Tante Sonja Teil 5
Veröffentlicht amige Tage später kam mir der Zettel von Lisa wieder unter die Finger. Ich überlegte ob ich sie anrufen sollte und entschied mich sie an diesem Abend anzurufen. Als ich mich am Telefon meldete konnte ich ein gewisse Freude bei ihr heraus hören. Es mein Spaß mit ihr zu telefonieren, wir verstanden uns recht gut und redeten über dies und das. Nach Stunden und einm heißen Ohr beendete wir unser Telefonat und hielten fest das wir zusammen auf das Oktoberfest gehen wollten, das am nächsten Wochenende begann. Endlich war wieder die Zeit der kurzen Dirndl und üppigen Dekolletees gekommen. Ich freute mich schon sehr auf das Oktoberfest, dort traf ich regelmäßig Freunde von früher und mein Onkel hatte am Wochenende immer ein Box reser t. Auch dieses Jahr traf sich mein Onkel wieder mit seinn Geschäftspartner am ersten Samstag und hatte Box für 50 Gäste reser t. Es war schöner Spätsommer Samstag Vormittag als ich mich mal wieder aus dem Bett hievte und langsam nach unten ging. Im Erdgeschoss war schon wieder eifriges Treiben, mein Tante war schon seit gefühlt einr Woche unter Dauerstrom wegen des Wiesn Besuchs.
Ich glaub sie hat uns 100 Dirndl vorgeführt und jedesmal war etwas anderes was ihr nicht gepasst hat. Bei den Schuhen war es das selbe, mein Onkel und ich konnten uns nur noch verwundert ansehen. Ich ging in die Küche und bekam beiläufig mit, dass mein Tante wieder irgendetwas suchen würde. Die Zeit ging recht schnell um. Um 12 Uhr haben wir uns den Anstich im Fernsehen angeschaut und schon mussten wir uns fertig machen. Wir trafen uns vor der Tür, ich war als erster fertig und mein mir noch ein Zigarette an. Bald kam mein Onkel, der wie ich in Lederhose unterwegs war. “Man muss immer auf die Damen warten” meinte er zu mir und ich bestätigte ihn mit einm Lächeln. Endlich kam mein Tante. Sie sah toll aus. Sie trug knielanges weißes Dirndl mit rosafarbenen Applikationen, rosa Pumps und ein durchsichtige Spitzenbluse. Das weiße Dirndl ließ sie noch brauner wirken und sie war auffällig geschminkt. Ihr Dekollete war atemberaubend. Ihr Brüste schienen fast aus dem Dirndl heraus zu springen. Mein Tante checkte nochmal ihre Handtasche und gab dann endlich das Go. Nach einr schier unendlichen Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr und einm kurzen Fußmarsch waren wir am Ort des Geschehens angekommen. Ich liebte die Wiesn, Wochen Ausnahmezustand. Als Schüler und Student war ich oft auf dem Oktoberfest, nicht täglich aber fast.
Ich genoss es wieder hier zu sein. Überall roch es nach Zuckerwatte und gebrannten Mandeln, nach Bratwürsten und Hendln. Und natürlich die Mädels in ihren Dirndln. Wir gingen durch die vollen Straßen zum Festzelt und kamen am Reser ungseingang an. Dort warteten schon ige Bekannte meins Onkels unter anderem auch Alex und ihr Mann. Wir begrüßten uns herzlich, die restlichen Partner kannte ich nicht. Wir stellten uns am gang an und mein Tante zog mich schließlich hinter sich ins Zelt. An der Box angekommen schnappte ich mir gleich den ersten Tisch und rutschte durch. Ich hasse es in der Mitte zu sitzen. Neben mich setzte sich Alex und dann ihr Mann. Mein Tante nahm gegenüber von mir Platz. mein Onkel verteilte sein Gäste auf die anderen Tische. Alex war an diesem Abend für ihre Verhältnisse recht züchtig angezogen. Sie trug dunkles langes Dirndl, hatte die Haare zu Zöpfen geflochten und trug dezentes Make-Up. Es kamen nicht alle Gäste, was normal ist, also waren noch paar Plätze frei. Endlich kam die erste Maß und kurz darauf die Brotzeitplatte. Ich war schon fast am Verhungern was man mir anscheinnd auch ansah, da mir allem am Tisch den Vortritt ließen. Es war super, das Essen die Musik und wieder mal der heißesten Frauen in meinr Nähe. Es wurde viel gel und geredet auch iges wo ich nicht mitreden konnte, was aber kein Problem war, da ich dann die Zeit hatte mir die Mädels auf den Bierbänken genauer anzusehen.
Irgendwann riss mich ein Hand auf meinm Knie aus meinr Beob ung, es war Alex die angeregt mit meinr Tante im Gespräch war und dabei mein rechtes B streichelte. Die Zeit verging wie im Flug, es war mittlerweile 20 Uhr und ich hatte gerade mein dritte Maß getrunken als mein Telefon klingelte. Es war Lisa, sie war mit Freundinnen auf der Wiesn und wollte wissen ob ich da war. Ich fragte sie ob sie zu uns kommen wollten, da wir ja auch noch Plätze frei hatten und das Bier kostenlos war. Sie stimmte zu und wir verabredeten uns in Minuten am hinteren gang. Ich mein noch einn kleinn Umweg und ging dann hinaus. Die frische Luft tat gut und mein mir gleich ein Zigarette an. Ich musste nicht lang warten, da kam den schon an. Ich begrüßte Lisa mit dem obligatorischen Bussi links Bussi rechts und dann stellte sie mich ihren Freundinnen vor. ein hieß Hanna und die andere Andrea. Alle hatten kurze Dirndl an die so Mitte des Oberschenkels aufhörten. Lisa hatte ihre blonden Haare offen und ihre blauen Augen funkelten im Licht. Ich nahm sie alle mit ins Zelt und wir gingen zu unserer Box. Tisch war mittlerweile frei, da sich nun alle zusammen gesetzt hatten. Wir nahmen platz und bestellten etwas zu trinken. Allerdings werte die Ruhe nicht lange. Die Mädels stiegen beim nächsten Song der Band sofort auf die Bierbank und begannen zu tanzen. Die kurzen Dirndl sorgten dafür, dass sie die volle Aufmerksamkeit der männlichen Anwesenden inklusive meins Onkels hatten. Ich wollte kein Spielverderber sein und gesellte mich zu Lisa auf die Bank. Sie nahm mich in den Arm und wir grölten los. Nach igen Tanzrunden und einr weiteren Maß fragte mich Lisa ob wir draußen ein Runde drehen wollten und ich stimmte zu.
Ihre Freundinnen ließen wir am Tisch zurück. Kaum auf der Hauptstraße angekommen griff sie schon nach meinr Hand und wir schlenderten an den Buden und Karussells vorbei. Dieses Gefühl mit einm Mädel an der Hand über die Wiesn zu gehen ist echt toll und hatte ich auch echt vermisst. Irgendwann meinte Lisa das sie mal müsste und wir ging zu den Toiletten. Wir waren schon ziemlich am Ende der Festwiese angekommen und als sie wieder heraus kam sagte sie zu mir “komm mal mit” und zog mich hinter ihr her. Nicht unweit standen die Caravans und Anhänger der Schausteller. Lisa zog mich an einm Caravan vorbei in ein dunkle Ecke zu einm Anhänger. Sie drückte mich gegen den Anhänger und fing an mich zu küssen. Ohne Umschweife drückte sie mir ihr Zunge in den Mund und wir küssten tief und leidenschaftlich. Mein Hände wanderten unter ihr Dirndl und ich packte sie an ihren blanken Pobacken und drückte sie noch näher an mich heran. Kurz darauf spürte ich wie Hand von Lisa an mein Hosenlatz zu Gange war. Sie griff hinein und fing an meinn Schwanz durch mein Short zu massieren. “Mach deinn Latz auf” unterbrach sie unseren Kuss und ich fing an die Knöpfe zu öffnen. Lisa ging in die Hocke und holte mein halb harten Schwanz heraus und grinste mich an. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf und legte gleichzeitig mein Eichel mit einr Hand frei. Anfangs leckte sie nur mit ihrer Zungenspitze über mein Eichel und wichste langsam mein Schwanz. Durch diese Liebkosung richtete er sich schnell zu seinr vollen Größe auf und schon fing sie an mein Eichel mit ihren Lippen zu umspielen.
Ich bemerkte wie ein Hand unter ihrem Dirndl angelangt war und mit ihrer Pflaume spielte. Lisa lutschte und saugte immer heftiger an meinm Schwanz bis sie auf einmal aufhörte. Sie kam zu mir nach oben und steckte mir wieder ihre Zunge in den Mund. Diesmal griff ich ihr vorne unter das Dirndl und landetet direkt an ihre blanken Lusthöhle. mein Mitt inger spielte zuerst mit ihr Clit, die mit dem Piercing verziert war. Ich spürte wie feucht sie war und ließ auch gleich meinn Finger in ihre dunkle feuchte Spalte gleiten. Ich fingerte wild darauf los und ihr stöhnen wurde langsam intensiver. Wieder unterbrach Lisa unser Treiben, “setz dich da drüben hin” sagte sie zu mir und zeigte auf die Deichsel des Anhängers. Ich versuchte mich igermaßen komfortabel hinzusetzen und wartete auf Lisa. Sie kletterte über mich, stand auf der Deichsel und hielt sich an meinm Kopf fest. ” komischer Anblick” dein ich mir. Sie hob ihr Dirndl und ich konnte nicht widerstehen, ihre Spalte war genau vor meinm Gesicht und ich musste mein Zunge in sie schieben. Lisa hatte wohl nicht damit gerechnet, da ihr lautes “huch” entfuhr als mein Zunge in sie drang. Sie packte mich an den Haaren und sagte leise “hör auf, ich will dich in mir haben”. Ich leckte noch einmal kurz über ihren Kitzler und lies von ihr ab. Mir viel auf das sie kein Höschen an hatte und stellte ihr auch die Frage wo es abgeblieben sei. “Hab ich vorher auf der Toilette ausgezogen” antwortete sie mit einm grinsen.
Langsam senkte sich nun ihr Becken bis mein Schwanz an ihrer Grotte anstand. Sie hatte die Arme um meinn Hals gelegt und schaute mir tief in die Augen. Mein Hände hielten ihr Becken und drückten es nun sein nach unten. Ich spürte wie mein Eichel in ihre enge Lusthöhle glitt, Lisa biss sich dabei leicht auf die Unterlippe und hielt weiter den Blick zu mir gerichtet. Ihre Fotze war mittlerweile komplett nass und erleichterte mir den tritt in ihr heißes Becken. Langsam verschwand mein Schwanz immer weiter in ihr bis sie an der Wurzel angekommen war. Ich griff nun unter ihre Schenkel und hob sie wieder an. Mit langsamen Bewegungen fing Lisa nun an mich zu ficken. Ihre enge Fotze fühlte sich wunderbar an. Immer wieder küssten wir uns stürmisch. Die gesamte Situation brein mich schnell zum Höhepunkt. Mit einm lauten “scheiße ich komme” spritzte ich mein Ladung tief in Lisa ab. Lisa kam kichernd an mein Ohr und flüsterte “ich bin auch gleich soweit”. Ihr Becken hob und senkte sich nun in kurzen schnellen Bewegungen. Ich Kopf lag immer noch auf meinr Schulter und ich konnte hören wie ihre Atmung nun immer intensiver wurde. letzte Mal schlug ihr Becken auf meins um anschließend dort zu verweilen. Ihre Bewegung wandelte sich nun in Reiben auf meinm Schoss und schon stöhnte sie “ich komme aaaaauuuuch”. Ihr Körper zuckte leicht auf und viel dann in sich zusammen. Sie schmiegte sich an mich und drückte mich fest.
Diesmal unterbrach ich die Stille, “wir müssen zurück” sagte ich und hob Lisa von mir runter. Ich packte meinn Schwanz und schloss den Latz, Lisa zog ihren String aus dem Ärmel ihrer Bluse und schlüpfte hinein. Sie drehte sich nochmal kurz zu mir, gab mir einn Kuss auf die Lippen und sagte “das war echt super”. “Ja war es, mein erster Wiesnfick” erwiderte ich. Lisa grinste und schon klingelte ihr Handy. Es war ein ihrer Freundinnen die fragte wo sie bliebe. Als wir am Festzelt ankamen warteten ihre Freundinnen bereits auf Lisa. Wir verabschiedeten uns, Lisa gab mir einn Kuss auf die Backe und hauchte leise “Danke” in mein Ohr. Als die Mädels um die Ecke waren mein ich mich auf den Weg ins Zelt zu meinr Tante und meinm Onkel. Hier herrschte ebenfalls Aufbruchstimmung. “Da bist du ja” kam mir mein Onkel entgegen, “wir gehen kommst du mit” fragte er mich. Ich nickte und ging voraus. Es waren nur noch ein Hand voll Leute von unserer Gesellschaft da, die sich alle zusammen auf den Weg zur Bahn meinn. Auf dem Weg hängte sich mein Tante bei mir und fragte mich was ich so getrieben hätte. “Wir sind etwas gebummelt” sagte ich mit einm grinsen. “Das war das Mädel aus der Therme oder” fragte sie mich. “Ja war sie” antwortete ich. Den Rest des Weges gingen wir ohne Worte nebeneinander. Zu Hause angekommen verabschiedete sich mein Onkel gleich ins Bett. Ich sagte ebenfalls gute nein und ging nach oben ins Bad, ich musste noch ein kurze Dusche vor dem Bett gehen nehmen.
Frisch geduscht legte im mich ins Bett und löschte das Licht. Als hätte ich es geahnt, öffnete sich kurz darauf mein Tür. Es war mein Tante “schläfst du schon” fragte sie leise. “nein” antwortete ich. “Komm r ” sagte ich und mein das neinlicht an. Mein Tante kam leise r und setzte sich zu mir ans Bett. “Was gibt es” fragte ich sie, “das vorher war doch nicht alles oder mein Schatz” sagte sie. “Worauf spielst du an?”, “du warst doch nicht nur bummel mit diesem Mädel”. “Bist du eifersüchtig Tante?” fragte ich. “Ja bin ich und ich will wissen was du mir ihr gemein hast” antwortete sie. “Na ja sie hat mich hinter die Anhänger am Ende der Wiesn gezerrt”. “Und was habt ihr da gemein?”. Mit einm Grinsen sagte ich “na ja wir haben, nein sie hat mich gefickt”. Mein Tante stand auf und öffnete ihren Bademantel. Sie war komplett nackt darunter und präsentierte mir den Körper den ich so vergötterte. “Was ist mit Onkel Reinr?” fragte ich, “der schläft schon” antwortete mein Tante. Sie schlug die Decke zurück und kam auf allen einn zu mir. “Hat sie dir einn geblasen?” fragte sie mich und fing an meinn Schwanz durch die Short zu küssen. “Ja” antwortete ich. Sie griff nach dem Bund und Zog mein Short nach unten. mein Schwanz war bereits komplett hart und stand steil nach oben. “Hat sie das gemein?” fragte sie und leckte mit ihrer Zunge über meinn Schaft. “nein” antwortete ich und entspannte mich. “Hat sie das gemein?” mein Tante fing an zärtlich mein Eier zu lutschen. “nein hat sie nicht” sagte ich grinsend. “Und das?” sie leckte über meinn Sack und meinn Schaft hinauf zu meinr Eichel und spielte mit ihrer Zungenspitze an meinm Löchl .
“nein, das auch nicht” erwiderte ich. Zärtlich umschlossen ihre Lippen mein Eichel und mein Tante fing an daran zu saugen. Mit einm leisen “mmmmh” schloss ich die Augen und ließ es geschehen. Langsam bewegte sie ihren Mund hinunter und wieder nach oben bis zum Rand meinr Eichel umkreiste sie mit ihrer Zunge und lies meinn Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden. Ich merkte wie sich mein Tante bewegte, ich spürte ihre Küsse auf meinm Bauch. Ihre Brüste streiften meinn Schwanz. Ihre Küsse gingen weiter nach oben bis zu meinr Brust. Sie leckte an meinn Brustwarzen und lutsche zärtlich daran. Sie küsste sich weiter nach oben über mein Schulter und meinn Hals bis zu meinn Wangen. Sie küsste mein Mundwinkel und schließlich mein Lippen. Ihre Zunge drang in meinn Mund und wir küssten uns heftig und nass. Mein Tante fing an leise zu stöhnen als mein Schwanz immer wieder ihre feuchte Fotze streifte. Sie richtete sich auf und setzte sich auf mein Oberschenkel. mein Schwanz war genau vor ihrer heißen Pflaume. Sie nahm in in die Hand und rieb mein Eichel über ihre mittlerweile dick geschwollene Clit. Kurz darauf erhob sie sich kurz und führte ihn langsam in sich .
mein Schwanz glitt in die dunkle Höhle meinr Tante die daraufhin anfing langsam meinn Schwanz zu reiten. Sie lehnte sich nach hinten und stützte sich auf meinn Schienbeinn ab. Ihre Titten wippten im selben langsamen Rhythmus wie ihr Becken, immer wieder rauf und runter. Ich fühlte wie sie immer nasser wurde, mein Schwanz glänzte mittlerweile von unseren Säften und mein Eichel war zum Bersten angeschwollen. Plötzlich stieg mein Tante von mir ab und fing an meinn Schwanz erneut zu blasen. “Ich liebe es wenn d Schwanz nach unseren Säften schmeckt” flüsterte sie mir zu. “Ich liebe es wenn du mir den Schwanz bläst” erwiderte ich leise. “Darf ich dich lecken?” hing ich an und mein Tante drehte ihren Körper in einr Bewegung so dass ihr tropfenden Fotze direkt über meinm Gesicht war. Ich nahm einn tiefen Atemzug durch die Nase und roch ihre Geilheit. Vorsichtig leckte ich über ihren Kitzler das leichtes Zucken bei meinr Tante auslöste. Langsam ließ ich mein Zunge an ihren großen Schamlippen entlang gleiten um dann wieder zurück zu ihrer dicken Perle zu kommen. Schließlich griff ich um die Schenkel meinr Tante und zog ihr Loch weit auseinander damit mein Zunge besser in ihre heiße Grotte eindringen konnte. Ich schob mein Zunge so tief ich nur konnte in sie, was mein Tante zu einr kurzen Pause veranlasste und sie mit meinm Schwanz in ihrem Mund nicht ganz leise “mmmmmmmh” verlauten ließ.
Immer wieder stieß ich mein Zunge tief in sie hinein und hatte ihren wunderbar süßlichen Geschmack in meinm Mund. Mein Tante war mittlerweile wieder an meinn Eiern, die sie genüsslich lutschte und leckte und dabei weiter meinn harten Schwanz wichste. Ich wollte dass mein Tante kommt und nahm nun die Finger zur Hilfe. einn Finger steckte ich in ihre Fotze und einn Finger steckte ich in ihr Poloch. Und wieder durchzuckte es mein Tante die gleichzeitig lautes “aaaaah” ausstieß. Ich fickte sie von Anfang an heftig mit meinn Finger. “Hör auf Mikey, bitte, ich komme sonst gleich” flehte sie aber ich wollte das sie kommt. Also mein ich weiter und schon kurze Zeit später war es soweit. Sie legte ihren Kopf auf meinn Oberschenkel hielt meinn Schwanz fest in ihrer Hand und fing an zu zucken. “Ich komme Schatz ich komme, ooooooooooh jaaaaaaaaaa”. Ich hörte nicht auf mein Finger in sie zu schieben und da kam es, auf das ich gewartet hatte. Aus ihrer Fotze lief nun der weiß schimmernde Nektar auf den ich so scharf war. In dicken Strömen ran der Saft aus ihr heraus und ich versuchte alles mit meinm Mund aufzufangen. Als die letzten Tropfen aus meinr Tante heraus kamen ließ ich von ihr ab. Sie kletterte von mir und drehte sich zu mir. “Du bist gemein” sagte sie und ich lächelte sie an. Sie kam näher und küsste mich mit einm tiefen Zungenkuss. Als sie sich löste sagte sie “fick mich in den Arsch Schatz” und ging vor mir in die Hündchen Stellung. Sie legte ihren Oberkörper auf dem Bett ab und streckte ihr Hinterteil nach oben. Ich kniete mich hinter sie und fuhr einmal mit meinm Schwanz durch ihre Spalte bevor ich mein Eichel an ihrer Rosette ansetzte.
Langsam drückte ich mein Eichel in ihr Loch, das mir einn leichten tritt gewährte. leises “aaaaah” veranlasste mich meinn Schwanz komplett in den Arsch meinr Tante zu schieben. Ich stöhnte ebenfalls auf als mein Schwanz in ihr verschwand. “Fick mich Mikey, fick den Arsch deinr Tante richtig durch” verlangte sie und ich tat was sie wollte. Ohne lange Anlaufzeit fickte ich das enge Poloch mit harten langen Stößen. Mit jedem Stoß kam “ah ah ja” und das Schmatzen unseres Treibens wurde immer intensiver. Mein Tante wichste und fingerte sich unterdessen ihr Fotze was sie schnell wieder an den Rand des nächsten Höhepunktes brein. “Oh Gott Mikey ich komme schon wieder, fick mich weiter” schrie sie schon fast. Und schon fing ihr Körper wieder an zu zucken. Mein Eier klatschten gegen ihre Fotze und wieder liefen ihre Säfte. Mein Tante wollte sich meinm Schwanz entziehen, da ich aber nun selber kurz davor war hielt ich sie an ihrem Becken fest und fickte weiter in harten Stößen ihr Arschloch. “Ich komme Tante” schrie ich und fing unter heftigem Atmen an mein Sperma tief in ihren Darm zu schießen. Die Salven wollten diesmal überhaupt kein Ende nehmen. Immer wieder schoss ich meinn heißen Saft in das dunkle Loch meinr Tante, die unter lautem “oh Gott, oh ja ich komm schon wieder” drittes mal zum Höhepunkt kam. Langsam zog ich meinn Schwanz aus ihr heraus und mein Sperma quoll aus ihrer offenen Rosette und lief über ihre pulsierende Fotze. Ich ließ mich nach hinten auf mein Bett fallen und betreinte mein schwer atmende Tante. Nach einr kurzen Erholungsphase kam sie zu mir rüber und drückte mir nochmal einn dicken Kuss auf. “Schlaf gut mein Schatz bis morgen” sagte sie und verließ mein Zimmer. Ich schlief sofort .
Die folgenden Wochen gingen schnell vorbei. In der Arbeit war es ruhig und an den Wochenenden traf ich mich mit Freunden auf dem Oktoberfest. Schön langsam mein sich der Herbst breit. Es war schöner Herbst, warm und die Blätter der Bäume färbten sich in den buntesten Farben. Mit Lisa hielt ich noch engen Kontakt am Telefon und per E-Mail. Getroffen haben wir uns seit dem Oktoberfest nicht mehr hatten aber vor unser Date nochmal zu wiederholen. Die Woche nach dem Oktoberfest ist immer sehr komisch, alle verfallen irgendwie in einn Depressivmodus wie auch ich. Es war Donnerstag und ich sehnte mir das Wochenende herbei. Die Arbeit ging mir nur schwerfällig von der Hand. Mein Tante war seit gestern in London und blieb wohl auch bis übernächstes Wochenende. Also hatten mein Onkel und ich sturmfrei. Als ich Freitag am späten Nachmittag heim kam wartete schon mein Onkel auf mich. “Hi, du musst schnell zu Alexandra fahren und etwas für dein Tante abholen, ich schaffe es nicht. Ich muss den Bericht hier noch fertig machen”. sagte er. “Ok, wo muss ich hin?” fragte ich. Nachdem mir mein Onkel die Adresse und den Schlüssel für das SUV in die Hand gedrückt hatte verschwand er auch schon wieder in seinm Büro. Ich mein mich also auf, quer durch München. Nach einr tel Stunde kam ich endlich bei Alex an. Ich staunte nicht schlecht als ich das Haus sah. Es war riesig, mit einm Wahnsinns Grundstück am Ende einr kleinn Sackgasse.
Ich mein mich auf zur Tür und klingelte. Ich hörte lautes Hunde Bellen und schon öffnete sich die Tür. Was ich erblickte überraschte mich sehr und mein Gegenüber genau so. “Ha, hallo Mike” stotterte Alex völlig perplex während sie versuchte den Hund in Zaum zu halten. “Hallo Alex” sagte ich. “einn Momente bitte” sagte sie und brein den Hund in Nebenzimmer. Als sie zurück zur Tür kam bat sie mich r . Sie hatte einn cremefarbenen Seidenmorgenmantel an, trug weiße Nylons und transparente Plateau Pantoletten. Sie sah atemberaubend aus. Der weiche Stoff ihres Morgenmantels schmiegte sich an ihren zierlichen Körper. Ihr kleinn festen Brüste bildeten sich gut sichtbar darin ab. Schweigend standen wir uns in der Diele gegenüber bis ich die Ruhe brach “ich soll was abholen meinte mein Onkel”. “Ähm ja, komm mit”. Alex ging vor, ins Wohnzimmer. Auf dem Weg dort hin viel mein Blick auf ihren Hintern. Der Mantel viel leicht ihn ihre Poritze und umspielte wunderbar ihre kleinn festen Backen. “Hier ist die Akte, die braucht dein Tante”. Ich überlegte kurz aber ich konnte es mir einach nicht verkneifen. “Fickst du mit meinm Onkel?” fragte ich sie. “Also Mike, hör mal was soll das?” zickte sie zurück. “Na ja, ich glaube nicht dass du so jeden empfängst oder? außerdem weißt du dass ich Tante Sonja ficke.” “Willst du was trinken?” fragte sie mich und ich stimmte zu. Wir gingen in die Küche und sie holte ein Flasche W aus dem W schrank. Alex schenkte uns Gläser und wir setzten uns an den Tresen. Sie schlug ihre Bein übereinander und ich konnte erkennen, dass sie halterlose Nylons trug. “Also willst du nur was trinken oder willst du mir was erzählen” hakte ich nach.
Sie hielt mir ihr Glas hin und wir stießen an. “Ok, wir ficken nicht aber wir haben Spaß miteinander” fing sie an. Sie sah wohl meinn erstaunten Blick und führte gleich weiter aus. “D Onkel ist sehr groß bestückt, darum ficken d Onkel und dein Tante nicht mehr miteinander und mir ist er auch zu groß. Wir haben es mal ausprobiert aber es geht nicht. Allerdings können wir unsere Finger nicht von einander lassen und so haben wir angefangen anders Spaß zu haben”. “Ich glaub ich muss mir den Schwanz von meinm Onkel mal anschauen, Tante Sonja meinte ja auch schon zu mir, dass er so groß ist aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen” sagte ich. “Wenn sein Schwanz komplett hart ist ist er 25 cm lang und sein Eichel ist so dick wie Tennisball” meinte Alex. Ich schaute sie mit großen Augen an. “Das ist richtiger Monsterschwanz” scherzte sie mit einm Lächeln auf den Lippen. “Und wie lange geht das schon?” fragte ich sie. “Dein Tante kam schon vor langer Zeit zu mir und klagte mir ihr Leid und da ich genau so wie du mit großen Augen vor ihr saß musst ich wissen was sie da sprach. Vor ungefähr einn verführte ich deinn Onkel und seitdem treffen wir uns immer wieder”. Ich konnte sehen, dass sie vom erzählen geil wurde, ihre harten Nippel drückten sich mittlerweile durch ihren Mantel.
Ich trank nochmal einn großen Schluck und wollte dann genaueres wissen. “Und wie habt ihr dann Spaß wenn ihr nicht fickt?” “Na ja wir machen es uns selbst vor einander, d Onkel findet es sehr anregend wenn ich es mir vor ihm mit dem Dildo mache und ich finde es geil zu sehen wie er seinn Schwanz wichst”. mein Schwanz wurde immer härter und bald spannte mein Jeans. “Er sitzt im Sessel und ich liege auf dem Bett.” führte sie weiter aus. Ich wurde natürlich immer neugieriger und da ich ja auch schon mit Alex gefickt hatte war es kein Problem für mich zu fragen ob sie es mir zeigen würde. Alex trank ihr Glas aus packte mich an der Hand und sagte “komm mit”. Wir gingen nach oben in ihr Schlafzimmer, es war groß mit einm King Size Bett als Blickpunkt. Alles war weiß außer die Bettwäsche und das Laken die waren schwarz, es sah toll aus. Schräg gegenüber vor dem Bett stand Sessel. “Setzt dich da hin” forderte sie mich auf. Ich setzte mich und lehnte mich zurück. Alex ging auf die Seite des Bettes und holte einn Dildo aus ihrem neinkästchen, sie legte ihren Morgenmantel ab und schlüpfte aus ihren Heels. Sie trug nun nichts mehr außer die weißen halterlosen Nylons. Sie legte sich aufs Bett stützte sich mit einm Ellenbogen ab, spreizte ihre Bein und präsentierte mir ihre glänzend schimmernde Spalte. Sie begann nun langsam mit der Spitze ihres Dildos durch ihre bereits geöffnete Pflaume zu streichen.
Immer wieder vom Kitzler bis zum Damm und wieder zurück. Die dicke Gummieichel glänzte mittlerweile ebenfalls. Der Anblick brein mein Hose fast zum platzen. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss und holte meinn st harten Schwanz heraus. Als ich mein Vorhaut zurück zog kam mein ebenfalls dicke und rote Eichel zum Vorsch . Alex setzte nun ihren Dildo an ihr heißes Loch und drückte die feuchte Eichel langsam in sich. leises “mmmmh” kam über ihre Lippen und biss sich anschließend auf ihre Unterlippe. Da ihre Fotze mittlerweile komplett nass war konnte der Dildo ohne weiteres in sie gleiten. Langsam schob sie ihn biss zum Anschlag in ihre glühende Fotze. Ich war begeistert von diesem Anblick und konnte verstehen, dass mein Onkel eben genau in diesem Sessel seinn fetten Kolben wichste. Das Spiel von Alex und der Gedanke an den dicken Schwanz von meinm Onkel brein mich schnell zum Höhepunkt, den ich allerdings kurz vorher noch abwenden konnte. Ich wollte noch nicht spritzen und auch nicht so. Also legte ich mein Hände beiseite und genoss weiter das Treiben vor mir auf dem Bett. Alex hatte sich mittlerweile nach hinten gelegt und führte den Dildo immer heftiger in ihr nasses Fickfleisch. Ihre kleinn festen Brüste bebten bei jedem Stoß, den sie sich mit ihrem Gummischwanz verpasste. Ich konnte nicht mehr nur zusehen, ich wollte meinn pochenden Schwanz tief in Alex stecken.
Ich stand auf und ging zum Bett, kniete mich auf Kopfhöhe neben sie und griff nach ihrem Kitzler. mein Schwanz stand pfeilgerade aus meinr Hose heraus und an der Spitze quoll Lusttropfen heraus. Alex drehte den Kopf und fing an mit ihren lüsternen Lippen mein dicke Eichel zu liebkosen. Ich löste ihre Hand am Dildo ab und fickte nun selbst ihre tropfende Fotze. Alex kümmerte sich nun auch mit ihren Hände um meinn Schwanz. Sie lutschte nun heftig an meinr Eichel und wichste meinn Schaft. “Ich will dich ficken” stieß es aus mir heraus, “geh auf alle ein” verlangte ich. Alex zog den Gummischwanz aus ihrer Fotze und lutschte ihn genüsslich ab während ich mich meinr Kleidung entledigte. Ich kniete mich wieder auf Bett, Alex ging ebenfalls auf die Knie und beugte sich weit nach unten. Ihr rot durchblutetes Fickloch lein mich förmlich an aber ich wollte sie noch nicht ficken. Erst wollte ich ihren heißen geilen Saft kosten und beugte mich nach vorne um mein Zunge tief in ihre heiße Spalte zu schieben. Alex stöhnte auf als mein Zunge durch ihren gang drängte, sie war herrlich nass. Ich zog ihre Arschbacken weit auseinander um noch tiefer in sie zu kommen und ausschlecken zu können.
Alex stöhnte mittlerweile heftig aber ich wollte sie immer noch nicht ficken, erst wollte ich noch ihr enges rasiertes Arschloch mit meinr Zunge beglücken. Durch das spreizen ihr Backen war ihre Rosette schon leicht geöffnet und bereitete meinr Zunge keinn Widerstand. Als ich mein Zunge tief in ihr dunkles Loch schob schrie Alex “oh Gott” heraus und bäumte sich kurz auf. Kurz darauf entschloss ich mich sie endlich zu ficken. Ich positionierte mich hinter ihr setzte mein pochende Eichel an ihren gang und drück sie langsam aber bestimmt in ihren tiefe Höhle. “Ja, fick mich endlich, fick dein klein Schlampe” hörte ich Alex sagen und sowas lass ich mir nicht einmal sagen. Ich drückte meinn Schwanz komplett in sie bis meinr Eier an ihre Clit anstanden und fing an sie hart zu ficken. Immer wieder klatschte mein prall gefüllter Sack an ihre geschwollene Liebesperle. Alex stöhnte nun immer mehr und immer lauter. Ich packte sie an den Arschbacken, zog sie wieder auseinander und bohrte meinn Daumen in ihr enges Arschloch. Nun fickte ich sie in beide Löcher und das brein Alex an den Rand der Ekstase. Sie fing an schwer zu atmen und stöhnte laut los “ich komme, ich komme, fick mich ganz tief, oh jaaaaaaaa”. Ich fickte weiter ihr zuckendes Becken und schon bald merkte auch ich wie es mir kam. “Ich spritze, oh jaaaaa ich spritz dir mein ganze Landung tief r “. Und schon schoss mein Sperma tief in ihr zuckendes Loch. Alex stöhnte nochmal laut auf und rutschte anschließend vom meinm immer noch pulsierenden Schwanz. Sie lies sich auf die Seite fallen und aus ihrer geschwollenen Spalte lief mein Saft. Ich setzt mich zurück und holte paar mal tief Luft.
Nachdem ich wieder bei Sinnen und Atem war wollte ich wissen wie das ganze mit meinm Onkel abläuft. Alex setzte sich ebenfalls auf und lehnte sich an der Rückwand des Bettes an. “D Onkel ist Genießer, er liebt es zu zu sehen wie ich meinn Orgasmus habe. Er wichst sich ausdauernd seinn Schwanz und ich liebe es ihm dabei zu zu sehen. Ich komme in der Regel 2 bis Mal bevor d Onkel kommt. Und da ist es normalerweise so, dass ich mich vor ihm auf den Boden knie und seinn dicken Schwanz zu ende wichse. Ich nehmen ihn in beide Hände und lecke sein dicke Eichel”. mein Schwanz wurde bei der Ausführung von Alex schon wieder hart, was auch Alex nicht übersah. Sie lein mich an und meinte “mein dich der Gedanke an den Schwanz deins Onkels etwa an, du Schlingel”. Ich musste grinsen und gestehen “ja”. “Wenn d Onkel abspritzt ist das ein riesige Menge, ich habe noch nie einn anderen Mann so abspritzen sehen und dass mein mich immer besonders geil, wenn sein dicker warmer Saft aus seinm Loch spritzt und mein komplettes Gesicht bedeckt. Es tropft von meinm Kinn auf mein Schenkel und es schmeckt so wunderbar”. Sie kam rüber, gab mir einn tiefen langen Zungenkuss und fing an meinn Schwanz erneut zu wichsen. Da ich von vorher und durch die Gedanken an den Schwanz von meinm Onkel noch so erregt war, war ich schnell wieder am Höhepunkt. Ich unterbrach den Kuss mit “oh Alex ich komme schon wieder” und schon spürte ich es in meinm Schwanz aufsteigen. Alex beugte sich schnell nach unten und umschloss mein Eichel mit ihren Lippen. Die te Ladung verließ mein Loch in ihren tiefen Rachen. Alex saugte kräftig um auch noch den letzten Tropfen aus mir raus zu saugen. Als sie wieder nach oben kam meinte sie mit einm Augenzwinkern “du schmeckst fast genau so gut wie d Onkel”.
Nach kurzer Zeit mein ich mich mit den Worten “ich muss los” auf und zog mich an. Alex blieb auf dem Bett liegen, ich gab ihr ein Abschiedskuss und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen stellte ich fest, das mein Onkel bereits schlafen gegangen war. Als ich auf die Uhr blickte war es auch schon undzwanzig Uhr durch. Ich legte die Akte ins Büro meins Onkel und ging nach einr schnellen Dusche auch ins Bett. Am nächsten Morgen wein ich recht zeitig auf. Ich zog mir was bequemes an und ging nach unten. mein Onkel war schon in seinm Büro und telefonierte mit meinr Tante. Ich ging in die Küche und mein mir einn Kaffee, als auch schon mein Onkel um die Ecke kam. “Machst du mir einn mit Mike?” fragte er und ich nickte stumm. Während der Kaffee durchlief versuchte ich einn Blick auf den Schritt meins Onkel zu werfen, da mir immer noch sein mächtiges Glied im Kopf rum schwirrte. Er hatte ein Trainingshose an aber irgendwie konnte ich kein dicke Beule erkennen. “Ich soll dich schön von deinr Tante grüßen Mike, danke dass du gestern die Akte geholt hast” unterbrach es mich in meinn Gedanken. “kein Ding” meinte ich. Ich überlegte ob ich meinn Onkel einach auf gestern ansprechen sollte, entschied mich aber einn günstigeren Zeitpunkt abzuwarten. “Was wollen wir heute Abend essen?” fragte ich und mein Onkel schlug chinesisch vor. Der Tag ging recht anspruchslos vorbei und ich überlegte immer wieder wie ich meinn Onkel ansprechen sollte. Gegen 19 Uhr meinn wir uns auf den Weg zum Chinesen. Es war lustiger Abend, wir unterhielten uns über alles möglich, allerdings fand ich keinn passen Zeitpunkt meinn Onkel auf Alex anzusprechen. Zu Hause angekommen wollten wir noch einn Absacker trinken. “Möchtest du auch Bier?” fragte ich meinn Onkel aber er lehnte ab, “ich mach mir ein Zigarre an und nehmen einn Cognac”. Ich mein mir ein Zigarette an und gesellte mich zu meinm Onkel ins Wohnzimmer.
Ich entschied mich, dass jetzt der richtige Zeitpunkt wäre meinn Onkel auf Alex anzusprechen. “Ähm gestern bei Alex, na ja, hast du was mit der Onkel Reinr?” Meinm Onkel entgleisten die Gesichtszüge, er wusste erst nicht was er darauf sagen sollte und druckste herum. Ich fuhr weiter fort “sie hatte nicht mit mir gerechnet und sie hatte nur Halterlose, Heels und einn Morgenmantel an”. Da er ertappt wurde entschied er sich alles zu erzählen. Er erzählte davon wie es dazu kam und was er mit Alex machen würde und das er mein Tante über alles liebe und auch davon ausgehe, dass sie einn anderen habe. Ich erzählte im dass ich mit Alex gefickt hätte, was ihn nicht sonderlich überraschte. Am Ende bat er mich darum nichts meinr Tante zu erzählen was ich ihm auch versprach.
Die folgenden Wochen vergingen nur langsam, der anfangs schöne Herbst wandelte sich einn kalten verregneten November. Mein Tante war immer mal wieder sporadisch da und dann wieder weg.
Wir hatten kaum Zeit miteinander und unser Kontakte beschränkten sich auf zufällige Berührungen oder mal einn kurzen Kuss. Bald stand die Vorweihneinszeit vor der Tür, überall roch es nach Glühw und Lebkuchen. Auch ich konnte mich dieser Zeit nicht entziehen und war immer mal wieder auf dem Christ *lmarkt unterwegs und traf mich mit Freunden auf einn oder Glühw . Auch mein Onkel war infiziert und verwandelte das Haus und den Vorgarten in einn weihneinlichen Alptraum. Überall blinkte und glitzerte es und er war übertrieben gut drauf. Er plante bereits das Essen für den heiligen Abend und die Feiertage danach. Für solche Events sieht sich mein Onkel immer in der Plicht sein Kochleidenschaft auszuleben. Allerdings muss ich zugeben, dass sein übertrieben positive Art auch mich ansteckte. ein Woche vor Weihneinn kam mein Tante dann ebenfalls zur Ruhe, sie backte Plätzchen und mein Onkel und ich verzierten sie. Sie schmeckten köstlich. Diesmal war es anders als die Jahre zuvor bei meinn Eltern. Ich kannte Weihneinn bei meinr Tante immer nur vom ersten Weihneinsfeiertag, dort waren wir immer geladen und es gab den klassischen Gänsebraten. Der heilige Abend daheim war immer sehr unspektakulär und dieses Jahr flogen mein Eltern über Weihneinn und Sylvester weg. Da es diese Jahr für mich etwas besonderes war legte ich auch bei den Geschenken einn drauf. mein Onkel bekam ein Kiste Zigarren und einn alten Scotch und für mein Tante besorge ich sexy Dessous und einn Gutsch für einn Spaaufenthalt.
Diese Jahr war der heilige Abend an einm Samstag und meinr Firma fiel nichts besseres die interne Weihneinsfeier am Freitag davor zu veranstalten. Da ich immer gerne auf solche Feiern gehe war ich auch diese Jahr dabei und hatte mächtig Spaß mit meinn Kollegen. Leider rächte sich das am Samstag und ich verbrein den ganzen Tag mit einm dicken Schädel. Am späten Nachmittag erinnerte mich mein Tante daran mich heute Abend bitte etwas schicker anzuziehen als sonst und ich mein mich dann auch langsam fertig. Gegen Uhr ging ich dann nach unten, ich hatte mich in mein Anzughose und weißes Hemd geschmissen und legte noch schnell die Geschenke unter den schon brennenden Weihneinsbaum. Ich ging in die Küche und begrüßte mein Tante und meinn Onkel mit einm leisen Hallo. mein Onkel war bereits dabei das Essen für uns zu kochen und mein Tante stand neben ihm mit einm Glas Punch in der Hand. “Hallo Mike” begrüsste sie mich, “willst du auch einn Punsch?”. Ich lehnte erstmal dankend ab. Sie sah toll aus. Sie trug schwarze Pumps, dazu dunkle Nylons und schwarzes halblanges Abendkleid mit einm unglaublich tiefen Dekollete, es zeigte ihre Weiblichkeit aber auch wie schlank sie war. Das essen verging recht zügig und anschließend war Bescherung. Wir packten alle unsere Geschenke aus und jeder freute sich darüber was er bekommen hatte. Es war netter Abend. mein Onkel holte einn Flasche W nach der nächsten aus dem Keller und hatte zu späterer Stunde schon kräftig schlagseite.
“Ich gehe jetzt ins Bett” verabschiedete er sich und wankte aus dem Zimmer. “Ich schaue schnell nach ihm” sagte mein Tante und verschwand aus dem Wohnzimmer. Ich ging in die Küche und begann das Geschirr in den Spühler zu räumen. Kurze Zeit später kam mein Tante mit ihrem W glas in die Küche und meinte, dass mein Onkel tief und fest schlafe. “Lass das, das machen wir morgen” sagte sie zu mir und nahm mich an der Hand. Sie zog mich ins Wohnzimmer und führte mich zur Couch. “Setzt dich, jetzt bekommst du mein Weihneinsgeschenk” hauchte sie in mein Ohr. Ich plumpste auf die Couch und mein Tante setzte sich auf meinn Schoss. Sie beugte sich nach vorne legte ihre Arme auf mein Schultern und gab mir einn leidenschaftlichen tiefen Kuss. Langsam rutschte sie über mein Schenkel nach unten und kniete sich zwischen mein Bein. Sie öffnete mein Hose und zog sie mir mit samt meinr Short langsam runter und streifte sie von meinn Beinn. Mit halb erigiertem Schwanz saß ich vor ihr. Mein Tante beugte sich nach vorne und fing an ihn zu blasen. Ihre Lippen umschlossen mein Eichel und Ihre Zunge umspielte sie, während ihre Hand meinn Schaft genussvoll wichste. Kurze Zeit später stand sie auf und drehte sich um, “machst du mir bitten den Reißverschluss auf Schatz” verlangte sie. Sie ließ das Kleid nach unten fallen und zeigte mir ihren prallen Hintern.
Sie trug schwarze Spitzenunterwäsche mit einm Strapsgürtel. Sie öffnete ihren BH ließ ihn auch auf den Boden fallen und schob ihren String nach unten. Ich konnte nicht widerstehen und packte ihre Arschbacken. “Hey Süßer, hör auf damit heute bist du dran” sagte sie und drehte sich wieder um. Sie drückte mich wieder zurück und setzte sich auf meinn Schoss, griff nach meinm harten Schwanz und ließ mich in sie gleiten. Sie fing an mich zu reiten. Zuerst langsam behutsam, dann wurde sie immer schneller und schneller. Ich merkte wie ich mich immer weniger beherrschen könnte. Mein Tante lächelte, “schöne Weihneinn” hauchte sie. Darauf hin stieg sie von mir herab, kniete sich wieder zwischen mein Bein und fing an mich intensiv zu blasen. Sie nahm meinn Schwanz zwischen ihre Brüste und massierte ihn, das war zu viel für mich und ich kam. Ich spritzte meinr Tante mein ganze Ladung ins Gesicht. Sie wischte es sich mit ihren Fingern ab und leckte genüsslich daran. Anschließend leckte sie den Rest meins Spermas von meinr Eichel. Sie erhob sich, küsste mich und flüsterte “das nächste Mal musst du wieder mehr machen, gute nein”. Anschließend ging sie nach oben und ich blieb auf der Couch zurück.
Am nächsten Tag wurde ich vom Duft des Gänsebratens geweckt. Ich ging schnell duschen und mein mich fertig. Das ganze Haus roch nach Braten und Blaukraut und ich hatte schon mächtig Hunger. Als ich in die Küche kam schwang mein Onkel den Kochlöffel, “na da ist er ja” rief er mir zu “war wohl spät”. “Ja und wie gehts dir so?” fragte ich. Mein Tante kam mir entgegen, lächelte und gab mir ein Küsschen auf die Wange “guten Morgen mein Schatz” sagte sie. Das Essen war recht bald fertig und schmeckte köstlich. Mit dickem Bauch saß ich am Tisch und lauschte den Geschichten meins Onkel, die er jedes Jahr aufs neue auspackte. Die Feiertage waren ruhig und gemütlich. Ich hatte mir bis Sylvester frei genommen und freute mich auf die freien Tage. Allerdings wusste ich noch nicht was an Sylvester anstand. Am vierzehnten Feiertag saßen mein Tante und ich am Frühstückstisch als mein Onkel wütend und schreiend aus seinm Büro kam. “Diese Arschlöcher” hörten wir und schon stand er vor uns. “Was ist los?” fragte mein Tante und mein Onkel bekam sich fast nicht mehr . “Die haben totalen Bockmist gebaut, ich muss nach Singapur heute Abend noch” schrie er. “Der Skiurlaub hat sich erledigt” und schon rauschte er wieder in sein Büro. Mein Tante stand auf und ging ihm hinter her. Nach einr halben Stunde kamen beide wieder raus, mein Onkel hatte sich mittlerweile beruhigt. “Mike kannst du Ski fahren?” fragte er mich als er zum Tisch kam. “nein” antwortete ich und mein Onkel meinte “gut dann lernst du es”. “Ähm Moment?” sagte ich “ich kann nicht ganz folgen”. “Dein Tante und ich haben mit Freunden über Sylvester Zimmer in Ischgl gemietet, haben wir das nicht erzählt”, “nein”. “Ist ja auch egal” fuhr mein Onkel fort, “da ich jetzt nach Singapur muss fährst du mit”. “Und wenn ich schon was vor hab?” fragte ich zurück, “hast du was vor” bekam ich als Antwort, “nein” erwiderte ich. “Von wann bis wann ist das überhaupt?” fragte ich und bekam die Info, dass die Zimmer von Mittwoch bis Dienstag gebucht sind. “Ich muss erstmal morgen in der Arbeit fragen ob ich Urlaub bekommen” sagte ich und mein Onkel verschwand wieder mit den Worten “ja mach das mal”. Aufgrund der Hektik des Tage verging er relativ schnell und ich rief am Dienstag Morgen sofort in der Arbeit an. Ich bekam die Tage und fing an zu packen. “Skifahren wird eh nix” dein ich mir, da ich nicht mal einn Skianzug hatte. Es klopfte an der Tür und mein Tante kam her . “Komm wir fahren und kaufen dir einn Skianzug” sagte sie. Mürrisch zog ich mich an und mein mich mit meinr Tante auf den Weg einn zu kaufen.
Am Mittwoch morgen ging es dann los, ich musste fahren und nach guten 3 Stunden waren wir da. Das Hotel war mitten in Ischgl. Mein Tante stieg aus und mein sich auf den Weg zur Rezeption, ich fuhr den Wagen in die Tiefgarage und brein die Koffer mit dem Aufzug in die Lobby. Mein Tante wartet dort schon mit dem Schlüssel in der Hand auf mich. Im Zimmer angekommen haute es mich fast um. riesen Wohnzimmer, an das das Schlafzimmer anschloss tolles Bad und Balkon zum Marktplatz gerichtet. “Pack du schon mal aus” meinte mein Tante und verschwand durch die Tür. ein Stunde später kam sie wieder und grinste mich an. “Morgen um 9 geht d Skikurs los” sagte sie und mir viel die Kinnlade runter. “Du verarscht mich oder? wenn ich kein Lust habe” sagte ich und bekam die Antwort “das wird dir schon Spaß machen”. Wir packten noch fertig aus und gingen dann nach unten. Ich hatte gar nicht gefragt wer alles noch dabei ist und hatte schon die Befürchtung es würde auf einmal Alex vor mir stehen. Doch glücklicherweise handelte es sich um befreundete Paare meinr Tante die ich noch nicht kannte. Als sich alle vorgestellt hatten meinte mein Tante “Mike wir gehen schon mal zur Bar, du gehst zur Talstation, gleich hier um die Ecke und besorgst dir Ski und Schuhe”. Ich ging also los und kam auch schnell im Verleih an. Ich wusste nicht so recht was zu tun war, bis schließlich Sepp der Inhaber kam und mich fragte was ich suche. Das ganze erwies sich schwerer als gedacht, nach Stunden und ich weiß nicht wie vielen Schuhen kam ich endlich wieder raus und stellte mich etwas an die Ski und den Rest zu tragen.
Im Hotel angekommen verstaute ich alles im Skiraum und ging wieder nach oben in unser Zimmer. Mein Tante mein sich gerade für das Abendessen fertig und rief zur Eile auf. Kurze Zeit später gingen wir auch schon zum Abendessen. Es war netter kur liger Abend und ich ging früh schlafen. Am nächsten Tag war es dann soweit, ich musste Ski fahren. Um tel vor war ich in voller Montur an der Talstation vor dem Shop. Dort wartete schon ein Frau im roten Skianzug. “Hi bist du Mike” fragte sie, “ja” antwortete ich. “Schön, ich bin Franzi und dein Skilehrerin für die nächsten Tage”. “Wir müssen noch auf jemanden warten, ihr seit zu t”. “Zu t?” fragte ich erschrocken zurück. “Ja das ist Intensivkurs” erklärte mir Franzi. Und nun kam auch endlich die te Teilnehmerin, sie hieß Olga war 50 und Russin. “Na das kann ja lustig werden” dein ich mir. Nach einr kurzen Vorstellungsrunde ging es los, erst mit der Gondel nach oben und schon startete das Programm. Aufwärmen, Ausrüstung richtig anlegen und und und. Ich war froh als wir endlich Mittag meinn und in ein Hütte zum Essen gingen. Ich kam mit Franzi ganz gut klar, sie kam aus München und war schon die dritte Saison als Skilehrerin in Ischgl. Wir hatten ein Menge zu lachen weil ich mich extrem ungeschickt beim Skifahren anstellte. Endlich war Abend und es ging mit der Gondel wieder nach unten. Wir verabschiedeten uns und ich viel nach dem Abendessen Tod ins Bett. Freitag lief genau wie Donnerstag, es war tierisch anstrengend. Am Samstag mein ich mein ersten Pflugfahrten und ich musste zugeben, dass es gar nicht so schlecht war Ski zu fahren. Da Sylvester war hörten wir früher auf und an der Talstation fragte mich Franzi ob ich nicht Lust hätte nach in einn Club zu kommen, sie sei da und würde sich freuen.
Ich ließ mein Entscheidung offen und ging zurück ins Hotel. Ich relaxte wenig auf dem Bett bis mein Tante aus dem Spabereich zurück kam und wir uns für das Galadinner fertig meinn. Es gab 5 Gänge Menü und reichlich Alkohol. Kurz vor gingen wir vor das Hotel, jeder bekam von den Angestellten Glas Sekt und dann dauerte es nicht mehr lange. Punkt vielen sich alle in die Arme, mein Tante gab mir einn langen Kuss auf den Mund und wünschte mir fröhliches und gutes neues Jahr was ich erwiderte. Wir schauten uns das Feuerwerk an das überall im Tal zu sehen war. Um halb s beschloss ich in den Club zu gehen, in den mich Franzi geladen hatte. Zuerst wollte man mich nicht r lassen, wegen Überfüllung, als ich dann anmerkte, dass ich von Franzi geladen wurde ließ man mich schließlich hinein. Es war cooler Club, gestaltet wie ein urige Hütte und er war tatsächlich voll. Es dauerte Weile bis ich Franzi fand, “hallo” rief ich und Franzi viel mir förmlich in die Arme, “Ups, gutes neues Jahr” sagte sie und ich wünschte ihr das selbe. Ich ging zur Bar und bestellte mir etwas zu trinken. Zurück bei der Gruppe mit der Franzi feierte stieß ich mit ihr an und trank einn Schluck, sie packte mein Krawatte und meinte “die musst du ausziehen, dass ist nicht d Stil” und recht hatte sie, ich fühle mich immer total unwohl in Anzug und Krawatte. Also weg mit dem Ding und das Sakko auf die Bank. Wir tanzten und leinn und ich konnte sie natürlich zum ersten Mal ohne ihre Skiklamotten sehen.
Sie war sehr hübsch, hatte blonde gestufte Haare die ihr bis kurz über die Schultern reichten, blaue Augen und einn tollen sportlichen Körper. Sie trug ein knallenge Jeans und enges grünes Top. Auf einmal kam sie zu mir, nahm mich an der Hand und meinte “komm mit, ich will dir was zeigen und nimm dein Jacke mit”. Ich packte mein Jacke und ging mir ihr nach draußen. Es war kalt und die Sterne funkelten. “Was willst du mir zeigen?” fragte ich und Franzi meinte “warts ab wir müssen bisschen gehen”. Wir liefen ans Ende des Ortes und dann Stück den Berg hinauf. Nach einr Ewigkeit kamen wir an einr kleinn Hütte an, innen brannte Licht. Wir gingen auf die Veranda und schauten ins Tal. Die ganzen Lichter waren der Hammer, immer mal wieder tauchte ein Rakete auf. “Wow” sagte ich, “ja ist ein tolle Aussicht” fügte Franzi hinzu. “Wieso hast du mich hier rauf gebr ?” fragte ich. Aber Franzi sagte nichts dazu. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in die Hütte. Sie schloss die Tür und drehte sich zu mir um, lächelte mich an und kam auf mich zu. “Machst du das mit allen männlichen Kursteilnehmern?” fragte ich frech, “nein nur mit denen die mir gefallen” antwortete sie. Sie legte ihre Arme um meinn Hals und gab mir einn zärtlichen Kuss. Ich legte mein Arme um ihre Taille und zog sie ganz na an mich heran. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher und plötzlich gab sie mir einn Schubs und ich landete auf einm Matratzenlager auf dem Boden. Es lagen überall Kissen und Felldecken. Im Ofen loderte das Feuer und es war schön warm. Ich entledigte mich meinr Jacke und Franzi nahm auf meinm Schoss platz. Wir küssten uns wieder und ich schickte mein Hände auf Wanderschaft unter ihr Shirt. Ich streichelte sie zärtlich am Rücken und zog ihr das Shirt über den Kopf. Sie knöpfte mein Hemd auf und ich zog es aus. Anschließend war ihr BH und mein T-Shirt dran. Franzi hatte einn schönen festen Busen, ich denke C-Körbchen und ihr Nippel standen bereits steil nach vorne. Ich unterbrach unseren Kuss und küsste mich über ihren Hals und ihr Schlüsselb nach unten zu ihren Brüsten. Ich küsste sie und leckte um ihre Brustwarzen. Franzi lehnte sich leicht nach hinten und genoss mein Spiel, leises “mmmmh” kam über ihre Lippen.
Zärtlich massierte ich mit mein Händen ihre Brust und saugte immer wieder an ihren Nippeln. Sie gab mir wieder einn kleinn Schubs und mein sich an meinr Hose zu schaffen. Sie öffnete meinn Gürtel und zog mir langsam mit samt Short die Hose aus. Sie erhob sich legte sie bei Seite und fing an ihre Hose auszuziehen. Ich zog noch schnell mein Socken aus und legte mich wieder hin. Franzi hatte einn tollen Body. Sie hatte einn flachen Bauch schmales Becken und ein blank rasierte Pussy. Sie ging auf die Knie und begann mich zu Küssen, erst mein Füsse, dann weiter über mein Schienbein und Knie zu mein Oberschenkeln. Sie küsste sich über mein Lenden weiter zu meinm Bauchnabel hinauf zu meinn Nippeln. Sie leckte und lutschte daran und legte sich dann neben mich. Ihre Hand wanderte zu meinn Schwanz, den sie anfing langsam zu wichsen. Er war recht zügig zu seinr vollen Länge aufgestanden und Franzi hatte meinn Schaft fest im Griff. Sie leckte immer noch an meinn Nippeln und ich war zum Nichtstun verdammt, also genoss ich ihre Behandlung und hatte mein Augen geschlossen. Nach iger Zeit löste sich ihr Griff und ich öffnete die Augen. Sie erhob sich mit den Worten “jetzt ich” und kniete sich über mein Gesicht. Franzi hielt mir ihr feuchte Pussy vors Gesicht und grinste mich an. Diese ladung reichte mir und ich fing an sie zu lecken. Mein Hände lagen auf ihren Schenkeln und ich zog sie noch näher heran. Ich saugte an ihrer Clit und leckte immer wieder zwischen Kitzler und ihrem gang. Ab und zu schob ich mein Zunge leicht in ihre Höhle was immer sanftes “aaaah” bei ihr erzeugte. Sie fuhr sich immer wieder durch die Haare und kümmerte sich um ihre Brüste. “Warte, ich dreh mich um” hörte ich auf einmal und schon war sie wieder über mir aber nun in der 69 Position, was mir natürlich mehr Möglichkeiten eröffnete.
Ich griff um ihre Schenkel herum und fing an ihre Pussy mit meinn fingern zu massieren, während ich weiter an ihrem Kitzler saugte. Immer wieder ließ ich mein Fingerspitze in sie gleiten und massierte ihren Damm. Franzi hatte ihren Kopf auf mein Becken gelegt und atmete Tief. Sie wichste wieder langsam meinn Schwanz, bis ich ihre Lippen auf meinr Eichel spürte. Sie gab ihr einn sanften Kuss und leckte langsam um mein Eichel herum. Als ihre Lippen mein Eichel umschlossen und sie anfing behutsam meinn Schwanz zu blasen entglitt mir ebenfalls leises “mmmmh”. Ihre langsamen Bewegungen fühlten sie wunderbar an. ige Zeit später stieg sie von mir runter und legte sich neben mich. “Ich will dich spüren” flüsterte sie und öffnete ihre Schenkel. Ich erhob mich und kniete mich zwischen ihre Bein. Ihre Hand griff nach meinm Schwanz und sie positionierte ihn vor ihrem heißen gang. Langsam schob ich mein Becken nach vorne und mein dicke Eichel schob sich in ihre heiße Höhle. Ich schloss mein Augen und stöhnte leise “aaaaah” als ich weiter in sie drang. Ihre Pussy presste sich fest um meinn Schwanz und ich legte mich auf Franzi und gab ihr einn zärtlichen Kuss. Mit langsamen Bewegungen fing ich an sie zu ficken, ihre Hände waren auf meinm Rücken und streichelten ihn. Diesmal war es anders als sonst. Es war alles zärtlicher langsamer, ich hatte schon länger keinn Blümchensex mehr und es war herrlich. Wir küssten uns die ganze Zeit und immer wieder ließ ich meinn Schwanz in ihrer heißen nassen Spalte verweilen.
Immer wieder unterbrachen leise Stöhner unsere Küsse. Ich hätte ewig so liegen können, bis Franzi mir “drück dich bitte ganz fest an mich, ich komme gleich” ins Ohr flüsterte. Ihre Hände packten mein Arschbacken und ihre Unterschenkel drückten ebenfalls auf mein Becken. mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihr und ich versuchte ihn noch stärker in sie zu drücken. Mit einm “oh ja” fing ihre Pussy an zu kontrahieren, sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte immer lauter, “ich komme, oh ja, ich komme”. Durch ihre Bewegungen konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten, ihre Muskeln melkten förmlich meinn Schwanz und mit einm lauten “ich komme auch” entlud ich mein heißes Sperma ihn ihre zuckende Pussy. Franzis Unterleib bebte vor Erregung und ihr Orgasmus hielt immer noch an. Ich stützte mich mittlerweile auf den Armen ab und betreint sie. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und genoss den Moment. Als die Wellen abebbten öffnete sie ihre Augen blickte mich an und meinte “wow”. “ja wow” antwortete ich und gab ihr einn tiefen langen Kuss. Nachdem sie meinn Schwanz frei gab rollte ich mich auf die Seite, Franzi legte sich in meinn Arm und wir streichelten uns zugedeckt in den Schlaf. Als ich aufwein schlief Franzi noch tief und fest. Ich wusste nicht genau was ich machen sollte, also zog ich mich leise an und mein mich aus dem Staub. Im Hotelzimmer angekommen musste ich feststellen, dass mein Tante auch noch am schlafen war. Ich ging ins Bad und nahm erstmal ein heiße Dusche. “Hey Schatz auch schon da” riss es mich aus meinm Traum, mein Tante stand nackt vor der Dusche, “hab dich vermisst heute nein, wo warst du?”. “In einr Hütte” antwortete ich mit einm Lächeln. “Ah ja, bist du bald fertig, ich will auch” sagte sie und öffnete die Duschkabine. Wir tauschten die Seiten und ich betreinte während des abtrocknens mein Tante. Ich liebte sie über alles, aber irgendwie bekam ich unbehagliches Gefühl als ich sie ansah. Ich konnte es zuerst nicht ordnen aber dann kam es mir, ich hatte schlechtes Gewissen. Nicht wegen der vergangenen nein, weil ich mit jemand anderem geschlafen habe sondern das ich hier war bei meinr Tante und nicht bei Franzi.