The Story of Tanja Kapitel 12
Veröffentlicht amKapitel 12
Bei ihren ersten Auftritten verwendete sie die Choreografie vom Wettbewerb und sie kam außerordentlich gut an. Pro Abend trat sie dreimal auf und die Trinkgelddollar flogen nur so auf die Bühne. Auch ihr selbst machte es großen Spass und die Blicke der Männer entfachten in Tanja eine unglaubliche Geilheit. Nach dem ersten Wochenende im Black Rabbit beschloss sie ihren Auftritt noch zu verfeinern, sie ließ sich noch reizvollere Posen und Figuren einfallen, um die Männer total verrückt zu machen. Tanja genoss es unheimlich, von den Augen der Männer fast aufgefressen zu werden und sie spürte, je nackter sie war, desto mehr Geilheit entwickelte sich in ihr.
Immer schneller ließ sie die Hüllen auf der Bühne fallen, um immer länger sich ganz nackt zu präsentieren, sie spreizte die Beine weit oder kniete sich tief vor die Zuschauer, um ihnen perfekte Einblicke zu geben. Eines Abends kam sie nach ihrem Auftritt in die Garderobe und Daniela erwartetet sie, sie sah Tanja an und meinte, “Du bist ja ganz aufgedreht”, “Nicht aufgedreht, megageil, ich muss es mir gleich selbst machen”, antwortetet Tanja, in dem Moment griff ihr Daniela zwischen die Beine und spürte, dass die Muschi klitschnass war. “Du hast es ja wirklich nötig”, sagte sie, “Ja, am liebsten würd ich es mir gleich auf der Bühne besorgen”, entgegnete Tanja, “Na dann mach, bringt sicher noch mehr Trinkgeld”, lächelte Daniela. An dem Abend hatte Tanja noch einen Auftritt und aufgrund der Aufforderung von Daniela, verzichtete sie in dem Moment es sich selbst zu machen, sondern wartete auf ihren Auftritt. Dreißig Minuten später war sie wieder dran und nachdem sie sich recht zügig von ihrer knappen Unterwäsche befreite und dem Publikum alles ordentlich präsentiert hatte, setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf die Bühne und steckte sich zwei Finger in die Fotze. Sie begann sich vor vierzig, fünfzig Augenpaaren mit ihren Fingern zu ficken und immer geiler wurde sie dabei. Sie schloss nicht mal die Augen, im Gegenteil, sie starrte auf die Blicke, die sie beobachteten und noch heftiger wurde ihr Verlagen hier uns jetzt auf der Bühne einen Höhepunkt zu bekommen. Sie stöhnte laut, doch aufgrund der Musik konnten nur die Gäste ganz nah der Bühne sie hören, lediglich ihr Aufschrei, als sie heftig kam, erreichte auch die zweite und dritte Reihe der Zuschauer.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, ging sie in die Garderobe, wo sie wieder von Daniela erwartet wurde, “Wow das war der Hammer, ich hätte nie geglaubt, dass du das wirklich machst, sah total echt aus”, “Das war echt, ich bin richtig geil gekommen”, antwortetet Tanja, “Nochmal wow, kannst du das jeden Abend?”, fragte Daniela, “Bei jeden Auftritt, wenn du mich lässt”, grinste Tanja. Daniela war begeistert und sagte, “Wenn du das kannst, verdopple ich deine Gage”, “Gut, abgemacht”, ab diesem Abend besorgte es sich Tanja bei jedem Auftritt und die Trinkgelddollar flogen ihr haufenweise zu. Nach einer weiteren Woche hatte Daniela noch eine Idee, “Würde es dich stören, wenn du ein Mikro trägst und alle deine Ekstase hören können?”, “Nein, warum auch, macht mich sicher noch geiler”, lachte Tanja.
Ab da trug sie ein Mikro und jeder konnte ihr Stöhnen hören, sie wurde mutiger und untermalte das ganze auch noch mit Dirty Talk, was die Gäste natürlich noch mehr anheizte. Tanja war absolut in ihrem Element und liebte es, sich so zu präsentieren. In den folgenden Wochen nahm sie auch mal Spielzeug mit auf die Bühne, mal einen Vibrator, mal einen Dildo und auch Big John und Big Devil kamen zum Einsatz. Die Menge war begeistert und schnell hatte sich die neue Attraktion herumgesprochen und die Gästezahl stieg unaufhörlich. Auch Magdalena war ab und an unter den Gästen und bewunderte Tanja, aber sie hatte auch ihre Zweifel, “Meinst du nicht du übertreibst es mittlerweile?”, fragte sie Tanja, als sie mal zu Hause waren und die antwortete nur, “Nein, ich find es megageil und es ist wie eine Droge, ich brauch das schon fast und ich kann mir immer noch in den Spiegel sehen”, und zwinkerte. “Na dann ist es ja gut!”, lächelte jetzt auch Magdalena.
Auch im Unialltag hatte ihr neuer Job Auswirkungen, ihre Röcke wurden immer kürzer, dass sie eher nur noch breite Gürten waren, Straps oder Strumpfabschluss waren immer eindeutig zu sehen und auch die Oberteile bedeckten gerade mal so ihre Nippel. Ohne High Heels ging sie gar nicht mehr außer Haus. Wenn sie saß, sah man eindeutig ihre nackte Muschi mit dem Band der Liebeskugeln oder wenn sie sich nach vorne beugte, auch den Plug. Es dauerte nicht lange und sie wurde zum Rektor zitiert, der ihr eine Standpauke hielt, dass das so nicht ginge, Tanja antwortete nur schnippisch, “Sind meine Klausuren schlechter geworden? Hat sich jemand beschwert?”, und während sie ihre Bluse die vorne zusammengeknotete war, öffnete und ihre Brüste präsentierte, fragte sie, “Gefallen die ihnen?” Der Rektor verlor merklich die Kontenance und kam leicht ins Schwitzen und während Tanja eines ihrer Beine auf den Schreibtisch stellte und ihre Muschi präsentierte, meinte sie, “Diesen Anblick wollen sie doch niemanden verwehren oder Herr Rektor?”, der Rektor kämpfte merklich damit Luft zu holen und meinte dann nur mit leicht zittriger Stimme, “Nun gut, aber sobald es Beschwerden geben sollte, oder sie Unzucht treiben auf dem Gelände, werde ich Konsequenzen für sie veranlassen”, “Danke Herr Rektor und ich verspreche ihnen ich komme einmal wöchentlich in ihre Sprechstunde”, grinste Tanja knotete die Bluse wieder zu und verließ den Raum.
Trotz ihrer vielen Orgasmen auf der Bühne des Black Rabbits trieb sie es noch jede Nacht mit Magdalena und auch Peter musste immer wieder antreten, ihre Geilheit wollte kein Ende finden und sie bekam nie genug, doch trotz der permanenten Erregung, absolvierte sie Ihre Vorlesungen und Klausuren mit Bravour, sie hatte nur Einsen und steuerte auf einen ausgezeichneten Erfolg hin. Offenbar lenkte sie ihre gewonnene Lust auf Sex nicht ab, sondern beflügelte sie noch mehr, alles schnell und korrekt zu erledigen, um sich dann wieder ihrem Lieblingshobby zu widmen, zum Höhepunkt zu kommen.
So gestaltete sich Tanjas Leben dahingehend auf der Uni das Beste zu geben, im Black Rabbit das Beste zu geben und soviel Orgasmen wie möglich täglich zu bekommen, sie liebte ihr neues Ich und fühlte sich pudelwohl.
Zu den Semesterferien hatte sie sich für den elterlichen Besuch wider in ihre biedere Kleidung geworfen, aber schon zu den Osterferien fuhr sie nicht nach Hause, was bei ihren gläubigen Eltern viel Überredungskunst kostete, aber eine angeblich sehr schwere Prüfung, für die sie lernen musste und das Versprechen, dass sie in die örtliche Kirche gehen würde, besänftigten Mutter und Vater. Sie wollte diese Maskerade bei ihren Eltern einfach nicht mehr spielen.
Doch für die Sommerferien wollte sie den Glauben ihrer Eltern über die brave keusche nicht mehr aufrechterhalten, sie beschloss ihre Eltern vor den Kopf zu stoßen, sie konnte das mit sich nicht mehr vereinbaren, ihnen eine Lüge vorzuspielen, die sollten ruhig wissen, dass ihre geil, sexy und fickrig war. Also sortierte sie ihre alte Kleidung aus und gab sie zur Kleidersammlung, dann packte sie ihre Koffer und unter Tränen verabschiedete sie sich von Magdalena. Im Rabbit hatte sie sich auch für sechs Wochen abgemeldet und Daniela freute sich schon auf ihr Wiederkommen. Für die Heimreise hatte sie für ihre neuen Verhältnisse fast einen braven Rock gewählt, der ihr bis Mitte Oberschenkel ging, dazu ein bauchfreies Top und die High Heels ließ sie sich nicht nehmen. Geschminkt hatte sie sich ebenfalls eher dezent und die Haare trug sie offen. So ging es also heim ins Elternhaus.
Als sie zu Hause ankam, begrüßten die Eltern sie erstmal überschwänglich und dann ging es aber schon los, was das Outfit solle und warum sie geschminkt wäre und die Haare, es trommelte richtig auf sie ein. Nachdem sich die Eltern nach dreißig Minuten beruhigt hatten, sagte Tanja ganz trocken, “ Mutter, Vater, ich bin keine Jungfrau mehr, ich liebe Sex, ich trage keine Unterwäsche und ich arbeite neben der Uni in einem Stripclub. Meine Klausuren sind ausgezeichnet und ich bin die Beste des Jahrgangs, wenn ihr mich jetzt rausschmeißt, dann ist das halt so, aber ich liebe mein Leben wie es ist”. Die Eltern waren mal paff und konnten es kaum glauben, der Vater wollte schon lautstark eine Tirade ablassen, doch die Mutter hielt ihn zurück und begann zu weinen. Nach einer kurzen Pause sagte Tanja dann ganz ruhig, “Das ist jetzt mein Leben, ich genieße es und bitte seit mir nicht böse, ich achte euch, aber ich kann auch nicht aus meiner Haut und ich würde mir wünschen, dass ihr mich versteht und akzeptiert, wie ich bin”. Dann stand sie auf und ging in ihr Zimmer.
Eine gute Stunde später klopfte dann ihre Mutter an die Tür und kam herein, ein langes Gespräch folgte, die Mutter wollte es verstehen und Tanja erzählte ihr jede Einzelheit vom ersten YouTube-Video bis zum Erblühen ihrer Sexualität und den Hang zum Exhibitionismus. Für die Mutter brach fast eine Welt zusammen, aber nach einem stundenlangen Frage-und-Antwort-Spiel, begann sie den Weg ihrer langsam zu akzeptieren. Den ganzen Sommer über freundeten sich die Eltern immer mehr mit dem neuen Ich ihrer an, nur beim Kirchgang am Sonntag baten sie darum, dass sich Tanja gesittet anzieht, was diese auch tat, aber nicht mehr in den biedern erdfarbigen Klamotten, sondern mithilfe ihrer farbenfrohen neuen Garderobe.
In diesem Sommer traf sie auch wieder Sonja und Erik und erzählte auch ihnen von ihrer Verwandlung, sie wurde dann von Fragen überhäuft und stand aber gerne Rede und Antwort. Natürlich wurde sie in ihrem neuen Auftreten auch von den Jungs angemacht, aber lediglich mit Erik ließ sie sich auf eine sexuelle Beziehung ein. Es war für ihn das erste Mal, doch über den Sommer konnte ihm Tanja einiges von ihrem Erfahrungsschatz mitgeben und zum Schluss wurde sie richtig gut von ihm gefickt. Bereits Anfang August verabschiedete sich Tanja wieder aus dem Elternhaus und fuhr zurück an den Campus, sie hatte ja Daniela versprochen, nur sechs Wochen auszufallen und an dieses Versprechen wollte sie sich halten. Demnach die Uni erst wieder Mitte September los ging und auch Magdalena und Peter erst dann wieder kamen, ließ sie sich von Daniela nun sechs Tage die Woche einteilen, lediglich am Sonntagabend und montags hatte sie frei. Ihre Show wurde immer heftiger und ihre Orgasmen immer geiler, mittlerweile war sie völlig ungehemmt und schrie ihre Höhepunkte heraus, trotzdem musste sie feststellen, dass ihr Magdalenas Behandlung wie auch ein richtiger Schwanz schon sehr fehlten.