Taxifahrt
Veröffentlicht amWie es sich gehört und wie du es verlangt hast soll es Abend mit Anstand und Stil werden. Ich trage einn dunkelgrauen Anzug und Hemd, entspannt und locker aber elegant. Wenn ich dich schick ausführe dann richtig und mit Stil. Ich geniesse es sogar Gentleman zu sein und bin gerne einr, brauche normalerweise kein Aufforderung deinrseits dazu und schäme mich auch selbst wenig.
Ich warte dann gespannt auf dich und bin total hin und weg als du in einm wunderschönen und eleganten Abendkleid aus dem Schlafzimmer kommst, es ist schwarz-lila, lang, hat aber auch einn Schlitz an der Seite und man sieht einn teil deinr perfekten in Nylons verpackten Bein. Außerdem trägst du elegante schlichte 12 cm hohe Heels in schwarz. Der Ausschnitt ist dezent vorhanden, er zeigt weder zu viel noch zu wenig.
„Du siehst fantastisch aus Davina, Traum dich so ausführen zu dürfen“
Lächle dich an und wir gehen gemeinsam zum Taxi, ich gebe ihm die Adresse, geniesse dein Nähe und wir fahren zu dem Restaurant.
Ich geniesse deinn Anblick, streichle deinn Arm und nehme dein Hand, schaue dich sanft und glücklich an.
Beim aussteigen geniesse ich die Blicke der Passanten auf dir und es ist fantastisch dir zuzusehen wie du dich in dem Kleid und auf den Heels bewegst. Ich halte die die Tür des Restaurants auf und kann dabei den Blick für kurze Zeit nicht von deinm schönen Po abwenden. Auch im Restaurant dreht sich der oder andere zu dir um als wir zu unserem Platz geführt werden.
Wir bestellen W und geniessen das Essen, dezent geniesse ich ab und an den Blick in deinn Ausschnitt ohne es dabei zu übertreiben, es ist schön mit dir einn solchen Abend zu verbringen und wir hatten das zu lange Zeit schon nicht mehr.
„Du siehst heute wunderschön aus Davina“ sage ich und es ist wirklich schon dich mal wieder so auszuführen.
Es ist wirklich schöner Abend und bitte den Kellner uns Taxi kommen zu lassen als ich bezahle.
„D Ausschnitt ist heute besonders verlockend und ich will mich für heute Nachmittag noch revanchieren“ sage ich beim aufstehen, komme nach zu dir mein Hände streicheln noch an unserem Tisch in einr Ecke stehend sanft über die Brüste in dem Kleid und wandern über dein Hüfte zu deinm perfekt geformten Po. Gebe dir einn Kuss und gebe dir direkt danach einn kleinn Klaps auf den Knackarsch und grinse dich frech an. Du folgst mir grinsend und wir gehen nach draußen und steigen in das Taxi.
Muss dauernd daran denken wie du mich zu diesem Essen überredet hast und wie schön sowohl das überreden als auch das ausgehen mit dir war, streichle dir im Taxi über dein Bein.
Zögere erst, sage dann leise in d Ohr „Was hast du eigentlich drunter an? Ich hätte jetzt gerne deinn Slip“
Etwas verwundert aber durchaus nicht ablehnend schaust du mich an, der Fahrer hat die Adresse scheint zwar ab und an mal in den Rückspiegel zu schauen schenkt uns aber noch nicht zu viel Aufmerksamkeit.
Nach einm kurzen zögern ziehst du langsam und geniessend ohne etwas zu sagen deinn Slip aus und gibst ihn mir mit einm grinsenden „Hier“.
Ich schaue dich erregt an und die Beule in meinr Hose ist nicht mehr zu übersehen. Ich streichle dir über dem Kleid durch den Schritt und führe dann auch dein Hand zu meinm Schritt.
Zu meinm Glück muss ich dich nicht überreden oder dazu bringen, geschickt öffnest du mein Hose, ignorierst den Taxifahrer der uns mittlerweile anscheinnd etwas mehr beobeint und packst ihn aus. Diesmal wichst du ihn sanft mit viel Gefühl und können, wirklich geschickt. Dein Hand bewegt sich langsam und mit viel Gefühl. schaue dir dabei in die Augen und küsse dich, streichle dir sanft über die Brüste in dem Kleid, mein Hand gleitet über d B und nutze den Schlitz aus sie unter das Kleid gleiten zu lassen, streichle dir durch den Schritt während du ihn noch geschickter wichst.
„ich wollte doch dich verwöhnen“ sage ich geniessend und flüsternd zu dir und schaue dir tief in die Augen, sind beide total abgelenkt.
„kein Sperma auf den Sitzen“ kommt auf einmal vom Taxifahrer in einm genervten aber auch amüsierten Tonfall woraufhin wir beide lachen müssen aber geniessend weiter machen.
„Ich hoffe du hast Taschentuch dabei, ich kann doch nicht aufs gute Kleid“ sage ich lächelnd zu dir küsse dich wieder und massiere dich im Schritt, gefühlvoll streichlen mein Finger über dein Kbit und du spürst wie die Fingerspitzen zwischen deinn feuchten Schamlippen hindurchgleiten, 2 Fingerspitzen nacheinander, schaue dich dabei an.
„wenn der von unseren Urinspielen wüsste würde er uns wohl direkt rauswerfen“ flüstere ich dir grinsend zu und schauen und glücklich in die Augen. „Genug W getrunken hast du ja meinst du in dem Kleid kann man so einach laufen lassen wenn wir aussteigen?“ frage ich etwas provokant, geniessend und mittlerweile richtig entspannt.
„Ich will dich zuhause weiter verwöhnen, dich restlos befriedigen und alles geben heute, dich tief nehmen und dich zu mehreren Orgasmen führen, das hast du mehr als verdient“ sage ich und erkenne das glänzen in den Augen, du bist die Fahrt über sehr ruhig, geniesst es aber sichtlich.
Kurz bevor wir ankommen ist es bei mir soweit, zum Glück habe ich deinn Slip und spritze dir in die Augen schauend in diesen hinein, so, dass nichts im Taxi landet. Als der Taxifahrer anhält muss ich noch mein Hose hochziehen und deinn Slip stecken, du steigst bereits aus und hörst noch wie er sagt „nicht schlecht“.
Ich gebe ihm gutes Trinkgeld und steige dann auch aus und nehme dein Hand und gehen in Richtung des Hauses……