The Story of Tanja Kapitel 11
Veröffentlicht amKapitel 11
Gesagt, getan besorgte sich Tanja am nächsten Tag einen zweiten Dildo mit Monster Maßen, sie nannte ihn Big Devil, und fortan bearbeitete sie ihre Löcher abwechselnd, aber auch gleichzeitig mit dem etwas großen Spielzeug. Magdalena half ihr natürlich dabei, sie selbst blieb jedoch bei der kleineren Version des Vibrators. Auch wenn Tanja dieses neue Spielzeug außerordentlich gut gefiel und sie damit auch wirklich sehr heftige Orgasmen hatte, befriedigte es sie nicht geistig. Irgendetwas fehlte ihr, aber sie wusste noch nicht was. Alles schien immer irgendwie zu wenig, auch wenn sie mit ihren sexy Outfits die Blicke auf sich zog oder sich mit den zwei Big´s befriedigte, es war irgendwie nicht genug, irgendetwas fehlte, aber sie hatte keine Ahnung was.
Eines Tages dachte sie vielleicht ist es die Kraft und die Bewegung eines Mannes und rief Peter an, der sich auch gerne mit ihr verabredete und wenn der Sex danach auch wieder der Hammer war und Tanja sich bei Runde zwei auch in den Arsch ficken ließ, war es noch immer nicht das, nachdem ihr verlangte. Sie traf sich zwar weiterhin mit Peter und sie probierten so einiges aus, was ihr sehr gefiel und was sie auch sehr genoss, aber das Gefühl, dass etwas fehlte, verging nicht. Sie grübelte und sprach auch mit Magdalena darüber, aber an dem Punkt war selbst die erfahrenere Freundin ratlos.
Eines Nachmittags, es war schon Februar, schlenderte sie so durch die Stadt und kam bei ihrem mittlerweile sehr beliebten Erotikshop vorbei, da sah sie in der Auslage einen ausgehängten Flyer.
“Amateur-Stripperinnen-Wettbewerb im Buggy´s” und darunter “Die Gewinnerin erhält eine Festanstellung im Buggy´s”, das Buggy´s war eine “Tittenbar”, in der sich die Mädchen zwar auszogen, aber keinen Sex hatten oder dazu animierten. Tanja las weiter “Am 12. März um 20 Uhr”, sie ging in den Shop und fragte, “Kann ich so nen Flyer haben?”, die Verkäuferin lächelte sie an, griff unter den Tresen und reichte Tanja einen Flyer.
Tanja ging nach Hause und als Magdalena dann auch nach Hause kam, zeigte ihr Tanja sofort die Einladung zu dem Wettbewerb. “Du spinnst doch”, sagte Magdalena, “Ne, sicher nicht, ich denke, das könnte mir richtig gut gefallen”, antwortete Tanja, “Ich brauch dich aber, du musst mit mir trainieren, bitte”, schaute sie Magdalena hilfesuchend an. “Du willst das wirklich? Was wird Peter dazu sagen?”, “Ja, ich glaube das macht mir Spaßmund mit Peter ficke ich, sonst hat er gar nichts zu sagen”, “Okay, dann trainiere ich mit dir, such mal paar Videos aus dem Netz, von professionellen Stripperinnen”, befahl Magdalena und noch am selben Abend suchte Tanja zwanzig, dreißig Videos heraus, um sie als Anhaltspunkt zu verwenden.
Am nächsten Tag ging es los, das notwendige Sportprogramm, wie dehnen und etwas Muskelaufbau, absolvierte Tanja alleine, lediglich bei der Choreografie unterstützte sie Magdalena. Ab der zweiten Woche des Trainings, musste Tanja auch schon an eine Pole-Stange, und demnach die Mädels natürlich keine in ihrem Zimmer hatten, fragten sie im Erotikshop nach, ob sie, die dort zu Vorführzwecken aufgebaute Stange, verwenden dürften. “Wenn es euch nicht stört, dass ihr bestimmt Zuschauer habt, soll´s mir recht sein”, antwortete ihnen die Ladenbesitzerin, so trainierte Tanja nun dreimal die Woche auch an der Pole-Stange. Klar sprach sich das schnell herum und sie hatte immer gut fünfundzwanzig bis dreißig Zuschauer, die Zahl erhöhte sich nochmal kurz vor dem Wettbewerb, als sie merklich spärlicher bekleidet, beziehungsweise nackt war, wenn sie an der Stange tanzte.
Am Tag des Wettbewerbs war Tanja sehr nervös, aber Magdalena stand ihr bei und die beiden hatten wirklich eine super Choreo und Tanja hatte perfekt trainiert. Sie war als fünfte von vierzehn Teilnehmerinnen dran und zu dem Lied “I am, what I am”, performte Tanja wie ein Profi. Sie hatte sich für ein langes schillerndes Kleid in Rot entschieden, welches einen sehr hohen Schlitz auf der Seite hatte und um die Mitte geteilt war, um Rock und Oberteil, getrennt auszuziehen. Das Oberteil hatte einen tiefen Rückenausschnitt und vorne eingearbeitet Schlitze, die ebenfalls den Blick auf ihre Haut freigaben. Darunter trug sie in demselben Rot einen Art Stringtangabikini und als Abrundung dazu ebenfalls in Rot, zwölf Zentimeter Pumps. Das ganze Outfit war natürlich aus dem Erotikshop, den sie so liebte.
Selbstbewusst und energisch trat sie auf und schnell hatte sie nur noch den Bikini und die Schuhe an, dann schwang sie sich auf die Stange und tanze wie eine professionelle Stripperin an ihr. Immer wieder spreizte sie die Beine zu einem Spagat oder hing kopfüber mit weit gespreizten Beinen an der Stange. Das Oberteil hatte sie bereits auch schon abgestreift und präsentierte ihre vollen, schönen Brüste. Demnach ja alles Amateure hier starteten, war eigentlich vereinbart, dass die Höschen nicht ausgezogen wurden, doch Tanja entschloss sich dazu, die Maschen seitlich zu öffnen und zum Schlussakkord in einem Spagat ihre glatt rasierte Muschi zu präsentieren.
Das Publikum war begeistert und der Beifall wollte gar nicht aufhören und sind ihre Mitbewerberinnen schnell nach ihrem Auftritt wieder von der Bühne verschwunden, so verbeugte sich Tanja nackt, wie sie war, immer wieder und präsentierte allen wunderbare Einblicke. Hinter der Bühne wartetet schon Magdalena, “Du warst super, der Hammer”, “Ja, und ich bin sowas von geil”, antwortete Tanja. Sie warf sich dann einen Seidenmantel um und schaute sich die Darbietungen der Anderen an.
Rund zwei Stunden später kam es dann zur Preisverleihung, alle Mädels standen nebeneinander auf der Bühne und zuerst wurde die dritte prämiert und dann zu ihrem Schock wurde Tanjas Name aufgerufen, sie wurde nur zweite, auch das Publikum war geschockt und buhte und pfiff gegen die Entscheidung der Jury. Tanja war sichtlich enttäuscht und trottete, nachdem auch die Siegerin gekürt war, mit hängendem Kopf von der Bühne, “Lass uns nach Hause gehen”, sagte sie zu Magdalena, mit Tränen in den Augen. Sie ging noch in die Garderobe und zog sich an und dann machten sie die Mädels auf den Weg zum Ausgang, Magdalena nahm sie in den Arm und tröstete sie. Sie waren schon fast draußen, da hörten sie hinter sich eine weibliche Stimme, “Tanja, Tanja, warte mal”, rufen. Die zwei Mädels drehten sich um und eine Mittdreißigerin stürmte auf sie zu, “ Warte mal, ich hab ein Angebot für dich”, sagte die etwas außer Atem befindliche Frau. “Ich hab doch nicht gewonnen”, sagte Tanja, “Ja, weil du nicht mit den Chef des Buggy´s geschlafen hast, wie die Siegerin, übrigens ich bin Daniela”, antwortete die Frau die ihnen gerade nachgelaufen war. “Du hast zwei Dinge gemacht oder nicht gemacht, die dir den Sieg gekostet haben, erstens du hast dein Höschen ausgezogen, was anders ausgemacht war und zweitens du hattest keinen Sex mit der Jury”, “Okay”, sagte Tanja, noch immer mit Tränen in den Augen. “Ich bin die Inhaberin vom Black Rabbit und genau deswegen, weil du dich so verhalten hast, würde ich dir gerne einen Job bei mir anbieten”, sagte Daniela, “Was ist das Black Rabbit”, fragte Magdalena, “Eine Striptease Bar und ohne mich selbst zu loben, etwas gehobener als das Buggy´s”, “Okay, und wo soll die sein?”, fragte Tanja nun, “Ihr seid doch bestimmt Studentinnen”, sprach Daniela jetzt zu beiden, beide nickten, “Dann kennt ihr ja bestimmt auch den Weg hinter der Uni Richtung Südstadt?”, wieder nickten beide, “Und genau dort wo die Stadt beginnt, ist rechts mein Lokal, also sogar näher für euch als das Buggy´s”, wieder sprach sie in Mehrzahl. “Ich will gleich mal klarstellen, wenn dann ist dies nur was für Tanja, nicht für mich”, stellte Magdalena klar, “Okay”, antwortete Daniela lapidar.
Daniela drückte Tanja eine Visitenkarte in die Hand und sagte “Ruf mich morgen an, dann setzen wir uns zusammen und ich erkläre dir, was ich dir anbieten kann”, “Okay, ich melde mich morgen” und ein leichtes Lächeln fand den Weg zurück auf Tanjas Gesicht.
Zu Hause angekommen, starrte Tanja noch eine Zeit lang auf die Visitenkarte, bis Magdalena sie aus den Gedanken riss, “Kleines du warst der Hammer und nicht umsonst hat dir Daniela ein Angebot gemacht. Morgen rufst sie an und dann schaust dir den Laden mal an.”, “Ja das mach ich, ich hab mich sowas von wohlgefühlt heute auf der Bühne”, nun grinste Tanja wieder. Die beiden Mädels gingen zu Bett und schliefen zügig ein.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag, rieft Tanja gleich am Vormittag bei Daniela an und die sagte ihr, dass sie gleich am Nachmittag vorbeikommen könne. Tanja fragte Magdalena, ob sie mitkommen würde und die willigte ein. So trafen sich die Mädels Nachmittags um fünfzehn Uhr mit Daniela im Black Rabbit. Daniela hatte nicht zu viel versprochen, das Lokal war sehr schön und edel und wirkte viel einladender als das Buggy´s. Daniela erklärte ihnen dann beim Rundgang die unterschiedlichsten Bereiche und zeigte ihnen auch die Garderoben und Aufenthaltsräume. Des Weiteren wies sie darauf hin, dass das gesamte Management weiblich sei und es keinerlei Sex in den Räumlichkeiten des Black Rabbis gäbe und geben darf. Dann ginge sie in Danielas Büro und dort lag auch schon der Vertrag für Tanja bereit. Kurz und prägnant sollte sie für jeden Auftritt einhundert Euro bekommen und was sie während der Show als Trinkgeld erhielt, durfte sie auch zu zwei Drittel behalten. Die Trinkgelddollar waren Dollar des Black Rabbits und musste dann umgetauscht werden von den Tänzerinnen. Tanja fragte dann noch wann sie arbeiten sollte, und Daniela antwortete “Super wäre Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend und vielleicht die Matinee am Sonntag”, “Ok, das ließe sich mit der Uni vereinbaren”, meinte Tanja, “Wann ist die Matinee?”, “Von zwölf bis vierzehn Uhr”, antwortetet Daniela. Tanja grinste und schaute zu Magdalena, die ihr zu zwinkerte, “Ich weiß aber nicht, ob ich immer an allen Tage kann”, sagte Tanja noch, “Das ist kein Problem, das wird immer wochenweise eingeteilt”, lächelte sie Daniela an. Noch einmal kurz überlegt und schon hatte Tanja unterschrieben. Nun war sie Stripperin, am nach Hause Weg schäumte sie über vor Begeisterung, wegen ihres neuen Jobs. “Ich muss noch etwas üben”, meinte sie dann noch zu Magdalena “Und hast du gehört, die Outfits bekomme ich alle im Black Rabbit”, strahlte sie übers ganze Gesicht und auch Magdalena freute sich sehr für sie. In der Woche darauf kündigte sie ihren Job bei Starbucks und schon am Donnerstag hatte sie ihren ersten Auftritt im Black Rabbit.