr schön geschrieben. Ich habe dabei gewichst und abgespritzt.

carlon
Gast
carlon
5 months ago

Ich habe es mit Freude gelesen. Es macht ziemlich viel Spaß.

Chris72
Gast
Chris72
5 months ago
Reply to  carlon

Danke

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