Tauchen ist nicht mein Ding…

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Tauchen ist nicht mein Ding…

Jetzt sind wir schon 4 Tage auf dieser kleinn Insel auf den Malediven. mein Freund fährt jeden Tag raus zum tauchen und ich lieg den ganzen Tag unter meinr Palme am Strand und lese Buch nach dem anderen.
Auf der Insel gibt’s 46 zelstehende Bungalows, und ausgerechnet wir haben einn von den “Doppel-Bungalows” bekommen. Das sind 2 Bungalows die zusammengebaut sind und es gibt ein Verbindungstür zwischen den Häusern. Und neben uns wohnt älteres paar, beide bestimmt weit über 60, und er schnarcht so stark, dass wir neins kein Auge zumachen. Aber ich kann ja den ganzen Tag am Strand dösen. Auch der Rest der Gäste hat das alter unserer “Zielgruppe” weit überschritten.
Ums zusammenzufassen: auf der ganzen Insel ist niemand mit dem ich die Tage verbringen könnte und mir ist stink langweilig.
Aber heute kommt auf einmal Hektik bei unseren Nachbarn auf. Beim Frühstück sind die beiden nicht gerade “strandtypisch” angezogen und bei meinr Rückkehr zum Bungi stehen am Nachbar gang 2 Koffer. Halleluja… sie reisen ab. Kann ja nur besser werden.
2 stunden werden die beiden vom Wasserflugzeug abgeholt und der Roomboy mein ein Gruneinnigung.
Während wir beim Mittagessen sitzen hören ich wieder das Wasserflugzeug kommen. Das werden wohl die neuen Gäste sein. Hoffentlich schnarcht er nicht.
Wir verbringen den Rest des Abends an der Bar und gehen gegen 22:00 zurück zum Bungi und legen uns ins Bett.
Gegen 23:00 werd ich wieder wach, weil irgendwas an die wand klopft. Ich konzentrier mich auf die Geräusche und komm zu dem Ergebnis, dass unsere neuen Nachbarn am poppen sind. In meinn Gedanken sehe ich junges hübsches Pärchen, er liegt auf dem rücken und sie reitet wie ein wilde auf ihm. Der Gedanke, und das stöhnen aus dem Nachbarzimmer machen mich geil und fange an mein spalte zu streicheln. Allerdings habe ich kein Lust es mir jetzt Selbst zu machen. Das habe ich heute mittag schon am Strand gemein… 😉
also beuge ich mich zu meinm freund rüber und greife nach seinm Schwanz. Und der ist schon so hart, als hätte er nur auf mein Zunge gewartet… komisch…
ich höre mein freund gleichmäßig und leise atmen… offensichtlich schläft er… hat wohl süße träume…
ich fange also an ihn zu blasen und werde dabei selbst noch geiler. Nun will ich ihn aber auch spüren und setze mich einach auf ihn. Bis auf seinn harten Schwanz regt sich bei ihm immer noch nichts.
Das stöhnen aus dem Nachbarzimmer wird immer lauter. Sie scheint kurz vor dem Höhepunkt zu sein. Die Situation mein mich richtig geil und innerhalb von 2 Minuten ist es auch bei mir soweit. Ich komme gleichzeitig mit meinr neuen Nachbarin. Plötzlich beugt mein doch so tief schlafender freund sich zu mir hoch, gibt mir einn Kuss und sagt mit einm grinsen auf den Lippen: “besser als schnarchen”… ; -)…war der schuft doch die ganze zeit über wach…
am nächsten morgen fährt mein schatz wieder wie jeden Tag schon früh raus zum tauchen. Ich bleib noch bisschen im Bett und geh ein stunde später frühstücken.
Bei der vierzehnten Tasse Tee fällt mir auf einmal das neue Sc *d mit der Zimmernummer auf unserem Tisch auf. 薤” steht da in schwarzen Buchstaben. Wir haben die 薣”. haben die doch tatsächlich unsere neuen Nachbarn an unseren Tisch gesetzt. Das Besteck ist noch unberührt. Also waren sie noch nicht zum Frühstück. Ich hol mir noch Müsli vom Buffet und auf dem Rückweg sehe ich, wie unser Kellner ein junge, blonde Frau an unseren Tisch führt.

Sie ist etwa so groß wie ich, schlank, ca. Anfang 20 und hat leichtes buntes Sommerkleid an. Genauso hatte ich sie mir in meinr Fantasie letzte nein vorgestellt. Sofort habe ich wieder kribbeln in der Bauchgegend.

Ich geh an den Tisch, halte ihr die Hand hin und sage: “Hallo, ich heiße Gabriela”. Sie schaut mich fragend an sagt nur “Hallo”. Jetzt sagt sie irgendwas auf englisch, was ich aber nicht verstehe. Hätte ich nur in der schule damals besser aufgepasst…. 🙁
dumm gelaufen. Die zige Person auf der Insel die sich annähernd in meinr Altersklasse befindet spricht ne andere Sprache wie ich.
Irgendwie sieht man ihr die Enttäuschung auch an.
Während ich mein Müsli esse berühren sich noch öfters unsere Bein unter dem Tisch. Jedes Mal durchzuckt es mich wie Stromstoß.
Ich geh also erst mal zurück zum Bungi, ziehe meinn Bikini an und lege mich wie jeden Tag unter mein Palme.
Kurz drauf kommt auch mein neue Nachbarin, immer noch allein, aus ihrem Bungi. Sie hat einn knappen weißen Bikini an und ich kann schon jetzt durch den Stoff ihre gepiercten Brustwarzen erkennen und es ist nicht zu übersehen, dass sie komplett rasiert ist. Na super. Jetzt ärgere ich mich noch mehr, dass wir uns nicht unterhalten können.
Kurz vorm Mittagessen kommt wie immer das Tauchboot zurück. Als mein Schatz zum Bungi kommt ist er in Begleitung eins süßen jungen Mannes mit dem er sich angeregt unterhält. Er verabschiedet sich von ihm und kommt zu mir. Der andere geht zu der süßen vom Nachbarbungi und gibt ihr einn Kuss.
Jetzt erfahre ich, dass die beiden Josefine und Rasmus heißen und aus Dänemark sind.
Nach einr kurzen dusche gehen wir nun zu t zum Mittagessen. mein Schatz und Rasmus unterhalten sich die ganze zeit auf englisch, Josefine gibt von zeit zu zeit auch einn Kommentar ab und ich versteh weiterhin kein Wort. Aber mein Schatz übersetzt immer mal wieder was.
Als Josefine am reden ist fangen plötzlich alle 3 an zu grinsen. Ich frage was los ist und erfahre, dass die beiden letzte nein auch gehört haben wie wir gepoppt haben. Josefine hätte es richtig angemein mich stöhnen zu hören. Ich merke wie mir die röte ins Gesicht steigt. Josefine legt mir ein Hand aufs B und sagt: “its Ok”… das versteh sogar ich und ihre Hand mein mich noch nervöser als ich sowieso schon bin.
Nach dem essen gehen wir wieder zurück und die Jungs machen sich fertig für den nächsten Tauchgang. Offensichtlich taucht Josefine auch nicht.
Als unsere Männer weg sind kommt sie mit einm Handtuch in der Hand zu mir und stellt sich fragend an die liege von meinm Schatz. Offensichtlich will sie sich zu mir legen. Ich grinse und nicke ihr zu. Sie breitet ihr Handtuch aus, legt sich auf den Bauch und hält mir fragend Flasche Sonnencreme hin. Ich nehme die Flasche und setz mich auf ihre Oberschenkel.
Sie mein ihr obersteil auf und ich fange an ihr den rücken zucremen. Als wir fertig sind dreht sie sich um, das obersteil fällt auf den Boden und sie legt sich auf den rücken. Mit einm grinsen greift sie nach der Sonnenmilchflasche und drückt sie mir wieder in die Hand.
mir wird auf einmal ganz heiß und ich überlege, wie das wohl weitergehen wird…
…ich greife nach der Flasche und setze mich wieder auf ihre Oberschenkel. Sie legt ihre Hände auf mein Bein und schließt die Augen. Jetzt bin ich richtig froh, dass wir hier auf einr kleinn Malediveninsel sind und am Tag nicht mehr als 2-3 Leute an unserem Strand abschnitt vorbeilaufen.
Sie hat einn wunderschönen Busen. Nicht zu groß und sehr straff. Ihre Brustwarzen sind dunkelbraun und offensichtlich erregt, denn sie stehen steil nach oben und sind ganz kl .
Ich lasse die Sonnencreme in mein linke Hand laufen und verteile sie dann in meinn beiden Händen. Als ich mein Hände auf ihren Bauch lege bekommt Josefine sofort ein Gänsehaut und ihre Brustwarzen werden noch bisschen härter. Ich verreibe die Sonnenmilch auf ihrem ganzen Oberkörper und sie schnurrt wie ein Katze als ich um ihre Brustwarzen kreise.
Die ganze Situation erregt mich dermaßen, dass ich wahrsch lich schon einn nassen Fleck im Höschen habe. Und dass sie die Innenseiten meinr Oberschenkel streichelt mein es für mich nicht unbedingt leichter. Ich merke gar nicht, dass die creme eigentlich schon total gezogen ist. Aber sie mein auf einmal die Augen auf, nimmt mein Hände, zieht sich hoch, gibt mir einn Kuss auf den Mund und sagt: “thank you, honey”.
Ich stehe also auf, sie zieht ihr obersteil an und läuft ins Meer. Diese Abkühlung brauche ich jetzt auch und laufe ihr hinterher. Glücklicherweise verschwindet so auch der nasse Fleck in meinm Höschen. Wir planschen ein weile in der Lagune rum und liegen den Rest des Tages unter unseren Palmen am Strand und lesen. Reden können wir ja leider nicht miteinander.
Gegen 17:00 kommen unsere Männer vom tauchen zurück. Wir gehen dann auch alle in unsere Bungis und machen uns fürs Abendessen fertig.
Als ich meinm Schatz erzähle, was da am Strand abging grinst er nur und sagt: “dann bist du ja gut aufgehoben während ich tauche”. Ich grinse zurück und sage: “kannst gerne noch paar Extra-Tauchgänge machen. Wolltest du nicht auch noch neintauchen?”
Heute mein es mir auch richtig Spaß mich fürs Abendessen zu stylen. Ich rasiere mich extra gründlich, föhne mein haare zu einr Mähne und lege einn dezenten Lidschatten auf. Zum Glück konnte ich mich beim Kofferpacken durchsetzen und habe nun genug Auswahl an “interessanten” Outfits.
mein griff geht zum schwarzen Ledermine und einm weißen, hautengen und rückenfreien top. Dank der tropischen Temperaturen kann ich bedenkenlos auf Unterwäsche verzichten. Aufgrund des Sandbodens auf der ganzen Insel entscheide ich mich aber gegen die Pumps und gehe barfuss.
Josefine und Rasmus sitzen schon am Tisch als wir im Restaurant ankommen. Sie steht gerade auf um ans Buffet zu gehen. Sie hat weißes Minikleid mit einm tiefen ausschnitt an. einach atemberaubend. Sofort wird mir wieder warm. Zum Glück ist das Restaurant zu allen Seiten offen und es weht ständig ein leichte Brise vom Meer r .
Das essen läuft wie am Vorabend. mein Schatz unterhält sich mit den beiden auf englisch und übersetzt mir zeitweise das oder andere. Josefine berührt mich immer wieder wie zufällig und schaut mir ab und zu grinsend in die Augen.
Nach dem essen gehen wir rüber ins die bar. Ich gehe erst mal auf die Toilette. Sonst kann es mir passieren, dass mir gewisse Säfte an den Beinn runterlaufen.
Als ich in die Bar komme ist am Tisch nur noch der Platz gegenüber von Josefine frei. Schade, so können wir gar nicht mehr unterm Tisch mit unseren Füßen spielen. Wir bestellen Caipis für alle und stoßen erst mal an, als die Cocktails kommen. Als Josefine sich nach vorne beugt, zum anstoßen, gestattet sie mir einn Blick unter ihr Kleid. Es wundert mich nicht wirklich, dass sie keinn Slip trägt und ich erkenne den Glanz auf ihren Schamlippen. Offensichtlich ist auch sie so erregt, dass man die Feuchte schon sehen kann. Ich schaue ihr in die Augen und grinse. Wie süß… sie wird doch tatsächlich rot. Ich lege mich gemütlich im meinm Rattansessel zurück und spreize wenig die Bein. Ihr Blick wandert unter meinn Rock und ich öffne die Bein noch bisschen weiter. Sie muss mein rasierte Muschi nun eigentlich gut sehen können.
So geht das nun den Rest des Abends. Immer wieder gestatten wir der anderen intime blicke und die Anspannung steigt ins unermessliche.
Als wir wieder zurück im Bungi sind ziehe ich meinn Schatz sofort in Richtung Bett, lasse mich nach hinten fallen und ziehe seinn Kopf zwischen mein Bein. Er lässt sich nicht einmal bitten und leckt mir die Geilheit weg. Die ganze Situation hat mich so geil gemein, dass ich in einr Minute zum Höhepunkt komme. Aber wie immer lässt mein Schatz nicht locker und leckt einach weiter. Durch die Zwischentür ist nicht zu überhören, dass auch Josefine der Erlösung entgegeneilt. Ihr Gestöhne stachelt mich zusätzlich an und ich stelle mir vor, wie ihre glänzende, rasierte Spalte wohl schmecken mag. mein Schatz scheint mein Gedanken lesen zu können. Er steckt mir 2 Finger in die Muschi und sagt: “sie hat mir eben gesagt, dass sie fast einn Orgasmus hatte als du ihre Titten massiert hast”… das mein mich noch geiler und der te Orgasmus überkommt mich sofort. Nach der Ruhe die plötzlich nebenan herrscht vermute ich, dass auch Josefine soweit war.
Erschöpft kuschele ich mich an meinn Schatz und wir schlafen in der Löffelchenstellung .
Am nächsten morgen werde ich durch lauten Krach an unserer Bungitür wach. irgendjemand klopft wie wild dagegen. Ich sag “Schatz, Mach mal auf”. Als ich ihn wachrütteln will merke ich, dass er gar nicht da ist. Blick auf die Uhr sagt mir, dass mein Schatz schon zum tauchen ist. Es ist 7:30 und das Tauchboot wollte um 7:00 losfahren. Sie wollten heute zu einm weiter entfernten Tauchplatz und sind extra früh los. Da es so weit weg ist bleiben sie heute auch über Mittag und hängen den vierzehnten Tauchgang gleich dran.
Von draußen höre ich jetzt Josefine wie sie “Gabriela” ruft. Ich springe aus dem Bett und öffne die Tür. Sie steht nur mit einm weißen nichts von nassem String vor mir und zeigt aufgeregt auf ihre blutende Ferse. Offensichtlich war sie im Meer baden und hat sie den Fuß verletzt. Ich setze sie aufs Bett und schaue mir ihren Fuß an. Die wunde ist total voller Sand. Das muss erst mal ausgewaschen werden. Ich ziehe sie in die dusche in unserem Außenbad und wasche ihr die wunde aus. Plötzlich wird mir bewusst, dass ich ja noch nackt bin. Aber das ist jetzt auch egal. Da wir schon da sind dusche ich mich auch kurz ab. So werde ich auch richtig wach.
Wir gehen wieder r und ich deute ihr, dass sie sich aufs Bett legen soll.
glücklicherweise haben wir einn halben Notfallkoffer dabei.
Ich lege das Desinfektionsspray, diese komische rote Flüssigkeit und Pflaster bereit. Ich zeige ihr die Flasche mit dem Spray und versuche ihr klarzumachen, dass das weh tut. Aber sie versteht mich wohl nicht. Als ich es draufsprühe zuckt sie zusammen und schreit laut auf. Offensichtlich brennt das ganz schön, denn sie fängt an zu heulen. Ich mache schnell die rote Flüssigkeit drauf und verbinde das ganze.
die tränen laufen ihr die Wangen runter. Ich nehme sie in den arm, küsse ihre Nasenspitze und streichle ihren Hinterkopf. So aneinandergekuschelt schlafen wir .
In meinm Traum stelle ich mir vor wie Josefine sich für meinn “Sanitäter satz” bedanken wird…
…langsam beruhigt Josefine sich wieder. Offensichtlich lassen die Schmerzen nach und die Tränen werden weniger.
Wir liegen so dicht zusammen, dass ich ihren Atem an meinn Lippen spüre.
Ich kraule immer noch ihre Haare und sie streichelt mir über den Rücken. Die Haare in meinm Nacken stellen sich auf.
Mit geschlossenen Augen genieße ich ihre Nähe. Unsere Köpfe rücken näher zusammen, unsere Lippen können nur noch Millimeter auseinander sein.
Die Anspannung ist so stark, dass ich mich gar nicht traue die Augen zu öffnen.
Ich sehne mich danach mit ihrer Zunge zu spielen. Als wenn sie mein Gedanken lesen könnte berührt sie mein Lippen mit ihrer Zunge.
Ich öffne den Mund wenig und komme ihr mit meinr Zunge entgegen. Erst spielen wir zaghaft mit unseren Zungenspitzen, aber das verlangen wird immer größer und daraus wird leidenschaftliches geknutschte.
Ihre Hand wandert zu meinm Po, während ich ihren tollen Busen streichle. Unsere Lippen sind wie miteinander verschmolzen.
Ich möchte nie wieder aufhören sie zu küssen.
Als ihre Hand noch tiefer rutscht lege ich B über das ihre. So hat sie freien Weg zu meinr feuchten Spalte.
Sie fährt mit einm Finger vorsichtig an meinn Schamlippen vorbei und tastet sich weiter nach vorne um mit meinm kleinn streifen Schamhaare zu spielen.
Dabei drückt sie mir den Rest der Hand fest gegen die Muschi. Ich merke wie sie zittert und kann mir leises stöhnen nicht verbeißen.
Immer wieder streichelt sie nun an meinn Schamlippen vorbei und mein mich dabei schier wahnsinnig.
Plötzlich löst sie ihre Lippen von meinn. Ich will sie noch zurückziehen, aber sie wandert mit ihrer nassen Zunge schon meinn Hals runter zu meinm Busen.
Ihre Zungenspitze spielt wenig mit meinn Brustwarzen und schon kurz darauf spüre ich sie an meinm Bauchnabel und gleich drauf ist sie an meinm Venushügel angelangt.
Voller Vorfreude spreize ich weit die Bein, in der Annahme, dass sie mich nun lecken wird.
Sie geht mit dem Kopf zwischen mein Bein, leckt wieder nur neben den Schamlippen, haucht mir warme Luft auf meinn Kitzler und leckt weiter an den Innenseiten meinr Oberschenkel.
Sie greift nach meinm Fuß und setzt sich gerade hin. Ihre Zunge wandert nun über mein knie in Richtung Fuß, wo sie dann genüsslich nacheinander jede meinr Zehen in den Mund nimmt und daran lutscht.
So was habe ich noch nie erlebt und ich steh kurz vorm explodieren.
Ich bin so auf mein Zehen in ihrem Mund konzentriert, dass ich richtig erschrecke, als sie mir ohne Vorankündigung mindestens 2 Finger in mein Muschi steckt.
Damit hatte ich nicht gerechnet.
Langsam fängt sie an mich mit ihren Fingern zu ficken. Währenddessen legt sie meinn Fuß wieder zur Seite und beugt sich nach vorne um mich endlich zu lecken.
Als sie endlich mit ihrer Zunge meinn Kitzler gefunden hat schreckt mich lautes Geräusch auf.
Ich öffne die Augen und sehe…. NICHTS…. Josefine ist gar nicht mehr da. Ich liege allein im Bett und der Vorhang an der gangstür bewegt sich noch.
Habe ich nun geschlafen? War das Traum? Oder ist es wirklich passiert.
Ich greife zwischen mein Bein und habe sofort die ganze Hand nass. mein Kitzler ist etwas geschwollen und ich habe Gefühl, als wäre ich grad gefickt worden.
Total verwirrt gehe ich zur Tür und schaue nach draußen. Josefine liegt in ihrem weißen Bikini am Strand. Sonst ist niemand zu sehen.
Habe ich das wirklich alles geträumt?
Ich zieh auch einn Bikini an und geh nach draußen.
Zuerst fällt mir auf, dass ihr Fuß verbunden ist. Das habe ich schon mal nicht geträumt.
Als ich an der Liege angekommen bin schaut sie zu mir hoch, grinst mich an und beugt sich zu mir rüber.
Sie sagt mit einm süßen Akzent “Danke” und gibt mir einn langen Kuss auf den Mund. Ich will mein Lippen gerade öffnen, als sie ihren Kopf wieder zurückzieht.
Total verwirrt gehe ich ins Wasser und schwimme erst mal ne Runde.
Mein Gedanken spielen total verrückt. So nervös hat mich noch nie ein Frau gemein. Wo hört nun die Realität auf und fängt die Fantasie an.
Ich weiß wirklich nicht, ob ich mit ihr geschlafen habe. Das mein mich wahnsinnig und ich weiß nicht, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.
Also beschließe ich etwas offensiver zu werden.
Wieder an der liege angekommen ziehe ich mein Oberteil aus, lege mich auf den Rücken und halte ihr die Sonnencreme hin.
Drehen wir den Spies halt um.
Sie greift nach der Flasche und ich sehe ihr an, dass sie sich darüber freut.
Sie schiebt mein Bein auseinander, setzt sich zwischen mein Oberschenkel und fängt an meinn Oberkörper zucremen.
Damit ich hinterher nicht wieder überlegen muss, ob ich alles nur geträumt habe lasse ich diesmal die Augen auf und schaue ihr zu.
Ich genieße wie sie meinn Busen massiert und sie wandert noch weiter nach unten und cremt mein Oberschenkel .
Als sie die Innenseiten cremt kommt sie immer wieder wie zufällig an mein Muschi. Ich merke, wie ich schon wieder feucht werde.
Wir schauen uns tief in die Augen und sie grinst mich an. Gleichzeitig greift sie nach rechts und links und zieht mir die schleifen an meinm Höschen auf.
Ganz langsam zieht sie daran. So, als ob sie abwarten wollte, ob ich greife. Ich lasse sie jedoch gewähren und spreize die Bein noch wenig mehr.
Als die knoten ganz geöffnet sind lässt sie die schnüre zwischen mein Bein fallen und das gewicht zieht den restlichen Stoff mit runter.
Nun liege ich als mit weit gespreizten Beinn am hellen Tag vor ihr am Strand. Durch die Erregung sind mein Schamlippen weit geöffnet und sie sieht bestimmt schon meinn geschwollenen Kitzler.
Wir schauen uns immer noch tief in die Augen und sie streichelt mit einm Finger über mein Schamlippen und verweilt immer wieder kurz auf meinm Kitzler.
Ich sehne mich danach, dass sie mir ihre Finger in die Muschi steckt. Genauso wie heute morgen im Bett.
Gerade fängt sie an einn Finger in mich zuführen, als ich hinter ihr am Strand was bemerke. Dort laufen die beiden Masseurinnen vom Spa.
Ich will die Bein schließen, aber sie lässt es nicht zu und steckt mir 2 Finger in mein spalte. Ich bin so nass, dass das problemlos möglich ist.
Die beiden kommen immer näher und ich kann sehen, wie die kleinre der beiden auf uns zeigt. Sie sind beide Thailenderinnen, Anfang 20 und sehr hübsch.
Josefine hat mittlerweile noch 2 weitere Finger zwischen mein Schamlippen gesteckt und ich muss laut aufstöhnen.
die beiden sind noch ungefähr 2 Meter von uns weg und müssen genau sehen was wir da machen, als mich gewaltiger Orgasmus überkommt und ich laut aufstöhnen muss.
Die beiden gehen weiter und bleiben 3 bis 4 Meter von uns entfernt unter einr Palme stehen und schauen uns zu.
Josefine hat ihre Finger immer noch in mir drin und ich kann die Bein nicht schließen. Sie bewegt ihr Hand wieder langsam in mir vor und zurück und stößt mir dabei mit dem Daumen immer wieder an den Kitzler.
Es ist mir sehr unangenehm, dass die beiden Thailänderinnen uns zuschauen, aber andererseits erregt es mich auch wieder.
Außerdem kann ich mich gegen die Geilheit die Josefine in mir entf sowieso nicht wehren.
Ich schaue wieder zu den beiden rüber. Die ein steht jetzt mit dem rücken an die Palme gelehnt und hat die arme um die andere liegen, die sich an sie gelehnt hat.
Die ein Hand wandert unter ihren Hosenbund und schiebt sich zwischen ihre Bein. Das hätte ich jetzt nicht für möglich gehalten.
Mit der anderen Hand greift sie nach ihrem Busen und sie küssen sich.
Ihr stöhnen und Josefines Hand in meinr Muschi und der Daumen auf meinm Kitzler machen mich erneut richtig heiß und es dauert nicht lange, bis ich wieder zum Orgasmus komme.
Es dauert ein weile bis ich mich wieder beruhigen kann. Als ich wieder einn klaren Gedanken fassen kann sind die beiden verschwunden und ich höre das Dhoni mit neuen Gästen ankommen.
Da unsere Bungis in der nähe der Hafeneinahrt liegen befreie ich mich nun doch von Josefine und ziehe mich wieder an.
Ich hauche ihr noch einn Kuss auf die Lippen und bedanke mich. Sie grinst mich wieder an und schaut mir hinterher wie ich im meinm Bungi verschwinde.
Das war unglaubliches Erlebnis und ich bin so geschafft, dass ich erst mal ne runde schlafen muss.
2 stunden später werde ich wieder wach und gehe ins Bad. Ich dusche mich ausgiebig. Als ich das Wasser abdrehe höre ich wie im Bad nebenan auch Wasser läuft.
Das kann nur Josefine sein, da die Jungs ja noch nicht da sind.
Schnell binde ich mir Handtuch um und laufe rüber. Zum Glück hat sie die Tür nicht verschlossen. Warum auch. Schließlich sind wir hier im Paradies. Da gibt’s kein Diebe…;
Auf dem weg ins Bad lasse ich das Handtuch fallen und öffne nackt die Tür zum Außenbereich.
Josefine steht mit dem rücken zu mir unter der dusche und spült sich die seife vom Körper. Ich genieße einn Moment den Anblick ihres Traumkörpers und gehe dann zu ihr.
Sie hat gerade den Kopf in den Nacken geworfen und das Wasser prasselt ihr ins Gesicht.
Ich lege mein Hände auf ihre Hüften und zucken geht durch ihren Körper.
Sie bleibt aber stehen ohne sich umzudrehen und stützt sich nach vorne an die wand ab.
Mein Hände wandern zu ihrem Busen und massieren ihn wenig. Ihre Brustwarzen werden sofort hart, als ich sie zwischen mein Finger nehme und leicht daran ziehe.
Ich drehe sie um und stell die Brause zur Seite.
Sie öffnet die Augen und schaut mich voller verlangen an. Auch ohne Worte verstehe ich, dass sie mich küssen will.
Diesem Wunsch komme ich natürlich gerne nach. Unsere Lippen treffen sich. Für sanfte Annäherung ist nun kein zeit mehr. Unser Kuss ist voller Leidenschaft und ich denke an meinn Traum von heute morgen zurück.
Nun wandere ich mit meinr Zunge über ihren Körper nach unten. An ihrem Busen halte ich mich nicht lange auf. Ich will ihre Geilheit schmecken.
Ich knie mich hin und sie legt B über mein Schulter.
Ohne Umwege presse ich mein Lippen auf ihre Muschi und stoße ihr mein Zunge in die spalte. Ihr Aufschrei zeigt mir, dass ich auf dem richtigen weg bin.
Sie schmeckt so geil, dass ich sie förmlich aussauge. Ich habe ihren Kitzler zwischen den zähnen und spiele mit meinr Zunge daran rum.
Offensichtlich gefällt ihr das, denn das stöhnen wird immer lauter.
Mir wird das ganze zu unbequem und ich stehe auf. Sie schaut mich fragend an und ich ziehe sie nach drinnen und lege sie aufs Bett.
Sofort öffnet sie wieder die Bein und ich kann mich wieder genüsslich ihrer geilen spalte widmen.
Nach igen Minuten höre ich Geräusche an der Tür. Ich will den Kopf heben, aber sie drückt ihn fest auf ihre Muschi.
Ich höre Rasmus sprechen und mir wird schlaghaft bewusst, dass es anscheinnd schon so spät ist, dass die Jungs zurück sind.
Aber sie hält meinn Kopf so fest, dass ich nicht loskomme. Aus dem Bad höre ich auf einmal wieder das Wasser laufen und Rasmus spricht mit jemandem.
Nach igen Minuten kommt er wieder zurück und ich sehe aus den Augenwinkeln wie er sich vollkommen nackt dem Bett nähert. Er hat einn tollen Körper und sein Schwanz schon ein be liche Größe.
Er kniet sich neben Josefine und sie greift sofort nach seinm Schwanz und fängt an ihn zu blasen.
Plötzlich registriere ich auch auf der anderen Seite des Bettes ein Bewegung und ich erkenne meinn Schatz. Auch er ist nackt und kniet sich neben Josefine.
Ich lecke immer noch ihre geile spalte, stoße immer wieder mit meinr Zunge tief in sie r und spiele dann wieder mit ihrem Kitzler, während sie abwechselnd die schwänze von meinm Schatz und Rasmus in ihrem Mund hat.
Als sie sich ein ganze Weile mit meinm Schatz beschäftigt hat steht Rasmus auf und geht ums Bett.
Er drückt mein Bein auseinander und sein Hand nähert sich meinr Muschi. Ich spreize die Bein noch bisschen weiter und hebe den Po an.
Als er oben angelangt ist schiebt er mir vorsichtig 2 Finger zwischen die Schamlippen. Vor Verzückung stöhne ich laut auf und sauge noch bisschen intensiver an Josefines Kitzler.
Ich hebe meinn Po immer weiter an und knie nun fast, damit Rasmus mit seinn fingern tiefer in mich eindringen kann.
Er sieht das wohl als ladung, zieht sein Finger aus mir raus, bringt sich zwischen meinn Beinn in Position und schiebt mir mit einm Ruck sein mächtiges Glied in mich r .
Gierig nehme ich ihn in mir auf und er dringt immer tiefer in mich . Ich habe das Gefühl es nimmt kein ende und schon überrollt mich Orgasmus.
Ich bin erschöpft von der anstrengenden Haltung und lasse mich zur Seite rollen.
Die Gelegenheit lässt mein Schatz sich nicht entgehen. Er zieht Josefine den Schwanz aus dem Mund, kniet sich zwischen ihre Bein und stößt zart mit seinr Eichel gegen ihre Schamlippen.
Sie kann es wohl kaum erwarten von ihm gestoßen zu werden und zieht mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander.
So kann er ungehindert in sie eindringen und die beiden fangen wild an zu poppen.
Ich drehe den Kopf zu ihr rum und sie beugt sich direkt zu mir rüber und steckt mir gierig ihre Zunge zwischen die Lippen.
Noch während ich ihren Kuss erwidere spreizt Rasmus wieder mein Bein und dringt in mich .
Nun liegen wir beide auf dem rücken und küssen uns wild, während wir beide von jeweils anderen Partner gefickt werden.
So muss es im Paradies sein …;
Ich habe diesen Gedanken noch nicht zu ende gesponnen, als ich merke wie Rasmus anfängt zu zücken und stöhnen.
Auch mein Schatz ist soweit. Beide ziehen gleichzeitig ihre prallen Schwänze aus ihrer feuchten und warmen Höhle und spritzen uns auf den Bauch.
In diesem Moment überkommt auch Josefine und mich der nächste Höhepunkt und wir fallen uns alle 4 in die Arme.
So eng umschlungen schlafen wir und in meinn träumen stelle ich mir vor, was wir den Rest des Urlaubs noch alles erleben könnten…;

Ach übrigens: morgen heiraten wir und am Samstag fliegen wir für 3 Wochen auf ein klein Malediveninsel in Flitterwochen….. und das ist kein Fantasie…
mal sehen, ob auch Dänen da sind…

geschrieben in 2006 … der Sommer kann so HEISS sein …. Gruß

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