Teil 3: Urlaub ist geil: Porno

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Thorsten wachte früh auf, Jana hatte lag auf der Seite und kuschelte sich an ihn, ihre warme Hand zwischen seinen Beinen umklammerte seinen harten Riemen, seine Hand lag auf einer Arschbacke, ein Finger berührte ihre Rosette.
Thorsten war sofort wieder geil, er dachte an den wilden Fick der letzten Nacht, bisher hatte er noch nie ihre Rosette beim ficken berühren dürfen, jetzt war sie sogar mit einem Finger in der Arschfotze eingeschlafen. Ihre warme Hand um seinen harten Riemen und die Gedanken an die letzte Nacht brachten ihn fast zum Abspritzen.

Jana wurde langsam wach, im Halbschlaf räkelte sie sich, drückte ihre Rosette gegen seinen Finger, wichste seinen Riemen langsam. Plötzlich riss sie die Augen weit auf, sie spürte Thorsten Finger und wurde stocksteif, mit einer schnellen Bewegung ließ sie seinen Riemen los, warf die Decke beiseite und sprang auf, ohne sich umzuschauen ging, nein, rannte sie ins Badezimmer.

Wie gestern erschien es Thorsten, als ob sie ihre wilde Leidenschaft der letzten Nacht vergessen hatte. Draußen zogen dunkle Wolken auf, der Wind, an der See ohnehin immer vorhanden wurde kräftiger. Heute würde es nichts mit Strand und schwimmen, es gab also keinen Grund sich zu beeilen.

Thorsten griff nach seinem Tablet, und suchte schnell eine Pornoseite und begann einen Porno zu schauen, unter Decke begann er seinen harten zu wichsen, die dünne Decke verbarg nichts. Thorsten machte sich keine Sorgen, dass Jana hereinkam, sie brauchte immer lange im Bad morgens, er konnte also gut einmal abspritzen um nicht den ganzen Tag mit einem harten, schmerzenden Schwanz zu laufen. Er genoss den geilen Pornofilm, seine Leidenschaft waren die Teenies, wenn sie anal gefickt wurden, er konnte sich nicht daran sattsehen, wenn die Eichel in der Rosette verschwand, die Arschbacken geknetet wurden und bei jedem Stoß die Titten hin und herschwangen.

Im Urlaub sind die Dinge oft anders, Jana war schon nach wenigen Minuten im Bad fertig, langsam kam sie zurück in Richtung Schlafzimmer. Durch die geöffnete Tür konnte sie den Pornofilm auf dem Tablet sehen, konnte sehen, wie Thorsten unter dem Betttuch seinen Riemen genussvoll wichste. Sie blieb im Flur stehen, um die Szene zu beobachten.

Sie bemerkte zu ihrer Überraschung, dass sie der in die Rosette stoßende Schwanz erregte, bisher war sie bei Pornofilmen immer gleichgültig oder gelangweilt geblieben. Ihr Atem wurde schneller, sie griff mit ihrer Hand in ihren Slip und begann mit dem Finger langsam den Kitzler zu umkreisen, dann wanderte der Finger langsam zwischen den Muschielippen zu ihrem Fotzenloch und sie schob in hinein. Im Rhythmus des Fickers im Pornofilm begann sie ihre Muschie mit dem Finger zu ficken, der Daumen massierte dabei ihren Kitzler. Der Hengst im Porno wurde schneller, auch Jana beschleunigte das Tempo, ihre Geilheit war nicht mehr zu beherrschen und sie stöhnte laut auf.

Thorsten bemerkte nicht, das Jana ihn beobachtete, auch er wichste im Tempo des Pornofilms seinen Riemen, nicht mehr lange und er würde explodieren. Auf dem Tablet knetete der Hengst die geilen Teenie-Arschbacken, dann zog er seinen Riemen aus der Arschfotze und begann ihn schnell zu wichsen. Thorsten und Jana waren beide kurz vor dem Orgasmus, zuerst spritzte die Ficksahne auf die Teeniearschbacken im Pornofilm, dann explodierten Thorsten und Jana im selben Moment. Seine Ficksahne spritzte in das Betttuch, er wichste seinen Riemen hart und stöhnte laut, im gleichen Moment stieß Jana einen Schrei aus, ihre Muschie umklammerte ihren Finger, der Mösensaft lief ihre Hand hinunter, in Wellen durchlief der Orgasmus ihren Körper. Janas Kniee wurden weich, ihr wurde ein wenig schwarz vor Augen und sie sank auf den Hocker im Flur, der Mösensaft war ihre Schenkel runtergelaufen, schnell atmend versuchte sie sich wieder zu fangen, so sollte Thorsten sie nicht sehen.

Thorsten schloss, nachdem er laut stöhnend seine heiße Ficksahne in die Bettdecke gespritzt hatte die Pornoseite, Jana mochte keine Pornofilme und sollte den Film auf dem Tablet nicht sehen.

Kaum das er die Seite geschlossen hatte stand Jana neben dem Bett, sie war nackt und suchte in der Kommodenschublade etwas zum Anziehen. Sie stand ein wenig mit den Beinen auseinander, beugte sich vor, so dass ihr knackiger Arsch dicht an Thorstens Gesicht war. Er konnte ihre feuchte Muschie sehen, mit ein wenig mehr Aufmerksamkeit hätte er den Mösensaft auf ihren Oberschenkeln bemerkt.
Jana nahm verschiedene Teile in die Hand, warf sie wieder zurück, sie beugte sie immer wieder über die Schublade, schließlich drehte sie sich zu Thorsten mit einem T-Shirt in der Hand. Thorsten sah auf ihre feuchte, rasierte Muschie, ihr Nippel waren hart und spitz als sie sich das T-Shirt anzog. Jana war zufrieden mit der Wahl, drehte sie sich wieder um und suchte nach einem Slip.

Sie nahm einen roten String aus der Schublade, begutachtete ihn und zog ihn langsam an. Angezogen packte sie den schmalen Streifen zwischen ihren Arschbacken und zog ihn hoch, danach packte sie ihre Arschbacken und spreizte sie, direkt vor Thorstens Augen. Thorsten konnte den Blick nicht abwenden, Jana schien noch nicht zufrieden. Von vorne schob sie einen Finger zwischen ihre Beine, bewegte ihn langsam über den Slip der ihre Muschie bedeckte und strich den dünnen Stoffstreifen glatt.

Thorsten konnte den Blick nicht abwenden, die prallen Arschbacken und immer wieder die feuchte Muschie, sein Riemen war schon wieder unübersehbar hart, die noch feuchte Decke stand hoch wie ein Zelt, der glühende Schwanz als Mast.

Jana war mit dem Anziehen noch nicht fertig, mit durchgestreckten Beinen beugte sie sich nach vorne um sich Sandalen anzuziehen, so hatte Thorsten eine sehr erregende Aussicht auf ihren Arsch, die Rosette und Muschie durch den String kaum verhüllt. Jana ließ sich Zeit mit dem Verschließen der Sandalen, Thorsten stöhnte kaum hörbar auf als Jana sich wieder aufrichtete. Entschlossen griff sie in die Schublade, entnahm einen kurzen, engen Rock und schlüpfte hinein.

„So, fertig“ und dann ein Blick in den Spiegel. Die harten Nippel waren durch das enge, dünne T-Shirt gut zu sehen, ihren Arschbacken und Muschie waren durch den kurzen Rock nur knapp bedeckt. Mit beiden Händen brachte sie die Haare in Form, so hob sich der Rock ein wenig und Thorsten musste auf die entblößte Muschie starren.

Leise stöhnend wunderte sich Thorsten, bisher hatte sich Jana noch nie so vor ihm gezeigt und er hatte ihren wunderbaren Po und die rasierte Muschie noch nie so bewundern können.

„Ich mache Frühstück“, Jana drehte sich zu ihm, starrte auf die feuchte Bettdecke und blieb einen Augenblick stehen. Es erregte sie die Bettdecke mit Thorstens hartem Riemen zu sehen, beherzt griff sie sich zwischen die Beine, packte Thorstens Riemen mit der anderen Hand und wichste ihn zwei oder dreimal, dann verschwand sie.

Thorsten schloss die Augen, er war verwirrt und so erregt, dass er erneut abspritzte, der Urlaub war voller Überraschungen.

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