Teuflische Verführung
Veröffentlicht amDa ich meine letzte Geschichte mit einem offenen Ende abgeschlossen habe, möchte ich eine weitere, bzw. neue Erzählung veröffentlichen, welche als letzte Geschichte betrachtet werden kann. Ich habe mir große Mühe gegeben und wünsche euch viel Spaß und hoffe, dass sie euch gefällt! 😊
—————————————-
-Müde-
Mein Name ist Gabi. Es war ein Samstagmorgen, wie jeder andere. Ich wurde langsam wach und begab mich im Halbschlaf in die Küche. Ich trank einen Kaffee und ging anschließend ins Badezimmer, um mich frisch zu machen. Eine Frau wie ich, die Mitte vierzig war und keineFamilie hatte, wirkte auf manche Menschen sonderbar. Nun ja, es hat sich bisher nicht ergeben, aber ich habe mich mittlerweile damit abgefunden und versuche, mein Leben dennoch abwechslungsreich und schön zu gestalten.
Ansonsten gibt es nicht viel zu meiner Person zu sagen; Ich bin mittelgroß, habe einen sportlichen Körper, lockiges blondes Haar und eine üppige Oberweite. Rundungen habe ich dennoch, jedoch an den richtigen Stellen. Darüber hinaus würde ich mich als zurückhaltend und schüchtern beschreiben. Eine Einzelgängerin war ich schon immer, aber damit hatte ich mich seit je her gut arrangieren können.
Zurückgezogen in einem kleinen Haus, außerhalb der Stadt, lebe ich für mich allein und genieße die blühende Natur, die mich überall umgibt. Ein Leben, für das ich mich bewusst entschieden hatte. Wie dem auch sei…
Als ich langsam wach wurde und im Anschluss im Garten saß und dem Vogelgezwitscher lauschte, verfolgte ich das Treiben der blühenden Blätter und die strahlende Sonne, die unaufhörlich schien. In meinen Gedanken verloren, überlegte ich mir, was ich an diesem Wochenende alles unternehmen würde. Neben der Gartenarbeit, stand noch etwas anderes auf dem Plan; mein Gemälde.
Tatsächlich hatte ich bereits vor vielen Jahren damit begonnen, meine Garage zum ‘Hobbyzimmer’ umzufunktionieren. Gelegentlich schließe ich mich dort ein und genieße die Zusammenführung verschiedener Farben und verfolge gespannt, wie etwas Neues entsteht, von dem ich selbst nicht weiss, wie es aussehen wird. Vermutlich klingt diese Beschreibung sehr seltsam, aber wie gesagt, ich lebe bereits eine Weile zurückgezogen und komme nur beruflich mit anderen Menschen in Berührung.
Hauptberuflich arbeite ich als Maklerin. Aufgrund meiner guten Arbeit und Zielstrebigkeit, geriet ich nie wirklich in finanzielle Schwierigkeiten. Bisher spielte Geld nur eine Rolle in meinem Leben… Oh Mann, das muss total arrogant und überheblich klingen… Es tut mir leid, falls ich sie damit verschreckt habe… Immer wieder rutschen mir solche Bemerkungen heraus, ohne dass ich darüber nachdenke. Aber genug davon…
Jedenfalls bin ich zwar an den Kontakt mit Menschen gewöhnt, aber wirkliche Freundschaften haben sich nie wirklich ergeben. Ebenso trist und einsam, ist mein Beziehungsleben. Zwischenzeitlich haben sich Beziehungen ergeben, aber meine schüchterne Ader, verhinderte immer wieder, dass ich mich anderen Menschen gegenüber öffnen konnte.
Wie sagt man so schön; Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Ich habe nicht vor, Mitleid zu erregen. Es ist, wie es ist. (Erstaunlich… wenn ich so darüber nachdenke… eben noch habe ich unbewusst von meiner guten finanziellen Situation gesprochen und im nächsten Moment habe ich mich selbst bemitleidet… bemerkenswert, was die Einsamkeit mit einem Menschen anstellt.)
Als ich mich in meinen Gedanken versunken im Garten aufhielt und in den Himmel blickte, ertönte mein Handy. Ich wusste es noch nicht, aber die Nachricht, die mich erreichte, stellte mein ganzes Leben von Grund auf, auf den Kopf…
Es war eine Nachricht von Laura, was mich sehr wunderte. Sie schrieb mir eine Nachricht, in der sie mich darüber informierte, dass sie mich noch am selben Tag besuchen wollte. Überrascht, aber dennoch positiv gestimmt, antwortete ich ihr und schrieb ihr, dass sie gerne vorbeikommen kann.
Ich hatte schon lange nichts mehr von ihr gehört. Laura war mittlerweile neunzehnJahre. Sie war dieTochter einer ehemaligen Freundin von mir und ich erinnerte mich noch gut daran, wie ich früher auf sie aufgepasst hatte als ihre Eltern einen Abend für sich wollten.
Sie hatte keineGeschwister und war daher immer schon eine kleinePrinzessin, aber dennoch hatte sie das Herz am rechten Fleck. Sie war immer aufgeschlossen und lebensfroh. Tatsächlich hatte ich immer viel Spaß mit ihr und hatte die Zeit mit ihr, durchaus positiv in Erinnerung.
Auch wenn ich nicht wusste, warum sie mich unbedingt noch am selben Tag sehen wollte, versuchte ich nicht weiter darüber nachzudenken und beließ es dabei. Nachdem ich mich auf ihr Kommen vorbereitete, dauerte es nicht lange und schon bald klingelte es an meiner Tür…
-Das Treffen-
Ich öffnete die Haustür und da stand sie vor mir… Es muss Jahre her sein, als ich sie das letzte Mal sah. Sie wurde zu einer bildhübschen jungenFrau. Freudestrahlend fiel sie mir um die Arme und begrüßte mich, während ich mir einen weiteren Eindruck von ihr verschaffte.
Sie hatte braunes Haar, eine umwerfende Figur und eine ansehnliche Oberweite. Sie hatte dunkle Augen, war einen Kopf kleiner als ich und hatte ein hübsches Gesicht. Sie trug Stiefel, dazu eine hochwertige Jeans und eine elegante Bluse. Sie wusste wie sie sich zu kleiden hatte und strahlte viel Selbstbewusstsein aus. Ihr Lächeln strahlte noch immer diese faszinierende Wärme aus, die ich schon aus früheren Tagen bei ihr wahrgenommen hatte.
Nachdem wir in der Küche Platz nahmen und eine Tasse Kaffee tranken, begann sie eine Unterhaltung und erkundigte sich nach mir. Wir tauschten uns aus und unterhielten uns über alles mögliche. Ich bin mir nicht sicher, was es war, aber sie strahlte noch immer diese ‘vertraute Wärme’ aus, die mir unglaublich guttat.
Wir verloren uns in den Geschichten, die wir uns erzählten und beinahe vergaß ich, sie nach dem eigentlichen Grund ihres Kommens zu fragen…
Sie war eine herzensgute jungeFrau und sehr humorvoll. Wir sprachen miteinander, als hätten wir uns erst vor kurzem gesehen. Es war eine sehr aufgeschlossene Unterhaltung und ich genoss den Austausch mit ihr in vollen Zügen, zumal ich nur selten Gelegenheit habe, mich derart aufgeschlossen und ungezwungen mit jemandem zu unterhalten.
Nachdem ein Moment der Stille eintrat, atmete Laura tief durch und sagte plötzlich: ,,Oh Gabi… Du fragst Dich bestimmt, warum ich Dich an einem Samstagnachmittag aufsuche… Zumal wir uns so lange nicht mehr gesehen haben… Es gibt da eine Angelegenheit, die ich Dir anvertrauen möchte… Aber nur wenn Du bereit bist, mir eine Chance zu geben, es Dir zu erklären… Du musst mir dabei vertrauen!’’
Grübelnd machte ich große Augen und sagte mit leiser Stimme: ,,Also… Naja… Ehrlich gesagt sprichst Du in Rätseln. Was genau hat das denn zu bedeuten? Schließlich haben wir uns schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen und jetzt möchtest Du mir etwas anvertrauen? Nur mir allein?…’’
Als sie merkte, dass ich unentschlossen war, rückte sie ihren Stuhl näher zu mir, legte ihre Hand auf die meine und sah mir vertrauensvoll in die Augen. Mein Herzschlag wurde ruhiger und ihre einfühlsame Art mir gegenüber, wirkte sich beruhigend auf mich aus.
,,Aber Gabi…’’ – begann sie flüsternd und streichelte über meine Handfläche. ,,Es ist so… Da gibt es etwas, dass ich jemandem anvertrauen muss und ich hoffe, dass Du diejenige bist. Es ist kompliziert, aber wenn Du mir eine Chance gibst, werde ich Dir alles erklären… Es ist nur so, dass ich niemanden kenne, dem ich dieses Geheimnis anvertrauen würde… Vielleicht hilft es Dir, wenn ich Dir eine Geschichte erzähle…’’
Als plötzlich von ‘Geheimnis’ die Rede war, stieg meine Aufregung erneut und ich versuchte mir einen Überblick zu verschaffen, indem ich ihrer Geschichte lauschte. Im Wesentlichen handelte ihre Erzählung davon, wie sie vor kurzem in eine Geld-Not geriet und sich aus dieser zu retten versuchte. Dabei handelte es sich unter anderem um einen Mann, dem sie mehr Vertrauen schenkte, als sie es hätte tun sollen. (Sie ahnen, in welche Richtung es geht, aber warten sie es ab…)
,,… Jedenfalls wusste ich, dass es ein Fehler war. Bis dahin war es jedoch zu spät und das Geld war weg. Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist das… Nein, ich kann Dich beruhigen, ich möchte kein Geld von Dir!
Es ist so… Mein Opa, väterlicherseits, liegt im Sterben. Er ist sehr wohlhabend und ich hatte immer einen guten Draht zu ihm… Also überprüfte ich, ob ich in seinem Testament vermerkt wurde. Tatsächlich ist das sehr viel einfacher, als man glaubt. Jedenfalls stellte sich heraus, dass ich richtig lag. Sollte er sterben, würde ich einen großen Anteil seines Erbes bekommen. Damit möchte ich nur sagen, dass es nicht mehr lange dauert… verstehst Du, was ich damit sagen möchte?’’
Erschrocken und schockiert schwieg ich und sah ihr fassungslos in die Augen. Nachdem sie das sagte, veränderte sich etwas in ihrem Gesicht. Sie lächelte… Und in diesem Moment verschwand die herzliche Wärme und ihre Aura verwandelte sich in eine eisige Kälte… plötzlich saß mir eine Fremde gegenüber, die ich nicht wiedererkannte.
Gerade noch hatte ich das Gefühl, mit einer alten Freundin zu sprechen… Davon war nichts mehr übrig. Ich konnte nicht fassen, dass sie so schamlos um den Tod ihresGroßvaters spekulierte.
Und dazukam, dass sie dies mit einem teuflischen Lächeln aussprach und scheinbar nur darauf wartete, dass dieser Mensch sterben würde. Ich war baff und unbeholfen mit der Situation. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass unser Gespräch in eine derartige Richtung verlaufen würde. Was genau war es, dass sie von mir wollte? Mein Herzschlag wurde spürbar lauter und ein Anflug von Panik machte sich bemerkbar.
Schweigend saß ich ihr gegenüber und blickte zu Boden. Unauffällig zog ich meine Hand zurück und als sie dies bemerkte, packte sie diese und streichelte sie zwanghaft weiter.
,,Gabi, Du wirkst so nervös auf mich? Alles in Ordnung?’’ – flüsterte sie leise, mit einem düsteren Unterton, der mir noch mehr Angst machte.
,,Nein, es ist nur… Was genau erhoffst Du Dir von mir?’’- stotterte ich leise und noch immer zu Boden blickend.
,,Denkst Du etwa, ich warte noch länger darauf, bis der Alte endlich stirbt? Manche Dinge muss man selbst in die Hand nehmen… Schließlich fängt bekanntlich nur der frühe Vogel, den Wurm…’’ – sagte sie mit einem Grinsen, dass mich sprachlos machte.
Schockiert über das Gesagte, schwieg ich und fragte mich, ob sie das wirklich ernst gemeint hatte? Was ist aus dem Engel von damals geworden? Was war es, dass sie dazu trieb, solche Gedanken zu haben? Ich konnte es nicht fassen…
Dann passierte es; Sie griff in ihre Hosentasche und holte ihr Smartphone heraus. Dort suchte sie etwas und legte es anschließend flach auf den Tisch.
Ich wusste nicht, warum sie das tat, aber schließlich sah ich es…
-Das Video-
In dem Video war Laura zu sehen, die in einem dunklen Raum stand. Dann schwenkte die Kamera auf ein Bett, auf dem ein alter Mann lag. Neben diesem Mann standen lauter Geräte, an die er anscheinend angeschlossen war. Noch bevor ich realisierte, wer der Mann gewesen sein könnte, passierte es: Laura hielt die Kamera auf die Geräte, die sie kurz darauf abstellte. Der alteMann schien ruhig eingeschlafen zu sein, da er sich nicht weiterbewegte.
Als mir klar wurde, dass Laura mir gerade eine Aufnahme zeigte, in der sie ihrenGroßvater getötet hatte, stockte mir der Atem. Endgültig zog ich meine Hand weg, zitterte am ganzen Körper und stand langsam auf und entfernte mich vorsichtig von Laura, die mich verwundert ansah und lächelnd auf ihrem Stuhl sitzen blieb.
Am ganzen Leib zitternd, sah ich schockiert zu Laura und schwieg weiter. Daraufhin nahm sie ihr Handy und steckte es zurück in ihre Hosentasche. Dann sah sie mich grinsend an und warf mir einen teuflischen Blick zu.
,,Also Gabi, wie es aussieht, bist Du jetzt sowas wie eine Zeugin…’’ – begann Laura mit einem bösen Blick. ,,Du fragst Dich, warum ich Dir das Video gezeigt habe? Naja… Es ist doch so; ein derartiges Vorhaben sollte gut durchdacht sein… Schließlich habe ich nicht vor, mein Erbe zu verlieren. Ich sage Dir nun, wie es laufen wird. Ich wiederhole mich nur ungern, deshalb wäre es schön, wenn Du mir Deine volle Aufmerksamkeit schenkst…’’
Um mich herum begann sich alles zu drehen. Ich sah, wie sich ihre Lippen bewegten, jedoch nahm ich alles in Zeitlupe wahr. Einfach alles um mich herum, begann sich zu drehen und sah verschwommen aus… Ich konzentrierte mich und hörte ihr weiter zu, auch wenn ich in diesem Moment der Aufregung, gerne alles vergessen hätte.
,,Der Grund dafür, warum ich Dich eingeweiht habe, ist der folgende: Von allen Optionen, die ich hatte, warst Du die Beste. Du kannst mir ohne Probleme ein Alibi verschaffen. Wir beide haben gestern Abend zusammen einen Film im Kino gesehen. Hier habe ich sogar die Tickets… Vermutlich fragst Du Dich, was ich Dir versprechen würde und was Du davon hast? Aber diese Frage ist berechtigt!
Ich habe mich erkundigt und anscheinend bist Du finanziell gut ausgestattet, weshalb ein Anteil des Erbes nicht sonderlich interessant klingt… Jedoch erfuhr ich auch, dass Du schon eine Weile allein bist. Traurig, dass eine so gutmütige und schöne Frau allein leben muss… Vielleicht gibt es daher etwas anderes, was ich Dir anbieten könnte…?’’
Unglaubwürdig lauschte ich ihrer teuflischen Stimme und zitterte weiter am ganzen Körper. Ihr fieser Blick, ihre Körpersprache und dieses aufgesetzte Lächeln… Einfach alles an ihr, strahlte etwas unheimliches aus… Die gutherzige Laura von damals, existierte nicht länger. Und zurück blieb diese durchtriebene Schlange, die einen Mord aus Habgier beging.
Laura stand plötzlich auf, ging auf mich zu und stand direkt vor mir, sah mir tief in die Augen und flüsterte leise: ,,Wir alle haben Bedürfnisse… Wir alle verfallen hin und wieder der Lust… Was kann ich also tun, um Deine Gelüste zu stillen? Kann ich das als Frau überhaupt?’’
Ich schloss meine Augen und neigte den Kopf zur Seite… Angewidert von der Vorstellung, dass sie sich mir gegenüber derart äußerte, ekelte mich an. Sie gestand mir gegenüber den Mord an ihremOpa. Nun hatte sie vor, mich in ihre Machenschaften hineinzuziehen. Ihre Hoffnung gründete auf der Spekulation meines frustrierten Sexuallebens? Alles das klang so absurd, dass ich kurzzeitig dachte, dass ich träumte…
Laura neigte ihren Kopf nach unten und gab mir einen Kuss auf den Hals… In dieser Sekunde verschwand der Zweifel für einen Moment und eine heiße Wärme floss durch meine Adern…
Als sie ihre Lippen von mir nahm, stieg erneut die Angst auf einen bedrohlichen Pegel. Was passierte mit mir? Würde ich mich auf dieses teuflische Angebot einlassen und mich am Tod ihres Großvaters mitverantworten? Niemals! Ich musste mich diesem Gedanken verwehren.
Jedoch fiel es mir schwer, die Anzeichen der aufsteigenden Hitze zu bekämpfen… erneut neigte sich Laura hinab, musterte mich mit ihren teuflischen Blicken und presste erneut ihre Lippen auf meinen Hals. Hingebungsvoll saugte sie an ihm, während mein Zittern plötzlich schwächer wurde. Ich atmete tief durch und ließ mich auf die hitzige Welle der Erregung ein, ohne dagegen anzukämpfen.
Mit geschlossenen Augen atmete ich tief durch und hörte eine leise Stimme flüstern: ,,So ist es gut, lass Dich darauf ein und lass los… Atme tief durch und lass es zu…’’
Alles drehte sich, meine Aufregung verschwand und wich einem Gefühl von Wollust, dass sich meiner bemächtigte. Lauras Hand glitt auf meinem Körper auf und ab… Ich vergaß mich Stück für Stück und spürte nichts, außer ihrer Berührungen, die mich überall erreichten.
Schließlich wanderte ihre Hand in Richtung Hosenstall. Als sie den Knopf meiner Hose öffnete, verschwand ihre Hand in meinem Slip und umspielte meine feuchte und haarige Spalte. Meine Schamlippen waren bereits angeschwollen und ihre Finger taten ihr übriges, so dass ich förmlich auslief und mich vergaß.
Langsam umkreiste sie meine Klit und küsste weiter meinen Hals. Mein Atem wurde schwerer und meine Hände glitten nun durch ihre Haare, während sie mich weiter fingerte und unaufhörlich meinen Hals mit ihrer Zunge bearbeitete. Ich vergaß alle Bedenken und Zweifel… Meine Gedanken drehten sich nur um die zärtlichen Erregungen, die sich in mir entfachten. Richtig oder falsch, war nicht mehr von Belangen… Ich wollte Laura und ich wollte sie sofort…
-Pakt mit dem Teufel-
Wie benommen gab ich mich ihren Berührungen hin… Ohne es zu merken, gingen wir beide langsam ins Wohnzimmer. (Dabei zog sie mich mit dem Finger, der in mir steckte, langsam hinter sich her, während sie mich weiter am Hals küsste.)
Die Augen öffnend, fand ich mich auf dem Sofa wieder. Ich sah nach oben und erblickte Laura, die mich verführerisch ansah, während sie langsam ihre Bluse öffnete und ihren Körper in geschmeidigen Bewegungen in Szene setzte. Langsam fiel ihre Bluse hinunter und überrascht erblickte ich ihre vollen Brüste. Anscheinend trug sie keinen BH.
Noch immer ihren Körper geschmeidig in Bewegung gesetzt, öffnete sie ihre Hose. Schließlich zog sie diese herunter und ich sah nun auch ihre nasse Spalte. Sie nackt vor mir zu sehen, erregte mich nur noch mehr und die aufflammenden Ströme der Erregung wurden immer stärker…
Dann kniete sie sich vor mich und neigte ihren Kopf nach oben, um mich zu küssen. Als unsere Lippen sich trafen, umspielten wir unsere warmen und glitschigen Zungen… Dabei gingen wir derart stürmisch vor, dass der Speichel aus unseren Mundwinkeln floss und vereinzelt auf ihre nackte Brust tropfte, was mich immer weiter benommen machte.
Schließlich neigte sie sich hinab, fuhr mit ihrer Zunge über mein Oberteil und knetete wie wild meine Brüste. Nachdem sie mir das Oberteil langsam auszog, riss sie mir den BH förmlich vom Leib, senkte anschließend ihren Kopf und umspielte meine harten Nippel mit ihrer Zunge. Nie zuvor hatte jemand meine Brüste auf diese Weise verwöhnt, wie sie es tat. Ihr Mund umspielte meine Nippel, saugte an ihnen und verschaffte mir eine Art von sanfter Befriedigung, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte.
Alles drehte sich und beinahe verlor ich den Verstand. Jedoch wurde daraus mehr; Sie kroch langsam hinunter, zog gefühlvoll meine Hose hinunter und befreite mich von der übrigen Kleidung. Als sie meine leicht behaarte Möse sah, verzog sie die Augen, lächelte mir zu und neigte ihren Kopf herab.
Nachdem ihre Lippen schließlich meine Spalte berührten, überkam mich ein Gefühl von Geilheit, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mein ganzer Leib zitterte, meine Schamlippen pulsierten und an meinem Körper wurden bereits nach kurzer Zeit, erste Schweißtropfen sichtbar.
Ihre Zunge war verspielt und auch ihre Finger kamen zum Einsatz. Während ihre Zunge meine Spalte massierte und wild auf den Schamlippen kreiste, rieb sie ihre flachen Finger auf meiner Spalte. Ich verrenkte mich auf dem Sofa, verkrampfte regelrecht und verlor den Verstand. Ich war nicht länger ich selbst…
Als ein pulsierendes Aufbrausen sich in mir bemerkbar machte, sah ich nach unten und fragte mich, was dieses Kribbeln zu bedeuten hatte. Schließlich wurde der aufbrausende Druck zu groß. Eine Schenkel verkrampften, umschlangen den Hals von Laura, die mich weiter stürmisch leckte und dann passierte es; Meine Schenkel umklammerten weiter ihren Hals, als plötzlich eine Fontäne aus mir schoss.
Ein pulsierender Strahl schoss Laura ins Gesicht und durchnässte sie. Ununterbrochen leckte sie mich weiter, während ich darüber nachdachte, dass ich soeben das erste Mal in meinem Leben abgespritzt hatte…
‘welch teuflisches Werk ist hier im Gange?’ – ging es mir durch den Kopf… Aber ich vergaß mich und kostete den Moment der sündhaften Leidenschaft weiter aus.
Unaufhörlich massierte ich meine eigenen Brüste, während meine Beine weiter um ihren Hals geschlungen waren und ihren Mund fester gegen meine Schamlippen presste. Ihre Zunge verschaffte mir eine Befriedigung, die mit nichts vergleichbar war, was ich zuvor erlebt hatte. Ausgerechnet eine Frau würde mir eine derart sinnliche Wohltat verschaffen…
Darauf befreite ich Laura, welche die Gelegenheit nutzte und ihren harten Nippel an meine nasse Spalte presste. Dabei spürte ich eine Kälte… Wie sich herausstellte, hatte sie ein Nippel-Piercing in ihrer linken Brust. Dieses rieb sie immer schneller an meiner Möse, als diese plötzlich pulsierte und erneut abspritzte… Das lautstarke Plätschern auf ihrer Brust zu hören, war unbeschreiblich erregend für mich. Mein Sofa, mein Teppich… Alles war von Flüssigkeit bedeckt und dennoch war es mir egal… Im Augenblick der Leidenschaft gefangen, gab ich mich dieser Versuchung hin und genoss sie…
Von meiner Flüssigkeit bedeckt, erhob sich Laura und küsste mich. Mein Aroma auf ihrer Zunge zu spüren, war sehr aufregend und ich kostete den Moment voll aus. Schließlich packte ich sie, zog sie auf das Sofa und küsste sie leidenschaftlich.
Langsam ging ich hinab, umspielte ihre Brüste mit meiner Zunge und knetete sie wild durch. Die ungeheuerliche Lust, die mich überkam, veranlasste mich dazu, abwechselnd auf ihre Brüste zu spucken… Immer mehr Speichel sammelte sich auf ihren Nippeln und verlieh ihnen einen wundervollen Glanz. Als der Speichel an ihr herunterfloss, kroch ich nach unten und verwöhnte ihre glattrasierte Möse mit meiner Zunge.
Nun umschloss sie meinen Hals mit ihren Schenkeln und presste mich fest an sich. Das Atmen fiel mir schwerer, aber ich genoss die aufregende Dominanz und gab mich Laura hin. Immer schneller umkreiste ich ihre Schamlippen, rieb meine Finger auf ihrer Klit und hoffte, sie auch zum Abspritzen zu bekommen.
Nachdem ich eine Ewigkeit ihre Spalte leckte, pulsierten ihre Schamlippen endlich und die gewünschte Fontäne, sollte eintreten. Jedoch war es mehr als eine Fontäne. Ein kräftiger Strahl schoss aus ihr heraus, ihr Unterleib verkrampfte und die Menge, war gigantisch… Mit voller Wucht schoss die Flüssigkeit in meinen Mund, so dass ich sie schlucken musste, wenn ich nicht ertrinken wollte. Eine derart große Menge, wirkte gespenstisch und nicht natürlich.
Aber ich dachte nicht weiter darüber nach, da der Strahl in Kombination mit ihrem Gesichtsausdruck, zu aufregend war und mich fesselte.
Meine Haare, meine Brüste… mein ganzer Körper war durchnässt… Nachdem auch ich patschnass war und mich nach ihrem Orgasmus erhob, lag ich schließlich auf ihr und küsste sie zärtlich.
Unsere schmierigen und nassen Körper aneinanderreibend, presste ich meine haarige Möse auf ihr. Langsam glitten wir auf und ab, während unsere Schamlippen sanft aneinander rieben. Dabei entstanden glitschige Geräusche… Ein Schmatzen, dass uns immer geiler machte.
Wir küssten uns leidenschaftlich und massierten uns gegenseitig unsere Brüste, während wir weiter unsere Spalten rieben. Schließlich wurde unser Stöhnen immer lauter und erneut verlor ich den Verstand. Das aufbrausende Prickeln, holte uns beide ein und wie aus dem Nichts schossen wir gleichzeitig einen Strahl aus… Unsere Fontänen schossen direkt ineinander und durchnässten uns vollkommen. Krampfhaft presste ich dabei ruckartig meinen Unterleib an ihre Schenkel und schrie unkontrolliert aus;
,,Das ist so geil! Laura… Ich verliere den Verstand…’’ – schrie ich aus.
Danach sackte ich bewusstlos zusammen und lag schließlich auf ihr. Mir wurde schwarz vor Augen…
-Erwachen-
Langsam zu mir kommend, sah ich Laura, die nackt neben mir lag und mein Haar streichelte. Ich sah mich um. Wir lagen noch immer auf dem Sofa und meine Gedanken sortierten sich langsam… plötzlich realisierte ich, was ich getan hatte. Tatsächlich hatte ich diesem Vorhaben zugestimmt… Wieso hatte ich das getan? Wie sollte es weiter gehen?
Als die Panik ihren Höhepunkt erreichte und ich mich meiner Schuld bewusstwurde, sah ich ängstlich zu Laura… Sie flüsterte: ,,Meine liebe Gabi, ich hätte niemals gedacht, dass es so schön werden würde… Du warst unglaublich… Ich finde, wir sollten uns noch ein wenig ausruhen, bevor wir alles weitere besprechen…’’
Ihre Blicke hatten etwas verdorbenes… Ich war misstrauisch und dachte, sie würde meine Bedenken durchschauen. Als ich mich erhob und mich anzog, legte sie ihre Hand auf meine Schulter und flüsterte: ,,Denk nicht, ich hätte unsere Vereinbarung vergessen…’’
Hektisch zog ich mich an und stotterte: ,,Nichts… Nichts habe ich Dir versprochen… Das hätten wir nicht tun dürfen, es war ein Fehler!’’
,,Denkst Du etwa, ich lasse Dich so einfach gehen? Meine liebe Gabi, so leicht entkommst Du mir nicht!’’ – sagte sie mit fester und zorniger Stimme, während sie nackt vor mir stand und mich schlagartig an den Haaren packte.
Sie zog mich an den Haaren hoch, blickte finster in meine Augen und schwieg. Ich wurde panisch und stieß sie von mir, rannte schnell zur Tür und wollte sie öffnen, als ich feststellte, dass sie abgeschlossen war. Auch wenn ich nicht wusste, wie sie das so schnell getan hatte, suchte ich nach einem Ausweg und rannte schnell zur Hintertür, Richtung Garten.
Laura rannte mir nach und packte mich am Arm, zog mich zurück zu sich und spuckte mir unerwartet ins Gesicht. Dann lachte sie hämisch und beinahe krampfhaft. Mir war es unmöglich, all das einzuordnen. Also blieb ich ruhig und ergab mich ihrem Willen. Auch wenn ich erneut flüchten wollte, stellte ich mich ihr und wartete einen Moment ab…
,,Was willst Du von mir?’’ – flehte ich Laura an.
Diese grinste und flüsterte: ,,Ich möchte, dass Du mir ergeben bist. Sollte jemand eine Nachfrage stellen, wirst Du meine Geschichte bestätigen und zustimmen, wenn man Dich nach dem Kinobesuch fragt! Ist das klar und deutlich?’’
Verängstigt und zitternd stimmte ich ihr zu. Unfähig mich zu bewegen, stand ich vor ihr und sah ihr in die Augen. Es war fast so, als würde sie etwas ausstrahlen, was mich zu ihrer Sklavin machte…
Schließlich ließ sie mich los, warf mir einen düsteren Blick zu und drehte sich um. Sie begab sich ins Wohnzimmer, zog ihre Kleidung an und verschwand, ohne sich zu verabschieden.
Ich blieb allein zurück und versuchte mir klarzumachen, was gerade passiert war.
Tage vergingen und ich hoffte, dass niemand mich aufsuchen würde. Tatsächlich war die Angst unbegründet. Die Sache verlief im Sande und nichts passierte. Weder Laura noch die Polizei suchte mich auf. Nach und nach wurde ich ruhiger und machte mir keine Sorgen mehr. Schließlich verging so viel Zeit, dass ich den Vorfall beinahe vergessen hatte. Jedoch sollte ich mich irren…
-Schmerz-
Unerwartet klingelte es an der Tür. Ich war an diesem Sonntag dabei, im Garten zu arbeiten. Ich war voller Erde und durch die Arbeit komplett verschwitzt. Langsam ging ich zum Eingang. Nichtsahnend öffnete ich und erschrak plötzlich, als Laura vor mir stand.
Mit einem fiesen Grinsen begrüßte sie mich mit einer Umarmung. Ich war unfähig mich zu bewegen und ließ diese Nähe deshalb ungewollt zu.
,,Du siehst aus, als hättest Du ein Gespenst gesehen…’’ – sagte Laura mit düsterer Stimme und mein Haus betretend. ,,Wie es aussieht, hat niemand irgendwelche Fragen gestellt. Ist doch alles gut gelaufen! Und Du wirst nicht glauben, wie viel mir sein Erbe eingebracht hat! Anscheinend ist es mehr, als ich dachte… Achso, bevor Du die Tür schließt, vergiss nicht, dass ich noch jemanden mitgebracht habe!’’
Mich zur Seite drehend bemerkte ich, dass noch jemand in der Tür stand, den ich noch gar nicht gesehen hatte. Es war eine zierliche jungeFrau, die schüchtern zu mir sah. Ich bat sie herein und stellte mich ihr vor.
,,Mein Name ist Vanessa. Ich bin eineCousine von Laura.’’ – flüsterte die unbekannte Frau mit einem Ausdruck von Schüchternheit im Gesicht.
,,Sie ist meine ältereCousine…’’ – fügte Laura hinzu. ,,Interessanterweise meldete sie sich bei mir, kurz nachdem das Testament unseresGroßvaters verlesen wurde. In diesen herzergreifenden Momenten findet die Familie wieder zusammen, nicht wahr? Die Menschen sind so berechenbar… Traurig…’’
Ich und Vanessa tauschten Blicke aus und ich ahnte bereits, dass etwas nicht stimmte.
,,Natürlich bat sie mich um etwas Geld, schließlich liebte sie unseren Großvater, ebenso wie ich es tat. Wie könnte es anders sein? Aber zum Glück kennt meine Gutmütigkeit keine Grenzen. Daher machte ich ihr ein Angebot und weihte sie in unsere Machenschaften mit ein. Sie hat das Video gesehen und ist genauso gut unterrichtet, wie Du liebe Gabi. Mach Dir keine Sorgen, ebenso wie Du, hat auch sie nicht vor es jemandem zu verraten… Also habe ich mir etwas überlegt…’’
Entgeistert sah ich zu Vanessa, die schuldbewusst zu Boden blickte und schwieg. Als ich wissen wollte, was sie mit ihr vorhatte, antwortete Laura leise; ,,Diese Neugier… Woher kommt die nur? Also, es ist so… Ich habe ihr den Betrag, den sie verlangte, überwiesen. Jetzt ist sie an der Reihe, ihren Teil der Abmachung einzuhalten. In dieser Tasche, die ich trage, liegt die Antwort.’’
Langsam ging Laura Richtung Badezimmer. Ich und Vanessa standen weiterhin sprachlos im Wohnzimmer. Ich flüsterte ihr etwas zu, aber sie antwortete nicht. Tatsächlich strahlte ihre Verschwiegenheit etwas Mystisches aus… ich war mir nicht mal sicher, ob sie mich überhaupt hörte.
Unerwartet stand Laura im Wohnzimmer. Erschrocken sahen wir zu ihr und staunten nicht schlecht, als wir sie sahen…
Sie war nackt… Ihr Körper glänzte jedoch in einem Licht, dass ich nie zuvor gesehen habe… Vermutlich hatte sie ihren Körper mit Massage-Öl übergossen. Jedoch stellte sich mir die Frage, was sie vorhatte.
Dann sagte Laura: ,,MeineCousine wurde noch nie in den Arsch gefickt und das werden wir heute ändern! Na los, kommt her!’’
Geschockt und wie vom Blitz getroffen, machten Vanessa und ich große Augen.
,,Laura! Das… Das war nicht abgesprochen!’’ – stammelte Vanessa plötzlich.
Laura schüttelte den Kopf und ging zornig zu ihrerCousine. Sie packte sie am Arm und zog sie hinter sich her. Anfangs wehrte sich Vanessa mit leichten Armbewegungen, jedoch ließ sie schnell davon ab und ergab sich ihrem Schicksal.
In diesem Moment machte sich erneut eine aufsteigende Erregung in mir bemerkbar. Aus irgendeinem Grund hinterfragte ich das Handeln von Laura nicht mehr… Die Frage nach richtig oder falsch, spielte keine Rolle mehr. In diesem Augenblick sah ich nichts vor mir, außer die entfachte Lust am Verbotenen. Schließlich ging ich, wie hypnotisiert, den Beiden hinterher und folgte ihnen ins Badezimmer. (Es wirkte beinahe so, als wäre ich in diesen Momenten, nicht ich selbst…)
Im Bad angekommen, zog Laura ihrerCousie die Kleidung aus, zog sie zu Boden und befahl ihr, sich auf alle Viere zu knien. Bereitwillig tat sie, was Laura verlangte. Laura setzte sich breitbeinig vor Vanessa, spreizte ihre Beine und drückte ihr Gesicht zwischen ihre Beine, nachdem sie kurz zuvor die Dusche anmachte.
Das heiße Wasser prasselte langsam auf den Rücken von Vanessa, die zärtlich die Möse ihrerCousine leckte. Der Wasserdampf verteilte sich im ganzen Raum und verlieh der Szene einen eigenen Charakter, der mich rasend vor Erregung machte.
,,Oh, das ist gut! Schneller! Deine Zunge fühlt sich unglaublich an…’’ – schrie Laura wie wild geworden los und massierte dabei ihre Brüste, während sie krampfhaft das Gesicht verzog.
,,Was stehst Du noch so da rum? Zieh Dir das Teil um die Hüfte, wirds bald!’’ -forderte Laura mich ungeduldig auf.
Benommen griff ich zum Rucksack, der neben mir lag. Ich öffnete ihn und verstummte plötzlich. Es war ein Umschnall-Dildo. Fragend blickte ich zu Laura, die Augenverdrehend nickte und sich weiter auf ihre Cousine konzentrierte, die sie weiter leckte.
,,Wenn Du willst, kannst Du ihr gerne das Arschloch lecken. Aber nur, wenn Du möchtest. Warte nicht zu lange!’’ – fügte Laura hinzu und verdrehte erneut die Augen.
Erneut machte sich eine aufbrausende Erregung in mir bemerkbar. Ich wurde feucht und als ich das in die Höhe gestreckte Hinterteil von Vanessa sah, bemerkte ich, dass auch sie geil war. (Ihre geschwollenen und glänzenden Schamlippen, ließen keinen Zweifel offen.)
Ich zog meine dreckige Kleidung aus, schnallte mir das Ding um und kniete bereits hinter Vanessa.
Ich zog ihre Arschbacken auseinander und leckte ihr enges Arschloch. Dabei stöhnte sie leise und ließ ihren Muskel locker, was mir ein sanftes Eindringen ermöglichte. Ihr Arschloch zu lecken war unsagbar erregend und ich umkreiste sinnlich ihr festes Loch mit meiner Zunge. Immer mehr Speichel lief an ihr herunter, was sie scheinbar ebenso geil machte, wie mich.
Mittlerweile war ich erneut an dem Punkt, an dem ich nichts mehr hinterfragte und mich willig auf die perversen Spiele von Laura einließ…
Langsam erhob ich mich, setzte den Gummipenis an ihrem Arschloch an und übte langsam Druck aus. Geschmeidig und wie von selbst glitt er in ihren Anus. Laura war gefesselt von diesem Anblick und genoss es. Lauras Erscheinungsbild hatte auch seinen Effekt auf mich. Beinahe so, als würde ich in erster Linie Laura zufriedenstellen wollen. Jede meiner Bewegung hatte zum Ziel, nicht Vanessa, sondern Laura Befriedigung zu verschaffen…
Immer fester stieß ich zu, so dass Vanessas Brüste in Wallung gerieten. Laura verzerrte ihr Gesicht, presste ihre Cousine fester gegen ihre Spalte und auch ich wurde ungehaltener.
Vanessa schluchzte vor Erschöpfung und schrie laut, während ich ihre Arschbacken auseinanderzog und immer wilder auf sie einhämmerte. Meine Schwitzigen Schenkel, klatschten lautstark gegen ihre Arschbacken… Dabei verteilten sich die zahlreichen Wassertropfen, die unaufhörlich auf ihren Rücken liefen.
Der Anblick meines Körpers, der von Blumenerde beschmutzt war und unaufhörlich den Hintern von Vanessa bearbeitete, ließen mich alles andere vergessen. Anscheinend war ich nicht länger ich selbst, aber ich kostete diesen Moment voll aus, ebenso wie die bösartige Schlange vor mir, welche den Kopf ihrerCousine mit voller Kraft gegen ihre Spalte presste und ununterbrochen stöhnte…
In einem Rausch von Leidenschaft rieb ich mich an ihr und fickte ihr Arschloch mit voller Hingabe. Laura wurde es zu viel. Sie zuckte am ganzen Körper und schrie. Im nächsten Moment schrie auch Vanessa… in der Sekunde schoss ein kräftiger Strahl aus Laura und durchnässte das Gesicht ihrerCousine, die bereitwillig ihren Mund öffnete und so viel von der Flüssigkeit schluckte, wie sie konnte…
Angestachelt durch diesen Anblick hämmerte ich weiter drauf los. Ihr Arschloch war mittlerweile sehr geweitet. Daher gab ich alles und rammelte immer heftiger auf sie ein. Vanessa war durchgeschwitzt und erledigt. Langsam drosselte ich das Tempo und zog ihr das Ding aus dem Arsch, bevor ich wohlig erschöpft zusammensackte und mich zurückgelehnt setzte und auf meinen Handflächen abstützte.
Vanessa tauschte zärtliche Küsse mit Laura, bevor sie aufstand und sich zu mir drehte. Ihre nassen Haare, sorgten dafür, dass einzelne Tropfen auf meinen Brüsten landeten, was mich sehr geil machte.
Wir küssten uns zärtlich und lächelten uns zu. Danach kroch sie nach unten und lutschte hingebungsvoll den Schwanz, der gerade noch in ihrem After steckte.
Ich und Laura genossen diesen Anblick und verfolgten aufmerksam ihr Blaskonzert…
-Alte Freundin-
Vanessa und ich wurden uns schlagartig unserer Tat bewusst… erneut löste sich die einstige Erregung in Luft auf und wieder überkam uns ein Gefühl von Schuldbewusstsein. Wir schämten uns, da uns klar wurde, was wir getan hatten und wofür…
Wir zogen uns an, ebenso wie Laura. Stille trat ein. Wir drei tauschten flüchtige Blicke aus und dann sagte Laura: ,,Vanessa und ich werden jetzt gehen…’’
Im nächsten Moment gingen sie, ohne sich weiter zu verabschieden.
Als sie weg waren, fragte ich mich, wie es weiter gehen würde…
Über Tage hinweg dachte ich darüber nach, wie ich diesem Alptraum ein Ende machen könnte. Irgendwann kam mir eine Idee; IhreEltern.
Da ich keinen Ausweg sah, setzte ich mich wenig später ins Auto und fuhr zu ihnen. Vielleicht würde ich es bereuen… Meine Angst stieg an, jedoch sah ich keine andere Möglichkeit und sah mich gezwungen, es zu tun. Wie würde ihr Vater reagieren? Was würde es für mich bedeuten? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber ich hatte keine Wahl, ich musste Laura Einhalt gebieten, komme was wolle…
Als ich mit dem Auto vor dem Haus von Laura stand, ging ich in meinem Kopf alles erneut durch und machte mir Gedanken darüber, wie es ausgehen könnte. Danach stieg ich aus und ging die Treppenstufen hoch. Je näher ich der Tür kam, umso lauter wurde mein Herzschlag. Nachdem ich einen Moment zögerte und schließlich doch die Klingel betätigte, machte mir ihreMutter die Tür auf. Rebecca hatte ich ebenfalls viele Jahre nicht mehr gesehen. Sie hatte schulterlanges braunes Haar und eine grandiose Figur.
Überrascht mich zu sehen, strahlte sie über beide Ohren, umarmte mich herzlich und bat mich herein.
Ich freute mich ebenfalls darüber, Rebecca endlich wieder zu sehen, auch wenn ich noch nicht wusste, wie ich ihr sagen wollte, was ich ihr zu sagen hatte. Wir gingen ins Wohnzimmer, nahmen auf dem Sofa Platz und saßen uns direkt gegenüber.
(Anscheinend war ihr Mann und ihreTochter nicht da.)
Schnell legte ich mir meine Gedanken zurecht und begann leise: ,,Ach Rebecca… Du fragst Dich bestimmt, warum ich hier bin… Naja, es ist so, dass…’’
,,Aber Gabi, ich bitte Dich!’’ – unterbrach mich Rebecca freudestrahlend und fügte hinzu: ,,Wir hätten uns schon viel früher treffen sollen! Ich freue mich so Dich zu sehen! Wie ist es Dir ergangen?’’
,,Es geht mir gut!’’ – antwortete ich verlegen. ,,Jedoch müssen wir reden! Es geht um Laura… Das wird sicherlich ein Schock, aber es existiert ein Video, von dem ich Dir erzählen muss…’’
Plötzlich legte Rebecca ihre Hand auf die meine und sah bedrückt zu Boden.
,,Ja, ich weiss, dass Du und Vanessa es auch wissen. Glaub mir, er hat gelitten und sie tat das einzig Richtige… Jedenfalls rede ich mir das ein, um mir diese Tat schön zu reden! Glaub mir, ich habe versucht mit ihr zu reden… ich meine nur… meine eigeneTochter? Was habe ich falsch gemacht? Gabi, bin ich eine so schlechteMutter?’’
In diesem Moment fiel ihr Kopf auf meine Schulter. Sie weinte unaufhörlich und ich versuchte diese Situation einzuordnen. Ich beruhigte sie und redete behutsam auf sie ein. Schließlich wurde sie wieder ruhiger und sah mir in die Augen.
Dann sagte ich: ,,Wir müssen es jemandem melden… Vanessa und ich müssen als ihre Lust-Sklavinnen herhalten. Und glaub mir, ich möchte mich diesem Dienst entziehen…’’
(Tatsächlich habe ich mir das selbst nicht geglaubt. Schließlich hatte ich die schmutzigen Abenteuer mit ihrerTochter immer genossen. Aber ich musste lügen, um ihreMutter zu überzeugen…)
,,Was hat das zu bedeuten?’’ – sagte Rebecca und sah mich verwundert an.
Anscheinend hatte sie ihr nicht gesagt, was sie mit mir und Vanessa anstellte. Vorsichtig umschrieb ich, was Laura mit uns tat und je länger ich erzählte, umso schockierter wurde Rebecca. Fassungslos und mit großen Augen, empörte sie sich über das Verhalten ihrerTochter.
,,Nein! Meine eigeneTochter? Eine Erpresserin? Das darf ich nicht zulassen… schlimm genug, dass sie ihrenGroßvater auf dem Gewissen hat. Aber das? Sie ist eindeutig zu weit gegangen! Vermutlich denkt sie, dass sie sich durch das Erbe und das ganze Geld alles erlauben kann? Nicht mit mir!’’ – schrie Rebecca laut los und stand plötzlich auf.
Während ich sie zu beruhigen versuchte, lief sie auf und ab.
Schließlich ging sie in die Küche, redete weiter mit sich selbst und machte nebenbei einen Kaffee. Nachdem wir am Küchentisch Platz nahmen und sie uns beiden eine Tasse einschenkte, versuchte ich sie zu beruhigen:
,,Rebecca, jetzt hör mir doch zu! Es gibt eine Möglichkeit, dass alles zu regeln. Wir müssen es nur gut durchdenken und dann können wir…’’
Ich unterbrach mich selbst, da Rebecca ein trauriges Gesicht machte und erneut weinte. Schwer ausatmend stand ich auf, stellte mich hinter ihren Stuhl und umarmte sie von hinten, indem ich mich hinab seknte und ihren Hals mit meinen Armen umschlang.
,,Es wird alles gut werden… Wir beide schaffen das! Hörst Du?’’ – flüsterte ich leise.
Im nächsten Moment fiel eine ihrer Tränen auf meinen Arm. In dieser Sekunde machte sich etwas in mir bemerkbar. Eine aufreibende Regung, die sich in meinem Körper spürbar ausbreitete. Aber was das zu bedeuten hatte, bemerkte ich erst einen Moment später.
Das Schluchzen von Rebecca verstummte plötzlich. Ihr Kopf neigte sich nach unten. Langsam fuhr sie ihre Zunge aus und leckte die Träne von meinem Arm. Aber dabei blieb es nicht…
Ihre Lippen auf meinen Arm gedrückt, leckte sie erneut an meiner Haut. Die aufsteigende Erregung, ließ sich nicht länger abstreiten. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich mich eigentlich dagegen wehren musste. Jedoch ließ ich es zu und dachte nicht weiter darüber nach. Es war der unpassendste Moment und der falsche Ort, aber es änderte nichts an der aufbrausenden Wärme, die ich verspürte. Also tat ich es und kämpfte nicht länger dagegen an…
Geschmeidig umkreisten Meine Hände ihren Körper, während wir beide schwerer atmeten. Schließlich ging ich um sie herum, kniete mich vor sie und küsste sie. Leidenschaftlich und hemmungslos umkreisten wir unsere Zungen. Stürmisch streichelten wir uns gegenseitig und fummelten drauf los.
Im nächsten Moment zog sie ruckartig ihr Oberteil aus, öffnete schnell ihren BH und presste mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Voller Hingabe lutschte ich die harten Nippel von Rebecca, die mich sofort in ihren Bann zogen. Abwechselnd überzog ich ihre Brustwarzen mit Speichel und massierte mit fester Hand ihre Brüste, die weich in meinen Griffen lagen.
Schließlich knöpfte ich ihre Hose auf und zog sie schnell aus. Kurz darauf fuhr ich meine Zunge aus und leckte sie leicht behaarte Spalte von Rebecca.
,,Oh, das ist so gut… Bitte, hör nicht auf!’’ – stöhnte Rebecca leise.
Immer schneller rieb ich meine Zunge an ihrem Unterleib und zog dabei die geschwollenen Schamlippen in die Länge, wodurch ein lautes Schmatzen verlautbar wurde. Mit einer Hand massierte sie ihre Brust, während die andere Hand meinen Kopf fest an ihre Spalte presste.
Bald darauf machte sich ein Zucken bemerkbar, dass von ihrem Unterleib ausging. Heftig und impulsiv presste sie ihr Becken gegen meinen Kopf, reagierte sich lautstark an mir ab und vergaß sich immer mehr im Sturm der Wollust. Ein lauter Schrei und die pochenden Schamlippen deuteten ihren Höhepunkt an. Schließlich floss ein sanfter Strahl aus ihrer Spalte, den ich gekonnt auf schlürfte und stetig weiter leckte.
Danach küssten wir uns, worauf hin ich auf dem Stuhl Platz nahm und mich nun von Rebecca verwöhnen ließ. Voller Aufregung verfolgte ich das Treiben von Rebecca, die sich zärtlich an mir abarbeitete. Nachdem sie mich von meiner Kleidung befreite und schließlich meine Brüste verwöhnte, wurde auch meine feuchte Spalte verwöhnt.
Aus irgendeinem Grund machte es mich total an, dass nun Rebecca mich leckte, nachdem ich zuvor ausschweifende Abenteuer mit ihrerTochter erlebt hatte. Hingebungsvoll ließ ich Rebecca meine Spalte erforschen und genoss diesen Anblick in vollen Zügen…
Während ich mich selbst am Oberkörper massierte und mich im aufbrausenden Gefühl der Leidenschaft verlor, geschah es plötzlich;
,,Oh mein Gott ist das widerlich! Was macht ihr da? Hört sofort auf damit’’
Ich drehte mich um und da stand sie; Laura. Schockiert darüber, dass sie uns erwischt hatte, blickte ich zu Rebecca. Diese reagierte jedoch anders, als erwartet. Sie drehte sich um, sah genervt zu ihrerTochter und setzte ihr Zungenspiel anschließend fort, als würde sie sich nicht im Geringsten dafür interessieren, dass ihreTochter sie gerade beim Sex mit einer Frau erwischt hatte. Und dann noch mit mir!
Was würde das für mich und mein Vorhaben bedeuten? Ich wurde panisch und versuchte mich der Situation zu entziehen. Aber so sehr ich es versuchte, Rebecca ließ sich kein Stück von mir entfernen. Sie klebte regelrecht an mir. Und auch meine Erregung verflog nicht einfach… Schließlich gab ich es auf und ließ Rebecca weiter gewähren.
Laura verschränkte die Arme, verdrehte die Augen und drehte sich um und ging.
Es war eine seltsame Situation, verrückt um genauer zu sein… Aber in diesen Momenten der Zärtlichkeit, hinterfrage ich nichts und niemanden… Alles was existiert, ist das hier und jetzt…
Also setzte ich das Liebesspiel mit Rebecca fort. Anschließend nahmen wir auf dem Boden Platz und besorgten es uns gegenseitig, in der Scherenstellung. Mit heftigen Bewegungen rieben wir unsere verschwitzten Körper aneinander und küssten uns gelegentlich. Die klebrigen Schamlippen aneinanderzureiben und das krisselige Haar zu beobachten, war mehr als erregend und unglaublich anziehend.
Voller Hingabe genossen wir den Austausch von Körperflüssigkeiten, nachdem wir erschöpft zusammenfielen und schwer atmend aufeinanderlagen.
Nachdem wir uns sortierten und beruhigten, wurde uns erneut klar, was wir getan hatten. Erneut wurde uns bewusst, was soeben geschehen war. Schnell zogen wir uns an, besprachen die weitere Vorgehensweise und beschlossen im Anschluss Laura aufzusuchen.
Als wir an ihrer Tür klopften und diese öffneten, machten wir ein verwundertes Gesicht; Laura war nicht da. Wir sahen uns in ihrem Zimmer um, aber nirgendwo eine Spur von ihr. Nachdem wir schließlich einen Brief fanden, der auf ihrem Tisch lag, wurden wir neugierig.
Schnell öffneten wir den Brief und waren überrascht. In dem Brief schilderte sie ihre Sichtweise. Sie sah sich als das eigentliche Opfer und bereut nichts. Auch wenn das Geld, welches sie sich erhoffte und später wirklich bekam, der ausschlaggebende Faktor war, der sie zu der Tat trieb, wusste sie, dass sie das Richtige tat.
Auch wenn sie niemand verstehen würde, war sie es leid, sich rechtfertigen zu müssen. Demnach entschloss sie sich dazu, ihre Sachen zu packen und zu fliehen. Sie hatte nicht vor, jemals wiederzukommen und nutzte ihre finanzielle Situation, um sich dem Ganzen zu entziehen und ein neues Leben aufzubauen.
Ich und Rebecca nahmen in der Küche Platz, sprachen über den Brief und rätselten darüber, ob es sich dabei um eine Kurzschlussreaktion handelte, oder nicht. Würde sie wirklich für immer verschwinden? Alles hinter sich lassen? Wir konnten es nur schwer glauben, trauten ihr dies jedoch zu.
Das Gespräch mit Rebecca, war seltsam… Jedes Mal, wenn wir uns in die Augen sahen, war es für den Bruchteil einer Sekunde so, als würden wir uns gegenseitig in die Seele blicken. Schließlich waren wir bis vor wenigen Minuten noch sehr intim miteinander. Jetzt sprachen wir miteinander, als wenn nichts gewesen wäre.
Dieser Moment der Peinlichkeit und der Scharm, dauerte jedoch nicht lange an. Schließlich mussten wir überlegen, wie wir damit umgehen sollten. Im Anschluss an unser langes Gespräch, waren wir uns einig, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Als am späten Abend ihr Mann nach Hause kam, einigten wir uns darauf, ihm nicht von den Taten seinerTochter zu berichten. Wir erfanden eine Ausrede, mit der wir meinen Besuch erklärten und tauschten uns über Nebensächlichkeiten aus.
(Schließlich wussten wir nicht, wie er reagieren würde, sollte er erfahren, was seineTochter mit seinemVater getan hatte…)
Ich verabschiedete mich anschließend und fuhr nach Hause.
Dort angekommen nahm ich auf der Veranda Platz und verlor mich im Grünen. Ich dachte ständig an Laura und fragte mich, wie ihr künftiges Leben aussehen würde. Danach verlor ich mich in den Gedanken an sie. So aufregend die Erfahrungen mit ihr und ihrerFamilie waren, umso mehr schämte ich mich für mein Verhalten, da ich wusste, dass ihrGroßvater Gerechtigkeit verdient hätte.
Die Tage vergingen und ich blieb mit Rebecca in Kontakt. Anscheinend hatte Laura es ernst gemeint mit dem, was sie schrieb, und verfolgte tatsächlich den Plan, ein neues Leben zu beginnen. Ich hörte nie wieder etwas von ihr…
Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.
Tolle Geschichte und sehr eindringlich und aufwühlend geschrieben .
Entschuldige, wenn ich das so sage, aber bei der Geschichte geht der rote Faden verloren! Dennoch gefällt sie mir sehr gut.