The Story of Tanja Kapitel 7

Autor Chris72
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Kapitel 7

In den nächsten Tagen, hatten die beiden Mädels fast täglich Sex, Magdalena zeigte Tanja die 69 Stellung und Tanja wurde mit ihrer Zunge immer energischer und selbstsicherer. Als Magdalena das erste mal auch über Tanjas Rosette leckte, zuckte diese kurz zusammen, musste aber schnell feststellen, dass sie es eigentlich sehr anregend fand, sie tat es ihre Freundin gleich und auch Magdalena reagierte positiv. Eines Nachts mitten im Sexspiel sagte Magdalena, “Komm steck mir was rein”, und Tanja lies einen Finger in die Muschi ihrer Freundin gleiten, schnell kam ein “Mehr”, und Tanja nahm einen zweiten Finger und leckte weiter die Perle von Magdalena. Langsam bewegte sie die Finger in dem warmen feuchten Fötzchen und fand schnell Gefallen daran, Magdalena ihrerseits beschränkte sich weiterhin Tanja nur mit der Zunge zu verwöhnen. Schon nach kurzer Zeit dieses Liebesspiels, explodierte Magdalena in einem sehr heftigen Orgasmus und überschwemmte die Finger von Tanja mit ihrem Liebessaft. Kurze Zeit später kam auch Tanja zum Höhepunkt und nachdem sie sich beide wieder etwas gefangen hatten, fragte Tanja,”Warum hast du mir nichts rein gesteckt”, “Du bist noch Jungfrau und ich wollte dein Jungfernhäutchen nicht zerstören”, antwortete Magdalena, “Was könnte es schöneres geben als von dir entjungfert zu werden und ich will auch so heftig kommen”, strahlte Tanja sie an. “Okay”, und Magdalena wanderte mit dem Kopf wieder zwischen Tanjas Beine und begann sie erneut zu lecken. Schnell war die wieder auf Touren und spreizte ihre Beine weit, langsam lies nun Magdalena einen Finger in die gleiten und Tanja stöhnte auf, ein leichtes Ziehen machte sich bemerkbar, nicht sehr angenehm, aber es war auszuhalten. “Willst du es wirklich”, fragte Magdalena nach, “Ja, es ist so geil, mach weiter”, stöhnte Tanja. Magdalena nahm nun einen zweiten Finger dazu, es gab einen Widerstand, doch mit einem Ruck war sie drin, Tanja schrie auf, der Schmerz war kurz und heftig, es floss auch etwas Blut, “Soll ich aufhören?”, war Magdalena etwas entsetzt, “Nein!”, schrie Tanja fast und drückte die Hand ihrer Freundin an ihre Scham. Langsam begann Magdalena ihre Finger ein und aus zu bewegen und der Schmerz von Tanja wich einer unglaublichen Geilheit. Tanja hob ihre Beine an und nun konnte Magdalena sie richtig schön mit ihren Fingern ficken. “Ja, Ja, weiter, Ja”, stöhnte Tanja bevor sie dann mit mächtig zuckenden Körper kam. Als der Orgasmus abgeklungen war, sagte sie, “Wow, war das geil, ab jetzt immer so bitte”, Magdalena lächelte sie an und meinte, “Aber gerne doch”.

In den nächsten Wochen tauschte Tanja die Nylons gegen Wollstrümpfe, aber ein wenig Haut ließ sie immer blitzen, sie wollte so lange mit Rock gehen, bis es die Kälte endgültig unmöglich machte, sie genoß es so sehr, dass sie es einfach nicht missen wollte, von den anderen Studenten beäugt zu werden. Erst Ende November, musste sie dann doch auf Hose und Leggings wechseln, aber demnach diese voll an der Haut anlagen und die Jeans ja Skinny waren, zeigte sich immer ein Schöner Camel Toe, den sie ganz bewusst zur Schau stellte und wieder blieben die Blicke auf ihr. Auch im Liebesleben ging es voran, Magdalena hatte ihr auch die erogene Zone ihres Polochs näher gebracht und so fingerten sie sich jetzt meist gegenseitig mit drei Fingern, zwei in der Muschi einer im Po. Tanja genoß diese Spiel sehr und immer befreiter gab sie sich ihrer Lust hin und ihre Orgasmen wurden immer heftiger. Auch für Magdalena wurde es immer Schweißtreibender und geiler mit ihrer Freundin.

Eines Tages Anfang Dezember, die Stadt war schon auf Weihnachten getrimmt, waren die Mädels wieder mal shoppen, als sie so durch die Gassen liefen, kamen sie an einem Erotikshop vorbei. Tanja blieb gebannt vor der Auslage stehen und meinte “Da will ich rein”, “Bist du sicher, da gibt es nur Sexartikel”, “Ja vielleicht finden wir etwas für uns”, lächelte sie und schritt durch die Eingangstür. Magdalena leicht verblüfft von ihrer doch so braven katholischen Freundin, folgte ihr nach. Drinnen schaute sich Tanja erst mal um, sie sah die Sexfilme, das verschieden Spielzeug, auch SM Utensilien gab es hier und natürlich auch ganz extravagante Dessous und andere Kleidungsstücke. Nachdem sich die Beiden etwas umgesehen hatten, steuerte Tanja auf das Regal mit den Dildos zu, in allen Größen und Formen lagen sie dort vor ihr. “Welchen nimmt man da”, fragte sie Magdalena, “Den der dir gefällt und von dem du glaubst, dass er rein passt”, Tanja kicherte und griff sich dann einen Penis geformten Vibrator in mittlerer Grösse, “Ich glaub der passt”, lachte sie. Magdalena schaute sie an und dann lachten beide. Nicht weit daneben, lag ein bedeutend größeres Exemplar in schwarz, Tanja griff ihn an und ihre Hand konnte diesen Plastikpenis nicht umgreifen und selbst, zwei Hände waren zu wenig um die ganze Länge darin verschwinden zu lassen. Das Teil hatte bestimmt acht Zentimeter Durchmesser, gut Fünfundzwanzig Zentimeter Länge und einen Saugnapf. Tanja schaute zu Magdalena und sagte, “Na bums”, und wieder lachte beide. Im Gang daneben, befanden sich die Analspielzeuge und als sie ein Set von Stahlanalplugs erblickte, fragte Tanja, “Für was”, und zeigte auf die Teile. “Für deinen Po, kannst auch untertags tragen”, zwinkerte Magdalena ihr zu, “Aha”, sie ging weiter und am Ende des Ganges waren noch die Liebeskugeln, “Und die sind dann für vorne untertags?”, fragte Tanja, “Yup”, war die kurze Antwort. Sie schlenderten dann noch etwas durch die Gänge und auch bei den verschiedensten Kleidungsstücken bekam Tanja große Augen und wieder setze das berühmte Kribbeln ein. Magdalena griff sich einen Latex String Overtslip und sagte dann “Lass uns gehen”, “Okay”, kam es von Tanja. Auf dem Weg zur Kassa, war Tanja plötzlich hinter Magdalena verschwunden. Magdalena stand an dem Pult an dem bezahlt wurde und schaute durch den Laden, da kam Tanja angerannt, “Bin schon da!”, und grinste, zu dem Latexslip legte Tanja noch den mittergossen Vibrator den schwarzen Monster Dildo das Set mit den drei Analplugs in verschiedenen Größen und mittelgroße Liebeskugeln. Magdalena schaute auf und traute ihren Augen nicht, “Alles zusammen”, erklang es von Tanja. Sie zahlte und beim raus Gehen, fragte Magdalena, “Was willst mit dem Monster?”, “Deko”, grinste Tanja. Beide lachte wieder herzhaft, bewaffnet mit der schwarzen Tüte ohne Aufschrift.

Wieder zu Hause angekommen wurde das Spielzeug ausgepackt, es war unter der Woche und beide Mädels hatten den Abend frei, schnell schlüpften sie aus ihren Klamotten und Magdalena griff sich sofort den Mittelgrossen Plug, leckte ihn ab und führte ihn sich ein, die unerfahrene Tanja tat es ihr gleich, aber mit dem kleinsten Exemplar, der Große blieb in dem schwarzen Samtsäckchen. Dann schnappte sich Magdalena den Vibrator kniete sich aufs Bett und drückte sich das vibrierende Teil an ihren Kitzler, Tanja stellte noch schnell das Monster mit dem Saugnapf auf das Nachkästchen, dann gesellte sie sich zu ihrer Freundin und begann sie zu küssen. Abwechselnd, drücke Magdalena den vibrierenden Gummischwanz nun an ihren Kitzler und den Kitzler von Tanja. Schon bald waren beide richtig geil und Tanja ließ sich zurückfallen und sagte, “Steck ihn rein”. Magdalena lies sich nicht zweimal bitten und führte den Vibrator in die bereits offen stehende Fotze von Tanja ein. Von Anfang an stöhnte Tanja heftig und je geiler sie wurde, desto mehr feuerte sie ihre Freundin an, “Jaa, geil tiefer, jaa mehr”, und Magdalena gehorchte, immer schneller gleitete der Dildo ein und aus und Tanja wurde immer geiler. Weit hatte sie ihre Beine gespreizt und angehoben, kurz hob sie den Kopf, schaute Magdalena in die Augen und schrie fast, “Fick mich!!!”, die Worte kamen über ihre Lippen, aber sie konnte es selbst kaum glauben. Die Freundin gab nun Alles und stieß den Dildo in das gierige nasse Loch. Nach fünf sechs Stößen entlud sich Tanja in einem lauten Schrei und schrie dann, “So geil, so geil, so geil!”, ich Körper zuckte heftig und aus ihrer Möse kam ein Schwall von Feuchtigkeit. Kaum hatte sie sich etwas beruhigt, zog Magdalena den Gummischwanz aus ihr heraus, und mit flicken Fingern, drückte sie ihr die Liebeskugeln hinein, wieder stöhnte Tanja auf. Noch immer lag sie am Rücken, atmete schwer und ihre Bauchdecke hob und senkte sich massiv, Magdalena lehnte sich zurück und schob sich nun ihrerseits den Dildo in ihre Muschi. Als der Atem von Tanja etwas langsamer und leiser wurde, hörte sie wie die Freundin vor sich hin stöhnte, sie schaute auf und sah wie sich Magdalena selbst fickte. Sie kroch auf sie zu nahm ihre Hand von dem Vibrator, drehte in voll auf und fickte nun ihre Freundin richtig durch. Die japste und stöhnte, schrie und keuchte, “Ja, bitte weiter, nicht aufhören!”, auch Magdalena erreichte nun die Klippe und mit weitern zwei drei harten Stößen schubste sie Tanja darüber hinweg. Auch Magdalena kam heftig und der Orgasmus wollte nicht aufhören. Nach etlichen Zuckungen beruhigte sich ihr Körper einwenig und die zwei Mädels kuschelten sich zusammen. Von den mächtigen Orgasmen erschöpft, schliefen sie schnell ein.

Am nächsten Tag erwachten sie wieder fast gleichzeitig und erst da bemerkten sie, dass sie noch immer die Plus trugen und Tanja noch dazu die Liebeskugeln, ihre Muschi war pitschnass und sie war mega geil, doch die Uhr sagte ihnen sie hatten keine Zeit, in dreissig Minuten begannen ihre Vorlesungen. Also raus aus dem Bett und ins Bad, für Kaffee war auch keine Zeit mehr. Im Bad wollte Tanja gerade Liebeskugeln und Plug entfernen, da sagte Magdalena ganz lapidar, “Ich lass meinen drin”, das spornte Tanja an, “Und ich zusätzlich die Kugeln” und grinste über die Schulter. Sie zogen sich an und ab ging es zur Uni. Den ganzen Tag spürte Tanja die Kugeln in sich vibrieren und der Plug drückte etwas beim sitzen, aber dieses ganze Szenario hielt sie auf einer permanenten Geilheit, die sie sehr genoß und auch ihren Gesichtsausdruck veränderte. Mit Schlafzimmerblick und lasziven Augenaufschlag schaute sie immer wieder in die Runde, sie spürte ihre eigene Erregung, aber auch, dass sie die männlichen Kommilitonen ganz verrückt machte, sie stellte für sich fest, dass ihr das gefiel.

Als sie nach fünf Stunden Uni wieder zu Hause ankam, war ihre Jeans im Schrittbereich völlig durchnässt, wäre ihr dass noch im Sommer peinlich gewesen, so fand sie es jetzt total geil und erotisch. Sie war gerade ganz ausgezogen, da kam auch schon Magdalena bei der Tür herein, “Du musst dir auch so Kugeln holen, das ist so geil, ich steh immer wieder kurz vorm Orgasmus”, überschwemmte Tanja sie ganz euphorisch mit Worten. Doch als sich Magdalena auszog, stellte Tanja fest, das selbst nur der Plug seine Arbeit getan hatte, Magdalena war auch pitschnass. Schnell küssten sie sich und vielen übereinander her, es wurde geleckt, gefingert mit dem Dildo gefickt, bis Beide, diesmal nach mehreren Orgasmen, völlig erschöpft im Bett lagen. “Ich hol mir die morgen Vormittag”, sagte Magdalena dann und sprach auf die Liebeskugeln an, “Ja und bring nen zweiten Satz Analplugs mit, damit wir jede Grösse zweimal haben”, sagte Tanja.

Am nächsten Morgen ging Tanja wieder mit Plug und Kugeln zur Uni und Magdalena, die Vormittags keine Vorlesung hatte, besuchte wieder den Erotikshop.
Ab diesem Zeitpunkt, gingen die Mädels nur noch mit Plug und Kugeln ausser Haus, so hielten sie sich permanent auf einem Geilheitslevel, den sie dann in der Nacht so richtig auslebten. Auch den anderen Mitstudenten entging dies nicht, den lasziven, geilen Blick konnten die Zwei nicht verbergen, manche dachte schon Tanja und Magdalena seien auf Drogen, denn niemand kannte ja ihr Geheimnis zu diesem Zeitpunkt, die Mädels genossen es auf jeden Fall und Tanja wurde immer mehr in die Welt der Erotik gezogen.

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