The Story of Tanja Kapitel 1
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Diese Geschichte erzählt von Tanja, die mittlerweile achtunddreißig Jahre ist und endlich das in ihrem erotischen Leben erreicht hat, von dem sie lange nichts wußte aber offenbar immer geträumt hat. Der Werdegang von Tanja beginnt im zarten Alter von neunzehn Jahren, eine Abschlussparty zum Schulabgang sollte der Auslöser ihrer neuen Entwicklung werden. Zuvor aber ein wenig Vorgeschichte, Tanja ist in einem behütetem, bodenständigen, sehr prüden Haushalt in einer Vorstadt aufgewachsen. Ihre Eltern waren sehr konservativ und gingen auch jeden Sonntag in die Kirche, Tanja wuchs mit dem Gedankengut auf, dass Sex grundsätzlich zur Fortpflanzung dient und nicht um seine Gefühle oder gar Spaß auszuleben. Schon von klein auf wurde sie zwar fraulich aber eher bieder angezogen, als Teenager, als bei allen anderen Mädchen die Röcke kürzer und kürzer wurden und die Dekolletés größer und größer, trug Tanja einen in Erdfarben gehaltenen Rock bis knapp übers Knie, dicke Strümpfe, eine Bluse die bis oben hin zugeknöpft war und wenn es kühl war noch eine Strickjacke und natürlich ausschließlich flache Schuhe wie Sneakers oder Ballerinas. Ihre Frisur war meist zu zwei Zöpfen geflochten, das höchste der Gefühle war ein Pferdeschwanz. Ihr ganzes Auftreten spiegelte die prüder Erziehung wieder, meist ging sie mit gesenktem Kopf durch die Flure der Schule und wurde auch von niemandem wahrgenommen, außer wenn sie gehänselt oder gemobbt wurde. Sie gehörte zu keiner Klicke und war eigentlich immer im Abseits. Wenn sie zu Hause mal anfragte, ob sie den nicht auch etwas flockiger gekleidet sein konnte, war die Antwort nur, dass die anderen Mädchen alles Flittchen wären und keinerlei Ehrfurcht vor dem Herrn hätten und das dies für Tanja auf keinen Fall in Frage käme.
So vergingen die Jahre in der Unterstufe und auch in der Oberstufe und als die anderen Jugendlichen schon auf Partys waren und auch in jeglichen Bereichen ihre Erfahrungen machten, saß Tanja zu Hause über ihren Hausaufgaben, half im Haushalt oder studierte die Bibel. Immer wieder jedoch kamen in ihr Gedanken auf, dass das Leben doch auch noch Anderes zu bieten haben müsste und wenn sie dann mal rein zufällig im Internet auf einen sportlichen, nackten Männerkörper stieß, begann es in ihrem Schoß immer seltsam zu kribbeln, aber nicht nur bei Männern, wenn sie nackte Frauen sah, stellte sich bei ihr eine gewissen Bewunderung ein, dass diese Frauen sich so ablichten ließen. Vor dem Spiegel ertappte sie sich selbst oft dabei, wie sie sich begutachtete und wenn es unter ihrer biederen Kleidung auch nicht zum Vorschein kam, sie hatte eine wunderbare Figur, mit einer Größe von 173cm und knapp 57 Kilo war sie schlank und rank, ihr Po jedoch war wohl geformt und auch ihre Brüste mit 75C Körbchen waren nicht zu verachten. Wenn sie sich so ansah, nach den duschen schüttelte sie ihre schwarzen Haare die fast bis zu ihrem Po reichten und stellte sich in Pose. Was sie sah gefiel ihr und sie dachte so bei sich, dass würde bestimmt auch Anderen gefallen, aber dies heraus zu finden, daran war in keiner Art und Weise zu denken.
Wie ich schon erzählte war Tanja während ihrer ganzen Schulzeit nie auf einer Party oder einer Geburtstagsfeier eingeladen, sie war das Mauerblümchen, welches niemanden interessierte, umso erstaunter war sie, als sie eben diese Einladung zur Abschlussparty zum Schulabgang bekam. Die Matura (Abitur) lag hinter ihr und wie nicht anders zu erwarten, schloss sie mit ausgezeichnetem Erfolg ab, für die Uni hatte sie sich auch schon eingeschrieben, sie wollte Juristin werden. Auf Grund dieses positiven Abschlusses und demnach sie all die Jahre gehorsam ihren Eltern gefolgt war, nahm sie allen Mut zusammen und fragte ihre Mutter ob sie den zu dieser Abschlussparty dürfte und dass es ihr ein großes Bedürfnis sein, zumindest einmal vor ihrem weiteren Lebensweg so eine Feier mitzuerleben. Nachdem sich die Eltern zusammen gesetzt hatten und die Sachlage diskutierten, kamen sie zu der Entscheidung Tanja gehen zu lassen. Die Mutter fand in ihrem Fundus ein Kleid für sie, welches natürlich ganz familiengetreu äusserst bieder war. Es war hellblau und das war mit unter das Highlight an dem Kleid, die Ärmel waren Lang das Kleid ging bis zum Boden und bis zum Hals mit einem Stehkragen. Lediglich die eingearbeitete Spitze am Dekolleté, verlieh der ganzen Sache ein wenig Festlichkeit. Dazu gab ihr die Mutter noch schwarze Schuhe mit gerade mal drei Zentimeter Absatz und weiße Wollkniestrümpfe. Die Unterwäsche bestand aus einer Baumwolle schon fast Uroma Unterhose und einem absolut blickdichten ohne jegliche Polster ausgestatteten Büstenhalter. Wie immer durfte Tanja natürlich keinerlei Make Up auftragen, oder sich die Nägel lackieren, den das ist ja Teufelswerk. Und obwohl Tanja sich in dem Outfit wie immer wie eine graue Maus vorkam, freute sie sich trotzdem wenigstens auf diese Party gehen zu dürfen. Was da auf sie zukommen würde und warum sie überhaupt eingeladen wurde, davon hatte sie zu diesem Zeitpunkt keinerlei Vorahnung.
Nachdem ihr die Eltern nochmal eingebläut hatten sich von Alkohol, Drogen, Zigaretten und vor allem Jungs fern zu halten, stieg sie in das Taxi und fuhr zu der angebenden Adresse. Es war eine wunderschöne Villa, die den Eltern des vorzeige Schülers aus reichem Hause gehörte. Alles war wunderschön geschmückt und die ganze Abschlussklasse war zugegen, aus einer großen Musikanlage knallte der Beat und ein DJ gab sich alle Mühe die Gesellschaft in Stimmung zu bringen und zu halten. Tanja war nicht die Erste aber auch nicht die Letzte auf der Feier, aber sie wurde überschwänglich begrüßt und war sehr verwundert ob des plötzlichen Zuspruchs ihrer Klassenkameraden. Selbst ihr Kleid aus einem anderen Jahrhundert wurde bestaunt und mit Komplimenten bedacht. Sie konnte es kaum glauben, fühlte sich aber zum ersten mal in ihrem Leben wirklich gesehen und respektiert, schnell zeigte man ihr das Buffet und auch die Bar, doch wie von den Eltern unmissverständlich ausgesprochen, hielt sie sich an den anti alkoholischen Früchtepunsch. Eine halbe Stunde später war die Party in vollem Gange und Tanja wurde von allen Jungs abwechselnd auf die Tanzfläche geführt, so aufgedreht wie sie war, registrierte sie gar nicht, dass ih Früchtepunschglas gegen ein Anderes aber mit Schuss getauscht wurde. Da sie von der ganzen Tanzerei sehr erhitz war, ihr schweres Baumwollkleid tat das Übrige dazu, trank sie viel und schnell und ihre Kommilitonen sorgte dafür, dass ihr Glas nie leer wurde und sie nicht in die Verlegenheit kam, selbst nachzubestellen. Es kam was kommen musste, nach gut einer Stunde spürte Tanja wie sich alles leicht zu drehen begann und sie offenbar alkoholisiert war, obwohl sie doch nur Früchtpunsch getrunken hatte, sie konnte sich die Situation nicht erklären, aber der perfide Plan ihrer angeblichen Freunde schien aufzugehen.
Immer wieder entführten sie die Jungs auf die Tanzfläche und wurden auch etwas zudringlicher, ein Wangenkuß da, eine Umarmung dort, ein streicheln am Po und obwohl Tanja sehr wohl noch registrierte, dass sie teils unsittlich berührt wurde, genoss sie auch das Bad in der Menge und auf Grund ihres sehr angeheiterten Zustanden, ließ sie alles geschehen. Auch als einer der Jungs begann ihr mitten auf der Tanzfläche das Kleid zu öffnen, leistete sie nur kaum Widerstand, wahrscheinlich dachte sie, egal mir ist eh sehr heiß und drunter bin ich ja nochmal extrem verhüllt, dass mein Bauchnabel schon die Sensation ist. So dauerte es nicht lange und sie stand nur noch mit Baumwolle BH, Baumwollunterhose Marke sehr groß und ihren Kniestrümpfen mitten im Raum. Ein Gelächter brach aus, doch das störte sie kaum, demnach der Alkohol absolut seine Wirkung zeigte und ihr mächtig heiß war, war es ihr garnicht unrecht, dass sie nun etwas Luft an ihre kreidebleiche Haut bekam. Ein Mädchen trat an sie heran und öffne ihre kunstvolle Hochsteckfrisur, ihre Haare vielen herab bis knapp über ihren Po und und sie schüttelte sich im Takt der Musik. Mittlerweile hatte sich ein kleiner Kreis um sie gebildet und alle beobachteten das Treiben der sonst so unscheinbaren Tanja. Natürlich zückten auch alle ihre Handys und filmten jede einzelne Minute. Tanja bekam das rund herum nur noch ansatzweise mit und gab sich ganz den rhythmischen Klängen hin. Damit sie die Tanzfläche erst garnicht verlassen musste, weil sie wieder mal der Durst quälte, sorgen die Herrn der Schöpfung für ständigen Nachschub. Wenn sie auch nicht genau wusste was hier passiert, aber Tanja genoss es so im Mittelpunkt zu stehen, selbst als ein anderes Mädchen von hinten an sie heran tanzte und ganz flink ihren BH öffnete, lief Tanja nicht davon, sonder tanzte munter weiter, sie beugte sich nach hinten und nach vorne und durch die Schwerkraft viel ihr Büstenhalter zu Boden, nun stand sie da, oben ohne, doch würde man nun denken sie wäre vor Scham versunken, so irrt man, sie shakte weiter streckte die Arme nach oben zeigte ihre behaarten Achseln und ihre wohlgeformten Brüste. Angestachelt durch den Beifall und das Gejohle der umstehenden Schulkameraden, gab sie noch mehr und drehte sich und zeigte Allen ihre wirklich schönen zwei Argumente. Mitten in der ganzen Szenerie, hörte sie einen Aufschrei “Ganz ausziehen wir wollen dich nackt!”, und Alle stimmten ein “Nackt, nackt, nackt …!” Tanja lachte und angeschwipst wie sie war lächle sie in die Runde und mit einem Ruck zog sie sich die Unterhose vom Leib. Nun präsentierte sie allen ihren wohlgeformten Po und einen Dschungel aus Haaren auf ihrem Venushügel. Weiter drehte sie sich und lachte. Der Kreis um sie, der sich hauptsächlich aus Jungs gebildet hatte, trat immer näher, bevor dann ein Schulkollege für Tanja die Reißleine zog. Auch er war eher ein Aussenseiter und von den Mobbing Aktivitäten seinen Mitschüler nur mässig begeistert, mit seinem Mantel bewaffnet stürmte er auf die Tanzfläche, schlug den Mantel um Tanja und führte sie aus dem Haus. Er rief ihr ein Taxi und setzte sich mit ihr hinein, “Ich bring dich nach Hause”, sagte er und mit diesen Worten war sie schlagartig nüchtern, “Erik”, das war sein Name, “So kann ich nicht nach Hause wo ist mein Kleid meine Unterwäsche”, stammelte sie, “Dein Kleid habe ich hier”, und er zeigte ihr, dass er es in der Hand hatte, “Aber deine Unterwäsche konnte ich nicht retten, sorry”, nun gut dachte sie zumindest hab ich das Kleid.
Zwei Häuser vor ihrem zu Hause hielt das Taxi und beide stiegen aus, Erik hielt den Mantel vor Tanja damit sie in ihr Kleid schlüpfen konnte, er begleitete sie dann noch zur Einfahrt ihres Elternhauses, bevor er sich verabschiedete, sie danke ihm noch und ging zur Tür. Auch wenn ihr nun das erlebte, unglaublich peinlich war, musste sie für sich feststellen, so nackt unter dem Kleid ist recht angenehm und sie dachte auch, was solls wird ja nie jemand erfahren, was auf der Party passiert ist. Doch weit gefehlt.
Sie schlich sich ins Haus, ihre Eltern schliefen schon, so konnte sie schnell in ihr Bett schlüpfen, ohne erklären zu müssen, warum sie mit offenen Haaren nach Hause kam, oder warum ihr Kleid etwas schmutzig war, immerhin lag es ja am Boden. Schnell schlief sie ein, der Alkohol zeigte noch immer seine Wirkung.
Am nächsten Morgen wachte sie mit einem Kater und mit einem Kopf so Groß wie der Jupiter auf, oh nein dachte sie, das sind Schmerzen, sie schlüpfte aus dem Bett und bemerkte erst da, dass sie offenbar nackt geschlafen hatte, ein Novum, aber nicht schlecht dachte sie so bei sich, ihr Kleid vom Vorabend lag am Boden, die Schuhe und Strümpfe daneben, wo war ihre Unterwäsche? Während sie sich anzog, das Kleid und Strümpfe in die Schmutzwäsche gab, begann es ihr zu dämmern, was auf der Party alles passiert war. In dem Moment erhielt sie eine WhatsApp Nachricht auf ihrem Handy, sie war von Sonja, einer Mitschülerin, “Nette Party gestern, klick mal den Link Mauerblümchen”, drunter folgte ein Link zu einen YouTube Video. Tanja klickte drauf und es war ein Video von der Party. Was ihr aber nach 20 – 30 Sekunden komisch vorkam, war, dass primär sie zu sehen war auf dem Stream und dann kam es, sie auf der Tanzfläche und wie sie Schritt für Schritt nackter wurde. Sie schlug sich die Hand vor dem Mund , am liebsten hätte sie aufgeschrien und laut los geweint, doch wegen ihren Eltern musste sie Kontenance bewahren. Die hatten vom Internet keine Ahnung, das war Tanjas Vorteil. Unter dem Video kamen dann die Kommentare, “Von grauer Maus zur sexy Lady”, “Hammer Körper”, “der versteckte Vamp”, “Warum hast uns das nicht früher gezeigt”, “Dich würde ich gerne ficken”, so ging es seitenlang weiter, aber es waren keine einzigen negativen Kommentare dabei, lediglich ihr Busch und ihre Achselhaare wurden von den Mädels durch den Kakao gezogen mit “Na der Rasierer bei Euch noch nicht erfunden”, oder “Nistet da ein Vogel drin?”, aber ansonsten gab es durchwegs positive Kommentare. Tanja setzte sich auf ihr Bett, einerseits war sie den Tränen nahe, anderseits löste diese ganze Situation etwas aus in ihr.
Bin auf die Fortsetzungen gespannt.