Teil 5-6 Urlaub ist geil: Lecken und Blasen
Veröffentlicht amNachdem sie einige Minuten verschnauft hatten, richteten sie ihre Badekleidung, bedeckten wieder ihre Muschies und Schwanz um aufzustehen und zurückzufahren. Thorsten ergriff die Initiative, der Strandfick mit Carla hatte ihm gefallen, er hoffte auf mehr wenn sich die Gelegenheit bot, und diese Gelegenheit beförderte Thorsten: „Carla, willst du nicht mit zu uns kommen? Wir haben in der Hütte noch ein Bett frei und du brauchst dann nicht für die Pension zu bezahlen.“ Carla runzelte die Stirn, unentschlossen schaute sie Thorsten und Jana abwechseln an. Würde Jana das gefallen, oder wäre sie zu eifersüchtig? Was wollte Thorsten von ihr, sie hatte doch schon einmal mit ihr gefickt. Oder hatte es ihm so gut gefallen, das er noch mehr wollte. In ihrer Muschie begann es bei diesen Überlegungen schon wieder zu kribbeln, sie holte tief Luft: „Ja, mache ich gerne, wenn Jana nichts dagegen hat.“ Jana schüttelte den Kopf, „zu zweit werden wir besser mit Thorsten fertig“ lachte sie laut.
Alle Beteiligten waren zufrieden und gingen zu Auto, auf dem Weg vom Strand fuhren sie an Carlas Pension vorbei, nahmen ihre Sachen mit. Thorsten gab richtig Gas, er konnte es kaum erwarten mit den beiden Mädels in der Hütte anzukommen.
Vor der Hütte parkend beobachtete Erik sie genau, Thorsten winkte ihm lässig zu und ging hinein. Jana zeigte Carla das Gästebett, es war tatsächlich die Couch im Wohnzimmer. „Wer macht das Abendessen?“ fragte Thorsten, als er sich auf die Couch setzte. Jana seufzte und nickte: „O.k. ich mache Pizza warm. Carla, schau dir die Hütte an, damit du dich zurecht findest.“
Thorsten ging ins Schlafzimmer, warf sich aufs Bett, schaute unter die Decke. Die nächsten Tage versprachen geil zu werden, er stellte sich vor Carla immer wieder zu ficken, all ihre Löcher zu füllen. Sein Schwanz stand schon wieder, die Badhose war zu eng, also weg damit. Kaum hatte er die Badehose ausgezogen, als Carla hereinkam. „Das ist also euer Schlafzimmer? Gefällt mir gut, besonders das Bett, ist nicht so weich wie die Couch.“ Sie warf sich neben Thorsten auf das Bett, „Oben ohne ist gut“, schon hatte sie ihr Bikinioberteil abgenommen. „Ganz ganz ist besser“ und das Bikinihöschen war auch weg.
Thorstens Riemen glühte, die feuerrote Eichel glänzte und leuchtete, Carla konnte den Blick nicht abwenden. Carla packte seinen Riemen, „fühlt sich gut an“ und begann zu wichsen. Thorsten grunzte zufrieden und legte seinen Schwanz auf ihre rasierte Fotze, ein Finger fuhr in ihre klatschnasse Fotze. Carlas Fotze war viel enger als Janas, er spürte wie ihre Muskeln den Finger umklammerten und massierten.
Er drehte sich zu Seite, sah ihre knackigen Titten, die Nippel hart und einladend. Während er Carla mit dem Finger fickte begann er abwechseln an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern. Carla reagierte sofort, ihre Muschie zog sich mehrmals zusammen und leise zu stöhnen. „Ja, saug an meinen Nippeln, leck sie richtig“. Die harten Nippel gefielen ihm, seine Zunge kreiste um sie herum, gleichzeitig fickte er Carlas Muschie mit seinem Finger.
Carla packte seinen Pimmel härter, sie stand kurz vor dem Orgasmus als Thorsten den zweiten Finger mit in ihre Fotze stieß. Er hörte das Schmatzen ihrer Fotze bei jedem Stoß, genoß die harten Nippel in seinem Mund, so feste und große Nippel hatte er noch nie geniessen dürfen, Jana hatte nur Nippel.
Carla stellte sich auf allen vieren über Thorsten und begann an seinem Pimmel zu saugen, Thorsten hatte ihre Muschie und Rosette direkt vor seinem Gesicht. Er stöhnte als Carlas Zunge sanft über seine Eichel glitt, mit seiner Zunge leckte er die Schamlippen vor ihm, hoch bis zur Clit. Carla schien zu zittern als er mit seiner feuchten Zunge die Clit umkreiste, dann wanderte die Zunge die Schamlippen entlang bis zum Fotzenloch, in das er hineinstieß. Carla stöhnte laut, saugte heftig an seinem harten Schwanz. Er begann ihre Mundfotze zu ficken, knetete mit beiden Hände ihre runden Arschbacken und drückte seinen Zeigefinger auf ihre Rosette.
Carlas Muschie tropfte auf sein Gesicht, er steckte erst einen, dann zwei und zuletzt drei Finger hinein. Carla saugte heftiger, sie genoß den Mundfick und stöhnte vor Geilheit. Ein feuchter Zeigefinger fand den Weg in ihre Rosette, jetzt fickte Thorsten ihre Muschie mit seiner Zunge, ihre Arschfotze mit dem Finger.
Thorsten beschleunigte das Tempo, gleich würde er abspritzen in Carlas Mund, auch Carla war kurz vor dem Orgasmus, sie saugte heftig an seinem Schwanz, nahm ihn tief in den Rachen und begann zu zucken, zu schreien, drückte ihm die Muschie ins Gesicht. Ihre Rosette massierte Thorstens Finger versuchte ihn zu melken, dann packte sie Thorsten Eier und begann sie zu massieren.
Zuviel für Thorsten, sein Schwanz begann zu zucken zu spritzen, er stieß hart in ihren Mund und überschwemmte den Rachen mit seiner Ficksahne, während Carlas Muschiesaft ihm ins Gesicht lief. Befriedigt legte sich Carla auf ihn, den jetzt weichen Schwanz im Mund als Jana aus der Küche rief, „Pizza ist fertig.“
Teil 6
Zu dritt aßen sie Pizza, dazu Salat und Rotwein. Der Wein beschwingte die drei und sie unterhielten sich angeregt. Carla begann von ihrem ersten Sex zu erzählen. „
Carlas Erlebnis:
Ich war gerade 18 geworden, für die Schule hatte ich nur wenig zu tun, zu Hause wurde ich von den Geschwistern genervt, also ging ich jeden Tag möglichst viel raus, ich hatte mir angewöhnt jeden Abend gegen fünf zu Laufen, erst durchs Feld, dann durch den Wald, ca 6 oder 7 Kilometer. Meine Sportkleidung hatte ich schon einige Zeit, die Hose und das T-Shirt waren inzwischen ein wenig zu eng, Titten und Muschie zeichneten sich sehr deutlich ab, aber ich konnte mich von den beiden Teilen nicht trennen.
Ich lief immer alle zwei Tage, seit einiger Zeit wurde ich immer von einem jungen Mann überholt. Ca. 25 Jahr , dunkelblonces Haar, er hatte einen wunderbaren Body, muskulöse Arme und Beine, einen wunderbaren knackigen Arsch. Wenn er mich überholte, dann versuchte ich möglichst nah hinter ihm her zu laufen um den Anblick seines Arsches zu genießen, aber er war leider ziemlich schnell.
Im letzten Sommer, als es so heiß war, lief ich meine Runde und wieder überholte mich der junge Mann. Wir waren die einzigen im Wald, alle anderen schienen vernünftiger als wir, vermieden die Hitze und blieben zu hause. Ich mochte den Wald ohnehin lieber einsam und leer als mit vielen Läufern oder Spaziergängern. An diesem nachmittag im Wald knickte der junge Mann, nachdem er mich überholt hatte beim Laufen um und stürzte. Ich beschleunigte meinen Lauf und rannte zu ihm, dann half ich im auf die Beine.
„Geht es dir gut nach dem Sturz? Bist du o.k.?“ Ich führte ihn zu dem Holzstapel am Wegesrand, setzte ihn dort hin. „Ja, ja, danke. Aber lass dich nicht aufhalten, ich bin o.k.“. Ich setzte mich neben ihn, schaute ihn an, er trug eine enge, kurze Laufhose und ein T-Shirt, die Laufhose lag eng an, Schwanz und Eier zeichneten sich gut ab, unter der Hose schien er einen String zu tragen der alles ein wenig nach oben drückte. Mir gefiel der Anblick gut, ich legte meine Hand auf sein Knie: „Ich bleibe noch einen Augenblick bei dir, bis du wieder ganz bei dir bist.“
Jetzt erst schaute er mich richtig an, seine Augen strahlten. „Ich überhole dich doch oft auf meiner Runde, freue mich jedesmal dich zu sehen. Bisher hatte ich nie den Mut dich anzusprechen, aber jetzt reden wir ja endlich miteinander.“ Er musterte mich von Kopf bis Fuß, seine Augen blieben, nur kurz, an meinen Titten und an meiner Muschie hängen, der Anblick machte ihm wohl Freude, denn ich bemerkte wie sein Schwanz größer wurde.
Mir gefiel es immer schon bewundert zu werden, so schob ich meine Hand ein wenig seinen Oberschenkel hoch. „Ja, du bist mir auch immer augefallen, aber so schnell wie du bin ich nicht, aber es hat mir immer Freude gemacht wenn du vor mir liefst, der Anblick ist sehr erfreulich.“ Er wurde ein wenig rot, vermutlich war er eher der schüchterne Typ. Ich wusste, wenn ich etwas erreichen wollte, dann musste ich selbst aktiv werden, ich ließ meine Hand den Oberschenkel ein wenig hoch wandern.
„Ich bin Carla, bin 18 und gehe noch zur Schule“. Er räusperte sich verlegen, „Ich bin Tonio, also eigentlich Antonio, aber alle sagen Tonio und arbeite in der IT. Gerade haben wir nicht so viel zu tun, deswegen kann ich gut abends laufen.“ Ich streichelte seinen Oberschenkel ein wenig, in meiner Muschie begann es zu kribbeln, meine enge, dünne Hose war schon zwischen den Beinen ein wenig eingenäßt. Sein Schwanz reagierte sofort auf mein Streicheln, er schien zu explodieren, Tonio errötete erneut. Ich griff mit meiner Hand zwischen seine Beine, er stöhnte auf: „Das gefällt meiner Hand, du bist gut ausgestattet,“ ließ ich ihn mit der Hand Eier und Hoden massierend wissen.
Tonio, im Gesicht rot und ziemlich erhitzt wollte etwas sagen, aber ich verschloß seinen Mund mit einem Kuß, meine Zunge fuhr in seine Mundhöhle, dann stand ich auf, zog meine Oberteil aus. Tonio schien plötzlich nicht mehr schüchtern, als ich vor ihm stand griff er mit der einen nach meinen Titten, leckte über meine Nippel, saugte und knetete, mit der anderen Hand griff er mir zwischen die Beine und fuhr mit einem Finger zwischen den Muschielippen auf und ab, umkreiste den Kitzler und drückte seinen Finger sanft in mein Fotzenloch. Jetzt war es an mir zu stöhnen, ich packte ihn an den Händen und zog ihn mit, als ich mich neben dem Holzstapel ins Gras legte.
Meine Geilheit war kaum noch zu beherrschen, hier am Weg könnte jeder zeit jemand vorbeikommen, aber es war mir egal. Tonio riß sich seine Kleider vom Leib, jetzt stand er über mir, mit einem harten Schwanz, die Eichel war feuerrot, der Anblick war so umwerfend, dass ich sofort meine enge runterschob und mit breitgespreizten Beinen vor ihm lag. Er würde mir nicht widerstehen können, 18 Jahre, feste Titten mit großen, harten Nippel, ein rasierte Fotze und breitgespreizten Beinen.
Ich strich mir über die Titten, massierte meine Nippel, „komm Tonio, fick mich Tonio“. Das ließ sich der vorher so schüchterne Tonio nicht zweimal sagen, er stürzte sich auf mich und stieß seinen harten, langen Schwanz in meine Fotze. Kaum drin begann er sofort zu rammeln, er stieß mich hart und tief. Da ich noch Jungfrau war, waren die ersten Stöße schmerzhaft, Tonio bemerkte nichts davon. Laut stöhnend fickte mich Tonio, rein und raus, dabei knetete er meine Titten, saugte an den Nippeln. Der Boden war ein wenig uneben, Steinchen und Äste drückten in meinen Rücken, aber ich genoß harten, schnellen Fick. Tonio traf mit seinem Schwanz genau die empfindliche Stelle in meinem Fotzenkanal, ich spürte den Orgasmus anrollen, auch er war von einer Explosion nicht mehr weit entfernt.
Plötzlich hielt er inne, „ich spritze dich jetzt voll mit meiner Ficksahne“ schrie er stöhnend, dann jagte er mir seinen harten tief rein, heiße Spermastöße entluden sich in meiner Fotze. Der zuckende Schwanz gab mir den Rest, auch ich kam auf meine Kosten, Wellen der Erregung liefen über meinen Körper, meine Fotze zog sich zusammen, begann seinen Schwanz zu melken, immer wieder massierte sie den harten Riemen, meine Nippel reagierten auf seine Massage, elektrische Entladungen durchliefen meinen Körper.
Tonio hatte sicher zehn mal gespritzt, meine Fotze war überschwemmt mit Sperma als er sich auf mich niedersinken ließ. Ich legte meine Hände auf seinen Arsch, versuchte ihn möglichst nah mich zu drücken, noch wollte ich seinen herrlichen Schwanz nicht hergeben.
Nach einigen Minuten erhob Tonio sich und zog sich an: „Wir sollten uns öfter beim Laufen treffen“ sagte er lächelnd. Er hielt mir seine Hand hin, um mich vom Boden hochzuziehen, dann gab er mir mein T-Shirt und Hose. Ich zog beides, das aus meiner Fotze laufende Sperma und der Muschiesaft durchnäßten die Hose, ein großer, feuchter Fleck zeichnete sich deutlich zwischen meinen Beinen ab. Ich war befriedigt und keine Jungfrau mehr.
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Wie bitte?! Mir gefallen sie sehr gut. Ich finde meine eher immer etwas unrund
Ich freue mich auf jeden Fall auf neue Geschichten von Dir.
Liebe Grüße 😘❤️
Jassi
Danke, gebe mein bestes. So gut wie deine Geschichten sind meine noch nicht..
Danke, ich arbeite daran.
Geile Geschichte…ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung …👍👍👍
Guten morgen🌞☕️
Geile Geschichten😅😃
Super ❤️ 😘
Kommt vielleicht noch.
Das gefällt mir…in Dänemark war ich schon..aber eine geile Fickerei habe ich da leider nicht erlebt..
Geile Story.
Wir hatten ein Ferienhaus in Dänemark.
An einem Wochenende kamen die Schwester und der Bruder (mit Schwägerin) meiner Frau zu Besuch. Da kam es auch zum Blasen und Lecken ….. und endete dann in einer geilen Fickerei zu Fünft.