Teresa

Geschäftlich musste ich für paar Tage in die Toskana reisen. Mein Sekretärin hatte mir Zimmer in einm wunderschönen Landhotel in der Nähe von Siena reser t. Der ausschweifende Garten war sehr gut gepflegt und grosser Pool mit einr herrlichen Aussicht lud zum Bade . Aber ich war ja da zum Arbeiten…

Am dritten Tag entschloss ich mich, mich bisschen früher von meinn Kunden zu verabschieden und den Nachmittag am Pool zu verbringen. Also zurück ins Hotel und r in die Badehose. Ich eroberte einn Liegestuhl und zog ihn wenig abseits in den Garten, damit ich in Ruhe die Sonne geniessen konnte, während am Pool paar *einr sich vergnügten.

Nach einr Weile auf dem Liegestuhl ging ich paar Runden schwimmen. eins der Mädchen am Pool war rund * und hatte bereits ein verdammt gute Figur. Noch nicht Frau und nicht mehr Mädchen. Ihre Hüften waren schon wenig breiter und ihre Brüste waren für ihr Alter recht gut entwickelt. Sie trug einn heissen Bikini, der mehr offenlegte und ihre offenbar rasierten Schamlippen zeichneten sich ebenso durch den nassen Stoff ab wie ihre harten Nippel. Sie genoss es sichtlich, mich geil zumachen, denn sie bewegte sich sehr aufreizend in meinr Nähe und warf mir immer wieder heisse Blicke zu. Natürlich regte sich mein Schwanz in meinr Badehose.

Ich stieg aus dem Wasser und kehrte zu meinm Liegestuhl zurück. Dabei einte ich darauf, dass die Klein meinn Halbständer in der Hose nicht entdeckte. Ich döste und malte mir aus, wie es wohl sein würde mit dem Mädchen zu schlafen. Plötzlich hörte ich ein Frauenstimme: „Ich bin da, um Ihre Wünsche zu erfüllen. Darf ich Ihnen etwas zu trinken bringen?“ Es war Teresa, die Oberin des Restaurants, die bei den Kunden die Bestellungen aufnahm. Ich bestellte ein Cola und schaute Teresa hinterher. Sie war etwa 25-jährig und war bisschen kleinr als ich. Im Verhältnis zu ihrer Grösse hatte sie aber lange dünne Bein, einn wohlgeformten schön runden Arsch und klein Brüstchen und mit ihren schwarzen Locken und den schwarzen Augen sah sie sehr kess aus. Leider versteckten die schwarze Hose und die weisse Bluse, wie sie Kellner in Italien oft tragen, ihre gute Figur.

Teresa stellte mein Cola auf den Tisch und sagte mit einm Blitzen in den Augen: „Ich hoffe, Sie sind bedient.“ „Noch nicht ganz, aber das muss ich wohl selber erledigen“, antwortete ich. Terese kapierte sofort und schaute auf die Beule in meinr Badehosen. „Ich kümmere mich selbstverständlich auch darum“, und schon spürte ich ihre Hand in meinr Hose. Mit paar raschen Bewegungen massierte sie meinn Schwanz, bis er in voller Grösse da stand.

„Ich glaube, Ihre Badehose ist zu eng“, sagte Teresa und schon zog sie mein Badehose runter. Nun lag ich nackt vor ihr. Sie beugte sich hinunter und umkreiste mit ihrer Zunge mein Eichel. Dass paar Meter von uns entfernt, Leute am Pool waren, schien sie nicht zu kümmern. Nun suchten auch mein Hände den Weg in Teresas Hose. Ich rieb an ihrer Fotze und merkte, wie sie immer feuchter wurde. Schliesslich zog ich ihr die Hose runter und konnte nun ihre Fotze sehen. Die schwarzen Schamhaare hatte sie stark gestutzt, aber nicht ganz abrasiert. Ihre kleinn Schamlippen lugten kess zwischen den Grossen heraus. Kurzum, ein Fotze wie zum Ficken gemein.

„Ficken Sie mich“, bat Teresa. Das liess ich mir nicht entgehen. Sie setzte sich auf meinn Schwanz und der drang ohne grosse Probleme in sie . Nach paar Stössen befreite ich ihre Brüste aus der Bluse und spielte mit ihren Nippeln. Teresa setzt sich nun breitb ig auf den Liegestuhl und ich konnte nun ihre Fotze in der ganzen Herrlichkeit sehen. Die schönen Schamlippen, der angeschwollene Kitzler und der feuchte Graben in der Mitte. Von vorne drang ich nun in sie und gab ihr paar Stösse.

Teresa wurde immer wilder und erlebte einn heftigen Orgasmus. Plötzlich sagte Teresa: „Sie dürfen nicht in mich spritzen. Ich werde in Monaten meinn Freund heiraten und da darf ich nicht schwanger sein. Das geht nicht hier in Italien.“ Ich drang noch paarmal tief in sie . Als ich spürte, dass ich gleich kommen werde, zog ich meinn Schwanz aus ihrer Fotze heraus. Mein Eichel war gross angeschwollen und schon gleich verkrampfte sich mein Sack. In dicken Tropfen spritzte mein Sperma auf Teresas Fotze und ich erlebte einn sehr intensiven Orgasmus. Teresa verstrich meinn Samen rund um ihre nasse Fotze.

Als ich mich bisschen erholt hatte, erblickte ich oben am Pool Mädchen, das sein Bikinihöschen zur Seite geschoben hatte und sich die Möse rieb. Die Klein hatte uns die ganze Zeit über beobeint und sich an uns aufgegeilt. Ich tat, als ob ich sie nicht gesehen hätte. Teresa zog sich wieder an und ging an den Pool, um die Bestellungen aufzunehmen. Auch ich tat, als ob nicht geschehen wäre. Bei meinr Abreise hat Teresa natürlich gutes Trinkgeld erhalten und die besten Wünsche für ihre baldige Heirat.