Tante und Cousine wichsen mich mit Lederhandschuhe

Nach igen Minuten kamen beide wieder her . „Na, bisschen erholt?“ fragte mich mein Cousine neckisch. Mein Tante sagte, „so, laß uns mit einr weiteren Befriedigungstechnik beginnen. Beide hatten ihre Handschuhe wieder an, aber mein Tante ging zu einr anderen Kommode, suchte etwas und kam dann mit verschiedenen Nylons zurück. paar bekam mein Cousine, s behielt sie selbst. Plötzlich sagte sie zu mir. „ So jetzt lass uns Frauen mal was nettes anziehen. Warte im Badezimmer bis wir dich rufen.“ Ich trottete los. Neugierig schaute ich durch Schlüsselloch, wenn ein von Ihnen über den Flur ging. Nach bestimmt 10 Minuten Wartezeit, kam mein Cousine an die Tür, um mich zu holen. Ich traute meinn Augen nicht, da stand mein *einjährige Cousine in kurzem Minirock, schwarzen glänzenden Seidenstrümpfen in schwarzen Pumps und ihren langen schwarzen Lederhandschuhen, die sich toll von der weißen Bluse abhoben. Sie fasste mich mit ihrer rechten Lederhand am Glied und zog mich ins Schlafzimmer, wo schon ihre Tante wartete. Sie hatte einn kurzen Ledermini an und beigefarbene Seidenstrümpfe. Aber sie hatte kein Schuhe an. Beim Anblick der beiden und dem ledernden Griff meinr Cousine an meinm Glied, fing dieses wieder an zu wachsen.
Beide stellten sich neben mich und streichelten mich mit Ihren Handschuhen. Dann nahm mein Cousine mein Glied, hielt es an den Ledermini meinr Tante und wichste ihn daran. Mein Tante krauelte mein Hoden und mein leicht rythmische Bewegungen nach vorne, so dass dieses noch die Wirkung verstärkte, da mein naßglänzende Eichel immer wieder über ihren Ledermini rieb und nasse Spuren hinterließ. Nachdem beide mich so ige Minuten bearbeiteten, befahl mein Tante mir, mich vor das Bett zu knien. Beide setzten sich vor mich aufs Bett Mein Cousine berührte mein Glied mit ihren Pumps. Ich hatte ihre schlanken langen Bein in den glänzenden Seidenstrüpfen direkt vor mir und begann sie zu streicheln, während sie versuchte, mein Glied zwischen ihre Lederpumps zu bringen. Als es ihr gelang, glitt sie mit den Lederseiten immer an meinm Schwanz auf und ab. Mein Tante schaute ein zeitlang zu, erklärte meinr Cousine vorsichtig zu sein, sonst könnten die Schuhe dem Glied weh tun oder gar verletzen. Nach iger Zeit schien sie aber mit ihrer zufrieden zu sein, denn sie fing an mit ihrem Nylonfuss mein Hoden zu massieren. Nach iger Zeit zog auch mein Cousine ihre Pumps aus. Das Leder war schon richtig feucht. Sie nahm mein Glied zwischen ihre beiden Lederhandschuhe und bewegte diese auf und ab. Ich bekam Lust auf ihre schwarzglänzenden Nylonstrümpfe zu spritzen. Sie ahnte dieses wohl auch schon, denn sie nahm ihre Handschuhe von meinm Glied und ließ mich daran riechen, während sie sich zurücklehnte und mein Glied mit ihren Füßen bearbeitete. Der Ledergeruch und das Streicheln der Nylonfüße breinn mich wieder einm Orgasmus nahen, denn mittlerweile ist mein Tante dazu übergegangen, ihrer zu zeigen, wie man einn Mann mit den Füßen abwichst. Sie nahm mein Glied zwischen ihre Füße und bewegte diese immer auf und ab. Mein Cousine schaute interessiert zu und streichelte mich mit ihren Lederhandschuhen im Gesicht. Ich konnte den Samen noch riechen. Dann wechselte sie sich mit ihrer Mutter ab. Jetzt wichste sie mich mit ihren Füßen. Es dauerte nicht lange und ich näherte mich dem Höhepunkt. Mein Tante bemerkte dieses und sagte, dass ich mir bloß nicht erlauben sollte, meinn Samen auf den Teppich zu verteilen. Dafür wären die nylonbestrumpften Bein da. Dieser Gedanke mein mich richtig an. Sie fragte, ob mein Cousine das gut machen würde. Ich stöhnte nur „ja“. Ob ich auf ihre Füße spritzen wolle. „Ja“ stöhnte ich. Gut, sagte mein Tante zu ihrer . Es dauert nicht mehr lange und ich würde ihre Füße und Bein besamen. Damit aber nicht auf den Teppich geht, würde sie sich vor mich setzten und mit ihrem Lederrock den restlichen Samen auffangen. So setzte sich sich also vor mich, spreitzte ihre Bein so weit, dass ich dazwischen saß und sie ihren Lederrock unter mein Hoden schieben konnte. Dabei nahm sie mein Glied mit ihrem Lederhandschuh und rieb ihn paar Mal an ihrem Ledermini. Durch diese kurze Pause verzögerte sich mein Orgasmus etwas. Mein Cousine rückte etwas weiter zur Seite, damit sie mein Glied besser zwischen ihre Füße nehmen konnte. Dann sagte mein Tante zu ihr. Besorg es ihm und bring ihn zum spritzen. Sofort nahm mein Cousine den Rhythmus auf und bewegte ihre Füße immer auf und ab. Mein Tante streichelte meinn Hoden mit ihrem Lederhandschuh. Ich kniete so vor beiden und sah die schwarz glänzenden Bein meinr Cousine sich immer auf und abbewegen. Nach kurzer Zeit rief ich nur „ich muß spritzen“ und schon schoss erneut mein Samen erneut aus mir heraus und lief über die Füße, klatschte an die Bein meinr Cousine, wo lange weisse Schlieren langliefen. ige kürzere Samenstöße landeten auf dem Ledermini meinr Tante, welche sie mit ihren Lederhandschuhen verteilten. Nachdem kein Samen mehr zu holen war. Ließen beide zufrieden von mir ab. Mein Tante wollte sich vergewissern, ob wirklich kein Samen mehr ihren Teppich ruinierte und nahm mein Glied in ihre Lederhand und wichste noch paar Mal kräftig. Sie hatte recht, es kamen noch paar Samentropfen und verteilten sich auf ihrem Handschuh. Mit dem anderen Handschuh rieb sie mein Eichel trocken. Dann zog sich mein Cousine langsam ihre samenbenetzen Strümpfe aus. Zum Abschluss rieb mein Cousine noch paar Mal mit ihrer nackten Fußsohle über mein Glied, aber es war momentan nichts mehr zu machen. Ich setze mich aufs Bett. Mein Tante fragte mich, ob ich noch ein Runde vertragen könnte. Bisher hätte ich mich wirklich gut geschlagen. Ich bejahte. Beide grinsten sich an und schickten mich wieder auf die Toilette.