Teamviewer

Er nahm mein Strassenkelidung an sich. Dann nahm er die Lein und band diese an einn Pfosten. Anschließend fesselte er mein Hände mit Handschellen auf den Rücken. Mit den Worten, warte hier auf mich, nicht weggehen, nahm er mein Kleidung und ging lachend weg. Was hat er vor schoss es mir durch den Kopf. Weg war er. Wo geht er hin? Doch lange konnte ich nicht darüber nachdenken was passiert, denn plötzlich spürte ich ein Hand auf meinm Arsch. Na da hat er uns nicht zuviel versprochen. Da hat er aber wieder ein geile Stute gefunden. Ich hörte wie über mich gesprochen wurde. Gleichzeitig wurde ich begrapscht. Ich spürte immer mehr Hände auf meinm Körper, am Arsch, zwischen den Beinn, einach überall. Ich weiss nicht wie lange es so ging, mir kam es ewig vor. Ich wurde beguteint und gemustert. Ich fühlte mich schmutzig dabei. Ich spürte es gab kein zurück und hoffte, es würde schnell vorbeigehen. Plötzlich stand mein Herr wieder im Kino. So mein Freunde, da ist das Dreckstück. Ich habe Euch ja erzählt, dass er Tastenwichser ist. Aber sein Kopfkino ist nicht schlecht. Leider hat er mal wieder nur mit dem Schwanz gedacht, als er mir sein Teamviewer-Daten zugänglich mein. Nun gibt es kein zurück mehr für Dich Thorsten. Da ich nicht sofort antwortete bekam ich ein Ohrfeige. Um nicht noch ein zu riskieren antwortete ich schnell, ja Herr es gibt kein zurück mehr.

Nun gut, dann wollen wir mal schauen was Du taugst. Mit diesen Worten band er die Lein los und zog mich hinter sich her. Wir gingen in ein Kabine und er liess die Tür offen. Vor der Kabine standen die Männer, die mich eben gemustert hatten. mein Herr sagte, so dann wollen wir mal, die ersten beiden dürfen. Nicht lange dauerte es und Männer kamen in die Kabine. Auf meinn fragenden Blick meinte mein Herr nur, schau nicht so, du hast doch Löcher. Also mach mir kein Schande. Mit diesen Worten verschwand mein Herr. Ich konnte gar nicht reagieren, da ich schon den ersten Schwanz vor meinm Gesicht sah und auch spürte wie sich der andere Kerl an meinm Arsch zu schaffen mein. Es kam wie es kommen musste, ich bekam den Befehl den Schwanz zu blasen. Ich begann zögerlich, aber der Kerl packte mich und rammte mir seinn Schwanz ins Maul. Gleichzeitig wurde es kalt an meinm Arsch, ich spürte etwas gltischiges und dann plötzlich einn stechenden Schmerz. Der te Kerl hatte mir seinn Schwanz in den Arsch gerammt. Ich bliess den einn und wurde vom vierzehnten gefickt. Es dauerte nicht lange und der erste spritze mir ins Maul. Erholung gab es aber kein. Nach dem ich den Schwanz saubergeleckt hatte, stand schon der nächste bereit. Ohne Wort hatte ich den nächsten Schwanz im Mund. Ich bliess wieder, auch hinten wurde gewechselt. So ging es immer weiter. Schwanz im Maul und einm im Arsch. Kerl nach dem anderen benutze mich. Ich weiss nicht wieviele Kerle es waren, aber es waren bestimmt 7 oder 8, vielleicht auch mehr. ige benutzen mich auch gleich mehrfach. Als der letzte fertig war, nahm er die Lein und band mich in der Kabine fest. Da mein Hände immernoch in Handschellen lagen, war ich hilflos in der Kabine. So kniete ich also da. Immer noch den Sperma-Geschmack im Mund, mein Gesicht und mein Arsch waren verklebt. Zusätzlich schmerzte mein Arsch noch.
Nach einr gefühlten Ewigkeit kam mein Herr wieder. Er sah mich und lein laut. Na du Schlampe hast du es dir so vorgestellt? nein Herr, mehr konnte ich nicht sagen. Ja aber du wolltest es immer und so wird es nun sein. Du wirst mein klein TV-Hure. Das war erst der Anfang.

Er band mich los und löste die Handschellen. Hier dein Autoschlüssel. Du darfst Dich jetzt verabschieden. Bitte was, wo ist mein Kleidung?. Ach so, sagte mein Herr, damit sie nicht wegkommt, habe ich sie schon in d Auto gepackt. Mit diesen Worten verschwand mein Herr.

ein ganze Weile saß ich noch in der Kabine, was war passiert? Ich sollte jetzt nur in Damenwäsche quer durchs Kino und über den Parkplatz zu meinm Auto. Nach ier Zeit fasste ich mir allen Mut und ging ganz vorsichtig los. Es war noch iges los, ige schmunzelten, ige leinn und andere widerrum pfiffen mir nach. Der Weg schien endlos. Endlich erreichte ich mein Auto, ich öffnete es und stieg . Ich wollte nur noch weg, ich wollte irgendwo hinfahren wo ich ganz allein bin und mich erstmal umziehen. Also ich auf einm samen Waldparkplatz ankam wollte ich mein Straßenkleidung anziehen. Als ich mein Hose nahm sah ich einn Umschlag auf meinm Sitz liegen. Ich öffnete ihn und begann zu lesen:

Ich hoffe du hast jetzt verstanden, dass du mir gehörst und dass es kein entkommen mehr gibt. Falls es dir immer noch nicht bewusst ist, denk dran ich habe alle relvanten Datne von dir und deinr Frau. Auch habe ich weitere Daten über dich gesammelt. Zuhause schau dir mal folgende Homepage an.

Eilig fuhr ich nach hause, dort schlich ich zunächst ins Bad, erstmal duschen. Dann aber schnell an den Rechner. Was ich dann dort sah blieb mir das Herz stehen. Es war Blog mit sehr deutigen Bildern, Bildern von mir, Bildern aus dem Kino. Es war deutig zu sehen, dass ich dort benutzt wurde. Damit war ich ganz klar und ohne wenn und aber ihm ausgeliefert. Ich war vereinelt. Ich nahm mir Bier und schlief dann irgendwann .